Röttiger-Kaserne

Kasernenanlage in Hamburg-Neugraben-Fischbek (1938-2004)
(Weitergeleitet von Fischbeker Heidbrook)

Die Röttiger-Kaserne war eine Kasernenanlage in Hamburg-Neugraben-Fischbek, die von 1940 bis 2004 militärisch genutzt wurde. Auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände entstand das Wohnquartier Fischbeker Heidbrook.

Deutschland Röttiger-Kaserne
Alter westlicher Eingang

Alter westlicher Eingang

Land Deutschland Deutschland
Heute Neubaugebiet Fischbeker Heidbrook
Gemeinde Hamburg
Koordinaten: 53° 27′ 57″ N, 9° 48′ 48″ OKoordinaten: 53° 27′ 57″ N, 9° 48′ 48″ O
Eröffnet 1940
Alte Kasernennamen
1938 - 1945 Panzer-Kaserne Deutsches Reich
Ehemals stationierte Truppenteile
bis 2004:
Teile der 3. Panzerdivision
bis 1945:
Teile Panzerjägerersatz- und Ausbildungsabteilung 20
Teile Pionierersatz- und Ausbildungsbataillon 20

Deutschland

Deutsches Reich
Deutsches Reich
Röttiger-Kaserne (Hamburg)
Röttiger-Kaserne (Hamburg)

Lage der Röttiger-Kaserne in Hamburg

Einer der alten Unterkunftsblöcke an der Cuxhavener Straße
Östliche Toranlage im Umbau zur Senioren-Wohnanlage

Geschichte

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NS-Staat und Zweiter Weltkrieg

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Als Panzer-Kaserne Fischbek[1] wurde 1938 mit dem Bau der Anlage für die Wehrmacht begonnen, die zur Unterbringung von Panzereinheiten vorgesehen war. Durch den Bau des Westwalls kam es jedoch zu Verzögerungen, die Bauarbeiten wurden 1939 zunächst ganz eingestellt. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs konnten mit einem Marinebaubataillon die Baumaßnahmen wieder fortgesetzt werden. 1940 waren einzelne Gebäude fertig. Bis 1942 wurde noch weitergearbeitet.[2][3][4]

In den vollendeten Kasernengebäuden fanden Teile des seit 10. April 1943 in der Scharnhorst-Kaserne stationierten Pionierersatz- und Ausbildungsbataillon 20 sowie der seit 7. April 1943 in der Dominik-Kaserne beheimateten Panzerjägerersatz- und Ausbildungsabteilung 20 ihre Unterkunft.[5][6][7]

Britische Besatzung und zivile Zwischennutzung

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Nach Kriegsende übernahm die britische Armee das Gelände und errichtete im Mai 1947 hier zur Entnazifizierung das War Criminals Holding Centre No. 2, in dem sie im Sommer 1947 mutmaßliche Kriegsverbrecher aus der gesamten britischen Besatzungszone zusammenzog. Im Herbst 1947 waren 1200 Personen inhaftiert, gegen die teilweise in Hamburg Strafprozesse stattfanden. Zudem wurden Gefangene in Länder verbracht, die dort angeklagt werden sollten. Entsprechend reduzierte sich die Zahl der Inhaftierten auf 811 am 28. November 1947. Ende Februar 1948 wurde das Lager aufgegeben.[8] Ab April 1948 ging es einschließlich der zahlreich aufgestellten Nissenhütten in die Verantwortung der Hamburger Sozialverwaltung über, die ein Siechenheim für kranke und kriegsversehrte Personen errichtete.[9] 1949 entstand zudem ein Altenpflegeheim mit 1300 Bewohnern. Zwischen 1959 und 1962 teilte sich die Einrichtung bis zu ihrem vollständigen Auszug die Gebäude mit der Bundeswehr.[10]

Bundeswehr

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Die Anlagen wurden im Zuge des Aufbaus der Bundeswehr 1959 von dieser schrittweise übernommen[11] und am 14. September 1962 in Röttiger-Kaserne, nach dem ersten Inspekteur des Heeres Hans Röttiger, umbenannt. Zu dem sich über eine Fläche von 55,058 ha[12] erstreckenden Areal gehörten ein angeschlossener Standortübungsplatz, ein eigener Bahnhof, die Kleiderkammer Nord sowie andere militärische Infrastruktur wie ein Munitions- und Nachschublager und ein Sanitätszentrum. In den folgenden Jahren von 1960 bis 1964 baute die Bundeswehr das Areal zur größten[13] Kaserne Hamburgs aus. Sie beherbergte hauptsächlich den Stab sowie Truppenteile der Panzergrenadierbrigade 7. Ein Verwaltungsgebäude der Standortverwaltung befand sich unmittelbar angrenzend auf der Nordseite der Cuxhavener Straße, direkt auf dem Kasernengelände gab es einen Sportplatz, drei Sporthallen und ein Heizkraftwerk. Die ältesten Gebäude aus den späten 1930er-Jahren standen in der Nähe der Cuxhavener Straße, im zentralen Teil gab es einen Platz für Formalausbildung und Unterkunftsgebäude aus den 1960er-Jahren, im südlichen Teil befanden sich die Fahrzeughallen und der technische Bereich. Auf dem Gelände waren während des Kalten Krieges bis zu 1.300 Soldaten stationiert.

Folgende Stäbe, Verbände, Einheiten und Dienststellen der Bundeswehr waren in der Röttiger-Kaserne stationiert:[14]

Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis Verbleib
Evangelischer Standortpfarrer Hamburg III 1956 neu aufgestellt 28. Februar 1999 aufgelöst
  Panzergrenadierbrigade 7 (mit Verbindungskommando Luftwaffe zu Brigadekommando) 1. August 1959 neu aufgestellt, seit 17. Dezember 1993 mit Namenszusatz „Hansestadt Hamburg“ 31. März 2004 aufgelöst[15]
Versorgungsbataillon 76 1. April 1959 neu aufgestellt 1. Juli 1963 Verlegung nach Stade, Von-Goeben-Kaserne, dort zum 30. September 1972 aufgelöst
  Panzergrenadierbataillon 72 3. August 1959 neu aufgestellt 31. Dezember 2003 aufgelöst[16]
Ausbildungskompanie 11/3 20. Dezember 1961 nach Aufstellung am 25. September 1961 in Achim, Steuben-Kaserne verlegt 27. März 1972 verlegt in die Von-Goeben-Kaserne nach Stade, dort 1980 aufgelöst[17]
Ausbildungskompanie 9/3 1. September 1962 nach Aufstellung am 1. Oktober 1961 in Achim, Steuben-Kaserne verlegt 1967 aufgelöst
Panzergrenadierbataillon 73 13. September 1962 nach Aufstellung am 1. April 1959 in Seedorf, Kaserne verlegt 31. März 1971 aufgelöst[18]
Feldartilleriebataillon 75 15. Juli 1963 nach Aufstellung am 1. Juli 1959 in Achim, Steuben-Kaserne, zunächst am 27. September 1961 nach Seedorf zwischenstationiert und dann weiterverlegt 30. April 1966 umgegliedert zum Panzerartilleriebataillon 75
Fernmelderevisionsdiensttrupp 117/104 1. November 1965 neu aufgestellt 30. November 1994 aufgelöst
Flugabwehrbataillon 3 1. April 1971 verlegt nach Aufstellung am 1. Oktober 1964 aus Rendsburg, Rüdel-Kaserne 30. September 1977 in Flugabwehrregiment 3 umgegliedert
  Panzerartilleriebataillon 75 1. Mai 1966 aus Feldartilleriebataillon 75 30. Juni 1993 aufgelöst
Kasernenfeldwebel Hamburg 1 1. April 1970 neu aufgestellt 31. März 1999 aufgelöst
Zahnstation H 017/2 1. April 1971 neu aufgestellt 30. September 1972 umgegliedert zur Zahnstation (Terr) H 110
Materialausstattung Sanitätsbereich 10/4 1. Juli 1972 neu aufgestellt 30. Juni 1997 aufgelöst
Zahnstation (Terr) H 110 1. Oktober 1972 aus Zahnstation H 017/2 31. März 1981 umgegliedert zur Zahnarztgruppe 103/1
Panzerspähzug 70 im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 3 Anfang der 1970er Jahre neu aus dem zuvor unselbständigen und der Stabskompanie der Panzergrenadierbrigade 7 unterstellten Brigadespähzug aufgestellt Ende der 1970er Jahre wieder in die Stabskompanie der Brigade eingegliedert
  Flugabwehrregiment 3 1. Oktober 1977 umgegliedert aus Flugabwehrbataillon 3 31. März 1993 aufgelöst
  Panzergrenadierbataillon 71 (ta) mit Stab, 1./ (Teileinheit) und 2./ 1. Oktober 1980 neu aufgestellt im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 4 30. September 1992 aufgelöst[19]
Zahnarztgruppe 103/1 1. April 1981 aus Zahnstation (Terr) H 110 30. Juni 2000 aufgelöst
Sanitätszentrum 103 1. Oktober 1985 neu aufgestellt 31. Dezember 1997 aufgelöst
Fahrschulgruppe Hamburg 2 1985 neu aufgestellt 31. März 1994 in Kraftfahrausbildungszentren Hamburg 1 und 2 aufgegangen
Fahrschulgruppe Hamburg 3 1. Januar 1986 neu aufgestellt 31. März 1994 in Kraftfahrausbildungszentren Hamburg 1 und 2 aufgegangen
Fernmelderevisionsinstandhaltungstrupp 117/104 1. Juli 1986 neu aufgestellt 30. November 1994 aufgelöst
Lazarett 7240 (GerEinh) 1. Oktober 1986 neu aufgestellt 31. Dezember 1997 aufgelöst
Panzergrenadierbataillon 173 (GerEinh) 1. Oktober 1992 aus Boehn-Kaserne in Hamburg verlegt und in Geräteeinheit umgegliedert 31. Dezember 2003 aufgelöst
  Feldersatzkompanie 70 (GerEinh) 1. Oktober 1993 neu aufgestellt 31. Dezember 2003 aufgelöst[20]
Sanitätsbataillon 141 Anfang 1994 aus Sanitätsbataillon 806 im August 1993 in der Scharnhorst-Kaserne in Hamburg gebildet und verlegt Anfang 1997 aufgelöst[21][22]
  Kraftfahrausbildungszentrum Hamburg 1 1. April 1994 aus Fahrschulgruppen Hamburg 1 bis 3 gebildet 31. Dezember 2003 aufgelöst
  Kraftfahrausbildungszentrum Hamburg 2 1. April 1994 aus Fahrschulgruppen Hamburg 1 bis 3 gebildet 31. Dezember 2003 aufgelöst
  Panzergrenadierbrigade 32 (na) 1. Oktober 1996 verlegt aus Schwanewede, Lützow-Kaserne, nach Umgliederung in nichtaktiven Verband 31. Dezember 2003 aufgelöst
Feldersatzkompanie 320 (GerEinh) 1. Oktober 1996 neu aufgestellt 31. Dezember 2003 aufgelöst
  3./Feldjägerbataillon 610 1. März 1997 verlegt aus Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg 31. März 1997 eingegliedert als 5./Feldjägerbataillon 801[23]
Standortfernmeldeanlage 117/103 neu aufgestellt aufgelöst

Die Kasernenanlage wurde im Zuge der Auflösung der Panzergrenadierbrigade 7 am 31. März 2004 von der Bundeswehr aufgegeben.[24][25]

Nachnutzung

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Erste Planungsphase bis 2012 und Vorbereitung des Geländes für die Konversion

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Die ersten öffentlichen Diskussionen und Planungen zur zukünftigen Nutzung des Geländes begannen bereits 2002 – noch vor dem Abzug der Bundeswehr. Von 2004 bis 2005 wurde der Masterplan Röttiger-Kaserne und Standortübungsplatz Fischbeker Heide erstellt.[26] Demnach waren ein Streifen entlang der Bundesstraße 73 mit gewerblicher Nutzung und daran südlich anschließend Wohngebiete mit einem hohen Eigenheimanteil, aber auch Geschosswohnungsbau vorgesehen.[27] Die Übereignung der Grundstücksflächen an die Freie und Hansestadt Hamburg fand 2006 statt.[28] Doch bereits im selben Jahr wurde im Rahmen der Architekturolympiade eine neue Konzeption vorgelegt und 2007 von der Planungsgruppe „SPIN_ARCHITECTS“ weiterentwickelt.[29] Es entstanden ein Funktionsplan und Bebauungsplanentwurf, zu denen im Juni 2009 das Verfahren der Bürgerbeteiligung eingeleitet wurde. Geplant waren 450 Wohneinheiten.[30][31][32] Erhalten bleiben sollten Sportanlagen. Zudem war eine umweltfreundliche Energieversorgung des Baugebiets geplant.[33] Umstritten war jedoch der Erhalt einiger Kasernengebäude aus den 1930er Jahren.[34]

Ab November 2010 fanden umfangreiche Abrissarbeiten statt,[35] die sich bis Mitte 2013 hinzogen.[31] Zwei große Unterkunftsgebäude am ehemaligen nordöstlichen Eingang blieben für gemischte Nutzungen erhalten.[36] 2011 forderte die Finanzbehörde Hamburgs wegen hoher Erschließungskosten zusätzlich 200 Wohneinheiten in Geschossbauweise, was auf Widerstand stieß.[37] Doch die Planungen gerieten hierdurch auf Eis.[38] Die Pläne der SPD, nunmehr bis zu 774 Wohneinheiten zu realisieren, führten zur Forderung nach einem Bürgerbegehren und Einbeziehung von Experten.[39][40] Die Arbeit am Bebauungsplan wurde dennoch weiter fortgesetzt unter der Maßgabe der weiteren Verdichtung.[41][42] 2012 schloss sich das benachbarte Neu Wulmstorf der Kritik an den Plänen für mehr Wohnungen in der ehemaligen Röttiger-Kaserne nicht an. Hingegen sorgten weitere geplante Baumfällungen für Wirbel.[43][44][45] Die Kampfmittelbeseitigung begann ebenfalls 2012. Um den umfangreichen Baumbestand des zukünftigen Wohnquartiers zu erhalten, wurde auf das herkömmliche Verfahren zur Kampfmittelsondierung (mit flächendeckenden Grabungen und Rodungen) verzichtet. Stattdessen konnte die Überprüfung der Fläche durch Luftbildauswertung, militärhistorische Recherche und punktuelle Grabungen erfolgreich abgeschlossen werden.[46]

Zweite Planungsphase 2013–2017 und Umsetzung

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Anfang 2013 beauftragte der Hamburger Senat die IBA Hamburg GmbH mit Projektentwicklung, Erschließung und Vermarktung der Flächen für das neue Wohngebiet. Die IBA GmbH sah 798 Wohneinheiten vor. Dies machte eine völlige Neuplanung erforderlich.[47] Mitte 2013 stellte die IBA ihre Pläne der Öffentlichkeit vor. Im Oktober 2013 wurde ein neuer Funktionsplan vorgelegt.[48][31][49]

Am 9. Mai 2014 wurde der Aufstellungsbeschluss für den neuen Bebauungsplan des nunmehr „Fischbeker Heidbrook“ genannten Neubaugebietes gefasst.[31] Zudem fanden 2014 Architektenwettbewerbe um die Gestaltung der Wohnbauten statt. Es interessierten sich erste Investoren für die Flächen, darunter ein Einzelhandelsunternehmen.[50] Durch die Beteiligung der CDU, die zuvor die Erhöhung der Zahl der Wohneinheiten abgelehnt hatte, an der Koalition im Stadtbezirk Harburg sollten die neu zu errichtenden Wohnungen auf 685 bis 690 begrenzt werden. Im November 2014 stimmte die Bezirksversammlung für den entsprechenden Bebauungsplanentwurf.[51] Das Inkrafttreten der Bebauungsplanung verzögerte sich jedoch nochmals, weil ein Kerngebiet in ein allgemeines Wohngebiet geändert wurde. Auch Lärmemissionen der B 73 erforderten eine Umplanung.[52] 2017 erfolgte eine erneute Auslegung. Am 15. November 2017 wurde die Verordnung über den Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 66 vom Hamburger Senat erlassen. Demnach wurden im Nordosten ein Bolzplatz, ein Spiel- und Freizeitfläche und die Sporthalle festgesetzt. Entlang der B 73 sind nun im östlichen Bereich Mischgebiete, im mittleren Teil allgemeine Wohngebietsflächen und im Westen ein Kerngebiet vorgesehen. Südlich davon schließt sich ein Grünflächenzug an. Es folgen zahlreiche Baufelder für das allgemeine Wohnen, in deren Zentrum eine größere Parkanlage mit Spielplätzen geplant wurde.[31][53]

Im März 2015 startete die IBA Hamburg mit der Vermarktung der ersten Eigenheimgrundstücke im Fischbeker Heidbrook.[54] Die CDU setzte sich zudem für den Erhalt der ehemaligen Wache der Kaserne ein.[55] Außerdem wurden mehr Sozialwohnungen gefordert.[56] 2016 wurde die Aufnahme der verbliebenen Kasernengebäude in die Denkmalliste geprüft, jedoch schließlich verworfen. Die Gebäude wurden nicht als erhaltenswert eingestuft.[57][58] Im November 2016 erfolgte der erste Spatenstich für das neue Wohnquartier.[59]

Für die noch bestehenden Bestandsgebäude wurde 2017 eine Nachnutzung mit seniorengerechtem und barrierefreiem Wohnen vereinbart.[60] Die Umsetzung des Projekts, das 2019 abgeschlossen sein sollte, geriet jedoch mehrfach ins Stocken.[61][62][63]

Im November 2017 begannen die Sanierungsarbeiten an der Uwe-Seeler-Sporthalle, die im Oktober 2018 abgeschlossen werden konnten.[64] Im Juli 2018 eröffnete der erste Nahversorger und im August 2018 wurde das Wohngebiet mit Buslinien erschlossen.[65]

Während 2019 die Arbeiten im Neubaugebiet voranschritten, wurde die immer noch fehlende Kindertagesstätte kritisiert. Der Plan eines Gesundheitszentrums fand bei Ärzten hingegen wenig Anklang.[66][67][68]

Während im September 2022 die Fertigstellung des Wohnquartiers Fischbeker Heidbrook gefeiert wurde,[69] verzögerte sich die Umsetzung des Seniorenwohnprojektes „Fischbeker Höfe“ auch 2023 weiter.[70]

Am 12. Oktober 2023 fand eine erste Informationsveranstaltung zum Ausstellungsprojekt „Erinnerungsarchiv Röttiger-Kaserne“ im alten Wachhaus der Kaserne statt.[71]

Ehemaliger Standortübungsplatz

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Der fast 300 ha große Standortübungsplatz für die Röttiger-Kaserne und auch weitere Kasernen im Bezirk Harburg lag vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Neu Wulmstorf direkt an die Fischbeker Heide angrenzend und war durch eine Zufahrt mit dem Kasernengelände verbunden. Er hatte die Form eines langgestreckten Dreiecks, dessen nordwestliche Spitze die Zufahrt zum Kasernengelände bildete. Der Übungsplatz wurde durch eine Panzerringstraße erschlossen, auf ihm befand sich im nördlichen Teil eine Panzerwaschanlage, im südwestlichen Teil lagen die Schießstände[72] und ein Munitionsdepot.

Ein etwa 230 Hektar umfassendes Gelände, von dem ein Großteil der Naturschutzstiftung des Landkreises Harburg überlassen ist, wird als naturnahe Heidefläche mit kleinen Wäldern und Feuchtgebieten erhalten. Es dient dem Naturschutz und der Erholung. Viele Flächen wurden renaturiert. 2023/2024 wurde der Kiefernbestand zugunsten der Pflanzung von einheimischen Laubbäumen reduziert.[73][74][75] Die befestigte Panzerringstraße wurde erhalten, um weiterhin den Zugang zum gesamten Gelände ermöglichen.

Im Norden des Geländes wurde auf ca. 15 Hektar eine „Waldsiedlung“ mit etwa 60 Wohneinheiten geplant.[75] 2015 griff die Gemeinde Neu Wulmstorf diese Überlegungen wieder auf und trieb die Planungen voran,[76] obwohl sich hiergegen Widerstand regte.[77][78] Es wurden 800 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt.[79] Nachdem eine Umweltstudie erstellt worden war, fehlte es für das Vorhaben an der notwendigen politischen Zustimmung.[80] Die Gemeinde stoppte die weitere Planung Ende 2018.[81] Zu möglichen finanziellen Folgen für Gemeinde und Bund befassten sich der Bundestag und der Gemeinderat.[82][83][84]

Auf dem südlichen Teil des Übungsplatzes mit 50 Hektar sollten ein Golf- und Reitressort mit Hotels für intensivere Freizeitnutzungen entstehen. Doch bereits 2010 wurden diese Pläne im Gemeinderat von Neu Wulmstorf kritisch gesehen.[75][85] Das Vorhaben eines Freizeitparks auf einem 35 Hektar großen Gebiet wurde 2017 ebenfalls verhindert, weil der Bund die Grundstücke als Ausgleichsflächen an Hamburg veräußerte.[86]

Sonstiges

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Im Jahr 1983 drehte der NDR dort einen Beitrag über das Panzergrenadierbataillon 72 im Rahmen der Abschlussübung Weiter Sprung.[87]

Literatur

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  • Ekkehart Schmidt-Riediger: Geschichte der Röttiger-Kaserne in Hamburg-Fischbek. In: Der Bogenschütze. Gemeinschaft der Heeresflugabwehrtruppe e. V., 1. Dezember 2014, ISSN 2196-0488 (web.archive.org [PDF; 383 kB; abgerufen am 20. September 2021]).
  • Ole Jochumsen, Timo Korte: Neue Nutzungen für die Röttiger-Kaserne. Hrsg.: Technische Universität Hamburg-Harburg. 2002 (Online [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 20. September 2021] enthält auch Karten und einen Überblick zu den militärischen Anlagen vor der Konversion).
  • Landkreis Harburg für Metropolregion Hamburg (Hrsg.): Masterplan Röttiger-Kaserne und Standortübungsplatz Fischbeker Heide. A&O Fischer, Winsen/Luhe 2007.
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Commons: Röttiger-Kaserne (Hamburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Thomas Hirschbiegel: Wo früher Panzer fuhren wird bald gewohnt. In: Hamburger Morgenpost, 28. Juli 2013. Abgerufen am 12. Januar 2015.
  2. Kurzchronik des Standortes Fischbek. Traditionsgemeinschaft der 75er Artillerie e.V., abgerufen am 11. Februar 2024.
  3. Ole Jochumsen/Timo Korte: Neue Nutzungen für die Röttiger-Kaserne. Konversion zwischen Neugraben-Fischbek und Neu Wulmstorf. Diplomarbeit. Juni 2002, abgerufen am 11. Februar 2024.
  4. Interessenbekundungsverfahren für die Umnutzung von drei Bestandsgebäuden auf dem Gelände der ehemaligen Röttiger-Kaserne in Hamburg, Neugraben-Fischbek. Auslobung. Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, 31. Oktober 2009, abgerufen am 11. Februar 2024.
  5. Heiner Wember: Umerziehung im Lager: Internierung und Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone Deutschlands. Düsseldorfer Schriften zur neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 30. Klartext-Verlag 1991, S. 87 f.
  6. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Vierter Band, Die Landstreitkräfte 15–30, hrsg. vom Bundesarchiv-Militärarchiv, hrsg. mit Unterstützung des Arbeitskreises Wehrforschung, Verlag E. S. Mittler & Sohn GmbH, Frankfurt am Main o. J., S. 140 und 142
  7. Chronik des Standortes Hamburg: Bilder aus Hamburgs militärischer Vergangenheit, S. 380. Klaus Grot, 2010, abgerufen am 11. Februar 2024.
  8. Heiner Wember: Umerziehung im Lager: Internierung und Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone Deutschlands. Düsseldorfer Schriften zur neueren Landesgeschichte und zur Geschichte Nordrhein-Westfalens, Band 30. Klartext-Verlag 1991, S. 88 f.
  9. Uta Krukowska: Kriegsversehrte. Allgemeine Lebensbedingungen und medizinische Versorgung deutscher Versehrter nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Britischen Besatzungszone Deutschlands – dargestellt am Beispiel der Hansestadt Hamburg, Hamburg 2006, S. 78 f. m. w. N.
  10. Claudia Michaelis: Die Kaserne wird zum Seniorendorf. Buxtehuder Tageblatt, 2. Dezember 2017, abgerufen am 11. Februar 2024.
  11. Als der Bund nach Hamburg kam. In: Welt am Sonntag, 26. März 2006; abgerufen am 12. Januar 2015.
  12. Bundeswehr in Hamburg. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Eich und der Fraktion DIE GRÜNEN – Drucksache 11/7889. Deutscher Bundestag, 30. Oktober 1990, abgerufen am 11. Februar 2024.
  13. Thomas Hirschbiegel: Wohnen statt Kanonen, in: Hamburger Morgenpost vom 20. Juli 2013 (Memento vom 22. Juli 2013 im Internet Archive)
  14. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Übungsplätzen im Ausland. Abgerufen am 3. Februar 2024.
  15. Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 8 f.
  16. Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 8
  17. Panzerartilleriebataillon 75. Chronik 1971–1979. Traditionsgemeinschaft der 75er Artillerie e.V., abgerufen am 11. Februar 2024.
  18. Seit heute: Röttiger-Kaserne, Hamburger Abendblatt vom 14. September 1962 (Memento vom 19. Februar 2023 im Internet Archive)
  19. Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 40
  20. Uwe Hoffmann/Herbert Ohlandt: Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“ 1959 – 2004. 45 Jahre für Frieden und Freiheit. Chronik des Großverbandes. Aachen/Hamburg o. J., S. 23
  21. Uwe Walter: Die Strukturen und Verbände des deutschen Heeres, Teil 1, I. Korps (1956–1995). Edition Avra, 1. Auflage, Berlin 2017, S. 101
  22. Johanna Baier: Der Soldat im Wandel der Zeit. Oberpfalz Medien, 10. Januar 2019, abgerufen am 3. Februar 2024.
  23. Feldjägerbataillon 610. Sven Meyer, abgerufen am 5. Januar 2024.
  24. Günter Stiller: Letzter Befehl für Brigade 7, in: Hamburger Abendblatt vom 1. April 2004 (Memento vom 19. Februar 2020 im Internet Archive)
  25. Edgar Hasse: Röttiger-Kaserne: Antreten zum Wegtreten. In: Die Welt, 20. November 2003; abgerufen am 16. Januar 2015.
  26. Masterplan Röttiger Kaserne. Konversion, Städtebaulicher Rahmenplan, Kommunikationsprozess, Hamburg-Fischbek und Neu Wulmstorf. WRS Architekten und Stadtplaner GmbH, abgerufen am 17. Februar 2024.
  27. Wohnungsbaukonferenz Harburg 2013 – Dokumentation AG 1 Entwicklung Röttiger-Kaserne – Impulsreferat Carl-Henning von Ladiges. Freie und Hansestadt Hamburg, Januar 2014, abgerufen am 17. Februar 2024.
  28. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Völsch (SPD) vom 8. September 2008 und Antwort des Senats, Drucksache 19/1043. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 16. September 2008, abgerufen am 18. Februar 2024.
  29. Interessenbekundungsverfahren für die Umnutzung von zwei Bestandsgebäuden an der B 73 auf dem Gelände der ehemaligen Röttiger-Kaserne in Hamburg, Neugraben-Fischbek. Finanzbehörde Freie und Hansestadt Hamburg, 3. Juni 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  30. Bebauungsplan Röttiger-Kaserne startet. Hamburger Abendblatt, 15. Juni 2009, abgerufen am 17. Februar 2024.
  31. a b c d e Begründung zum Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 66 – Röttiger Kaserne. Freie und Hansestadt Hamburg, 15. November 2017, abgerufen am 17. Februar 2024.
  32. Plandiskussion zur Zukunft des Röttiger-Gebiets. Hamburger Abendblatt, 10. November 2009, abgerufen am 17. Februar 2024.
  33. Nächstes Jahr kommt die Abriss-Birne. Hamburger Abendblatt, 28. November 2009, abgerufen am 17. Februar 2024.
  34. Kampf um die Kasernenfront. Hamburger Abendblatt, 4. Mai 2010, abgerufen am 17. Februar 2024.
  35. Röttiger-Kaserne: Jetzt muss alles raus. In: Hamburger Abendblatt. 18. November 2010. Abgerufen am 16. November 2018.
  36. Nur noch Erinnerungswert. Hamburger Abendblatt, 18. November 2010, abgerufen am 17. Februar 2024.
  37. Harburgs Stadtplaner bringen B-Pläne voran. Hamburger Abendblatt, 26. Januar 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  38. Senat will Wohnblocks statt schöner Einzelhäuser. Hamburger Abendblatt, 6. September 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  39. CDU will Bürgerbegehren zu Röttiger-Kaserne. Hamburger Abendblatt, 1. Oktober 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  40. GAL will Expertenrat zum Kasernen-Bebauungsplan. Hamburger Abendblatt, 20. Oktober 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  41. Stadtplanung mit Stolpersteinen. Hamburger Abendblatt, 27. Oktober 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  42. Senat treibt geplante Verdichtung voran. Hamburger Abendblatt, 16. November 2011, abgerufen am 17. Februar 2024.
  43. Masterplan für Röttiger-Kaserne ausgehebelt. Hamburger Abendblatt, 9. Juli 2012, abgerufen am 17. Februar 2024.
  44. Schelte für Hamburg bleibt aus. Hamburger Abendblatt, 12. Juli 2012, abgerufen am 17. Februar 2024.
  45. Schelte für Hamburg bleibt aus. Hamburger Abendblatt, 12. Juli 2012, abgerufen am 17. Februar 2024.
  46. Neue Hoffnung für die 2100 Röttiger-Bäume. Hamburger Abendblatt, 30. Oktober 2012, abgerufen am 17. Februar 2024.
  47. Röttiger-Kaserne: IBA kippt Planung. Hamburger Abendblatt, 2. März 2013, abgerufen am 17. Februar 2024.
  48. Kasernengelände soll grün bleiben. Hamburger Abendblatt, 8. Juni 2013, abgerufen am 17. Februar 2024.
  49. Funktionsplan Fischbeker Heidbrook. IBA Hamburg GmbH, abgerufen am 17. Februar 2024.
  50. Erste Investoren haben angeklopft. Hamburger Abendblatt, 22. Oktober 2014, abgerufen am 18. Februar 2024.
  51. Weg zum neuen Wohnquartier Heidbrook ist frei. Hamburger Abendblatt, 27. November 2014, abgerufen am 18. Februar 2024.
  52. Messungen ergeben: B 73 ist lauter als ein Staubsauger (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 10. März 2017, abgerufen am 18. Februar 2024.
  53. Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 66 – Röttiger Kaserne. Planzeichnung und Verordnung. Freie und Hansestadt Hamburg, 15. November 2017, abgerufen am 18. Februar 2024.
  54. Wohnen, wo die Panzer rollten. Hamburger Abendblatt, 23. März 2015, abgerufen am 18. Februar 2024.
  55. Ehemalige Wachstube der Röttiger-Kaserne soll erhalten bleiben. Hamburger Abendblatt, 27. Februar 2015, abgerufen am 18. Februar 2024.
  56. Linke will mehr Sozialwohnungen. Hamburger Abendblatt, 24. Februar 2015, abgerufen am 18. Februar 2024.
  57. Experten sind sich einig: Röttiger-Kaserne ist kein Denkmal (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 20. April 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  58. Kaserne vor dem Abriss? (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 20. April 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  59. Senatorin macht ersten Spatenstich (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 5. November 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  60. Röttiger-Kaserne wird zu Fischbeker Höfen (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 22. November 2017, abgerufen am 18. Februar 2024.
  61. Röttiger-Kaserne: Umbau mit Hemmnissen (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 17. Februar 2020, abgerufen am 18. Februar 2024.
  62. Umbau der Röttiger-Kaserne ist schwieriger als gedacht (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 13. November 2020, abgerufen am 18. Februar 2024.
  63. Ein Jahr Verzug beim Kasernen-Umbau in Fischbek (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 21. Juni 2021, abgerufen am 18. Februar 2024.
  64. Uwe-Seeler-Halle bleibt weiter gesperrt (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 15. November 2017, abgerufen am 18. Februar 2024.
  65. Im Fischbeker Heidbrook. Projektverlauf. IBA Hamburg GmbH, abgerufen am 18. Februar 2024.
  66. Richtfest für 164 Mietwohnungen im Fischbeker Heidbrook (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 14. Mai 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  67. Immer mehr Wohnungen – aber zu wenig Kitas? (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 26. März 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  68. Haus- und Kinderärzte haben wenig Interesse an Fischbek (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 13. November 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  69. Wir haben hier ein sehr schönes Leben (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 18. September 2022, abgerufen am 18. Februar 2024.
  70. Bauprojekt Fischbeker Höfe in schwerem Fahrwasser (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 23. Juni 2023, abgerufen am 18. Februar 2024.
  71. Fischbeker Höfe: Informationsveranstaltung zum Ausstellungsprojekt im ehemaligen Wachhaus und Beteiligungsmöglichkeit am Erinnerungsarchiv Röttiger-Kaserne. Freie und Hansestadt Hamburg, 20. September 2023, abgerufen am 18. Februar 2024.
  72. Jochen Gipp: Wie gefährlich ist die Schießbahn in der Wulmstorfer Heide? In: Hamburger Abendblatt; abgerufen am 22. Januar 2015.
  73. Darstellung des Gebiets Wulmstorfer Heide auf den Internetseiten der Stadt Hamburg; abgerufen am 21. Januar 2015.
  74. Kahlschlag für den Naturschutz auf alter Panzer-Übungsfläche. Hamburger Abendblatt, 20. Dezember 2023, abgerufen am 18. Februar 2024.
  75. a b c Entwicklungsplan für das Gelände der ehemaligen Röttiger-Kaserne und des Standortübungsplatzes Fischbeker Heide. Naturschutzstiftung des Landkreises Harburg, abgerufen am 18. Februar 2024.
  76. Edle Wohnsiedlung entsteht in der Fischbeker Heide (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 3. November 2015, abgerufen am 18. Februar 2024.
  77. Was wird nun aus der Fischbeker Heide? (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 2. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  78. Politik macht Weg für Luxussiedlung frei (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 6. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  79. Widerstand gegen Luxussiedlung formiert sich (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 24. Mai 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  80. Waldsiedlung droht das Aus (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 11. Mai 2018, abgerufen am 18. Februar 2024.
  81. Seltener Moorfrosch verhindert Villensiedlung (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 1. Dezember 2018, abgerufen am 18. Februar 2024.
  82. Waldsiedlung: Ausstieg könnte Millionen kosten. Kreiszeitung/Wochenblatt/Wochenblatt-Verlag Schrader GmbH & Co. KG, 18. Dezember 2018, abgerufen am 18. Februar 2024.
  83. Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 21. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Bundestagsdrucksache 19/7341. Deutscher Bundestag, 25. Januar 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  84. Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 11. Februar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung, Bundestagsdrucksache 19/7797. Deutscher Bundestag, 15. Februar 2019, abgerufen am 18. Februar 2024.
  85. Golf-Projekt rückt in weite Ferne. Hamburger Abendblatt, 25. August 2010, abgerufen am 18. Februar 2024.
  86. Bundesbehörde verhindert Freizeitpark (Bezahlschranke). Hamburger Abendblatt, 18. Januar 2017, abgerufen am 18. Februar 2024.
  87. NDR Doku "Weiter Sprung '83" bei Youtube