Lothbach
Der Lothbach ist ein linker und östlicher Zufluss der Wörnitz in den Landkreisen Donau-Ries und Weißenburg-Gunzenhausen.
| Lothbach | ||
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| Daten | ||
| Gewässerkennzahl | DE: 118534 | |
| Lage | Vorland der Südlichen Frankenalb
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| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Wörnitz → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | bei Heidenheim-Hohentrüdingen 48° 59′ 28″ N, 10° 42′ 47″ O | |
| Quellhöhe | ca. 540 m ü. NHN[2] | |
| Mündung | bei Aumühle in die WörnitzKoordinaten: 48° 58′ 20″ N, 10° 37′ 6″ O 48° 58′ 20″ N, 10° 37′ 6″ O | |
| Mündungshöhe | ca. 416 m ü. NHN[2] | |
| Höhenunterschied | ca. 124 m | |
| Sohlgefälle | ca. 14 ‰ | |
| Länge | ca. 9 km[3] | |
| Einzugsgebiet | ca. 13,88 km²[3] | |
Geographie Bearbeiten
Verlauf Bearbeiten
Der Bach entspringt auf einer Höhe von etwa 540 m ü. NHN in einem quellreichen Gebiet zwischen Hohentrüdingen im Nordwesten und Hechlingen im Südosten. Unweit entspringen der Safranbach, der Faulerwasenbach und der Egelseegraben. In den Fluss münden neben einigen kürzeren, unbenannten Bächen südlich von Hohentrüdingen der Glaskopfgraben und südöstlich von Lehmingen der Erlgraben. Der Fluss bildet zum Teil die Grenze zwischen den Gemeinden Heidenheim und Westheim. Er durchfließt Roßmeiersdorf und Pagenhard. Nach einem Lauf von rund 9 Kilometern fließt er bei der Aumühle auf etwa 416 m ü. NHN von links in die Wörnitz.
Zuflüsse Bearbeiten
Von der Quelle zur Mündung. Auswahl.[2][4]
- Glaskopfgraben, von rechts und Norden auf etwa 475 m ü. NHN, ca. 1,2 km und ca. 0,8 km².
- Erlgraben, von links und Osten auf etwa 417 m ü. NHN, ca. 4,7 km und ca. 3,3 km².
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Ralph Jätzold: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nördlingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 3,9 MB)
- ↑ a b c Höhe abgefragt auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte (Rechtsklick).
- ↑ a b Länge und Einzugsgebiet nach: Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Donau von Quelle bis Lech, Seite 76 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 2,3 MB) (Seitenzahl kann sich ändern.)
- ↑ Länge und Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Amtliche Karte.