Diskussion:Steinway D-274

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von FordPrefect42 in Abschnitt Äpfel und Birnen

Steinway_D-274#Geschichte

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hallo axelking, ich hab gesehen, dass du den abschnitt Geschichte eingetragen hast. hast du etwas dagegen, dieses kapitel in den hauptartikel Steinway & Sons einzubauen? ich sehe hier redundanz und eigentlich für den hauptartikel interessante themen als grund diese inhalte dort vorzuhalten. was sagst du? gruß -- guenson 19:39, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ohne Überschrift

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Abschnitt Geschichte: "wenn man mal [...] absieht" ? sehr salopp, besser wäre etwas wie "Abgesehen von..." (oder wenigstens "wenn man einmal...") (nicht signierter Beitrag von 88.70.161.83 (Diskussion) 23:22, 29. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Herstellung

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Ist eine Beschreibung der Flügelherstellung bei Steinway gewünscht? Das fehlt noch in dem Artikel. Ich besitze mehrere Bücher mit dem "Making of.."

Für Kenner und Möger alter Filme, es gibt bei YouTube einen uralten Stummfilm mit Musikuntermalung, von der Marketingabteilung, hergestellt, aber damals nicht verwendet, in dem in umfassener Weise die Flügelherstellung nach Stand 1929 beschrieben ist.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=tEnuMbyw1eE

-- AxelKing (Diskussion) 00:57, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

hi axelking, vielen dank für dein angebot. klar ist das gewünscht. mir stehen auch vier dieser bücher zur verfügung und ich werde dich dann dabei unterstützen. gruß -- guenson 05:47, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Warum sind die Flügel aus den 60ern die besten, wenn die neuen schon nach 5 Jahren ausgemustert werden?

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Diese Behauptung halte ich schlichtweg für falsch, wenn die D-274 Flügel aus den 60ern die besten Flügel sind, welche "Fachleute" beurteilen dieses, mit welchen objektiven Kriterien?

Nach 5 Jahren ist ein D-274 meiner Meinung nach gerade einmal richtig eingespielt, man müsste bei verschiedenen Institutionen nachfragen, wann Flügel ausgemustert werden, sicherlich aber nicht nach dieser kurzen Zeit.

Design - Beim Anfang steht kritische Designelemente??? Was sind oder waren die?

--KarlKunde (Diskussion) 17:49, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Teils hast du recht, KarlKunde. Die Pianos der 60er als die besten zu bezeichen, ist sehr gewagt und durch nichts gestützt. Wenn, dann entweder die neuesten (wie es uns der Hersteller gern so erklärt..), oder die der 20er Jahre. Kritische Design-Elemente? Einteilig gegossener Rahmen? Bassüberkreuzung? Klaviaturmechanik mit Messing-gemantelten Stäben? Duplex / Doppel-Duplex? Cupola-Platte mit abgedecktem Stimmstock? Rim? (Den der Centennial erst 1880 bekam, Übergangsmodell.) Noch was vergessen? ;-) Kannst es ja mal selber bewerten, welche Elemente die wichtigen seien. Bei Büchern hierzu müsste man gucken, was die Standards seien, immer noch Blüthner/Gretschel, oder akzeptieren wir auch den ollen Dolge? Oder gar den Klaus Fenner? ;) Und was die Bücher zum "Systeme americaine/systeme Steinway" sagen. Bösendorfer macht den Rim bei den großen Flügeln heute noch nicht.. und der Imperial kann die Royal Albert Hall mit 8.000 Zuhörern beschallen. :-))
Flügel austauschen: Fakt ist, dass D-Flügel bei den großen US-Institutionen, und überall da, wo Geld zur institutionellen Neubeschaffung vorhanden ist, nach ca. fünf bis acht Jahren ausgetauscht werden - einer der Gründe, die man liest, ist abnehmender Schalldruck bis ganz weit hinten, denn der Rim ist dann nicht mehr ganz so straff. Vibrationseinflüsse. Die Notwendigkeit zum Austausch besteht nicht mehr, wenn die Räumlichkeiten nicht so riesig sind wie Carnegie und aufwärts. Wenn z.B. das Konzerthaus das Geld hat und das genauso tun will, wäret ihr ja die letzten, die etwas gegen einen Austausch der D- und B-Flügel hätten.. ;-) Und ich kenne 136 Jahre alte D, die das ganz hervorragedn tun. Der in New York, der allererste moderne D von 1884, muss immer noch arbeiten gehen im Verleihservice. ;)
Vorab aber eine andere Frage - hast du dir nach deinen Edits mal angesehen, wie jetzt der Artikel aussieht..?.. Ich empfehle da doch entschieden, die Vorschau-Funktion zu nutzen. So plump, wie die Papperl da mittenmag kleben, muss sowas sein??? Ab einem gewissen Reifegrad von Artikeln empfiehlt es sich ohnehin, nach dem Diskussions-Einleiten das Diskutieren erstmal ein wenig abzuwarten, bevor man im Artikel per Edits Fakten schafft. Kleine Frage der Kultiviertheit, des Respektes und der Höflichkeit - finde ich.
Da war auch noch die Anforderung, die Herstellung des D zu beschreiben. Ich mache das gewiss nicht, wenn ich damit rechnen muss, dass solch eine "Eingriffigkeit" Platz hätte. Da sitze ich lieber am Flügel.. - AxelKing (Diskussion) 15:32, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der Begriff " kritisch" trifft es einfach nicht, die neuen oder die neu entwickelten?

Im Institutionsbetrieb würde ich ca. 10 -15 Jahre als reell annehmen, wenn kein zweites Bühneninstrument zur Verfügung steht. Dann sind die sehr vielen Rauf und Runterstimmungen, sowie die Mechanik durch starke Beanspruchung eher ein Grund für eine Abschaffung, als minderer Schalldruck.

Sorry für die Patscherl, ich hab hält sehr lange hier nichts mehr gemacht.

--KarlKunde (Diskussion) 11:02, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mechanik-Defekte, -Beanspruchungen? Ein Satz neuer Repetitionen, oder Hämmer mit Stielen und Nüssen. Tasten-Garnierungen erneuern.. Das Gestell..?.. mit den verpressten Dübeln? Heißes Eisen, wo doch Steinway mittlerweile im Wettbewerb Stabileres zur Kenntnis nehmen muss. Esgeht in der institutionellen Kundschaft um Investition, Abschreibung, versus Wartung und Reparaturen. Das ist eben der Etatismus, die Arten oder Unarten, wie im Betrieb von Institutionen unterschieden wird zwischen Neuanschaffungen einerseits, und den Wartungs- und Reparaturaufwendungen andererseits. Und wenn es darum geht, einen Stimmstock auszuwechseln (Steinway: wie teuer? 6.000, oder eher 8.000 Euro?), da zuckt so mancher Rendant und Controller, und ein Neuer ist da fast schon leicht zu argumentieren, wenn der Topf "Investitionen" noch etwas hergibt. Ein Konzerthaus mit max. 1.000 Zuhörern hat sicherlich mit Schalldruckabfall beim D-Flügel kaum ein Problem. Allerdings haben auch sie die Künstler zu Gast, die einen Flügel derbe ranzunehmen schaffen.. Die Häuser können auch einen 80 oder 100 Jahre alten Flügel nutzen, wenn der sonst fit ist - oder wieder fit gemacht ist. Fragge der Vorlieben, und der Töpfe, wo was drin ist => neu, oder reparieren.. "Kritisch" = diejenigen, damals neuen, konstruktiven Elemente, die der Hersteller selber - und auch bei korrekter Sicht auf die Dinge die Fachwelt - als markant, essentiell und für die herausragende Funktion als wichtig und unverzichtbar ansieht, und die die anderen dann weitestenteils nachgemacht haben. (Bis auf Bösendorfer mit dem Rim bei den Großen.., und all die, die keinen Duplex bauen, oder den nicht wollen. Steinway-Klang gibts aber ohne Duplex nicht mehr, und ein 1858er Steinway-Geradsaiter hat mit dem D-Flügel soviel zu tun wie der Ford T mit dem VW Golf.) Wir können gern auch "die wesentlichen Elemente" schreiben.
Aber, so kommen wir noch nicht klar, KarlKunde. Da ist der Absatz zum Centennial gestrichen, ohne eine Begründung. Und da ist eine falsche Information betreffs Mahagoni im Rim. Mahagoni ist immer nur außen die letzte Furnierlage gewesen - bei einem Mahagoni-Flügel. Alle Zierfurniere sind nur die letzte Lage außen, drin als Struktur ist immer Maple. Zuvor war viel Rosewood = Palisander, aber das war noch zur Zeit vor dem Rim, vor 1878. 1878 bis 1920er: Maple & Birch. Seit 1920er: Ahorn bildet seit den 1920er Jahren aussschließlich den Rim unterm Zierfurnier. Davor, als sie den äußeren und den inneren Rim separat gefertigt hatten, waren die Lagen in den einzelnen Rims abwechselnd Maple und Birch, Birke. Das hat dann in langen Versuchen mit dem L-förmigen "Rim in Einem" erst nicht geklappt, und die Erben von Theodore Steinway erkannten dann, dass man es doch hinbekomme, wenn man auf die billigen Birkeneinlagen verzichte. Erkläre bitte das Streichen des Absatzes Centennial = The Strad of the Pianos, und checke bitte den Einsatz von Mahagoni, Ahorn und Birke im Rim. Gruß - AxelKing (Diskussion) 13:58, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Im Rim wurde in den 20er Jahren wenig Ahorn verarbeitet. Teilweise habe ich aber auch Esche und Eiche gesehen, die im Hamburger Werk zu Rims verleimt wurden. Ich "glaube" ab den 60ern ? war der Rim aus Mahagoni komplett und ab den 80ern immer mehr Schichten aus Ahorn, ab den 90ern zugunsten des Verzichts auf Mahagoni, nur noch die letzte Schicht am inneren Rim, die Mittelschicht die oben innen im Flügel zu sehen ist und die "Polierschicht" aussen am Flügel. Ich kümmere mich um Quellen dazu.

Der Centennial Absatz - oder das Zitat - verfügte über keine Quelle, die angegebene Quelle führte zu einem Klavierbauer irgendwo. Stradivari unter den Flügeln, in meinen Augen keine sachliche Aussage. Jeder Hersteller könnte seine Flügel so nennen, besonders z.B. Fazioli, dessen Resonanzböden doch auch aus dem "val di fiemme" stammen, in der Stradivari sein Geigenholz beschaffte. Das dieser große und schwer beeindruckende Konzertflügel, zu den herausragensten Tasteninstrumenten seiner Zeit gehört und am Markt nahezu eine Alleinstellung hatte, würde ich sofort unterschreiben. --KarlKunde (Diskussion) 12:14, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Konzertflügelbank

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"... insbesondere unterhält das Unternehmen jeweils mehr als 40 Konzertflügel im Untergeschoss der Steinway Hall in Manhattan". Ist das Wort "jeweils" in diesem Satz nicht unsinnig?--92.192.13.204 19:26, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

KLA-Diskussion vom 7. bis zum 19. Mai 2014 (nicht erfolgreich)

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D-274 (oder D) ist der Modellname des größten Konzertflügels des Herstellers Steinway & Sons. Er wurde in seiner heutigen Version 1884 erstmals gebaut. Dieses Instrument gilt als erste Wahl der meisten Konzertpianisten und dominiert heute sowohl Konzertsäle als auch Aufnahmen. Ein Firmenautor schätzte, dass mehr als 90 % der Konzertflügel weltweit Steinway D-274 seien. Mit den Maßen 274 cm Länge, 156 cm Breite und einem Gewicht von 480 kg ist der Konzertflügel der D-Kategorie zu groß für die meisten Privatumgebungen.

Seit Jahren arbeite ich (Klavieramateur) immer mal an diesem Artikel. Ich hatte ihn eingangs mal aus dem Amerikanischen übersetzt, dann nach umfangreichen Literaturrecherchen gründlich bearbeitet und erweitert, was auch den Jungs in der WP-EN nicht verborgen geblieben war und ich ihnen dann im Pingpong-Verfahren half, den EN-Artikel aufzunorden. Ich möchte diesen Artikel nun auf "Lesenswert?" prüfen lassen. Der Artikel ist sehr gut bequellt mit nahezu aller relevanter Literatur, die für das Thema Steinway greifbar ist. Er enthält subtil auch die eine oder andere süffige Geschichte..., für die Mädls und Jung, die ein wenig zwischen den Zeilen eines Wikipedia-Artikels zu lesen verstehen. Auch daher der Verdacht "lesenswert". Zudem stellt der Artikel die zweit-älteste (nach den Violinen) auch heute noch genutzte Hochtechnologie dem Leser dar, die seit ihrer Schaffung schlicht als "gereifte Technik" stehengeblieben ist - beim Konzertflügel gibt es seit 1884 eigentlich nichts Neues mehr. Und da zu Violinen-Modellen keine Firmen-Einzelartikel existieren, und dies beim Steinway-Konzerter anders ist, auch hier der Verdacht: ist sowas lesenswert? Problem u.u. ist, dass bei dem Artikel wohl kaum Fachleute zum Klavierbau verfügbar sind, auch ich bin leider nur blutiger Amateur. - AxelKing (Diskussion) 17:47, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Das Thema hat ohne Zweifel Potential für eine Auszeichnung, aber der Artikel ist noch nicht so weit. Inhaltliche Lücken die ein lesenswert verhindern gibt es vor allem bei der Konstruktion, hier unglücklich Design genannt. Über den technischen Aufbau erfährt man wenig und das noch vermischt mit der Entstehungsgeschichte. So werden z. B. die Pedale gar nicht angesprochen. Einige weitere technische Details findet man noch verstreut in anderen Abschnitten. Der ganze Artikel ist seltsam gegliedert, so z. B. der Abschnitt Geographischer Ursprung und besondere Instrumente der zwei Unterschiedliche Themen zusammen wirft, dann kommt später noch der Abschnitt Spezielle Ausgaben also ob es im Abschnitt vorher nicht um besondere Instrumente ging. Auch der Abschnitt Der D-Flügel in der Populärkultur überzeugt mich nicht; es scheinen mir eher zufällig ausgesuchte Auftritte zu sein, denn seit 1884 gab es wohl sehr viele Auftritte zu bedeutendenren Anlässen als den Super Bowl XLIV oder die Werbung für die Texas Christian University. Ich möchte nicht weiter herummotzen, AxelKing hat in den Artikel sicher viel Aufwand reingesteckt. Bei Fender Stratocaster kann man sich abschauen, wie ein exzellenter Instrumentenartikel aussieht. --Avron (Diskussion) 21:23, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lieben Dank für die hilfreichen Hinweise! Freundliche Grüße - AxelKing (Diskussion) 23:58, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lesenswert Ich erkenne zwar die gleichen Schwächen und inhaltlichen Lücken wie Avron. Darin sehe ich allerdings hauptsächliche eine Hürde für Exzellenz. Wir verhandeln hier aber "nur" lesenswert. Da darf durchaus die eine, oder andere Raum für Verbesserung vorhanden sein. Und wert zu lesen ist der Artikel allemal. Er bietet in übersichtlicher Form eine Menge Information zu einem der wichtigsten Konzertflügel.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:09, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lesenswertdito--Markoz (Diskussion) 08:49, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich habe mir mal die Belege angesehen und da gibt es einiges zu beanstanden, was in diesem Zustand gegen eine Auszeichnung spricht:

  • Auf der Disk sind 7x defekte Weblinks gelistet (2012) und nahezu alle Weblinks sind zuletzt 2010 abgerufen.
  • Bei diversen Literaturangaben fehlen die Seitenangaben und einige sind uneindeutig:
  • Larry Fine: The Piano Book: Buying & Owning a New or Used Piano. 3. Ausgabe. Brookside Press, Boston 1994, ISBN 0-9617512-5-8. => Buch mit 194 Seiten!
  • Max Harrison: Rachmaninoff: Life, Works, Recordings. Continuum, London 2005, ISBN 0-8264-9312-2. => Buch mit 422 Seiten!
  • Olga Samaroff-Stokowski: An American Musician's Story. W.W. Norton and Co., New York 1939. => Buch mit 326 Seiten!
  • Ronald V. Ratcliffe: Steinway. Chronicle Books, San Francisco (USA) 1989, ISBN 0-87701-592-9. => Buch mit 204 Seiten!
  • James Barron: Piano – The Making of a Steinway Concert Grand. Times Books, New York 2006, ISBN 978-0-8050-7878-7. => Buch mit 280 Seiten!
  • James Barron: Piano: The Making of a Steinway Concert Grand. Times Books, New York 2006, ISBN 0-8050-7878-9. => gleiches Buch zitiert in anderer Form!
  • Susan Goldenberg: Steinway – From Glory to Controversy – The Family – The Business – The Piano. Mosaic Press, Oakville (Ontario, CDN) 1996, ISBN 0-88962-607-3. => Buch mit 253 Seiten!
  • Steinway & Sons – 150 Years. S. 32. => hier gibt es zwar eine Seitenzahl, es ist aber unklar was hier zitiert wurde?!

Gemäß WP:Lit: Jede Literaturangabe sollte so vollständig sein, dass der Leser damit eine gezielte Suche in Katalogen oder im Internet starten kann. und Hilfe:Einzelnachweise: Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. - kann ich leider vorerst nur mit keine Auszeichnung stimmen. MfG--Krib (Diskussion) 11:09, 18. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel erhielt mit 2x Lesenswert und 2x keine Auszeichung in dieser Version leider nicht die notwendige Stimmenanzahl für eine Auszeichnung. --Chewbacca2205 (Diskussion) 11:14, 19. Mai 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 05:18, 20. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Äpfel und Birnen

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Die gutgemeinten Vergleichszahlen kann man dem Autor eigentlich nur um die Ohren hauen. „Der Anteil von D-Instrumenten an allen je gebauten Steinway-Flügeln liegt bei ca. 5 %. Im Vergleich zu anderen Flügelherstellern (ca. 1-2 %) ist dies eine hohe Zahl.“ – Welchen Reim soll man sich nun auf diese sinnfreie Aussage machen? Wieviele andere Klavierhersteller gibt es denn noch, die 1-2 % Steinway-D-274-Flügel produzieren? Offensichtlich keinen. Was ist also damit gemeint? Der Anteil von vergleichbaren Konzertflügeln (wonach gemessen? nach Zentimetern, oder was sonst?) an der Zahl der Flügel? Oder der Anteil von Flügeln allgemein an der Gesamtproduktion? Da sieht bei Steinway die Statistik aber nochmal ganz anders aus: Wenn 25.000 D-Flügel 5% der Flügelproduktion darstellen, heißt das, Steinway hätte insgesamt ca. 500.000 Flügel gebaut. Bei 600.000 insgesamt gebauten Instrumenten heißt das, Steinway baut ca. 83 % Flügel und nur ca. 17 % Klaviere. --FordPrefect42 (Diskussion) 19:24, 20. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe die schlampige Übersetzung nun anhand des englischen Artikels korrigiert. Auch im Original wird allerdings nicht klar, wo die Vergleichszahlen herkommen, und ob sich die 1–2 % concert-grands auf die Zahl der produzierten Flügel oder der produzierten Instrumente insgesamt bezieht. --FordPrefect42 (Diskussion) 10:19, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Manchmal frage ich mich echt...Nahezu alle Hersteller von Flügel bauen auch Instrumente im Topsegment. Der Anteil seitens Yamaha oder Kaiwai liegt bei rund 1-2% - sprich von 100 produzierten Flügen liegen 1-2 im Tobsegment. Bei Steinway sind es rund 5% und das ist relativ viel. Ist das echt so schwer zu verstehen? DU vermischt hier Äpfel mit Birnen. Wenn du behauptest es würden nur 600.000 Flügel gebaut, dann würde ich meine Quellen prüfen. 87.155.247.138 00:44, 17. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Mr ...prefect, ich helfe mal aus. Ein Hersteller von Flügeln baut 100 Instrumente im Jahr, 5 davon sind länger als 2,40 Meter, die Messlatte für die Benennung als Konzertflügel. Der hat also in seinem Oeuvre einen Anteil von 5% Konzertflügeln. Ein anderer Hersteller baut ebenso 100 Instrumente, davon ist aber nur durchschnittlich einer ... ein Konzertflügel, also ein Anteil von einem Prozent. Hast es nun begriffen? Falls du der Ansicht seiest, das könne man präziser, kürzer, iwie weniger missverständlich darstellen, dann mache hier einen Vorschlag. Dafür ist die Disku da. Konzertflügel können privat stehen, es braucht sie dort aber normalerweise niemand. Privat tun es i.d.R. auch Semi-KJonzerter der Siebenfuß-Klasse, 2.00 bis 2,40m. Der Hersteller, der einen hohen Anteil Konzertflügel verkaufen kann, die größten, teuersten, der Steinway D-274 geht nun ziemlich stramm auf die Marke 200.000 Euro zu..., den darf man als kommerziell erfolgreich und in der Szene der Konzertbetriebe als wertgeschätzt betrachten. Viele Klavier- und Flügelbauer gelangen dort niemals hin ... - AxelKing (Diskussion) 18:44, 18. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Darf ich mal kurz die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass ich seit dem fünf Jahre (!) zurückliegenden Anfangspost längst das meinige dazu beigetragen habe, die monierte schlampige Übersetzung zu verbessern? Man vergleiche das obige Zitat mit meiner Überarbeitung. Ich kann auch prozentrechnen (Danke, dass mir hier völlige Blödheit unterstellt wird!), aber wenn nirgends ausgeführt wird, ob sich bei den anderen Herstellern die Angabe von 1–2% auf die Zahl der gefertigten Flügel oder auf die Gesamtzahl der gefertigten Instrumente (Flügel und Klaviere) bezieht, dann ist das ein zu monierender Mangel. Und die Angabe, dass Steinway seit Bestehen 600.000 Instrumente gefertigt haben soll (Stand 2016), stammt von Steinway & Sons#Produktion – mangels Quellenangabe (die nächste Schlamperei) kann ich sie aber nicht überprüfen. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:51, 19. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das Absuchen des Web für Bücherseitenzahlen bringt es da mal NULL. Ein lächerliches Schein-"Argument". Auf so einen forschen "Stil" und Versuch, andere vor sich her treiben zu wollen - nichts. Sieh zu. Das Wissen IST nach altem Regelwerk damals verfügbar gemacht, es STEHT in den benannten Büchern, der Artikel stammt i.w. aus der Zeit um 2010 bis 2012..., also wikipedianisch vor gefühlten Jahrhunderten.., und wenn nun einer herumkackt mit provokanten Worten wie "Schlamperei", dann hat er die Arbeit mit den lächerlicherweise nachgeforderten Seitenzahlen gepflegt am eigenen Arxxxe. Ich ... HABE ... die Bücher. Lese sie aber auf "sowas" hin gewiss kein zweites Mal, um frech verlangte Seitenzahlen nachzutragen. NULL. Meine ... Kooperativität gewinnt man DEFINITIV NICHT mit Nassforschheit. Kannst ja schon mal sparen, die Bücher sind nicht billig, und in Bibliotheken selten greifbar. So... wird die WP bestimmt nicht vorankommen. Du hast es verkackt. Pfüati. - AxelKing (Diskussion) 14:36, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Ahnung, was ich mit diesem Ausfall anfangen soll, da ich kein einziges Mal in dieser Diskussion irgendwo eine Forderung nach einer Seitenzahl erhoben habe. Kann es sein, dass dir die gescheiterte KLA-Kandidatur von vor 8 Jahren über die Leber gelaufen ist? An dieser Diskussion war ich nicht beteiligt. Nochmal zur Klarstellung: ich habe lediglich Formulierungen moniert, bei denen Prozentzahlen miteinander in Vergleich gesetzt wurden, ohne dass transparent war, was die Basis der jeweiligen Prozentangabe war. Ich habe auch keine Ahnung, warum du dich persönlich so angegriffen fühlst, obwohl ich nie irgendeinen Vorwurf gegen dich geäußert habe. Im Gegenteil wurde ja z.B. die unbelegte Produktionszahl von Steinway zuletzt von einer IP eingefügt, damit hast du offensichtlich nichts zu tun. Was soll also die PA-Soada? --FordPrefect42 (Diskussion) 23:12, 21. Jul. 2022 (CEST)Beantworten