John Pearce (Tennisspieler)

	John Pearce
Nation:	Australien
Geburtstag:	13. Mai 1923
Todestag:	1992
Spielhand:	Rechts
	Einzel
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	VF (1960, 1961)
French Open	1R (1960)
Wimbledon	2R (1960)
US Open	—
	Doppel
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	HF (1961)
French Open	—
Wimbledon	AF (1960)
US Open	—
	Mixed
	Grand-Slam-Bilanz
Australian Open	F (1961)
French Open	—
Wimbledon	2R (1960)
US Open	—
	Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

John J. Pearce (* 13. Mai 1923 in Sydney; † 1992) war ein australischer Tennisspieler.

Karriere

Zwischen 1957 und 1961 sowie 1965 trat John Pearce jedes Jahr bei den Australian Championships, die später als Australian Open ausgetragen wurden, an. Seine besten Ergebnisse waren die Viertelfinalteilnahmen 1960, als er an Neale Fraser scheitere, und 1961 mit einer Niederlage gegen Roy Emerson.^[1] 1961 erreichte er im Doppel das Halbfinale. Sein größter Erfolg war im selben Jahr das Erreichen des Mixedfinales an der Seite von Mary Reitano, wo sie von Jan Lehane und Bob Hewitt in zwei Sätzen geschlagen wurden.

1960 flog er nach Europa und spielte dort ein paar Turniere. Mit Jan Lehane erreichte er das Viertelfinale der Internationalen Tennismeisterschaften von Deutschland. In Wimbledon kam er im Doppel ins Achtelfinale.

Zwischen 1963 und 1965 gewann er mit der Malaysierin Audrey Oh jeweils drei Mixed-Titel in Penang und Ipoh.^[1]

Erfolge bei Grand-Slam-Turnieren

Mixed

Finalteilnahmen

Nr.	Datum	Turnier	Belag	Partnerin	Finalgegner	Ergebnis
1.	30. Januar 1961	Australien Australian Championships	Rasen	Australien Mary Reitano	Australien Jan Lehane Australien Bob Hewitt	7:9, 2:6

Weblinks

Einzelnachweise

↑ ^a ^b John J. Pearce. In: tennisabstract.com. Abgerufen am 15. Oktober 2023.

Personendaten
NAME	Pearce, John (Tennisspieler)
ALTERNATIVNAMEN	Pearce, John J.
KURZBESCHREIBUNG	australischer Tennisspieler
GEBURTSDATUM	13. Mai 1923
GEBURTSORT	Sydney, Australien
STERBEDATUM	1992
STERBEORT	Schottland, Vereinigtes Königreich

[abstract-1] John J. Pearce. In: tennisabstract.com. Abgerufen am 15. Oktober 2023.

[1]