Der Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Rolands oder auch Jürgen-Roland-Preis wird seit 2008 jährlich im Rahmen der Gala des Studio Hamburg Nachwuchspreises verliehen. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg stiftete den mit 10.000 Euro dotierten Preis zu Ehren des 2007 verstorbenen Journalisten, Autors und Regisseurs Jürgen Roland. Ausgezeichnet werden Regisseure für Kriminalfilme, die eine neue und unverwechselbare Darstellung des Genres bieten.[1]

Preisträger und Nominierte

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Eoin Moore für Polizeiruf 110: Jenseits

Andreas Kleinert für Polizeiruf 110: Rosis Baby

Markus Imboden für Mörder auf Amrum

Christian Zübert für Tatort: Nie wieder frei sein

Dominik Graf für Polizeiruf 110: Cassandras Warnung

Matti Geschonneck für Das Ende einer Nacht

Jan Bonny für Polizeiruf 110: Der Tod macht Engel aus uns allen

Friedemann Fromm für Momentversagen

Elmar Fischer für Unterm Radar

Philipp Kadelbach für Auf kurze Distanz

Eoin Moore für Polizeiruf 110: Muttertag[2]

Viviane Andereggen für Rufmord

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Einzelnachweise

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  1. Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Rolands, Studio Hamburg, abgerufen am 18. August 2016
  2. Studio Hamburg Nachwuchspreis 2018 – Die Gewinner (Memento vom 18. Juni 2018 im Internet Archive), Presseportal.de vom 6. Juni 2018.