Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles)
Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles) umfasst die als Sachgesamtheiten und Ensembles erfassten Kulturdenkmale der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20. Juni 2020 erfasst wurden.[1]
Die als Einzeldenkmale nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThDSchG) erfassten Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) aufgeführt.
Sachgesamtheiten und Ensembles
BearbeitenBauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)
BearbeitenGeltungsbereich: Ackerwand gesamt; Amalienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15; Am Jakobskirchhof gesamt; Am Poseckschen Garten; Bad Hersfelder Straße; Beethovenplatz gesamt; Bettina von Arnim-Straße gesamt; Böttchergasse gesamt; Bornberg gesamt; Brauhausgasse gesamt; Brühl gesamt; Burgplatz gesamt; Coudraystraße gesamt; Dingelstedtstraße gesamt, Eisfeld gesamt; Erfurter Straße 1, 2, 4, 6, 8, Ferdinand-Freiligrath-Straße gesamt; Frauenplan gesamt; Frauentorstraße gesamt; Friedensbrücke; Friedensgasse gesamt; Friedensstraße (nur gerade Hausnummern); Geleitstraße gesamt; Gerberstraße gesamt; Geschwister Scholl-Straße gesamt; Goetheplatz gesamt; Graben gesamt; Gropiusstraße gesamt; Große Kirchgasse gesamt; Grüner Markt gesamt; Hegelstraße 1–11 (ungerade Hausnummern), 2–14 (gerade Hausnummern); Herderplatz gesamt; Hinter der Badestube gesamt; Humboldtstraße 1–11; Hummelstraße gesamt; Jakobsplan gesamt; Jakobstraße gesamt; Karl-Liebknecht-Straße gesamt; Karlstraße gesamt; Kaufstraße gesamt; Kegelplatz gesamt; Kleine Kirchgasse gesamt; Kleine Teichgasse gesamt; Kollegiengasse gesamt; Marienstraße gesamt; Markt gesamt; Marktstraße gesamt; Marstallstraße gesamt; Mostgasse gesamt; Neugasse gesamt; Obere Schlossgasse gesamt; Platz der Demokratie gesamt; Puschkinstraße gesamt; Rittergasse gesamt; Rollgasse gesamt; Rollplatz gesamt; Rosmariengasse gesamt; Scherfgasse gesamt; Schillerstraße gesamt; Schlossgasse gesamt; Schlossplatz gesamt; Schützengasse gesamt; Schwanseestraße 1 – 13 und 2 – 26; Seifengasse gesamt; Sophienstiftsplatz gesamt; Steubenstraße 1–25 und 2–32; Teichgasse gesamt; Teichplatz gesamt; Theaterplatz gesamt; Untergraben gesamt; Vorwerksgasse gesamt; Wagnergasse gesamt; Weimarhallenpark (nördliche Grenze entlang Asbachstraße und Bertuchstraße); westliches Ilmufer bis zum Mundloch des Schützengrabens; Wielandplatz gesamt; Windischenstraße gesamt; Zeughof gesamt
Sachgesamtheit und Ensemble Südliche Stadterweiterung
Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)
Geltungsbereich: Bauhausstraße gesamt; Belvederer Allee 1 – 23; Berkaer Straße 1, 2, 2a, 7, 9, 11, 15, 17, 19, 21; Eckermannstraße gesamt; Freiherr-vom-Stein-Allee 1 – 26, 28, 30, 32, 34; Haeckelstraße gesamt; Helmholtzstraße 1 – 17, Kantstraße gesamt; Karl-Haußknecht-Straße gesamt; Ludwig-Feuerbach-Straße gesamt; Rudolf-Breitscheid-Straße gesamt
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale der Südlichen Stadterweiterung, einem Stadtgebiet in Weimar.
Denkmalensemble Südliche Stadterweiterung
BearbeitenDas in der südlichen Stadterweiterung Weimars zusammengefasste Denkmalsensemble bewegt sich, in seinen Grenzen von 2015, beginnend an der Ecke Berkaer Straße und Karl-Hausknecht-Straße entlang der Berkaer Straße über die Freiherr vom Stein Allee und die Helmholtzstraße bis hin zur Belvederer Allee. Dann stadteinwärts in Richtung Norden die Belvederer Allee entlang. Hier bildet die Belvederer Allee die gemeinsame Grenze zum Gartendenkmalensembles Park an der Ilm. Am Denkmalensemble Altstadt, dass auf dem Gelände der Bauhausuniversität das Denkmalensemble südliche Stadterweiterung in seiner nördlichen Ausdehnung begrenzt, verläuft es weiter über das offene Gelände der Bauhausuniversität, entlang der Bauhausstraße und der Geschwister-Scholl-Straße, in die Rudolf-Breitscheid-Straße mündend, wieder an der Karl-Hausknecht-Straße entlang bis zur Ecke Berkaer Straße.
Die Kant-, die Haeckel- und die Ludwig-Feuerbach-Straße, sowie die Eckermannstraße sind Binnenstraßen des Denkmalensembles südliche Stadterweiterung. Die einzelnen Denkmale des Denkmalensembles sind im Artikel aufgelistet.
Einzeldenkmale der Südlichen Stadterweiterung
BearbeitenLegende
Bearbeiten- Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
- Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
- Datierung: Gibt die Datierung an; das Jahr der Fertigstellung bzw. den Zeitraum der Errichtung. Eine Sortierung nach Jahr ist möglich.
- Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
- ID: Gibt, sofern vorhanden, die vom Landesamt für Denkmalpflege vergebene Objekt-ID des Kulturdenkmals an.
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnhaus | Bauhausstraße 8, 8a (Karte) |
Wohnhaus mit Nebengebäude | ||
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Bauhaus-Universität | Bauhausstraße 11 (Karte) |
ehemaliges Ärztehaus, heute Bauhaus-Universität; 1936 durch den Jenaer Architekten Georg Schirrmeister in der damaligen Kurthstrasse errichtet[2] | ||
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Wohnhaus | Bauhausstraße 18 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Belvederer Allee (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Belvederer Allee 2, 2a (Karte) |
Wohnhaus mit Seitenflügel | ||
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Wohnhaus | Belvederer Allee 3 (Karte) |
Wohnhaus mit Remise und Garten | ||
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Haus Streichhan | Belvederer Allee 5 (Karte) |
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Verwaltungsgebäude | Belvederer Allee 6 (Karte) |
Verwaltungsgebäude | ||
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Prellerhaus | Belvederer Allee 8 (Karte) |
Prellerhaus mit Nebengebäude, Freisitz und Garten | ||
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Wohnhaus | Belvederer Allee 12 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Belvederer Allee 17 (Karte) |
Wohnhaus mit Nebengebäuden und Grundstück | ||
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Verwaltungsgebäude | Belvederer Allee 19 (Karte) |
Verwaltungsgebäude | ||
Belvederer Allee 28 (Karte) |
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Belvederer Allee 30 (Karte) |
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Belvederer Allee 37 (Karte) |
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Belvederer Allee 48 (Karte) |
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Haus Hohe Pappeln | Belvederer Allee 58 (Karte) |
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Atelier van de Velde | Belvederer Allee 59 (Karte) |
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Wohnhaus | Berkaer Straße 1 (Karte) |
Wohnhaus | ||
Altenheim | Berkaer Straße 2 (Karte) |
Altenheim, ehemals Albert-Voigt-Stift | |||
Berkaer Straße 4, 4a (Karte) |
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Wohnhaus | Berkaer Straße 9 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Berkaer Straße 15 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Berkaer Straße 17 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Berkaer Straße 19 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Berkaer Straße 21 (Karte) |
Wohnhaus | ||
Berkaer Straße 51 (Karte) |
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 1 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 2 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 3 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 4 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 5 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 7 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 11 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 12 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 14 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 15 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 18 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 22 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 24 (Karte) |
Wohnhaus mit Nebengebäude und Grundstück | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 25 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 26 (Karte) |
Wohnhaus mit Nebengebäude | ||
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Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 30 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
Wohnhaus | Freiherr-vom-Stein-Allee 32 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | |||
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Villa „Tusculum“ | Freiherr-vom-Stein-Allee 34 (Karte) |
Wohnhaus mit Grundstück | ||
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Wohnhaus | Helmholtzstraße 1 (Karte) |
Wohnhaus | ||
Atelier v. Hofmann | Helmholtzstraße 4 (Karte) |
Atelier v. Hofmann | |||
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Wohnhaus | Helmholtzstraße 6 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Helmholtzstraße 8 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Helmholtzstraße 12, 12a (Karte) |
Wohnhaus mit Remisengebäude | ||
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Wohnhaus | Helmholtzstraße 14 (Karte) |
Wohnhaus mit Remisengebäude | ||
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Schule | Helmholtzstraße 15 (Karte) |
Schule | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 1 (Karte) |
Wohnhaus mit Remisengebäude und Gartenanlage | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 2 (Karte) |
Wohnhaus mit Gartenanlage | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 5 (Karte) |
Wohnhaus mit Garten und Gartenpavillon | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 10 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 12 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Kantstraße 14 (Karte) |
Wohnhaus | ||
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Herbarium | Karl-Haußknecht-Straße 7 (Karte) |
Herbarium Haußknecht | ||
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Pflegeheim | Karl-Haußknecht-Straße 19 (Karte) |
Wohnhaus, ehemaliges Arbeitshaus | ||
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Atelierhaus | Karl-Haußknecht-Straße 21 (Karte) |
Atelierhaus | ||
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Verlags- und Wohnhaus | Ludwig-Feuerbach-Straße 9 (Karte) |
Verlags- und Wohnhaus | ||
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Wohnhaus | Rudolf-Breitscheid-Straße 33 (Karte) |
Wohnhaus |
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der Stadt Weimar (Baudenkmale) als PDF (279 KB) Download Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 20. April 2015
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf (pdf-Datei), 22. Juni 2020. Enthält:
- Stadt Weimar - Denkmalensembles nach § 2 Abs. 2 ThürDSchG
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Sachgesamtheiten und Historische Park- und Gartenanlagen nach § 2 Abs. 6 ThürDSchG
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Einzeldenkmale
- Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Ortsteile
- Verzeichnis der Unesco-Denkmale in der Stadt Weimar
- ↑ Karina Loos, Die Inszenierung der Stadt – Planen und Bauen im Nationalsozialismus in Weimar, S. 44ff, Dissertation, 2000; abgerufen im Februar 2017
Geltungsbereich: Abraham-Lincoln-Straße 1–33; August-Bebel-Platz gesamt, August-Frölich-Platz gesamt; Brahmsstraße gesamt (einschließlich Johann-Sebastian-Bach-Straße 9); Brucknerstraße gesamt; Cranachstraße bis Nr. 47; Erfurter Straße 10 – 74 (gerade Hausnummern) und 3–51 (ungerade Hausnummern); Frauenplan ungerade Hausnummern; Fuldaer Straße 70–80; Gutenbergstraße 1, 1a sowie gerade Nummern von 2–18, Hegelstraße 16 – 26; Henßstraße gesamt; Hermann-Abendroth-Straße gesamt; Hoffmann-von-Fallersleben-Straße gesamt; Humboldtstraße 12 – 33; Jahnstraße gesamt; Johann-Sebastian-Bach-Straße 1–9; Lisztstraße gesamt; Mozartstraße gesamt, Paul-Schneider-Straße 1 – 21 (ungerade Nummern), 2–28 (gerade Nummern); Peter-Cornelius-Straße 1, 2–8 (nur gerade Hausnummern); Pfeifferstraße 1–9; Prellerstraße gesamt; Richard-Strauss-Straße; Richard-Wagner-Straße; Schubertstraße gesamt; Schwabestraße 2; Schwanseestraße, die ungeraden Hausnummern 15–41, sowie 28,30,32,34; Steubenstraße 27 – 31 (ungerade Nummern), 34 – 48 (gerade Nummern); Theodor-Hagen-Weg gesamt; Thomas-Mann-Straße gesamt; Thomas-Müntzer-Straße gesamt; Trierer Straße gesamt, Wallendorfer Straße 1-8,9,11,13; Washingtonstraße gesamt; Wilhelm-Külz-Straße gesamt bis Nr. 30 sowie Nr. 31,33,35 Fußweg an der Wilhelm-Külz-Straße; William-Shakespeare-Straße 1–7, 9; Windmühlenstraße 2, 4; Zöllnerstraße 8–16
Diese Liste enthält die Kulturdenkmale am Zeppelinplatz, einem Platz in Weimar.
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Denkmallisten
BearbeitenDenkmalensemble Zeppelinplatz
BearbeitenBauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 (ThDSchG)
Geltungsbereich: Döllstädtstraße 31, 33, 35, 37, 38/40, 42/44; Eckenerstraße 1–5; Rembrandtweg 1–18, 19, 21, 23, 25; Röhrstraße 30, 32, 34, 36; Zeppelinplatz 1, 3, 5, 7
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Döllstädtstraße 31–37 |
Wohnhaus | |||
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Döllstädtstraße 38–44 |
Wohn- und Geschäftsgebäude | |||
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Eckenerstraße 1–5 |
Wohngebiet | |||
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Siedlung am Rembrandtweg | Rembrandtweg 1–25 |
1928–1930 | Die Reihenhäuser am Rembrandtweg entstanden zwischen 1928 und 1930 nach den Entwürfen des Architekten Paul Bräunlich.[1] | |
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Röhrstraße 30–36 |
Wohn- und Geschäftsgebäude | |||
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Zeppelinplatz 1–7 |
Spielplatz vor dem Wohn- und Geschäftsgebäude am Zeppelinplatz |
Einzeldenkmale am Zeppelinplatz
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Käthe-Kollwitz-Schule (ehemalige Luisenschule) | Röhrstraße 19 (Karte) |
um 1900 | Die Käthe-Kollwitz-Schule mit Turnhalle, WC-Gebäude und Brunnen wurde um 1900 als Luisenschule errichtet.[2] Auf der Südseite des Gebäudes befindet sich an der Fassade zum Schulhof hin die Luisenglocke. Im Schulhof befindet sich der Stockentenbrunnen. | |
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Käthe-Kollwitz-Denkmal | Zeppelinplatz (Karte) |
Käthe-Kollwitz-Denkmal |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile – 2009 im Verlag E. Reinhold, Altenburg erschienen. Herausgeber: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Thüringen, Redaktion: Rainer Müller, Sibylle Putzke und Wolfgang Dietl. Band 4.2, ISBN 978-3-937940-54-0, S. 616.
- ↑ Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Band 4.2, S. 615.
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar ( vom 12. November 2014 im Internet Archive) (PDF), Stadtverwaltung Weimar, Stand vom 20. November 2013
- Denkmalkataster der Stadt Weimar
Kennzeichnende Straßenbilder (§ 2 (2) Nr. 2 ThDSchG)
BearbeitenAsbachstraße
BearbeitenGeltungsbereich: Asbachstraße 18–50 (gerade Hausnummern), Döllstädtstraße 1, 2, 3, 5; Friedrich-Naumann-Straße 19a und b, 28; Torweg 2, 4
Belvederer Allee
Bearbeiten(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Mehrreihige Baumpflanzung inkl. Bebauung auf der Westseite bis Belvederer Allee 59 [Belvederer Allee 1 – 23 sind Bestandteil des Denkmalensembles „Südliche Stadterweiterung“] Geltungsbereich: Belvederer Alle gesamt, Falkenburg 1; Merketalstraße 1; Ziegeleiweg 1,2;
Geltungsbereich: Bertuchstraße 7–25, 27, 29; Friedrich-Naumann-Straße 16; Röhrstraße 13
Brehmestraße
BearbeitenGeltungsbereich: Brehmestraße 1 – 10, 12; Carl-von Ossietzky-Straße 40, 42, 44, 46; Meyerstraße 33
Carl-August-Allee
Bearbeiten(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Geltungsbereich: August-Baudert-Platz gesamt, Buchenwaldplatz gesamt; Brennerstraße 15, 18, 20, 22, 40, 42; Carl-August-Allee gesamt; Carl-von-Ossietzky-Straße 56, 67; Ernst-Kohl-Straße 1; Meyerstraße 39; Rathenauplatz gesamt; Schopenhauerstraße 2, 2a, 13 Ettersburger Straße, Historische Straßenbepflanzung
Gartenstadtsiedlung Großmutter
BearbeitenGeltungsbereich: Großmutterleite gesamt, Hellerweg gesamt, Jenaer Straße 11, 13, 17, 19, 21, 21a, 23, 27, 29, 31, 33, 33a, 33b, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, Krausweg gesamt, Martin-Klauer-Weg gesamt, Tiefurter Allee 12–44 (alle geraden Hausnummern), Webichtallee gesamt, Zelterweg
Sachgesamtheiten (§ 2 (1) ThDSchG und Historische Park- und Gartenanlagen (§ 2 (2) Nr. 4 TDschG)
BearbeitenGeltungsbereich: Weimarhallenpark, Schwanseebad und Stadion; Asbachstraße; nördliche Grenze: entlang Bechsteinstraße – Fuldaer Straße – Müller-Hartung-Straße; östliche Grenze: Karl-Liebknecht-Straße; südliche Grenze: Schwanseestraße; westliche Grenze: Florian-Geyer-Straße;
Gedenkstätte Buchenwald
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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ehem. Lagergelände | Haupttorgebäude einschließlich Arrestbau und Gedenktafeln sowie Resten der Lagerumzäunung, Wachtturm Nr. 1 und 23, Häftlingskantine, Krematorium einschließlich rekonstruierter Genickschußanlage, Krematoriumshof mit Gedenktafel Ermordung Ernst Thälmanns, Kammergebäude, Desinfektion (jetziges Museum und E.-Thälmann-Gedenkstätte im Keller), Kläranlage, Appellplatz, 34 Holzbaracken (Fundamente), 15 Steinbaracken (Fundamente), Häftlingsrevier (Fundamente), Gedenksteine (polnischer Gefangener, sowjetischer Kriegsgefangener, englischer und kanadischer Fallschirmspringer, Häftlingsrevier, jüdischer Gefangener, Standort der Illegalen Militärischen Leitung, bulgarischer Häftling), Goethe-Eiche, Hängepfahl, Transportkarren, Handwalze, Toreinfahrt zum Trümmergelände „DAW“ am Turm Nr. 23 | |||
ehem. Kommandaturbereich | Kommandaturgebäude, politische Abteilung, Trafostation, Hundezwinger, „Caracho“-Weg, Ruine Bärenzwinger | ||||
ehem. Kasernenbereich | Verwaltungsgebäude (Hotel), Hundertschaftsgebäude (Selbstbedienung), Hundertschaftsgebäude (Anmeldung, Kino NMG), Hundertschaftsgebäude (Verwaltung NMG), Hundertschaftsgebäude (Jugendherberge „A.Kuntz“), Hundertschaftsgebäude (Wohnhaus Nr. 7), Hundertschaftsgebäude (Wohnhaus Nr. 8), 8 Hundertschaftsgebäude (Trümmer- und Rasengelände), Kasernenhof (Parkplätze NMG), massiver Lagerschuppen (hinter der Selbstbedienung), Wartehalle, RudolfBreitscheid-Gedenkstätte im ehem. Lagerbereich „Fichtenhain“, Ruine Reithalle, Ruine Pferdestall (Genickschußanlage) mit Gedenkstein | ||||
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ehem. Bahnhof | Entladerampe, Entladestraße, Güterschuppen (Fundamente) | |||
ehem. Gustloff-Werk Weimar-Buchenwald II | (Trümmer und Ruinengelände) | ||||
ehem. Truppengaragen-Bereich | Truppengaragen am Kommandaturbereich, Tankstelle am Kommandaturbereich, Truppengaragen (Ruinen- und Trümmergelände gegenüber dem Gustloff-Werk) | ||||
ehemaligen Bauhof | (jetzt Parkplatz NMG Mahnmal) | ||||
ehem. SS-Führersiedlung | Villensiedlung, Gebäude (Trümmer- und Ruinengelände) | ||||
ehem. Steinbruch | (Trümmergelände) | ||||
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Mahnmal Buchenwald | Eingangstor zum Stelenweg, Stelenweg einschließlich der 7 Stelen, Straße der Nationen mit 18 Pylonen und Ringgräbern 1 bis 3, Straße der Freiheit, Feierplatz mit Plastik, Glockenturm mit Glocke, Urnengrab und Gedenkplatte, Reihengräber mit Gedenkstein zwischen Stelenweg und Glockenturm, Dispatcherhaus am Eingang zum Stelenweg, Raststätte, Gärtnerhaus mit Unterkunftsbereich, Wartehalle | |||
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Zufahrts- und Durchgangsstraße Buchenwald | „Blutstraße“ von Abzweigung Ettersburger Straße bis ehem. Bahnhof (Kreisstraße), Obelisk und Gedenkstätte für F. Manhès an der Einmündung in die Ettersburger Straße, Straße Buchenwald-Hottelstedt bis zur „Hottelstedter Ecke“ (Kreisstraße) |
Hauptfriedhof mit Historischem Friedhof und Neuem Friedhof
BearbeitenDer Historische Friedhof mit Fürstengruft und Russisch-orthodoxer Kapelle, mit Gedächtnishalle, gesamter Ummauerung, Toren, Brunnen und Grabstätten unterliegt dem Denkmalschutz. Als Sachgesamtheit sind innerhalb des Friedhofs besonders geschützt: die Mauern mit allen Grabtafeln aus Eisenguss oder Naturstein, die Grabfelder A, B, C und D mit den zahlreichen durch Eisenkreuze, Grabbzw. Sockelsteine sowie Gitter und Einfassungsrelikte gekennzeichneten Erstbelegungen, das Grabfeld E unmittelbar um die Fürstengruft, die Grabfelder F und H, die eine besondere Gestaltung aufweisen und durch eine große Dichte von Einzelgräbern besonderer Bedeutung ausgezeichnet sind, und das Ehrengrabfeld J. Die als Einzelkulturdenkmale geschützten Grabstätten sind in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannt. Schutzgegenstand beim Neuen Friedhof sind die nördlichen Grabfelder A, B, C, D, E und I1 mit allen Grabsteinen und -kreuzen der Erstbelegung sowie den zugehörigen Mauern mit sämtlichen Grabtafeln von Eisenguss und Naturstein, die übrigen Mauern mit der Brücke zum Südteil, die Tore und Treppen, Brunnen und Kleinarchitekturen und das Wohnhaus für die Friedhofswärter im südlichen Teil (Berkaer Straße 4). Als Sachgesamtheit ist zudem das Grabfeld VI mit der zugehörigen Mauer und die westliche Mauer (Ulrichsmauer), jeweils mit den zugehörigen Grabdenkmälern, sowie der Soldatenfriedhof des I. Weltkrieges geschützt. Einzelkulturdenkmale sind das Hauptgebäude und die in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannten Grabstätten.
(mit den Resten der Umfriedung sowie verschiedenen Grabstätten) siehe auch Leibnizallee
Geltungsbereich: Kegelbrücke – Über dem Kegeltor – Am Horn – Dichterweg – nördlicher Ortsrand Oberweimar – Belvederer Allee – Liszthaus – Beethovenplatz – Ackerwand – Platz der Demokratie – Residenzschloss Park mit Römischem Haus, Kegelbrücke, Ilmwehr, Eiskeller/Standort Drei Säulen, Schlossbrücke, Sphinxgrotte, Sprudelquelle und Läutraquelle, Euphrosynedenkmal, Schaukelbrücke, Zweitorige Höhle und Löwenkämpferportal, Inschrifttafel, Römisches Haus, Duxbrücke, Dessauer Stein, Schlangenstein, Steintisch, sowjetischer Soldatenfriedhof, Tempelherrenhaus, Künstliche Ruine, Borkenhäuschen, Felsentor und Felsentreppe, Naturbrücke (Floßbrücke), Pompejanische Bank, Schützengrabengewölbe sowie den Denkmälern für Louis Fürnberg, Franz Liszt, Sándor Petöfi, Alexander Puschkin und William Shakespeare Goethes Gartenhaus siehe Corona-Schröter-Weg 1 Pogwischhaus siehe Am Horn 4a
Stadtbefestigung
Bearbeitenmit Stadtmauer mit im Baugrund um die Altstadt erhaltenen Befestigungsteilen sowie gestalteten Bereichen in deren einstigem Verlauf. Graben, Hauptmauer mit Türmen und Toren, innere Mauer mit Zwinger, Stadtwall. Oberirdisch sichtbare Teile siehe: Kasseturm (Goetheplatz 10), Bibliotheksturm (Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek), Platz der Demokratie 1) und Stadtmauerreste am Graben
Geltungsbereich: Waldstück östlich des Bahndamms und nördlich der Straße am Lindenberg mit Gedenkstätte für ermordete KZ-Häftlinge, Fasanerie und Alleen
Legende
Bearbeiten- Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
- Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
- Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker. - Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
- Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
- ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.
Weblinks
Bearbeiten- Denkmalkataster der Stadt Weimar. In: Stadtplan.Weimar.de
Quellen
Bearbeiten- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf (pdf-Datei), 22. Juni 2020
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf ( vom 12. November 2014 im Internet Archive) (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand 20. November 2013
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf, Stadt Weimar – Denkmalensembles nach § 2 Abs. 2 ThürDSchG ( vom 9. März 2016 im Internet Archive) (pdf), Stadtverwaltung Weimar, Stand 15. September 2015
- Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf (pdf), Stand 22. Februar 2019