Luise Brandt

Deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
Luise Brandt
Porträt
Geburtstag 28. Dezember 1985
Größe 1,80 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine

bis 2004
2004–2005
2005–2006
2006–2012
2013–2020
TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser
VC Olympia Dresden
USC Braunschweig
SWE Volleys Erfurt
Fighting Kangaroos Chemnitz
Dresdner SSV
Erfolge
2008 – Aufstieg 1. Bundesliga
Beachvolleyball
Partnerin 2001, 2003 Anne Richter
2002, 2004, 2007 Kristin Stöckmann
2004, 2005 Maria Wendisch
2006 Maria Kleefisch
2010 diverse
Verein Dresdner SSV
Erfolge
2002 – deutsche Vizemeisterin B-Jugend
2004 – deutsche Meisterin A-Jugend
2004 – 3. Platz Renault Beach Cup Wangerooge
2004 – sächsische Meisterin
2006 – 5. Platz Smart Beach Cup Essen
2006 – 5. Platz Smart Beach Cup München
2006 – 13. Platz Deutsche Meisterschaft
2007 – 13. Platz Deutsche Meisterschaft
Stand: 16. Februar 2021

Luise Brandt (* 28. Dezember 1985) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere Hallen-Volleyball Bearbeiten

Luise Brandt spielte in ihrer Jugend Volleyball beim TSG Kraftwerk Boxberg/Weißwasser und später beim VC Olympia Dresden. 2004 wechselte sie zum Bundesligisten USC Braunschweig[1] und ein Jahr später zum Zweitligisten SWE Volleys Erfurt. Von 2006 bis 2012 war sie mit den Fighting Kangaroos Chemnitz in der ersten und zweiten Bundesliga aktiv.[2] Nach einer Babypause spielte Brandt von 2013 bis 2020 beim Drittligisten Dresdner SSV.[3]

Karriere Beachvolleyball Bearbeiten

Seit 2001 war Brandt auch im Beachvolleyball aktiv. Auf deutschen Jugendmeisterschaften landete sie mehrmals auf dem Siegertreppchen: 2001 mit Anne Richter Platz drei B-Jugend in Wittenberge, 2002 mit Kristin Stöckmann deutsche Vizemeisterin B-Jugend in Schwarzenbek, 2003 mit Anne Richter Platz drei A-Jugend in Kiel-Schilksee und 2004 mit Kristin Stöckmann deutsche Meisterin A-Jugend in Kiel-Schilksee. 2004 belegte Brandt mit Maria Wendisch den dritten Platz beim Renault Beach Cup auf Wangerooge und gewann die sächsische Landesmeisterschaft. 2006 erreichte sie mit Maria Kleefisch fünfte Plätze bei den Smart Beach Cups in Essen und in München und nahm an der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand teil. Mit Kristin Stöckmann qualifizierte sie sich 2007 erneut für die deutsche Meisterschaft.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Luise Brandt kommt zum USC. Braunschweiger Zeitung, 4. August 2004, abgerufen am 16. Februar 2021.
  2. Brandt wird Mama und neues Duo verpflichtet. Chemnitzer Morgenpost, 9. August 2012, abgerufen am 16. Februar 2021.
  3. Luise kann es nicht lassen. Dresdner SSV, 27. September 2013, abgerufen am 16. Februar 2021.