Diskussion:Thinking at the Edge

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Wolfram Paschke in Abschnitt Überflüssige Literatur entfernt

Qualitätsmängel

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Hallo Heinke Deloch,

Du hast einen Artikel geschrieben, der gleich mehrfach gegen Wiki-Regeln verstößt, deshalb habe ich die Überarbeitungsbausteine gesetzt.

Eine wichtige Regel ist die Oma-Regel. Wenn eine x-beliebige Oma den Text versteht, ist er richtig formuliert. Alles andere führt zu vermeidbaren Konflikten. Ein allgemeinverständlicher Text sorgt für barrierefreie Kommunikation und fördert den Wissenstransfer. Man denke nur an die Menschen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist. Zur Allgemeinverständlichkeit gehört zweifellos eine knappe und präzise Darstellung, wie es ein Lexikon-Beitrag erfordert. Dein Artikel hat 37.000 Bytes, während die übergreifenden Gebiete, auf die Du Bezug nimmst, (Personzentrierter Ansatz, Humanistische Psychologie, Focusing) mit 3.000 bis 10.000 Bytes dargestellt werden konnten.

Ein weiterer Einwand betrifft die Neutralität. Der Artikel ist ein Beitrag in eigener Sache. Am Ende landet man bei Kursangeboten für 1.900 €uro. Damit liegt hier eindeutig Virales Marketing und ein Missbrauch der Wikipedia vor. Das Ganze vor dem Hintergrud, dass die von Gendlin verfasste Einleitung zu TAE als PDF-Datei kostenlos zu haben ist. --Wolfram Paschke (Diskussion) 14:34, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten


Überarbeitung vom 01.09.2017

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Nach Entfernung der Schleichwerbung konnte der Baustein Neutralität entfernt werden. Desweiteren wurden umständliche und schwammige Darstellungen und Wiederholungen beseitigt, ebenso alle Ausführungen, die dem Lemma nicht angemessen sind. Die Bearbeitung ist noch nicht abgeschlossen. Wenn auf Gendlins Meinung zur Geschlechterfrage hingewiesen wird, obwohl das nicht hierher gehört, muss natürlich auch die richtige Quelle genannt werden, daher der Revert. Ein Wort zu Quellen: Unveröffentlichte Arbeiten sind keine Quellen. --Wolfram Paschke (Diskussion) 13:33, 1. Sep. 2017 (CEST)Beantworten


Zum Revert vom 07.09.2017

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Der Abschnitt Zielsetzung ist überflüssig. Erstens steht die umständliche Sprache in völligem Gegensatz zum einfachen Lemma und zweitens ist Ziel jeder Kreativitätsübung bereits weiter oben beschrieben: das Entwickeln neuer Ideen. --Wolfram Paschke (Diskussion) 15:04, 7. Sep. 2017 (CEST)Beantworten


Bearbeitung vom 08.09.2017

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Die Literaturliste wurde ausgelichtet, da sie nicht Wiki-Standard entsprach, siehe dazu: Wikipedia:Literatur. Weitere Kategorien könnten nachgetragen werden. --Wolfram Paschke (Diskussion) 16:02, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ich frage mich, inwieweit diese Methode außerhalb des Gendlin-Dunstkreises überhaupt von der wissenschaftlichen Gemeinde wahrgenommen wird. In den Literaturangaben und Einzelanchweisen lese ich nur Gendlin, Gendlin, Gendlin … Ob der Artikel wohl eine Löschantrag überleben würde? --W.E. 13:12, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo W.E.
Deine Frage ist berechtigt. Ich dachte zuerst auch daran, einen Löschantrag zu stellen. Aber, der Beitrag hat durchschnittlich 13 Aufrufe täglich. Wir werden sehen, ob das Interesse anhält oder ob hier nur die TAE-Trittbrettfahrer aufgeschreckt wurden. --Wolfram Paschke (Diskussion) 12:44, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Die umfangreiche Literaturliste mit Verweisen auf die Rezeption dieses Ansatzes wurde von Paschke entfernt. Und selbst wenn nur Gendlin genannt werden würde: Gendlin ist ein renommierter Philosoph und Psychologe, der mehrfach für seine Arbeiten ausgezeichnet wurde. In Amerika und auch in Österreich, seinem Herkunftsland. --Jäger Ulle (Diskussion) 17:32, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bearbeitung vom 13.09.2017

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Meiner Einschätzung nach hatte der aufgeblasene Artikel nur den Zweck, kostenpflichtige Kursangebote zu verkaufen. Vieles wurde doppelt und dreifach erklärt, das heißt, erklärt wurde eigentlich nichts. Ein gelehrtanmutendes Kauderwelsch schuf vielleicht Interesse und Verwirrung, so dass man froh war, am Ende einen Kursus buchen zu dürfen. --Wolfram Paschke (Diskussion) 12:44, 13. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Zu den "Überarbeitungen" von Wolfram Paschke

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Hallo Wolfram Paschke,

1. Sprachgebrauch: Konkret zu deinen Vorwürfen bzgl. der Sprache im usprünglichen Artikel: Thinking at the Edge ist eine Methode der Theoriekonstruktion, die auf der Basis des philosophischen Werkes von E.T. Gendlin zu verstehen ist: daher die verwendeten, aber im Ursprungstext erklärten Fachbegriffe. Dürfte man philosophische Fachbegriffe in Wikipedia nicht verwenden, so dürfte es z.B. auch nicht die Einträge über "Phänomenologie" oder Existenzialismus geben. Deine Löschung des Ursprungstextes und deine neuen "verständlichen" Formulierungen führen dazu, dass die Eigenart der Methode TAE vollständig verloren geht. Zu dem Ursprungstext habe ich selbst auch von vielen Interessierten die Rückmeldung erhalten, dass der Text informativ und hilfreich war.

2. Redundanz & Relevanz: Zur Textlänge selbst: Gerne setze ich mich mit der angemessenen Länge für einen Wikipedia-Eintrag auseinander, ich fände es aber auch wichtig, dass notwendige Kürzungen sinnvoll sind. So habe ich nichts dagegen, Wiederholungen in einem Text zu entfernen. In deinen Löschungen hast du jedoch gar nicht differenziert, sondern einfach die meisten Textteile komplett gelöscht. Ich finde keine einzige Auseinandersetzung deinerseits mit konkreten Inhalten. Stattdessen hast du Löschungen vorgenommen, die dazu führen, dass nun nicht mehr nachvollziehbar ist, wie TAE überhaupt funktioniert. Ebenso wurden Literaturangaben als "irrelevant" gestrichen, die auch auf die wissenschaftliche Relevanz von TAE verweisen. TAE ist zudem ein Weiterbildungsangebot für Nachwuchswissenschaftler_innen an deutschen Hochschulen, z.B. in München; Wissenschaftler_innen arbeiten mit dieser Methode und informieren sich vorab auch gerne bei Wikipedia über die Methode.

3. Schleichwerbung: In dem Artikel wurde die Weiterentwicklung von TAE erwähnt; diese Weiterentwicklung ist eingebettet in einen Fachverband (GwG-Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung) und es wird auch in internationalen Zeitschriften (Person. Zeitschrift für den Personzentrierten und Experientiellen Ansatz) darüber berichtet. Dass ich auch als Ausbilderin für Beratung und ECC tätig bin und auf der eigenen Homepage meine Kursangebote zu finden sind, spricht nicht dagegen, dass ich als Autorin den Eintrag vorgenommen habe. "Am Ende landet man bei Kursangeboten von 1900 Euro" ist eine Unterstellung, man landet nur bei Kursangeboten, wenn man meine Webseite recherchiert. Wenn aus dem Grund, dass man dies recherchierten könnte, von der Wikipedia-Etikette verlangt wird, dass ich "inkognito" schreibe, tue ich das gerne.

4. Abwertung von TAE-Interessierten und Omas Ich wundere mich über deine Sprache: mit welchem Recht unterstellst du, dass Menschen, die sich für diese Methode interessieren, bloße "Trittbrettfahrer" sein könnten? Ich halte diese Abwertungen für respektlos, ebenso wie die Vorwürfe, der Text sei "aufgeblasen" und "gelehrtenanmutendes Kauderwelsch". Auch deine abfällige Sprache, wenn du über "Oma-Regel" und "x-beliebige" Omas schreibst, halte ich für unangemessen.

Eine konstruktive Auseinandersetzung über diesen und andere Texte (z.B. den Focusing-Artikel) würde ich begrüßen, nicht aber Komplettlöschungen mit dem Hinweis auf formale Regeln und ohne differenzierte inhaltliche Auseinandersetzung. --Heinke Deloch (Diskussion) 13:01, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Löschantrag

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Der Artikel in der vorliegenden Form entspricht nicht dem ursprünglich von den Autorinnen eingesetzten neuen Beitrag. Alle Literaturverweise und inhaltlich relevanten Informationen sind von Paschke am 1.9. entfernt worden. In der vorliegenden Kurzform ist der Artikel irrelevant. Ich plädiere dafür, den Löschantrag aufzuheben und so die Möglichkeit zu eröffnen, eine Überarbeitung des ursprünglich eingesetzten Beitrages entlang der geäusserten Kritik vorzunehmen. Thinking at the Edge ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, auf die viele Berater_innen und Kreativ schaffende Bezug nehmen. Da viele Beiträge des Begründers Eugene T. Gendlin nur auf Englisch zur Verfügung stehen, wäre ein deutscher Wikipedia-Eintrag ein echter Beitrag zur Zugänglichkeit dieses Ansatzes. Ich möchte ausserdem darum bitten, die Diskussion des Artikels zu versachlichen und auf verletzende oder herabsetzende Formulierungen in der Kritik zu verzichten. --Jäger Ulle (Diskussion) 17:29, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Auch während einer laufenden Löschdiksussion darf ein Artikel bearbeitet werden, dies ist sogar sinnvoll, um die Bedeutung des beschriebenen Gegenstandes herauszustellen. -- Perrak (Disk) 17:53, 20. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


Richtigstellungen

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Hallo Heinke Deloch,

Deine Hauptbeschäftigung bei Wikipedia ist dieser Artikel. Bereits in der allerersten Version führte der Argumentationsweg ohne Umschweife auf das von Dir propagierte ECC, das im Grunde das kostenlos zu habende Gendlinsche Thinking at the Edge/TAE ist. Ziel war es offensichtlich, ECC über Wikipedia ins Gespräch zu bringen und eine Art Weihe zu erlangen. Nun, da Deine Mission durch mein Eingreifen gescheitert ist, könntest Du eigentlich die Koffer packen. Da ich aber Spaß an der Sache habe, will ich vorher gern noch zu Deinem – wiederum langatmigen – Diskussionsbeitrag Stellung nehmen.

Sprachgebrauch TAE ist eine der zahlreichen Methoden zur Kreativitätsförderung und Ideenfindung. TAE wurde von Gendlin für die Allgemeinheit bestimmt. Davon zeugen die kostenlosen PDF-Downloads. Selbstverständlich können auch Menschen in Forschung und Lehre diese Methode benutzen.

Was die philosophischen Bezüge angeht, so will ich Dir gern den Rahmen aufzeigen. Gendlin ist ein Mann der Aufklärung, für den es durch seine Kenntnis der Philosophie Diltheys und vor allem der amerikanischen Pragmatisten keine Trennung von Philosophie und Lebenswirklichkeit gibt. Alles muss einen Zweck haben. Der Zweck von Focusing ist, den Menschen ein Werkzeug zur Problembewältigung in die Hand zu geben (Focusing-Buch) und der Zweck von TAE ist, die Menschen denken und sprechen zu lehren (s. kostenlose TAE-Einführung). Hinter dieser Uneigennützigkeit steht Gendlins Nächstenliebe und bedingungsloser Optimismus, was sich beides in Gendlins Focusing-Buch niederschlägt. Wer das Buch in die Hand nimmt, spürt Gendlins Leidenschaft, etwas für die Entwicklung der Menschheit zu tun.

Redundanz & Relevanz Nach dem Entfernen der Schleichwerbung (durch mich) und der Eliminierung der Wiederholungen (durch mich) blieb nicht mehr viel übrig von Deinem Artikel. Übrig blieb aber vor allem Deine gelehrtanmutendes Kauderwelsch. Dazu habe ich auf der Seite Löschdiskussion an die humorvolle Warnung von Einstein erinnert:


Wenn du etwas nicht einfach erklären kannst, hast du es noch nicht richtig begriffen.

Meine Kürzungen und Reverts bezogen sich vor allem auf dieses bedeutungsheischende Aufblähen eines einfachen Lemmas (siehe dazu oben meine Anmerkungen zum Sprachgebrauch). TAE ist in Wirklichkeit kein bedeutendes Thema. Und – wie gesagt – TAE ist eine universell anwendbare Methode, die in allen möglichen Bereichen eingesetzt werden kann – nicht nur in Forschung und Lehre.

Schleichwerbung Diesen Vorwurf versuchst Du mit dem Hinweis zu entkräften, dass EEC von Dir erwähnt wurde. Wie bereits festgestellt, war das, was Du Erwähnung nennst, das eigentliche Ziel Deiner Arbeit. Die Erwähnung hatte deshalb schon in der allerersten Textversion einen erheblichen Umfang, der im Laufe der Zeit weiter gesteigert wurde. Von Erwähnung kann also keine Rede sein.

Weiter entspricht es nicht den Tatsachen, dass Du die Schleichwerbung entfernt hast, wie Du in einem Diskussionsbeitrag geschrieben hast. Die Schleichwerbung habe ich entfernt und Du hast Dich nicht getraut, sie in Deine Neufassung wieder reinzunehmen.

Dass Du und Deine Mitstreiter/innen mit TAE/ECC Geld verdienen wollt, ist keine Unterstellung, sondern Tatsache. Ich mache Euch daraus keinen Vorwurf. Wikipedia ist aber nicht das geeignete Medium, Ware oder Leistungen gegen Entgelt anzubieten. Zu Deiner Idee, künftig als Sockenpuppe die Regeln zu unterlaufen, kann ich nur sagen: die Wiki-Community ist wachsam.

Abwertungen Menschen, die sich für TAE interessieren oder TAE anwenden, sind keine Trittbrettfahrer. Trittbrettfahrer sind die, die mit TAE/ECC Geld verdienen wollen. Über die OMA-Regel brauchst Du Dich nicht aufzuregen. Sie ist nicht meine Erfindung. Ebenso sollte Dich der saloppe Umgangston nicht stören. Er ist nicht böse gemeint. Echte Beleidigungen werden mit Sperren geahndet. --Wolfram Paschke (Diskussion) 13:17, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Wofram Paschke,
es wird klar, dass du dir wünschst, dass ich die Segel streiche. Du hast Spaß an deinen Unterstellungen. Nur leider hast du die TAE-Seite so aller Informationen entledigt, dass sie gelöscht werden sollte. Das ist dir egal, da du die Methode nicht wichtig findest. Andere schon, auch in der Löschdiskussion wurde erwähnt, dass es aufgrund der Publikationslage völlig unstrittig ist, dass TAE genügend Relevanz hat. Du versuchst mir einen Strick daraus zu drehen, dass ich TAE zusammen mit einem Kollegen methodisch weiter entwickelt habe. Im Ansatz ECC wurden schon viele Personen geschult und auch Trainer ausgebildet und es ist von Wissenschaftler_innen darüber publiziert worden, weshalb diese Ergänzung auch im TAE-Artikel wieder vorgenommen werden sollte; ein humanistischer Fachverband steht dahinter, auch hier geht es um Übergreifendes und um ehrenamtliche Tätigkeiten, die dich aber gar nicht interessieren, weil du lieber dein Voruteil bestätigst. Das macht dir Spaß, aber konstruktiv ist es nicht. Konstruktiv wäre es, an konkreten Formulierungen zu feilen, anstatt großflächig Löschungen vorzunehmen, Literatur zu ergänzen und Querbezüge einzufügen. Aber daran hast du hier ganz offensichtlich kein Interesse. Deine Definition von "salopp" kann ich nicht teilen. So findest du wahrscheinlich auch den frauenverachtenden Kommentar auf deiner Benutzerseite "salopp", andere sind entsetzt. Ich werde diese Pseudo-Diskussion mit dir nicht weiter fortsetzen, eine Verbesserung des Artikels ist davon nicht zu erwarten und nur darum geht es hier ja.:--Heinke Deloch (Diskussion) 13:54, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Hallo Heinke Deloch,
erst einmal staune ich, dass Du nicht nur aus dem Elfenbeinturm heraus agieren kannst, sondern Dir auch eine lebendige Sprache eigen ist. Was Du hier aber vorlegst ist keine konstruktive Auseinandersetzung mit dem Ziel, den Artikel zu verbessern. Du machst Dir Gedanken über mich, meine Motive, meine Vorurteile.
Was Du Unterstellungen nennst, sind Dinge, die ein Blinder mit dem Krückstock sieht. Wenn jemand schon über ein Jahr lang an einem bestimmten Artikel werkelt, dann ist jedem klar, dass hier wichtige Interessen auf dem Spiel stehen müssen, in Deinem Fall sogar lebenswichtige Interessen, weil es um Broterwerb geht.
Unter den englischen Bezeichnungen "Thinking at the Edge" oder "TAE" kann sich keiner was vorstellen, also eignen sie sich nicht für die Werbung. Wenn man aber den alten Wein in den neuen Schlauch "ECC/Erlebensbezogenes Concept-Coaching" gießt, klingt das schon interessanter. Abgesehen vom theoretischen und didaktischen Brimborium, was Du "Weiterentwicklung" nennst, vermittelst Du in Deinen ECC-Kursen tatsächlich nur TAE.
Wie Gendlin schreibt, ist TAE nicht von Focusing zu trennen. Er meinte sogar, dass TAE Vertrautheit (familiarity) mit Focusing voraussetzt. Deshalb ist TAE der genaue Abklatsch von Focusing - übertragen auf allgemeine Probleme in der Welt.
Die Merkmale sind identisch: Uneigennützigkeit, Gegenseitigkeit und Partnerschaftlichkeit. Das Setting ist etwas abgewandelt, weil im TAE-Ideenfindungsprozess mitgeschrieben wird.
Fazit: Diese drei wesentlichen Merkmale werden von Dir unterschlagen, weil sie Dein Konzept stören. Kein Mensch braucht Deine teure ECC-Schulung. TAE ist kostenlos als Download zu haben.
--Wolfram Paschke (Diskussion) 17:26, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Revert und Erweiterungen vom 27.11.2017

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Da anscheinend Konsens darüber besteht, den Artikel in der Wikipedia zu behalten und es nur noch um Formulierungsfragen geht, gehören alle diesbezüglichen Beiträge auf diese Diskussionsseite.

Seit einem Jahr schreibt Heinke Deloch an diesem Artikel, mit dem sie auf ihre gewerblich - also kostenpflichtig - ausgeübte Beratungstätigkeit im sogenannten Erlebensbezogenen Concept-Coaching/ECC aufmerksam machen will. Das ECC ist eine anderere Bezeichnung für TAE, das jedem Erdenbürger von Eugene Gendlin, dem Schöpfer der TAE-Methode gratis zur Verfügung gestellt wurde.

Die Bemühungen von Heinke Deloch (auch beim Nachbarartikel Focusing) zielen erstens darauf ab, Sachverhalte so zu versprachlichen, dass Otto Normalverbraucher nur noch Bahnhof versteht und zweitens, Tatsachen ganz zu verschweigen. Ich habe dazu in den Inhaltlichen Auseinandersetzungen auf der Focusing-Diskussionsseite ausführlich Stellung genommen.

Was Heinke Delochs Beanstandungen meiner Textversion betrifft, so habe ich jedesmal detailliert geantwortet. Die von ihr vorgeschlagenen Präzisierungen waren keine Präzisierungen, sondern nur der Vorwand, ihre Schleichwerbung mit unterzubringen. --Wolfram Paschke (Diskussion) 12:06, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ich wurde spitzfindig darauf aufmerksam gemacht, dass Heinke Delochs nicht gewerblich tätig ist, sondern freiberuflich.
Das ändert aber nichts an der steuerlichen Behandlung, für die die gleichen Tatbestandsmerkmale gelten wie beim Gewerbebetrieb - mit Ausnahme der Nachhaltigkeit. Sie ist auf eigene Rechnung tätig, trägt das allgemeine Unternehmerrisiko und handelt in Gewinnerzielungsabsicht.
--Wolfram Paschke (Diskussion) 10:37, 28. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Artikelversion nach Löschdiskussion

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Hallo Achim Raschka, danke für die Freigabe. Aber Du hast auf die Version revertiert, die den kommerziellen Interessen Heinke Delochs entspricht. Das kann nicht das Ergebnis meiner Bemühungen sein. Heinke Delochs verfolgt das Ziel, den Artikel Focusing so umzuschreiben und den Artikel Thinking at the Edge so anzulegen, dass beide mit ihrer Geschäftsidee kompatibel sind. Ich habe ihr bis jetzt Paroli geboten und werde die Textversion wieder herstellen, die während der Löschdiskussion entstanden ist und die bis zur Freigabe am 04.12.2017 bestanden hat. Auf dieser Grundlage könnte im Konsens weitergearbeitet werden. --Wolfram Paschke (Diskussion) 16:36, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich verbitte mir zum wiederholten Male diese Verunglimpfungen meiner Person. Wieder werden keine sachlichen Argumente angeführt.
Hallo Achim Raschka, vielen Dank für die Beendigung der Löschdiskussion und für die Erstellung einer Textversion, die eine gute Grundlage für weitere Diskussionen bietet.

Zum Revert von Paschke: die dauerhaften Reverts aller Änderungen durch Paschke zeigen, dass es ihm nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung über den Artikel geht, sondern darum, die von ihm erstellte Textversion die er jetzt wieder hergestellt hat und die zur Löschdiskussion führte, durchzubringen. Da ihm inhaltliche Argumente fehlen, kommt er mit Verdächtigungen und Vorwürfen, um mich zum Schweigen zu bringen (ebenso beim Artikel über Focusing, der deutliche Qualitätsmängel hat). Eine konstruktive Arbeit an diesem Artikel mit Paschke ist nicht möglich. Meine genauere inhaltliche Begründung habe ich in der Löschdiskussion ausgeführt. Meines Erachtens braucht es hier eine Konfliktregelung. --Heinke Deloch (Diskussion) 10:24, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Moin in die Runde - die Löschantragsentscheidung fusst nciht auf den konkreten Inhalt sondern auf die prinzipielle Relevanz - inhaltlich werde ich in diesen Artikel nicht eingreifen. Wenn es Probleme in der Einigung gibt, wäre evtl. WP:3M ein passender Ort, Meinungen zum Inhalt und zum Diskut einzuholen. Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 10:59, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

WP:3M oder WP:SG

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Ist das hier nicht eher ein Fall fürs Schiedsgericht? Seit über einem Jahr versucht Heinke Deloch, den Themenkomplex Focusing, wozu auch Thinking at the Edge gehört, auf eine bestimmte Art und Weise darzustellen. Betont sei noch, dass es ihre einzige Beschäftigung bei Wikipedia ist. Bei ihrer Darstellung fällt auf, dass sie sich erstens nicht auf der passenden Sprachebene bewegt, zweitens, dass sie einfache Sachverhalte kompliziert beschreibt und drittens, dass sie stets auf das von ihr entwickelte ECC hinweist, das nur in Form von teuren Kursen zu haben ist. In diesen Kursen wird aber – didaktisch aufbereitet – nichts anderes vermittelt als theoretisches Wissen über Focusing und TAE, die zwar geniale, aber schlichte Angelegenheiten sind, die kein theoretisches Wissen erfordern. Voraussetzung für Focusing und TAE ist lediglich die praktische Einübung, die zu zweit abläuft, die aber auch allein erfolgen kann.

Unpassende Sprachebene Wenn man ironisch wäre, könnte man meinen, dass ein Mensch, der anderen TAE beibringen will – wie Heinke Deloch – selbst mal TAE anwendet und einen allgemeinverständlichen Lexikon-Artikel vom Stapel lässt. Ich bin aber nicht ironisch. Ich gehe von einer bestimmten Absicht aus, alles in Delochscher Manier zu versprachlichen (O-Ton). Das gilt auch für den nächsten Punkt.

Komplizierte Darstellung einfacher Sachverhalte Gelehrtanmutendes Kauderwelsch vermittelt auf den ersten Blick den Eindruck von Kompetenz. Welcher unbefangene Leser wüsste denn, dass der Gegenstand von Focusing und TAE das gute alte Bauchgefühl ist? Die komplizierte Darstellung ist nichts weiter als der Versuch einer Legitimation für die teuren Kursangebote, die damit eine hohe Wertanmutung genießen.

Verunglimpfung Welche Ziele verfolgt Heinke Deloch mit ihrem Engagement bei Wikipedia? Ist es Verunglimpfung, wenn ich sage, dass sie virales Marketing betreibt? Ist es Verunglimpfung, wenn ich von Missbrauch der Wikipedia spreche? --Wolfram Paschke (Diskussion) 15:05, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Heinke Deloch befindet sich im Mentorensystem, evtl. kann ihr Mentor Benutzer:Perrak vermittelnd aktiv werden - ich zumindest bin hier raus. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:45, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das hatte ich bereits versucht. Die Argumente beider Seiten erscheinen mir in sich schlüssig zu sein, ich verstehe vom Thema allerdings zu wenig, um zu beurteilen, ob einer von beiden recht hat und wenn ja, wer. -- Perrak ([[Benutzer

Diskussion:Perrak|Disk]]) 22:19, 7. Dez. 2017 (CET)

Überflüssige Literatur entfernt

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Gendlins langer Weg als Quereinsteiger und Außenseiter in Sachen Psychotherapie und seine Schritte zur Entwicklung von Focusing (und Thinking at the Edge) sind wirklich Schnee von gestern. Hier geht es um die Darstellung des fertigen Konzeptes. --Wolfram Paschke (Diskussion) 19:16, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten