Wikipedia

Kelli O’Hara

US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

Kelli Christine O’Hara (* 16. April 1976 in Elk City, Oklahoma)[1] ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin.

O’Hara tritt auf dem National Memorial Day Concert auf im Mai 2010

Leben Bearbeiten

O’Hara wurde am 16. April 1976 in Elk City, Oklahoma, geboren und wuchs in einer irisch-amerikanischen Familie auf.[2][3] Nach ihrem Schulabschluss an der Deer Creek High School, besuchte sie die Oklahoma City University, die sie mit einem Bachelor in Musik und vocal performance/opera abschloss. O’Hara studierte Gesang bei Florence Birdwell, die vier Jahre zuvor Kristin Chenoweth unterrichtet hatte.

O’Hara ist mit Greg Naughton von The Sweet Remains, Sohn des Schauspielers James Naughton verheiratet. Ihr erstes Kind, Owen James, wurde 2009 geboren.[4] Ihr zweites Kind, eine Tochter namens Charlotte, wurde 2013 geboren.[5]

Karriere Bearbeiten

Eine von O’Haras frühesten professionellen Rollen war in einer nationalen US-Tournee des Musicals Jekyll & Hyde.[2] Danach spielte sie die Rolle der jungen Hattie im Broadway-Revival 2001 von Follies und spielte darauf folgend die Rolle der jungen Phyllis.[6] Ihren nächsten Auftritt hatte sie 2002 als Susen in der Broadway-Produktion von Sweet Smell of Success.[7] 2003 spielte sie Albertine in der Off-Broadway-Playwrights-Horizons-Produktion des Musicals My Life With Albertine,[8] und 2004 Lucy Westenra in der Broadway Produktion von Dracula.[9] Sie spielte 2005 als Clara in der Broadway-Produktion von The Light in the Piazza im Vivian Beaumont Theatre des Lincoln Center.[10] Sie trat in einem Workshop des Musicals im Theatre Lab in Sundance und in Probeläufen in Seattle und Chicago als die Figur von Franca auf.[11]

Ihre erste Tony-Award-Nominierung als beste Nebendarstellerin in einem Musical erhielt sie ebenfalls 2005.[12] Seit dieser Nominierung wurde sie für alle folgenden Broadway-Auftritte entweder für einen Tony Award nominiert, oder gewann ihn.[13] In ihrem nächsten Broadway-Musical spielte sie Babe in der Neuauflage von The Pajama Game, für die sie für die beste Hauptdarstellerin in einem Musical nominiert wurde.

2007 spielte O’Hara die Rolle Dot/Marie in der Los-Angeles-Reprise!-Konzertinszenierung von Sunday in the Park with George[14] und Eliza Doolittle in der halbszenischen Produktion von My Fair Lady der New Yorker Philharmoniker in der David Geffen Hall.[15] Sie war die Stimme der Produzentin Beth Totenbag in der von PBS 2008 ausgestrahlten Zeichentrickserie Click and Clack’s As the Wrench Turns. Von 2008 bis 2010 spielte O’Hara als Nellie Forbush im Broadway-Revival von South Pacific im Vivian Beaumont Theatre des Lincoln Center[16], wofür sie ihre dritte Tony-Award-Nominierung erhielt.[17] Im März 2009 nahm sie Mutterschaftsurlaub und kehrte im Oktober 2009 wieder zum Musical zurück.[18][19]

O’Hara spielte die Rolle der Ella Peterson in der Konzertpräsentation von Bells Are Ringing 2010 im New York City Center Encores!.[20] Sie spielte die Rolle der Ellen in dem Film Sex and the City 2 (2010) und trat 2011 in der ersten Folge der zweiten Staffel Mercy der CBS-Show Blue Bloods auf.[21][22] Ebenfalls 2011 spielte sie die Rolle der Amalia in einem Benefizkonzert von She Loves Me, präsentiert von der Roundabout Theater Company, zu Ehren des 20-jährigen Firmenjubiläums. Scott Ellis führte Regie, und der musikalische Leiter war Paul Gemignani.[23] Sie hatte einen der bekanntesten Songs der Show, Will He Like Me?, am Vorabend bereits im Kennedy Center zu Ehren von Barbara Cook aufgeführt.[24]

Sie spielte am Broadway als Billie Bendix in Nice Work If You Can Get It von April 2012 bis März 2013 und erhielt dafür ihre vierte Tony-Award-Nominierung.[25] Beim Silvesterkonzert Celebrating Marvin Hamlisch im Lincoln Center sang sie 2012 zusammen mit Audra McDonald und Megan Hilty At the Ballet von A Chorus Line.[26] Im Jahr 2013 spielte sie die Hauptfigur Julie in dem vom New York Philharmonic in der Avery Fisher Hall veranstalteten Carousel-Konzert.[27] Von Januar bis Mai 2014 spielte sie als Francesca Johnson im Broadway-Musical The Bridges of Madison County, wofür sie ihre fünfte Tony Award Nominierung erhielt.[28] Sie spielte Mrs. Darling in der 2014 auf NBC ausgestrahlten Sendung Peter Pan Live!.[29] Sie sang zwei Konzerte mit dem Titel Kelli and Matthew: Home for the Holidays im Dezember 2014 in der Carnegie Hall mit den New York Pops.[30] Am 31. Dezember 2014 debütierte O’Hara an der Metropolitan Opera als Valencienne in Franz Lehárs Die lustige Witwe an der Seite von Renée Fleming in der Titelrolle.[31]

O’Hara war im Lincoln Center Theatre als Anna Leonowens im Broadway-Revival von The King and I zusammen mit Ken Watanabe als The King zu sehen. Die Produktion begann im März 2015 im Vivian Beaumont Theater. Für diese Rolle erhielt O’Hara ihren ersten Tony Award. O’Haras letzter Auftritt als Anna war im April 2016.[32] Sie gab ihr Debüt-Solokonzert in der Carnegie Hall im Oktober 2016[33] und gastierte in der vierten Staffel von Masters of Sex als wiederkehrende Figur Dody.[34] Sie spielte Fiona in der Encores!-Produktion von Brigadoon, dass im November 2017 wiederaufgeführt wurde in New York City Center. Der männliche Hauptdarsteller und Sänger an ihrer Seite war Patrick Wilson.[35] Jeremy Gerard von Deadline Hollywood nannte O’Haras Performance „leuchtend“, schriftlich: „O’Hara ist unglaublich schön, stimmlich und vermittelt Fionas romantische Entschlossenheit und Liebeskummer.“[36][37]

O’Hara erschien 2018 in der zweiten Staffel von Tote Mädchen lügen nicht als Jackie, eine Anti-Mobbing-Fürsprecherin.[38] Im selben Jahr sang sie an der Metropolitan Opera die Rolle der Despina in Così fan tutte.[2][39] Sie plant, ihre Rolle in The King and I im London Palladium für einen begrenzten Zeitraum von Juni bis September 2018 wieder zu spielen.[40] 2019 kehrte sie in Kiss Me, Kate als Lilli Vanessi/Katharine an den Broadway zurück. Die Produktion wird von Scott Ellis geleitet und von Warren Carlyle choreographiert. Das Revival wird von der Roundabout Theatre Company produziert, die bereits 2016 ein Benefizkonzert der Show mit O’Hara, Ellis und Carlyle produziert hatte.[41]

Bühnenrollen Bearbeiten

 
O’Hara bei einer NYS ARTS Herbstgala 2008

Broadway

Off-Broadway und regionale Theater

Opernrepertoire

Diskografie Bearbeiten

Aufzeichnungen

Soundtracks

Awards und Nominierungen Bearbeiten

Year Award Category Nominated work Result
2005 Tony Award Beste Nebendarstellerin in einem Musical The Light in the Piazza Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Darstellerin in einem Musical Nominiert
2006 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical The Pajama Game Nominiert
Drama Desk Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
2008 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical South Pacific Nominiert
Drama Desk Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
2012 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Nice Work If You Can Get It Nominiert
Drama Desk Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
Drama League Award Ausgezeichnete Leistung Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
2014 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical The Bridges of Madison County Nominiert
Drama Desk Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
Drama League Award Ausgezeichnete Leistung Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert
2015 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical The King and I Gewonnen
Drama League Award Ausgezeichnete Leistung Nominiert
Outer Critics Circle Award Herausragende Schauspielerin in einem Musical Nominiert

Weblinks Bearbeiten

Commons: Kelli O'Hara – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Ernio Hernandez: Playbill.com’s Cue & A: Kelli O’Hara. In: Playbill. 10. Juni 2008, abgerufen am 6. Juli 2018.
  2. ↑ a b c Mark Shenton: The King and I star Kelli O’Hara: Doing work that feels like it has a message is very satisfying. In: The Stage. 6. Juni 2018, abgerufen am 6. Juli 2018.
  3. ↑ Mary Pat Kelly: Broadway’s Irish Colleen. In: Irish America magazine. 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. März 2016; abgerufen am 3. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.irishabroad.com
  4. ↑ Adam Hetrick: Tony Nominee O’Hara and Naughton Welcome a Son. In: Playbill.com. 29. Juni 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2012; abgerufen am 6. Juli 2018.
  5. ↑ Michael Gioia: Kelli O’Hara and Greg Naughton Welcome Baby Girl. 16. September 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  6. ↑ Follies 2001 Broadway Revival. In: sondheimguide.com. Abgerufen am 6. Juli 2018.
  7. ↑ Kenneth Jones, Robert Simonson: Sweet Smell of Success Ends Broadway Run June 15. In: Playbill.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  8. ↑ Kenneth Jones: My Life With Albertine, the Musical That Would Make Proust Sing, Opens March 13. In: Playbill.com. 13. März 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  9. ↑ Beth Stevens: Kelli O’Hara. In: broadway.com. 28. September 2004, abgerufen am 6. Juli 2018.
  10. ↑ Robert Simonson: Guettel-Lucas Musical The Light in the Piazza Opens on Broadway April 18. In: Playbill.com. 18. April 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  11. ↑ Andrew Gans: Diva Talk: A Chat with Piazza’s Kelli O’Hara Plus News of Menzel, Haran and Lansbury. In: Playbill.com. 26. August 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  12. ↑ Kenneth Jones: Doubt Is Best Play, Spamalot Best Musical; Butz, Irwin, Clark, Jones, Nichols Win 2005 Tonys. In: Playbill.com. 5. Juni 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2013; abgerufen am 6. Juli 2018.
  13. ↑ Kelli O’Hara Broadway. In: Playbillvault.com. 7. Mai 2015, abgerufen am 6. Juli 2018.
  14. ↑ Andrew Gans: Hello, George! Sunday in the Park – with Felciano and O’Hara – Begins Reprise! Run Jan. 30. In: Playbill.com. 30. Januar 2007, abgerufen am 6. Juli 2018.
  15. ↑ Andrew Gans: Philharmonic’s My Fair Lady Dances Into Avery Fisher Hall March 7. In: Playbill. 7. März 2007, abgerufen am 6. Juli 2018.
  16. ↑ Adam Hetrick: Kelli O’Hara Returns to South Pacific for Musical’s Final Weeks Aug. 10. In: Playbill. 10. August 2010, abgerufen am 6. Juli 2018.
  17. ↑ Andrew Ku: Just the Facts: List of 2008 Tony Award Winners and Nominees. In: Playbill.com. 16. Juni 2008, abgerufen am 6. Juli 2018.
  18. ↑ Adam Hetrick: Expectant O’Hara to Depart South Pacific March 8. In: playbill.com. 2. Februar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2009; abgerufen am 6. Juli 2018.
  19. ↑ Bruce Glikas: Welcome Back, Kelli! Broadway Sweetheart O’Hara Returns to South Pacific. In: broadway.com. 15. Oktober 2009, abgerufen am 6. Juli 2018.
  20. ↑ John Kenrick: Bells Are Ringing Review, November 2010. In: musicals101.com. 23. Mai 2014, abgerufen am 6. Juli 2018.
  21. ↑ Blue Bloods: Mercy. In: cbspressexpress.com. 22. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2017; abgerufen am 6. Juli 2018.
  22. ↑ Leslie Blake: Review. Sex and the City 2. In: theatermania.com. 26. Mai 2010, abgerufen am 6. Juli 2018.
  23. ↑ Kenneth Jones: She Loves Me, a ’90s Hit for Roundabout, Gets Benefit Concert Dec. 5; Kelli O’Hara and Josh Radnor Star. In: Playbill. 5. Dezember 2011, abgerufen am 6. Juli 2018.
  24. ↑ Andrew Gans: Updated: Patti LuPone, Audra McDonald, Rebecca Luker, Kelli O’Hara, Sutton Foster Paid Tribute to Barbara Cook at Kennedy Center Honors. In: Playbill.com. 5. Dezember 2011, abgerufen am 6. Juli 2018.
  25. ↑ Kelli O’Hara Broadway Credits and Awards. In: Playbill. Abgerufen am 6. Juli 2018.
  26. ↑ Andrew Gans: Celebrating Marvin Hamlisch Concert, with Audra McDonald, Kelli O’Hara, Raúl Esparza, Josh Groban, Will Be Televised. In: Playbill.com. 5. November 2012, abgerufen am 6. Juli 2018.
  27. ↑ Steven Suskin: A Memorable Carousel, Starring Kelli O’Hara and Nathan Gunn. In: Playbill. 1. März 2013, abgerufen am 6. Juli 2018.
  28. ↑ Philippe Bowgen: In Moving Final-Performance Speech, Kelli O’Hara Assures Bridges Is 'By No Means Going Into the Ground'. In: Playbill.com. 19. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2014; abgerufen am 6. Juli 2018.
  29. ↑ Marc Snetiker: Broadway star Kelli O’Hara joins Peter Pan Live as Mrs. Darling. In: ew.com. 9. September 2014, abgerufen am 6. Juli 2018.
  30. ↑ Adam Hetrick: Kelli O’Hara and Matthew Morrison Come Home for the Holidays at Carnegie Hall Starting Tonight. In: Playbill. 19. Dezember 2014, abgerufen am 6. Juli 2018.
  31. ↑ Andrew Gans: Kelli O’Hara, Renée Fleming and Nathan Gunn Star in The Merry Widow; Susan Stroman Directs. In: Playbill. 31. Dezember 2014, abgerufen am 6. Juli 2018.
  32. ↑ Adam Hetrick: Exclusive: Marin Mazzie Will Succeed Kelli O’Hara in Broadway’s King and I. In: Playbill.com. 16. Februar 2016, abgerufen am 6. Juli 2018.
  33. ↑ Joe Dziemianowcz: Broadway star Kelli O’Hara shares Carnegie Hall solo debut with Barbara Cook, Kristin Chenoweth and, briefly, Hillary Clinton. In: New York Daily News. 31. Oktober 2016, abgerufen am 6. Juli 2018.
  34. ↑ Nemisha Sharma: Masters Of Sex Season 4 Spoilers: Showtime Show Adds Kelli O’Hara As Bill Masters’ Ex-Lover. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2016; abgerufen am 6. Juli 2018.
  35. ↑ Jesse Green: Review: A Brief ‘Brigadoon’ That’s Almost Like Falling in Love. In: The New York Times. 16. November 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  36. ↑ Jeremy Gerard: Lerner & Loewe’s Golden Brigadoon With Kelli O’Hara and Aasif Mandvi. In: Deadline Hollywood. 17. November 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  37. ↑ Joe Dziemianowicz: Encores! Brigadoon glows with Kelli O’Hara, Patrick Wilson, Robert Fairchild: theater review. In: New York Daily News. 16. November 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  38. ↑ Eric King: 13 Reasons Why: Kelli O’Hara, Samantha Logan, more cast in season 2. In: Entertainment Weekly. 8. August 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  39. ↑ a b Ryan McPhee: Kelli O’Hara Will Return to the Metropolitan Opera in 2018 for Cosi fan tutte; New Season Announced. In: Broadway.com. 15. Februar 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  40. ↑ Adam Hetrick: Broadway Revival of The King and I, With Kelli O’Hara and Ken Watanabe, Confirms London Run. In: Playbill. 17. November 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  41. ↑ Olivia Clement: Kelli O’Hara to Return to Broadway in Kiss Me, Kate. In: Playbill. 6. November 2017, abgerufen am 6. Juli 2018.
  42. ↑ Ernio Hernandez: Sleeper: Danieley and O’Hara Star in World Premiere Fairy Tale 'Beauty' at La Jolla, Sept. 16-Oct. 19. In: Playbill. 13. September 2003, abgerufen am 6. Juli 2018.
  43. ↑ Adam Hetrick: 'Far From Heaven', With Kelli O’Hara, Tests Its Wings in Williamstown Starting July 19. In: Playbill.com. 19. Juli 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2012; abgerufen am 6. Juli 2018.
  44. ↑ Anthony Tommasini: Review: Kelli O’Hara’s Operatic Turn in Dido and Aeneas. In: The New York Times. 29. April 2016, abgerufen am 6. Juli 2018.
Personendaten
NAME O’Hara, Kelli
ALTERNATIVNAMEN O’Hara, Kelli Christine
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
GEBURTSDATUM 16. April 1976
GEBURTSORT Elk City, Oklahoma, Vereinigte Staaten
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kelli_O’Hara&oldid=243573692“