Elbtower

im Baustopp befindlicher Wolkenkratzer in Hamburg

Der Elbtower, umgangssprachlich auch „kurzer Olaf“ genannt[1][2], ist ein im Baustopp befindlicher Wolkenkratzer im Osten der Hamburger HafenCity. Finanziert und realisiert werden sollte das rund 950 Mio. Euro teure Bauvorhaben[3] durch die Signa Prime Selection AG, die eine Tochtergesellschaft der österreichischen Signa Holding ist.[4]

Elbtower
Elbtower
Elbtower im HafenCity-Stadtmodell
Basisdaten
Ort: Hamburg-Hafencity
Bauzeit: 2021–geplant 2026
Status: Bau unterbrochen
Baustil: Moderne
Architekt: David Chipperfield Architects
Koordinaten: 53° 32′ 7,3″ N, 10° 1′ 33,5″ OKoordinaten: 53° 32′ 7,3″ N, 10° 1′ 33,5″ O
Elbtower (Hamburg)
Elbtower (Hamburg)
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Büro- und Geschäftsgebäude, Einzelhandel, Gastronomie
Bauherr: Signa Prime Selection AG
Technische Daten
Höhe: 245 m
Etagen: 64
Nutzungsfläche: 104.000 m²
Baukosten: ca. 950 Mio. €
Höhenvergleich
Hamburg: 1. (Liste)
Deutschland: 3. (Liste)
Europa: 30. (Liste)
Anschrift
Anschrift: Zweibrückenstraße 13 b
Postleitzahl: 20539
Stadt: Hamburg
Land: Deutschland
Baumassenstudie von 2016 im Modell des geplanten Standortes des Elbtowers (rechts der Bildmitte), hier noch mit drei kleineren Hochpunkten
Baufortschritt Dezember 2023
Baustelle im September 2022
Baufläche des Elbtowers im Januar 2020

Mit einer Höhe von 245 Metern wäre der Wolkenkratzer mit seinen 64 Etagen das höchste konventionelle Gebäude Hamburgs und nach dem Commerzbank Tower und dem Messeturm, die sich beide in Frankfurt am Main befinden, das bundesweit dritthöchste. Der Entwurf wurde von Christoph Felger vom Büro des englischen Architekten David Chipperfield erarbeitet, der in Hamburg mit dem Empire Riverside Hotel bereits ein Großprojekt verwirklicht hat.

Standort Bearbeiten

Das Gebäude entsteht an einem städtebaulich markanten Standort am Nordufer der Norderelbe und markiert somit den Zugang zur inneren Stadt. Der Standort wird durch die Freihafenelbbrücke und die Eisenbahnbrücken im Westen und die Billhorner Brücke und die Neue Elbbrücke im Osten eingefasst. Er befindet sich unmittelbar am Bahnhof Hamburg Elbbrücken.

Baubeschreibung Bearbeiten

 
Musterfassade des Elbtowers (2020)

Der Elbtower bedeckt eine Grundfläche, die annähernd die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks hat, wobei die Hypotenuse dieses Dreiecks parallel zum Ufer des Oberhafenkanals im Nordosten liegt, während die Katheten im Westen und Süden liegen.

Der Entwurf besteht aus einem vergleichsweise flächengreifenden, vier- bis fünfgeschossigen Sockel, aus dem sich zunächst sechs bis sieben weitere, fließend zurückgestaffelte Geschosse entwickeln, die sich wiederum im Südosten des Gebäudes zu einer schlanken/geschwungenen rund vierundsechziggeschossigen Turmfigur entwickeln. Die obersten acht Geschosse des Turms greifen das Motiv der fließenden Abstaffelung wieder auf, indem sie nach und nach in nordöstliche Richtung zurückweichen. Durch die komplexe Form des Bauwerks ergeben sich je nach Betrachtungsort unterschiedliche städtebauliche Wirkungen. Die Fassade soll nachts durch außen befestigte Leuchtdioden illuminiert werden.

Oberbaudirektor Franz-Josef Höing erklärte am 23. November 2018, dass das Gebäude nun 245 Meter hoch werden soll. Die zusätzlichen Meter ergeben sich durch die Planung eines Restaurants in 200 Metern Höhe und einer geplanten Aussichtsplattform in der 55. Etage. Das Gebäude soll am Ende 64 Etagen besitzen.[5]

Nutzung Bearbeiten

Die Bruttogeschossfläche beträgt etwa 160.000 m² (ca. 122.000 m² davon oberirdisch). Davon sind 77.000 Quadratmeter durch Bürofläche belegt, die sich auf 48 Stockwerke verteilt. Die kleinste mietbare Büroeinheit hat eine Fläche von 1300 m².[6][7]

Das von Robert De Niro gegründete Nobu Hotel und ein zugehöriges Restaurant sollen auf mehreren Etagen in den Elbtower einziehen. Das Hotel soll 191 Gästezimmer und Suiten, ein Restaurant mit 200 Sitzplätzen, eine Terrassenbar und Lounge mit Blick auf die Elbe sowie eine Fitness- und Wellnessanlage bieten.[8][9]

Öffentlich zugänglich für Besucher sollen drei Etagen mit Wein- und Feinkostgeschäften, Galerien, Cafés und Bistros sowie Gym und Spa sein.[10]

Ebenfalls öffentlich zugängig soll die Aussichts-Plattform in der 55. Etage sein, die mit einem Express-Lift zu erreichen ist.[11]

In den Planungen ist der mischgenutzte Elbtower auf eine Kapazität von rund 3000 Arbeitsplätzen ausgerichtet,[12] für die allerdings nur 560 Parkplätze in der Tiefgarage vorgesehen sind.[13] Man setzt darauf, dass ein großer Teil der Beschäftigten und Besucher über den benachbarten S- und U-Bahnhof Elbbrücken an- und abreist.

Als Mieter für die insgesamt nunmehr rund 90.400 m² Bruttogeschossfläche Büroflächen stehen bislang unter anderen die Hamburg Commercial Bank, der Versicherungsmakler AON und der Medizindienstleister Eterno fest.

Geschichte Bearbeiten

Der Senat stellte das Vorhaben erstmals im März 2017 auf der französischen Immobilienmesse MIPIM vor. Am 15. März 2017 wurde das Projekt als Bauauftrag im Wege einer „freiwilligen Ex-ante Transparenzbekanntmachung“ im EU-Amtsblatt[14] veröffentlicht. In der Bekanntmachung wurde der „Gesamtwert der Beschaffung“ mit 120 Millionen Euro angegeben. Nach Schätzungen sollen sich die Baukosten auf 700 Millionen Euro belaufen.[15] Für das Grundstück zahlt der österreichische Investor 122 Millionen Euro.[16] Aus der Antwort des Senats auf eine kleine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Jörg Hamann (CDU) vom 14. September 2018 (Drucksache 21/14277) geht hervor, dass die beiden anderen „Bestbieter“ in dem Vergabeverfahren, die nicht zum Zuge kamen, deutlich höhere Preisangebote gemacht haben. Demnach „lagen die absoluten Kaufpreise der nicht zum Zuge gekommenen Bestbieter bei 131.930.000 Euro und 135.000.000 Euro“.[17]

Am 27. März 2019 beschloss die Hamburger Bürgerschaft den Verkauf des Grundstückes an den Investor.[18] Dabei wurden mehrere Zusatzbedingungen beschlossen, die verhindern sollen, dass der Investor den Bau nicht vollendet und der Stadt dadurch Kosten entstehen.[19] Bei Probepfahlbohrungen hat der Bauspezialist Bauer AG im August 2019 den mit 111,4 Meter bisher längsten Bohrpfahl Deutschlands hergestellt.[20] Im Mai 2020 wurde zu Demonstrationszwecken ein Prototyp der Fassade von 11,5 m Breite und 13,5 m Höhe errichtet.[21]

Der Bauantrag wurde im Dezember 2020 eingereicht.[22] Im Januar 2021 wurde der Bebauungsplan genehmigt.[23]

Am 30. September 2021 wurde der Auftrag für den Rohbau des Elbtowers an das Unternehmen Adolf Lupp aus Nidda vergeben.[24]

Anfang Oktober 2021 gab Signa bekannt, dass die Stadt eine Teilbaugenehmigung für die Baugrube und die Gründungsbauteile erteilte. Diese Arbeiten waren im November 2022 abgeschlossen, anschließend erfolgte die Rohbau-Phase. Mit der Fertigstellung des Elbtowers wurde zu diesem Zeitpunkt für Ende 2025 gerechnet.[25][26]

Seit August 2022 hat der Elbtower einen neuen Miteigentümer. Die Commerz Real AG, eine Tochter der Commerzbank und zugleich einer der größten Immobilieninvestoren in Europa, beteiligte sich über ihren Immobilenfonds Hausinvest mit 25 Prozent an dem Projekt.[27][28] Zeitgleich wurde bekannt, dass sich die erwarteten Baukosten nun auf 950 Millionen Euro belaufen würden. Laut Signa seien nicht gestiegene Materialkosten, sondern „die erhebliche Vergrößerung der geplanten Baufläche“ die Ursache für die Steigerung um ca. 35 % gegenüber der ursprünglichen Schätzung.[29] Im November 2022 war das Fundament für den Neubau fertiggestellt, die Arbeiten lagen laut damaligem Signa-Chef Timo Herzberg drei Wochen vor dem Zeitplan.[30]

Ende Oktober 2023 wurde eine Unterbrechung der Bauarbeiten bekannt, weil der Bauherr fällige Rechnungen nicht bezahlt habe. Zu dieser Zeit war der Rohbau ungefähr 100 m hoch.[31]

Am 19. Januar 2024 hat die Projektgesellschaft und Grundstückseigentümerin Hamburg Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Stadt Hamburg erhält damit rechtlich die Möglichkeit, das Objekt zurückzukaufen.[32]

Rezeption Bearbeiten

Das Projekt erfährt sowohl Unterstützung als auch Widerspruch durch Öffentlichkeit und politische Vertreter. Während die regierende SPD und die oppositionellen Parteien CDU und FDP die Pläne begrüßten, äußerten sich die Grünen als Koalitionspartner der SPD skeptisch. Kritiker verwiesen darauf, dass die Sanierung und Entwicklung bestehender Bauwerke wie des Heinrich-Hertz-Turms (Hamburger Fernsehturm) und des Bismarck-Denkmals in den Wallanlagen Vorrang vor neuen Prestigeprojekten haben sollten. Der Senat reagierte auf diese Kritik mit der Ankündigung eines transparenten Bauvorhabens und insbesondere einer rein privatwirtschaftlichen Finanzierung des Vorhabens. Weitere Kritik bezieht sich auf die grundsätzlichere städtebauliche Frage, ob ein Hochhaus des geplanten Bauvolumens in die Hamburger Bautradition passe.

Weiterhin wurden Bedenken vorgetragen, dass sich das Projekt – vergleichbar mit anderen lokalen und nationalen Großvorhaben wie der rund ein Jahr vor Vorstellung des Entwurf eröffneten Elbphilharmonie – im Falle schlecht ausgestalteter Verträge zu einer Belastung für die öffentlichen Kassen entwickeln könnte.[33][34][35]

Laut der Antwort auf eine schriftliche Anfrage des EU-Abgeordneten Martin Schirdewan (GUE/NGL) im Europäischen Parlament[36] arbeitete die Europäische Kommission 2019[37] an einer Stellungnahme zu der Frage, ob das Bauvorhaben unter die EU-Vergaberichtlinie fällt.

Im Juni 2020 geriet das Bauprojekt erneut in die Kritik. Die Investitionssumme von 700 Millionen Euro sei bei gleichzeitig angekündigten Kürzungen und Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof, einer ebenfalls zur Signa Holding gehörenden Warenhauskette, nicht zu rechtfertigen, so der CDU-Oppositionsführer Dennis Thering. Auch sei fraglich, ob sich Firmen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie die geplanten hohen Mieten überhaupt leisten könnten.[38]

Anfang Dezember 2021 übten Architekturexperten und der St.-Katharinen-Pastor Kritik an dem Projekt. Der Elbtower sei aus der Zeit gefallen und bedrohe das „hanseatische Hamburg“.[39]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Elbtower – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Saskia Aleythe: Signa-Baustelle: Milliardär Kühne sucht Lösung für den Elbtower. 27. November 2023, abgerufen am 13. März 2024.
  2. Marianne Wellershoff: (S+) Immobilienkrise: »Der kurze Olaf« ist eine Chance für die Städte. In: Der Spiegel. 12. Dezember 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. März 2024]).
  3. Interne Zahlen: Elbtower wird deutlich teurer als geplant, Der Spiegel 34/2022 auf spiegel.de, 19. August 2022: „In einer internen Unterlage mit dem Titel »Grüne Finanzierung Elbtower« von diesem Juli veranschlagt der Bauherr Signa die »Gesamtinvestitionskosten« mit rund 950 Millionen Euro.“
  4. Ulrich Gaßdorf: Altbürgermeister Ole von Beust berät Elbtower-Entwickler, abendblatt.de vom 29. August 2018
  5. Elbtower: So schnell wächst der umstrittene Wolkenkratzer Hamburger Abendblatt am 12. Mai 2023
  6. Ulrich Gaßdorf: Immobilien: Elbtower – Baugenehmigung für Hamburgs Wolkenkratzer. 4. Oktober 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  7. Elbtower. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  8. Kelly Chu: Coming Soon: Nobu Hotel Hamburg. In: Nobu Hotels – Corporate. Abgerufen am 16. Oktober 2021 (englisch).
  9. „Großartige Stadt“: Robert De Niro zieht in den Hamburger Elbtower Hamburger Morgenpost am 24. Februar 2021
  10. Elbtower. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  11. NDR: Elbtower: Grünes Licht für den Bebauungsplan. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  12. Elbtower. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  13. Elbtower: Turmbau zu Hamburg: „Etwas Besonderes, etwas Ikonografisches“. In: zeit.de. Oktober 2019, abgerufen am 13. Oktober 2021: „Einige Bürger irritierte dann doch etwas: dass in der Tiefgarage gerade mal 560 Parkplätze vorgesehen sind – für 3000 Menschen, die im Turm arbeiten sollen.“
  14. Bauleistung – 95598-2017. In: Tenders Electronic Daily (TED). 15. März 2017, abgerufen am 28. Februar 2021.
  15. Christoph Kapalschinski, Reiner Reichel: 235 Meter hoher „Elbtower“ in der Hafencity: Hamburg bekommt das dritthöchste Haus Deutschlands. 8. Februar 2018 (handelsblatt.com [abgerufen am 2. März 2018]).
  16. Markus Arndt: Elbtower-Pläne: Wie lief der Deal mit dem Ösi-Milliardär? In: bild.de. 24. Januar 2019, abgerufen am 7. März 2019.
  17. Bürgerschaft Drucksache 21/14277. (PDF) In: buergerschaft-hh.de. 14. September 2018, abgerufen am 13. Juli 2021.
  18. Bürgerschaft ebnet Weg für den „Elbtower“. In: NDR. 27. März 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2019; abgerufen am 13. Juli 2021.
  19. Neue Forderungen: Wackelt der „Elbtower“? In: NDR. 29. Januar 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2019; abgerufen am 25. Juni 2019.
  20. Buntes aus der Wissenschaft: Ein neues Wahrzeichen für Hamburg: Der Elbtower steht im Mittelpunkt des Hamburger Bautags. In: idw-online.de. 26. Mai 2021, abgerufen am 13. Juli 2021.
  21. Der „Elbtower“: Ein neues Wahrzeichen für Hamburg. In: haufe.de. 8. April 2020, abgerufen am 13. Juli 2021.
  22. Ulrich Gaßdorf: Erste Bauanträge für Elbtower an Behörde übergeben. In: abendblatt.de. 23. Dezember 2020, abgerufen am 13. Juli 2021.
  23. Elbtower: Grünes Licht für Bebauungsplan. In: NDR. 19. Januar 2021, abgerufen am 13. Juli 2021.
  24. Lupp Report. (PDF) Abgerufen am 26. Juni 2022.
  25. Denis Fengler: Elbtower: Erste Baugenehmigung für Hamburgs Wolkenkratzer. In: Die Welt. 5. Oktober 2021 (welt.de [abgerufen am 8. Oktober 2021]).
  26. Hamburgs höchstes Gebäude: Arbeiten am Elbtower gestartet. In: MOPO. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  27. Beteiligung Elbtower. Abgerufen am 6. März 2024 (deutsch).
  28. Ulrich Gaßdorf: HafenCity: Commerzbank-Tochter steigt beim Elbtower mit ein. 18. August 2022, abgerufen am 6. März 2024.
  29. NDR 90,3: Elbtower in Hamburg wird deutlich teurer als bislang geplant. Norddeutscher Rundfunk, 19. August 2022, abgerufen am 2. September 2023.
  30. NDR 90,3: Elbtower: Bauarbeiten liegen drei Wochen vor dem Zeitplan. Norddeutscher Rundfunk, 23. November 2022, abgerufen am 2. September 2023.
  31. Bauarbeiten am Elbtower in Hamburg offenbar unterbrochen. In: ndr.de. Abgerufen am 27. Oktober 2023.
  32. Insolvenz der Hamburg Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG. Abgerufen am 19. Januar 2024.
  33. Oliver Schirg: Zu hoch? Hamburg streitet um den „Elbtower“. In: Hamburger Abendblatt. 10. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  34. Markus Lorenz: „Größenwahn“ oder „große Chance“: So reagiert Hamburg auf den „Elbtower“. In: SHZ. 10. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  35. „Elbtower“ – Hamburg baut Megahochhaus in HafenCity. In: Die Welt. 8. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  36. Anwendung von EU-Vergaberegeln beim Bau des „Elbtowers“ in Hamburg. In: europa.eu. Abgerufen am 1. Dezember 2018.
  37. Anfrage zur schriftlichen Beantwortung P-006345-18, europarl.europa.eu (abgerufen am 19. Januar 2019)
  38. Mike Schlink: Gleicher Investor: Reißt die Karstadt-Krise Hamburgs Elbtower in den Abgrund? In: Hamburger Morgenpost. 20. Juni 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
  39. HafenCity: Elbtower bedroht hanseatisches Hamburg. In: Hamburger Abendblatt. 3. Dezember 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.