Joachim Mununga

belgischer Fußballspieler

Joachim Mununga (* 30. November 1988 in Ottignies-Louvain-la-Neuve) ist ein ehemaliger belgischer Fußballspieler kongolesischer Abstammung.

Joachim Mununga
Personalia
Geburtstag 30. November 1988
Geburtsort Ottignies-Louvain-la-NeuveBelgien
Größe 179 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
2000–2003 Standard Lüttich
2003–2006 RE Mouscron
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2007 AFC Tubize 60 0(4)
2007–2011 KV Mechelen 92 (10)
2011–2012 Gençlerbirliği Ankara 12 0(1)
2012–2013 Beerschot AC 23 0(2)
2013–2014 RAEC Mons 20 0(2)
2014–2016 Maccabi Petach Tikwa 55 0(6)
2016–2017 AS Viterbese Castrense 4 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2017–2018 Oud-Heverlee Löwen U-19
2018 Oud-Heverlee Löwen B (Co-Trainer)
2018– Oud-Heverlee Löwen (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Als Spieler Bearbeiten

Kwame Mawuena erlernte das Fußballspielen in der Jugendabteilung von Standard Lüttich und später in der Jugendabteilung von RE Mouscron. 2006 wurde er bei AFC Tubize Profifußballer und spielte dort eine Saison. Anschließend wechselte er zur Spielzeit 2007/08 zum KV Mechelen. Nachdem er dort vier Jahre unter Vertrag stand, wechselte Mununga in der Winterpause der Saison 2010/11 zum türkischen Erstligisten Gençlerbirliği Ankara. Dort kam er nur zu sporadischen Einsätzen und konnte sich keinen Stammplatz erkämpfen. Deshalb wechselte er zur Saison 2012/13 zurück in seine Heimat Belgien zum Antwerpener Verein Beerschot AC[1]. Doch schon ein Jahr später schloss er sich RAEC Mons an. Von 2014 bis 2016 spielte er beim israelischen Verein Maccabi Petach Tikwa. Anschließend wechselte er nach Italien zum AS Viterbese Castrense und beendete dort 2017 seine aktive Karriere.

Als Trainer Bearbeiten

Seit dem 18. Oktober 2018 ist Mawuena Co-Trainer des belgischen Zweitligisten Oud-Heverlee Löwen. Vorher trainierte er schon die U-19 und war kurzzeitig Co-Trainer der Reservemannschaft des Vereins.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sportmagazine vom 20. Juni 2012, S. 8–11