Liste der Denkmäler für homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus

Liste

Seit 1984 gibt es Denkmäler für homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus.

Übersicht Bearbeiten

Denkmäler, die an die Verfolgung schwuler Männer durch die Nationalsozialisten erinnern, entstanden zunächst in ehemaligen Konzentrationslagern. Der erste Gedenkstein war eine Gedenktafel in der Form eines Winkels aus rosa Granit im KZ Mauthausen. Das erste Denkmal, das außerhalb eines ehemaligen KZs verwirklicht wurde, war das Homomonument in Amsterdam, das zugleich auch das erste freistehende Denkmal war, also das erste, das in seiner Gestaltung über eine Erinnerungstafel hinausging.

Liste Bearbeiten

Name Jahr Ort Beschreibung Inschrift / Bemerkung Initiative, Realisierung Bild
Gedenktafel „Rosa Winkel“ 1984 KZ Mauthausen
(Oberösterreich)
Dunkelrosa steinerne Gedenktafel in Form eines Winkels mit Inschrift „Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ – \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus \ – \ Die \ homosexuellen \ Initiativen \ Österreichs \ 1984“ HOSI Wien für alle HOSIs  
Gedenkstein „Rosa Winkel“ 1985 KZ Neuengamme
(Hamburg)
Leicht aus dem Boden ragender dunkelrosa quadratischer Gedenkstein mit eingraviertem Winkel und Inschrift Den \ homosexuellen \ Opfern \ des \ National- \ sozialis- \ mus \ 1985 Unabhängige Homosexuelle Alternative (UHA) Hamburg  
Gedenktafel „Rosa Winkel“ 1985 KZ Dachau
(Bayern)
Steinerne Gedenktafel in Form eines Winkels mit Inschrift „Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ – \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus \ – \ Die \ homosexuellen \ Initiativen \ Münchens \ 1985“
Nach Verweigerung des „Comité International de Dachau“ (Zusammenschluss ehemaliger Häftlinge) wurde er 1987 provisorisch im freien Bereich der Evangelischen Versöhnungskirche auf dem KZ-Gelände aufgestellt. Erst 1995, zehn Jahre nach der Initiative, wurde er offiziell akzeptiert und im Gedenkraum der KZ-Gedenkstätte installiert.
Verein für sexuelle Gleichberechtigung (VSG) und HuK München  
Homomonument 1987 Amsterdam,
Westermarkt
Drei große Winkel aus Granit zu einem gemeinsamen Winkel arrangiert, einer davon mit Inschrift; Entwurf: Karin Daan „Naar vriendschap zulk een mateloos verlangen“
(Nach Freundschaft ein so maßloses Verlangen)
Stiftungskomitee, realisiert durch private Spendenaktionen und durch Spenden verschiedener Stadtteilgruppen, Bürgermeister, der Regionalverwaltung und Ministerien  
Gedenktafel „Rosa Winkel“ 1989 Berlin,
Nollendorfplatz
Steinerne Gedenktafel in Form eines Winkels mit Inschrift und Zusatztafel aus Metall „Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ Den \ homosexuellen Opfern \ des \ Nationalsozialismus“ Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) und HuK Berlin  
Gedenkstein „Rosa Winkel“ 1990 Bologna,
Park an der
Piazza di Porta Saragozza
Eben im Boden eingelassener Gedenkstein in Form eines Winkels mit Inschrift „Alle vittime omosessuali del \ razzismo nazifascista \ 25 Aprile 1990 \ 45. Anniversario \ della \ liberazione“
(Den homosexuellen Opfern des nazi-faschistischen Rassismus, 25. April 1990, 45. Jahrestag der Befreiung)
Arcigay
Gedenktafel für die homosexuellen Opfer des Nationalsozialismus 1992 Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
KZ Sachsenhausen
(Oranienburg)
Gedenktafel aus schwarzem Metall mit durchbrochener Inschrift „Totgeschlagen \ Totgeschwiegen \ Den \ homosexuellen \ Opfern \ des \ Nationalsozialismus“ Enthüllt am 22. November 1992 – Auf Initiative des Berliner Gesprächskreises Homosexualität der Evangelischen Advent-Kirchengemeinde Prenzlauer Berg mit Unterstützung von Bundesverband Homosexualität (BVH), HuK Berlin, Schwulenverband Deutschland (SVD), Sonntags-Club e.V. und Einzelpersonen  
Metallskulptur 1993 Den Haag,
Koninginnengracht /
Dr.-Aletta-Jacobs-Weg
Metallskulptur in Form eines aufsteigenden gewundenen Bandes von blau zu rosa; Entwurf: Theo ten Have Bedeutung: selbstbewusstes homosexuelles Leben; grüner Rasen = Gesellschaft, blaue Basis = Bewusstwerdung, Knoten = Konflikt, aufsteigendes Rosa = Befreiung Stiftungskomitee, realisiert durch Gelder der Regionalverwaltung  
Mahnmal Homosexuellenverfolgung
(Frankfurter Engel)
1994 Frankfurt,
Klaus-Mann-Platz
Platzgestaltung und Bronzeskulptur; Entwurf: Rosemarie Trockel „Homosexuelle \ Männer und Frauen \ wurden im \ Nationalsozialismus \ verfolgt und ermordet \ – \ Die Verbrechen \ wurden verleugnet \ die Getöteten verschwiegen \ die Überlebenden \ verachtet und verurteilt \ – \ Daran erinnern wir \ in dem Bewusstsein \ dass Männer \ die Männer lieben \ und Frauen \ die Frauen lieben \ immer wieder \ verfolgt \ werden können \ – \ Frankfurt am Main \ Dezember 1994“ Initiative Mahnmal Homosexuellenverfolgung e. V., realisiert durch bundesweite Spenden und Unterstützung der Stadt Frankfurt, der Hessischen Kulturstiftung und der Hannchen-Mehrzweck-Stiftung  
Granitskulptur „Rosa Winkel“
Gedenkstein für homosexuelle NS-Opfer
1995 Köln,
Rheinufer (Rheingarten)
an der Hohenzollernbrücke
Granitskulptur aus zwei rosa Blöcken zwischen zwei grauen Blöcken, Entwurf: Achim Zinkann „Totgeschlagen \ totgeschwiegen \\ Den schwulen \ und lesbischen \ Opfern des \ National \ sozialismus“ AK Homosexualität der Gewerkschaft ÖTV (jetzt Verdi) Köln, realisiert durch Spenden  
Granitstein mit „Rosa Winkel“ 1999 Anchorage (Alaska),
Municipal Cemetery
Schwarzer Grabstein mit Inschrift und an der oberen Kante eingesetztem Rosa Winkel „Your Spirit Lives \ on, in \ Love, Peace and Pride“
(Dein Geist lebt weiter, in Liebe, Frieden und Stolz)
Anchorage Gay Community, realisiert mit Unterstützung von Dan Cook AKA Empress XVIII Cherresse, H.I.M. Peggy Murphy und Emperor VII
Skulptur „Rosa Winkel“ 2001 Sydney,
Green Park in Darlinghurst
Beleuchtete Glas-/Metallskulptur, Idee: Kitty Fischer „We remember you have suffered or died at the hands of others. Women who have loved women, men who have loved men, and all of those who have refused the roles others have expected us to play. Nothing shall purge your deaths from our memories.“
(Wir gedenken eurer, die gelitten haben oder gestorben sind durch die Hände anderer. Frauen, die Frauen geliebt haben, Männer, die Männer geliebt haben, und alle jene, die die Rollen abgelehnt haben, die andere von uns erwartet haben zu spielen. Nichts wird euren Tod in unseren Erinnerungen auslöschen.)
Gay-Aktivisten-Gruppe, realisiert durch Spenden  
Pink Triangle Park and Memorial 2001 San Francisco Skulptur aus 15 grauen Granit-Stelen, und einer dreieckigen, mit rosa Quarz geschotterten Fläche, die auf die Harvey Milk Plaza weisen; Entwurf: Robert Bruce und Susan Martin Eureka Valley Promotion Association (Nachbarschaftsvereinigung des Castro-, Upper Market- und Duboce-Viertels) mit Unterstützung des Department of Public Works und der San Francisco Arts Commission  
Gedenktafel mit „Rosa Winkel“ 2005 KZ Risiera di San Sabba
(Triest)
Schwarze Granittafel mit Inschrift und aufgesetztem Rosa Winkel „Contro tutte le discriminazioni \ Il Circolo Arcobaleno AcriGay AcriLesbia di Trieste \ Ricorda le vittime omosessuali del nazifascismo \ 27 Genniao 2005“
(Gegen alle Diskriminierungen. Der Kreis Regenbogen, ArciGay, ArciLesbica Triest in Erinnerung an die homosexuellen Opfer des Nazi-Faschismus, 27. Januar 2005)
Il Circolo Arcobaleno, ArciGay & ArciLesbica Triest  
Monolith mit „Rosa Winkel“ 2005 Montevideo (Uruguay),
Plaza de la Diversidad Sexual
Monolith mit „Rosa Winkel“ aus Marmor und mit Inschrift „Honrar la diversidad \ es honrar la vida \ – \ Montevideo por el respeto \ a todo género, identidad \ y orientación sexual \ – \ Ano 2005“
(Die Vielfalt ehren, heißt das Leben ehren. Montevideo für den Respekt gegenüber allen Gendern, Identitäten und sexuellen Orientierungen, im Jahr 2005)
Schwule, lesbische und transgender Gruppen Uruguays  
Gedenkstein mit „Rosa Winkel“ 2006 KZ Buchenwald
(Thüringen)
Leicht aus dem Boden schauender weißer Gedenkstein mit Inschrift und aufgesetztem Rosa Winkel „Im Gedenken an die homosexuellen Männer, \ die hier gelitten haben. \ – \ Von 1937–1945 waren im Konzentrationslager Buchenwald \ 650 Rosa-Winkel-Häftlinge inhaftiert. \ Viele von ihnen kamen ums Leben.“
Darunter das Gleiche nochmals auf Englisch.
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland  
Denkmal für die erste Homosexuelle Emanzipationsbewegung 2017 Berlin-Mitte Denkmal besteht aus sechs verschiedenfarbigen Calla-Lilien Installation mit Gedenktafeln die Informationen zur ersten homosexuellen Emanzipationsbewegung beinhalten Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD)  
Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen 2008 Berlin,
Großer Tiergarten
Denkmal aus grauem Betonquader mit integriertem Videoclip; Entwurf: Michael Elmgreen und Ingar Dragset Informationstafel mit ausführlichem Text. Initiative „Der homosexuellen NS-Opfer gedenken“ und Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), realisiert mit Mitteln des Bundeskulturstaatsministers.  
Gedenkstätte für die homosexuellen Opfer des NS-Regimes 2013
2020
Nürnberg,
Magnus-Hirschfeld-Platz (Sterntor)
Stele aus Edelstahl, 2,98 × 1,25; Entwurf: Christof Popp. Die Stele entspricht in ihrer Gestaltung den Gedenkstelen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände sowie den Stelen für die Opfer des Euthanasie-Programms der Nationalsozialisten und der Opfer des Nationalsozialistischen Untergrundes in Nürnberg.
2019 erfolgte eine Benennung des Platzes nach Magnus Hirschfeld sowie 2020 eine Erweiterung um mehrere Gedenksteine, eine Regenbogenbank sowie eine Aufwertung der Grünflächen.
Ausführlicher Text und Bilder (2013)
Mehrere Gedenksteine und eine Bank in Regenbogenfarben (2020)
Inschrift der Lesbengedenkkugel: „Zum Gedenken \ an \ die lesbischen Frauen \ die im Nationalsozialismus \ unter dem Vorwand von Prostitution \ Asozialität Kriminalität \ verfolgt wurden“
Aufgestellt von der Stadt Nürnberg auf Antrag der Stadtratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Die Initiative ging von Fliederlich e.V. und Geschichte Für Alle e.V. aus, die seit 2000 Stadtführungen zum Thema „Homosexuelle unter dem Hakenkreuz“ durchführen.
 
 
Denkmal für homosexuelle Opfer der NS-Diktatur.[1] 2014 Tel Aviv, Israel Denkmal in Form eines Rosa Winkels Inschrift in hebräischer, englischer und deutscher Sprache:
„Den Opfern des Nationalsozialismus, die wegen ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität verfolgt wurden“
Aufgestellt von der Stadt Tel Aviv  
Denkmal für im Nationalsozialismus verfolgte Homosexuelle in Lübeck[2] 2016 Lübeck Die Gedenktafel ist aus grauem Gusseisen (Grauguss) gefertigt und 160 cm breit, 60 cm hoch und 4 cm dick.
Künstler: Erich Lethgau
„In Erinnerung an die Menschen, die aufgrund ihrer homosexuellen Identität im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden“ Auf Initiative des Lübecker CSD e.V. und realisiert von der Hansestadt Lübeck sowie privaten Spendern.  
Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Lesben und Schwulen 2017 München Auf 90 Quadratmetern wurden bunte Betonplatten platziert – ein Symbol dafür, „dass jeder seinen Platz hat in der Gesellschaft“.  
Denkmal zur Erinnerung an die „homosexuellen“ Häftlinge im KZ Flossenbürg 2022 KZ Flossenbürg (Bayern) Frei stehende Steinstele aus Wachenzeller Dolomit, 170 cm hoch, mit abgeschrägter Spitze in Form eines Dreiecks „Zum Gedenken / der Männer / die dem §175 / zum Opfer fielen / und im / KZ Flossenbürg / interniert wurden“

Der ursprünglich vorgesehene Einweihungstermin am 11.10.2020 wurde wegen Corona-Schutzmaßnahmen verschoben.

Fliederlich e.V. Nürnberg
 
Gedenkkugel Ravensbrück 2022 KZ Ravensbrück Herbst 2022 Tonkugel „In Gedenken aller lesbischen Frauen und Mädchen im Frauen-KZ Ravensbrück und Uckermark. Sie wurden verfolgt, inhaftiert, auch ermordet. Ihr seid nicht vergessen.“ Initiative Autonome Feministische Frauen und Lesben aus Deutschland und Österreich  
Die Schattenseite des Regenbogens 2022 Darmstadt,
Herrngarten
Skulptur aus sechs aufrecht stehenden Metallbögen, deren eine Hälfte in den Regenbogenfarben gestrichen ist. „Im Gedenken an die Opfer des § 175 StGB“ Stadt Darmstadt
Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK)
 
Arcus (Schatten eines Regenbogens)[3] 2023 Wien,
Resselpark
gebogene Stäbe in Form eines Regenbogens in verschiedenen Grauschattierungen[3] Stadt Wien, Nationalfonds der Republik Österreich[3]  

Nicht verwirklichte Projekte Bearbeiten

In Wien wurde das Mahnmal Morzinplatz (ehemaliger Standort der Gestapo-Leitstelle) 1999 um einen aufgesetzten Holzbalken mit einem rosa und einem schwarzen Winkel kurzzeitig provisorisch erweitert. Ein eigenes Mahnmal für queere NS-Opfer hätte 2007 eröffnet werden sollen.[4] Inzwischen scheint das Projekt aufgrund technischer Probleme gescheitert.[5] 2019 wurde der Resselpark als neuer Standort für das Denkmal für homosexuelle Opfer in der NS-Zeit fixiert. Im April 2020 sollte eine Jury das Siegerprojekt eines Wettbewerbes bestimmen.[6] Die Bekanntgabe des Gewinners fand am 1. Juli 2020 statt – der britische Künstler Marc Quinn[7]. Dieser zog seinen Denkmal-Entwurf jedoch im Juli 2021 zurück[8]. Nach der erneuten Ausschreibung wurde der Entwurf „ARCUS (Schatten eines Regenbogens)“ des Teams Sarah Ortmeyer und Karl Kolbitz am 18. Mai 2022 zum Sieger ernannt[9]. Anfang Juni 2023 wurde die fertiggestellte Skulptur präsentiert. Das Gesamtbudget in der Höhe von 300.000 Euro wurde von der Stadt Wien und dem Nationalfonds der Republik Österreich zur Verfügung gestellt.[3]

Andere Formen des Gedenkens Bearbeiten

Inzwischen gibt es auch einige Stolpersteine, die an homosexuelle KZ-Opfer erinnern:

Commons: Stolpersteine für Homosexuelle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf Betreiben des Vereins Les „Oublié(e)s“ de la Mémoire wurde 2008 in Toulouse eine Straße nach Pierre Seel benannt. Das Straßenschild wurde am 23. Februar 2008 eingeweiht.[10] In Wien wurde 2008 ein Platz nach Heinz Heger benannt.[11]

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Der Westen:Israel weiht erstes Denkmal für homosexuelle Nazi-Opfer ein (Memento des Originals vom 17. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de
  2. Lübeck bekommt Denkmal für Homosexuelle
  3. a b c d Denkmal erinnert an homosexuelle NS-Opfer. In: ORF.at. 5. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2023.
  4. Mahnmal für homosexuelle NS-Opfer in Wien. In: Der Standard, 15. Mai 2006
  5. Wiener Mahnmal für homosexuelle-NS-Opfer gescheitert. In: Der Standard, 18. Dezember 2009, erster Bericht über technische Probleme: Mahnmal für homosexuelle NS-Opfer scheitert an „alltagstauglicher“ Farbe
  6. orf.at: Resselpark: Denkmal für homosexuelle NS-Opfer. Artikel vom 10. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2019.
  7. HOSI Wien erfreut über Siegerentwurf für Mahnmal für die Opfer der NS-Homosexuellenverfolgung. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  8. Denkmal für homosexuelle NS-Opfer im Resselpark wird neu ausgeschrieben. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  9. HOSI Wien erfreut über Siegerentwurf für Mahnmal für die Opfer der NS-Homosexuellenverfolgung. Abgerufen am 30. Mai 2022.
  10. Pressemitteilung – devoiretmemoire.org, 24. Februar 2008 (französisch)
  11. SPÖ und Grüne: Gemeinsames Zeichen der Erinnerung am Zimmermannplatz im Alsergrund (Memento des Originals vom 21. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rainbow.at, 17. März 2008