Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen

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Die Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen ist eine Zusammenstellung von Schriftstellerinnen, die mindestens ein literarisches Werk im Science-Fiction-Genre, einschließlich Subgenres wie beispielsweise Steam- und Cyberpunk, post-apokalyptische oder Gesellschafts-Dystopie oder Utopie, Space Opera oder Military-SF veröffentlicht haben. Sie beinhaltet eine Werkauswahl von Frauen geschriebener deutschsprachiger SF-Literatur seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Liste ist alphabetisch sortiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Thea von Harbou ist die Autorin des Science-Fiction-Romans Metropolis (1925), der nach ihrem Drehbuch von Fritz Lang verfilmt wurde

Liste Bearbeiten

Name geb. gest. Genre Werkauswahl
A
Marliese Arold 1958 Kinder- und Jugendliteratur ZM Streng geheim
B
Anja Bagus 1967 Steampunk Mission Hoffnung
Eva Bauche-Eppers 1954 Wanderer unter dunklen Himmeln, Blick in die Vergangenheit (Reihe die Terranauten)
Zoë Beck 1975 Dystopie Die Lieferantin[1]
Sophie Behr 1935 2015 Ida & Laura. Once more with feeling[2]
Edith Beleites, auch als Patrick Reichenberg 1953 Die Sturzflieger
Jennifer Benkau 1980 Dystopie Mein Wille geschehe, Dark Canopy, Dark Destiny
Sibylle Berg 1962 Gesellschafts-Dystopie GRM. Brainfuck[3]
Fanny von Bernstorff 1840 1930 Kinder- und Jugendliteratur Franz und Minchens Abenteuer, Miki das Mondkind[4]
Alice Bickel, auch als Sandra King 1925 1985 Kinder- und Jugendliteratur Argusauge ruft Raumschiff Charlie[5]
Veronika Bicker 1978 Space Opera, Military SF Falsches Spiel (D9E),[6] Zwischen allen Fronten (D9E)
Ilse Bindseil 1945 Dystopie Marielle und die Revolution[7]
Alisha Bionda 1958 Science Fantasy Regenbogen-Welt, Mondvogel (Kurzgeschichte), Mephisto (Kurzgeschichte)
Nadine Boos 1981 Space Opera Die Nacht der Geparden, Der Schwarm der Trilobiten (D9E)
Andrea Bottlinger 1985 Dystopie, Cyberpunk Beyond, In 80 Welten durch den Tag
Katja Brandis 1970 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Freestyler
Dana Brandt, als She Seya Rutan 1976 Dystopie, Space Opera Shkarr[8]
Johanna Braun 1929 2008 satirische Dystopie Unheimliche Erscheinungsformen auf Omega XI, Der Irrtum des Großen Zauberers
Alina Bronsky 1978 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Spiegelkind, Spiegelriss
Tanja Bruske, als Lucy Guth 1978 Postapokalypse Reihen Maddrax,[9] Perry Rhodan Neo,[10] Deinoid
Kris Brynn 1968 Dystopie The Shelter – Zukunft ohne Hoffnung[11]
Marquesa Emilia Bufalo della Valle,[12] Pseudonym Moderatus Diplomaticus 1828 nach 1898[13] Science-fiction Die Deutschen und die Engländer im Mond. Humoristisches Lustspiel (1873)[14]
Gisela Bulla 1932 2018 Kurzgeschichten Der Tag nach dem Tode, Ludmilla, Eine Welt für Roboter
C
Myra Çakan Cyberpunk When the Music Is Over, Nachtbrenner, Dreimal Proxima Centauri und zurück
Alice Camden Heart of Sky,[15] Love of Stars
Friedlinde Cap, Pseudonym Alexander Robé 1924 Mit Atomkraft ins All (1950); SOS von der Venus (1956)[16]
Carmen Capiti 1988 Cyberpunk, Dystopie Maschinen-Trilogie,[17] Machtwechsel (Die neunte Expansion)
Veronika Carver 1992 Dystopie Io spielt heute nicht[18]
Ann Cotten 1982 Lyophilia
D
Annika Dick 1984 Dystopie Codename Nike
Nina Dulleck 1975 Kinder- und Jugendliteratur Miep, der Außerirdische.
Karen Duve 1961 Dystopie Macht
F
Lena Falkenhagen 1973 Military SF Justifiers: Undercover
Norma Feye 1975 Dystopie, Space Opera Ghetto 7, Sterbende Sonne[19]
Irene Fleiss 1958 Die Leibwächterin und der Magier
G
Anne Geelhaar 1914 1998 Kinderliteratur Der Prinz von Hovinka[20]
Susanne Gerdom 1958 Anidas Prophezeiung, Die Schwarze Zitadelle, Das Herz der Welt
Marie Graßhoff 1990 Dystopie Kernstaub-Trilogie,[21] Der Schöpfer der Wolken[22]
Auguste Groner 1850 1929 Mene Tekel…[23]
Marianne Gruber 1944 Kinder- und Jugendliteratur Esras abenteuerliche Reise auf dem blauen Planeten, Die gläserne Kugel
H
Ulla Hagenau-Stoewer 1938 Schöne verkehrte Welt oder die Zeitmaschine meiner Urgroßmutter[24]
Maike Hallmann 1979 Cyberpunk Justifiers: Hard to kill,[25] Pesadillas,[26] Matrixfeuer, Wiedergänger, Vertigo (Reihe Shadowrun)
Theresa Hannig 1984 Dystopie Die Optimierer[27]
Thea von Harbou 1888 1954 Science-Fiction Metropolis, Frau im Mond (Roman und Drehbuch)
Annie Francé-Harrar 1886 1971 Dystopie Die Feuerseelen
Marlen Haushofer 1920 1963 Die Wand
Jutta Heinrich 1940 Unheimliche Reise
Elke Hermannsdörfer 1947 Dystopie, Kinder- und Jugendliteratur Pfauentänze, … Informationen sinnlos …
Heym Inge, Pseudonym Inge Holm 1946 Kurzgeschichte Rückkehr
Valerie Hodann unter dem Pseudonym Hans Daub 1866 nach 1939 Im Luftschiff über den Ozean[28]
J
Heidrun Jänchen 1965 Simon Goldsteins Geburtstagsparty
Doris Jannausch 1925 2017 Kinder- und Jugendliteratur Rixi vom Regulus
P. E. Jones 1964 Military SF Space Troopers[29]
Helene Judeich 1863 1951 Neugermanien[30]
Annette Juretzki 1984 Space Opera Sternenbrand-Dilogie[31] (Blind, Blau)
K
Margret Käsbauer, auch als M. G. Käsbauer 1941 Science-Fiction Die Gärten von Velt in Science Fiction Story Reader 18, Der Ruf der Götter (Heyne 1984), Die goldene Spinne (Heyne 1993)
Sylvia Kaml 1975 Dystopie Grauzone Erde,[32] Die Rache des Phönix, Die Verschwörung des Raben, Refugium – Kampf im Namen der Freiheit, Predyl – Eine neue Welt
Ann-Kathrin Karschnick 1985 Dystopie Phoenix-Trilogie (Tochter der Asche, Erbe des Feuers, Kinder der Glut)
Sina Kamala Kaufmann 1985 Dystopie Helle Materie (13 Erzählungen)[33]
Claudia Kern 1967 Dystopie Pestmasken, Disunited States of America
Charlotte Kerner 1950 Blueprint, Geboren 1999
Irmgard Keun 1905 1982 Nur noch Frauen… (Erzählung, 1949)[34]
Lena Kiefer 1984 Dystopie Ophelia Scale – Die Welt wird brennen[35]
Tanja Kinkel 1969 Space Opera Perry Rhodan
Barbara Kirchner 1970 Die verbesserte Frau
Lena Klassen 1971 Dystopie Wild
Heidelore Kluge, auch als Heidi Kluge 1946 Kurzgeschichten Kopfgeld, Kälte, Der Schmerz im Ohr des dicken Gottes
Iny Klocke 1949 Kurzgeschichten Musik für Schmetterlinge, Ling Mee, Akquisition auf Beteigeuze-17
Daniela Knor 1972 Space Opera Justifiers – Outcast
Jo Koren 1983[36] Vektor[37]
Lillith Korn 1983 Dystopie Better Life – Ausgelöscht,[38] Better Life – Zerstört[39]
Thekla Kraußeneck 1987 Cronos Cube[40]
Irmtraud Kremp[41] 1934 Kurzgeschichten Kontaktaufnahme, Der Tag der goldenen Reifen, Spielereien
Teresa Kuba 1987 Dystopie Sternenscherben[42]
Anja Kümmel 1978 V oder die Vierte Wand, Träume Digitaler Schläfer
L
Mara Laue 1958 Sternenfaust
Julia von Lucadou 1982 Dystopie Die Hochhausspringerin
M
Elisabeth Mann Borgese[43] 1918 2002 Erzählungen Wie Gottlieb Hauptmann die Todesstrafe abschaffte
Jacqueline Mayerhofer 1992 Brüder der Finsternis[44]
Tilde Michels 1920 2012 Kinder- und Jugendliteratur Hilferuf von Galamax
Carolina Möbis 1979 Duo Infernale, Royal Flush (Reihe Battletech), Reihe Perry Rhodan Action
Anna Mocikat 1977 Dystopie MUC-Reihe (6 Bände)[45]
Jacqueline Montemurri 1969 Fremde Welt: Science-Fiction-Anthologie,[46] Die Maggan-Kopie[47]
Nina Morawietz 1987 Space Opera Reihe Ren Dhark
Irmtraud Morgner 1933 1990 Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura, Amanda, Das heroische Testament
Eva Maria Mudrich 1927 2006 Das Glück von Ferida (Hörspiel)
Stefanie Mühlsteph 1987 Game over,[48] N3rdasty[49]
N
Marina B. Neubert 1968 Dystopie Was wirklich ist[50]
Monika Niehaus 1951 Die Mission der Päpstin Johanna
Calin Noell 1977 Science-Fiction, Thriller Fools in Space
Ulrike Nolte 1973 Die fünf Seelen des Ahnen[51]
Christine Nöstlinger 1936 2018 Mr. Bats Meisterstück oder Die total verjüngte Oma: Ein Science-Fiction-Märchen für größere Kinder
O
Pia Oberacker-Pilick, auch Pia Biundo[52] 1959 Alle Zeit der Welt
Bettina Obrecht 1964 Designer-Baby[53]
P
Fabienne Pakleppa 1950 Die Aufsässigen[54]
Gudrun Pausewang 1928 2020 postapokalyptische Dystopie Die Wolke, Die letzten Kinder von Schewenborn, Der Schlund
Maria J. Pfannholz, auch Maria Johanna Pfannholz, Pseudonym von Pia Mayer-Gampe 1955 Den Überlebenden – Die sieben Flaschenposten des Anton Gstettner
Luzia Pfyl 1986 Steampunk Frost & Payne
Miriam Pharo 1966 Der Bund der Zwölf
Brigitte Pixner 1942 Posthuman
Ursula Poznanski 1968 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Eleria-Trilogie (Die Verratenen, Die Verschworenen, Die Vernichteten)
Janka Ptacek 1972 Sunquest-Romanserie
Sylvia Pukallus, auch als Sylvia Brecht-Pukallus Kurzgeschichten Schatten, Myogie
Madeleine Puljic[55] 1986 Das Unglück Mensch,[56] Perry Rhodan
R
Birgit Rabisch 1953 Dystopie Duplik Jonas 7,[57] Unter Markenmenschen[58]
Nana Rademacher 1966 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Wir waren hier
Claudia Rath 1964 Die Midlandprophezeiung
Susanne Rauchhaus, auch als Susanne Mittag 1967 Game Over. Wir retten die Welt![59]
Nicole Rensmann 1970 Anam Cara – Seelenfreund
Lisa-Marie Reuter 1987 Exit This City
Alessandra Reß 1989 Space Opera, Dystopie, Postapokalypse Spielende Götter,[60] Die Netze von Nomoto (D9E)
Yvonne Richter 1956 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Lui in der Draußenwelt[61]
Josefine Rieks 1988 Serverland[62]
Ursula Rolff-Gohlke[63] Der ausgestorbene Planet: Ingenieur Arlers phantastische Mars-Expedition
Margit Ruile 1967 Dystopie Deleted. Traue niemandem!
Sonja Rüther 1975 Geistkrieger: Feuertaufe[64]
S
Magliane Samasow, Pseudonym von Martina Schäfer[65] 1952 Silberauge,[66] Die Tafeln der Maeve
Annika Scheffel 1983 Hier ist es schön
Karla Schmidt 1974 Weg mit Stella Maris
Kathrin Schmidt 1958 Sticky Ends
Nicole Schuhmacher 1966 Space Opera, Military SF Justifiers 4: Zero Gravity
Margret Schwekendiek 1955 Reihen Star Gate, Rex Corda, Lex Galactica, Dark Wor(l)ds
Anna Seghers 1900 1983 Sagen von Unirdischen
Nadja Sennewald 1971 RunRabbitRun
Julia Seuschek 1993 Dystopie Straßenkötergene[67]
Eva Siegmund 1983 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie LÚM – Zwei wie Licht und Dunkel, H.O.M.E. – Das Erwachen
Cordula Simon 1986 Dystopie Wie man schlafen soll
Lara De Simone 1993 Kinder- und Jugendliteratur, Dystopie Linkshänderland
Barbara Slawig 1956 Die lebenden Steine von Jargus, Visby
Angela Steinmüller 1941 Gesellschaftsutopie, Space Opera Andymon, Pulaster, Computerdämmerung
Michelle Stern, Pseudonym von Stefanie Jahnke[68] 1978 Reihen Perry Rhodan, Perry Rhodan Neo, Maddrax, Sternenfaust
Tatjana Stöckler Space Opera Chagrans Thron[69]
Sarah Stoffers 1982 Dystopie, Steampunk Berlin – Rostiges Herz[70]
Cara D. Strange Space Opera Sha'an – Chroniken der Ewigkeit (Buchreihe)
Marlene Streeruwitz 1950 Dystopie Norma Desmond (Roman, 2002)[71]
Bertha von Suttner 1843 1914 Dystopie Das Maschinenzeitalter. Zukunftsvorlesungen über unsere Zeit. Von Jemand (1889); Der Menschheit Hochgedanken (1911)[72]
Marianne Sydow 1944 2013 Reihe Perry Rhodan
T
Verena Themsen 1970 Reihe Perry Rhodan
U
Katherina Ushachov 1990 Dystopie, Steampunk 2145 – Die Verfolgten,[73] Der tote Prinz[74]
V
Hannelore Valencak 1929 2004 postapokalyptisch Die Höhlen Noahs
Melanie Vogltanz 1992 Dystopie Ararat – Die Sündenflut
Judith C. Vogt 1981 Space Opera, Postapokalypse, Cyberpunk Roma Nova, Wasteland, Ace in Space, Aces in Space (Rollenspiel)
Gudrun Voigt 1930 Ashton-Robot + Co., Titanen im All
Rosa Voigt 1837 1922 Utopie Anno Domini 2000 (veröffentlicht 1909)[75]
W
Susanne U. Wiemer 1945 1991 Neue Heimat Terra
Charlotte Winheller (auch Charlotte Franke) 1935 1995 Kinder- und Jugendliteratur Die Kinder der fliegenden Stadt
Kim Winter 1973 Utopie, Kinder- und Jugendliteratur Sternenschimmer, Sternensturm, Sternenstaub
Christa Wolf 1929 2011 Selbstversuch (Erzählung, 1973)[76][77]
Z
Juli Zeh 1974 Dystopie Corpus Delicti: Ein Prozess, Leere Herzen
Sabrina Železný 1986 Space Opera Feuerschwingen[78]
Uschi Zietsch, auch als Susan Schwartz 1961 Space Opera, Military SF Sturm auf Shaikur, Justifiers: Unusual Suspects, Reihe Perry Rhodan
Name geboren gestorben Genre Werkauswahl

Siehe auch Bearbeiten

Weiterführende Literatur Bearbeiten

  • Magdalena Hangel: Weibliche Geschlechterrollen in der Science-Fiction-Literatur deutschsprachiger Autorinnen. Universität Wien 2013 (Volltext auf dem Hochschulschriftenserver der UB Wien).
  • Rolf Löchel: Utopias Geschlechter. Gender in deutschsprachiger Science Fiction von Frauen. Helmer, Sulzbach im Taunus 2012, ISBN 978-3-89741-336-8.
  • Barbara Holland-Cunz, Karola Maltry u. a. (Hrsg.): GenderZukunft: Zur Transformation feministischer Visionen in der Science Fiction. Helmer, Königstein im Taunus 2008, ISBN 978-3-89741-234-7.
  • Anne Stalfort (1998): Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, in: Freiburger FrauenStudien, 2, S. 59–76 (Volltext im SSOAR, GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften).
  • Karin Ivancsics (Hrsg.): Der Riss im Himmel. Science-fiction von Frauen. Anthologie. Suhrkamp, Frankfurt/M. 1993, ISBN 978-3-518-38675-0.
  • Christine Kaiser: Mythopoiesis und Science Fiction: Geschlechtertausch und -auslöschung in deutschen Texten in der feministischen Aufbruchphase nach 1968 in Beispielen bei Magliane Samasow, Christa Wolf und Ulla Hagenau-Stoewer. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2015 (Magisterarbeit, Fundstelle: UB Erlangen-Nürnberg, Signatur: H00/2017 B 587).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Udo Klotz: Von Mördern, Präsidenten, Computern, Aliens und anderen Antagonisten: Deutschsprachige Science-Fiction-Romane 2017. In: Michael Görden (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 2018. Golkonda, München / Berlin 2018, ISBN 978-3-946503-48-4, S. 305–323.
  2. Magdalena Hangel: Weibliche Geschlechterrollen in der Science-Fiction-Literatur deutschsprachiger Autorinnen. Universität Wien 2013, S. 41 (Volltext am Hochschulschriftenserver der UB Wien)
  3. Perlentaucher Rezensionsnotiz
  4. Nessun Saprà: Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1870–1918. Utopica, Oberhaid 2005, ISBN 3-938083-01-8, S. 41.
  5. Argusauge ruft Raumschiff Charlie. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. April 2019.
  6. Falsches Spiel. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 19. März 2019.
  7. Marielle und die Revolution. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. April 2019.
  8. Shkarr. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 30. März 2019.
  9. Lucy Guth. In: Website Verlag Peter Hopf. Abgerufen am 30. März 2019.
  10. Lucy Guth. In: Website Pabel-Moewig Verlag. Abgerufen am 10. August 2019.
  11. The Shelter. In: Deutsche Nationalbibliothek. Abgerufen am 14. März 2019.
  12. Marquesa Emilia Bufalo della Valle wurde geboren unter dem Namen Johanna Constantia Katharina Emilie Schmidt in Hamburg.
  13. Bufalo della Valle, Emilia Marchesa. In: Lexikon deutscher Frauen der Feder bei Zeno.org. Abgerufen am 21. Januar 2021.
  14. Rolf Löchel: Utopias Geschlechter. Gender in der deutschsprachigen Science Fiction Literatur von Frauen, Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus 2012, ISBN 978-3-89741-336-8, S. 17
  15. Heart of Sky. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 14. März 2019.
  16. Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. 54. Jahrgang, Walter De Gruyter, Berlin 1963, S. 94 (Vorschau)
  17. Maschinenwahn. Website von Carmen Capiti, abgerufen am 16. März 2019.
  18. Arunya-Verlag: Io spielt heute nicht. Köngen, ISBN 978-3-95810-027-5 (d-nb.info [abgerufen am 28. März 2019]).
  19. Sterbende Sonnen. Website des Arunya-Verlages, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2019; abgerufen am 16. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wordart.arunya-verlag.de
  20. Erik Simon, Olaf R. Spittel: Die Science-fiction der DDR. Autoren und Werke: Ein Lexikon. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 1988, ISBN 3-360-00185-0, S. 148 f.
  21. Kernstaub. Website des Verlages Drachenmond, abgerufen am 16. März 2019.
  22. Die Schöpfer der Wolken. In: Website des Drachenmond Verlag. Abgerufen am 18. April 2019.
  23. Nessun Saprà: Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1870–1918. Utopica, Oberhaid 2005, ISBN 3-938083-01-8, S. 104.
  24. Schöne verkehrte Welt oder die Zeitmaschine meiner Urgroßmutter. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  25. Hard to kill. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 11. April 2019.
  26. https://www.shadowiki.de/Liste_der_Shadowrun_Romane
  27. Elena Gorgis: Willkommen in der digitalen Diktatur!, in: Deutschlandfunk Kultur vom 7. Nov. 2017, abgerufen am 9. Juni 2018
  28. Nessun Saprà: Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1870–1918. Utopica, Oberhaid 2005, ISBN 3-938083-01-8, S. 125 f.
  29. P. E. Jones: Space Troopers - Folge 1 : Hell's Kitchen. beBEYOND by Bastei Entertainment, Köln 2016, ISBN 978-3-7325-3934-5.
  30. Nessun Saprà: Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1870–1918. Utopica, Oberhaid 2005, ISBN 3-938083-01-8, S. 141.
  31. Sternenbrand. Website des Traumtänzer-Verlages, abgerufen am 15. März 2019.
  32. Grauzone Erde. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 16. März 2019.
  33. Lydia Herms: …wenn du das Was-wäre-wenn-Spiel spielst, Rezension bei Deutschlandfunk Nova, 13. Januar 2019
  34. Margret Karsch: Demontage der Klischees, ZEIT online, 8. März 2007
  35. Ophelia Scale – Die Welt wird brennen. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 6. April 2019.
  36. Eintrag: Koren, Jo. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 1. März 2022.
  37. Eintrag: Vektor. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 1. März 2022.
  38. Better Life - Ausgelöscht. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  39. Better Life - Zerstört. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  40. Cronos Cube. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 16. März 2019.
  41. Michael K. Iwoleit: Die deutsche Science Fiction und ihre Autoren. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr. Band 3. Heyne, München 1988, ISBN 3-453-00983-5, S. 539–541.
  42. Sternenscherben. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 16. März 2019.
  43. Elisabeth Mann Borgese. Abgerufen am 26. November 2019.
  44. Brüder der Finsternis. Website des Verlags Ohneohren, abgerufen am 15. März 2019.
  45. MUC. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  46. Fremde Welt. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  47. Die Maggan-Kopie. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  48. Game Over. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  49. N3rdasty. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  50. Brinkmann, Sigrid: „Marina B. Neubert: Jeder ist ein Sternenhimmel“, Interview mit Marina B. Neubert. In: Deutschland Archiv. Bundeszentrale für politische Bildung, 21. Juni 2022, abgerufen am 8. Juli 2022.
  51. Die fünf Seelen des Ahnen. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  52. Pia Oberacker-Pilick in der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  53. Designer-Baby. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 29. März 2019.
  54. Karsten Kruschel: Die Aufsässigen. In: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr 1998. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-13313-7, S. 796–799.
  55. Perry Rhodan Neo-Autoren (abgerufen am 20. März 2019)
  56. Reihe bei Greenlight Press (abgerufen am 20. März 2019)
  57. Duplik Jonas 7. Website des Verlages dtv, abgerufen am 13. März 2019.
  58. Unter Markenmenschen. Website von Birgit Rabisch, abgerufen am 13. März 2019.
  59. Game Over. Wir retten die Welt! Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 28. März 2019.
  60. Spielende Götter. Website es Verlags Ohneohren, abgerufen am 15. März 2019.
  61. Science-Fiction. In: Buch Aviso. 31. März 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. März 2019; abgerufen am 26. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/buchaviso.de
  62. Serverland. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 20. März 2019.
  63. Heinz J. Galle: Wie die Science Fiction nach Deutschland kam. Dieter von Reeken, Lüneburg 2008, ISBN 978-3-940679-20-8, S. 23 f.
  64. Geistkrieger. Website des Verlags, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2019; abgerufen am 28. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.roterdrache.org
  65. Martina Schäfer im Lexikon Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart
  66. Silberauge : Ein romantischer Science fiction. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 19. März 2019.
  67. Straßenkötergene. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 20. März 2019.
  68. Perry-Rhodan.net. Aktive Autoren (abgerufen am 16. März 2019)
  69. Chagrans Thron 1. Website des Eridanus Verlags, abgerufen am 17. März 2019.
  70. Berlin – Rostiges Herz. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 20. März 2019.
  71. Andrea Geier: Klone und Aliens, Menschen und Barbies. Motive der Kreuzung und des Wiedererkennens in der Science Fiction am Beispiel von Marlene Streeruwitz' Erzählung Norma Desmond, in: Karola Maltry, Barbara Holland-Cunz, Nina Köllhofer, Rolf Löchel, Susanne Maurer (Hrsg.): Genderzukunft. Zur Transformation feministischer Visionen in der Science-Fiction, Helmer Verlag, Königstein/Taunus 2008, ISBN 978-3-89741-234-7, S. 143–168
  72. Rezension von Elsbeth Friedrichs-Jena, in: Die Friedens-Warte, Vol. 13, No. 12 (Dezember 1911), pp. 355-357
  73. 2145 - Die Verfolgten. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 20. März 2019.
  74. Der tote Prinz. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 20. März 2019.
  75. Nessun Caprà: Lexikon der deutschen Science Fiction und Fantasy 1870–1918. Utopica, Oberhaid 2005, ISBN 3-938083-01-8, S. 264 f.
  76. Friederike Eigler: Rereading Christa Wolf's "Selbstversuch": Cyborgs and Feminist Critiques of Scientific Discourse, in: The German Quarterly, Vol. 73, No. 4 (Autumn, 2000), pp. 401–415
  77. Carmen Ulrich: Essays und »Selbstversuch« aus »Unter den Linden«, in: Carola Hilmes, Ilse Nagelschmidt (Hrsg.): Christa Wolf-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung, Metzler Verlag, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-476-02518-0, S. 118–119
  78. Feuerschwingen. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 15. März 2019.