Diskussion:Schanzenturm

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Höhe Bearbeiten

In dem Artikel ist davon die Rede, daß der Schanzenturm eine Höhe von 57.5 Metern und einen Durchmesser von 32 Metern hat. In dem Buch "Hamburger Wassertürme" von Siegfried Tomaschek (Bremen 1970) heißt rs jedoch, daß die Höhe 67 Meter und der Durchmesser 38 Meter bemessen (S. 35). In dem Prospekt "Hotel im Turm" des heutigen Mövenpick-Hotels aus dem Frühjahr 2009 finden sich exakt dieselben Angaben. Bitte überprüfen!--62.154.214.234 22:10, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Definition Bearbeiten

Der Artikel definierte den Park und nicht den Turm in seinem ersten Satz. Habe das geändert. Gruß, --Alecconnell 14:04, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeitenbaustein Bearbeiten

Inhalt zT überholt, ärgerliche Asbach-Uralt Zeitrelativismen "Das Hotel in dem entkernten Wasserturm soll, statt wie ursprünglich geplant zur WM 2006, nun erst im Juni 2007 eröffnen"-- Definitiv 12:56, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nichts gegen den politischen Kampf um den Erhalt des ursprünglichen Bauwerks. Aber die Schilderung nimmt hier einen zu dominierenden Raum ein. Es fehlt eine ausführliche Beschreibuung und Erklärung des Bauwerks und der Technik sowie der historischen Entwicklung. Ich hätte schon Lust, das nachzutragen, wenn meine Zeit reicht. Wäre es nicht möglich, die Inhalte zum politischen Kampf auszugliedern in einen Extra-Artikel mit Namen...? oder aber zu kürzen? -- Barghaan 15:25, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 13:10, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel beschreibt eher den erfolglosen Kampf einer kleinen Gruppe im Quartier gegen die Gentrifizierung des Stadtteils. Bei einer Überarbeitung müßte man entweder diesen Aspekt ausbauen und auch in den Titel aufnehmen. Die Alternative wäre eine Beschreibung des Turmes und seiner beiden Nutzungen. So reicht es auf jeden Fall nicht. --Leschinski 10:10, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Habe jetzt u.a. die Abschnitte "Turm" und "Hotelbau" zum rein materiellen Sachstand etwas ausgebaut. Von mir aus können die langatmig - fusseligen und inzwischen weitgehend belanglosen Aufzählungen zu Details des Kampfes der Bürgerinitiative gern rausgenommen werden. --Jo.Fruechtnicht 16:59, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel mal komplett redigiert und den Bearbeitungsbaustein entfernt. Falls jemand meint wichtige Teile des alten Artikels noch ergänzen oder wieder einführen zu müssen habe ich ihn hier in die Diskussionseite rein kopiert. --Leschinski 10:09, 17. Okt. 2011 (CEST) :Beantworten

Der Schanzenturm ist der ehemals größte Wasserturm Europas auf einem Hügel (28 m ü. NN) des Hamburger Sternschanzenparks und gilt als ein Wahrzeichen des Schanzenviertels. Es handelt sich um Industriearchitektur, erbaut 1907 bis 1910 von dem bei den Hamburger Wasserwerken (HWW) angestellten Architekten Wilhelm Schwarz, und wurde bis 1961 in der ursprünglichen Funktion genutzt. Die Basis des Turms bildet ein seit 1863 bestehenden und 1905 außer Betrieb genommenes Hochreservoir für die ehemalige Stadtwasserversorgung (Architekt William H. Lindley) [1] für einen Preis von 697.000 Goldmark errichtet.

Der Wasserturm von 1910 Bearbeiten

Der Wasserturm hatte zwei übereinander angeordnete Wasserbehälter mit jeweils 2.300 Kubikmetern Fassungsvermögen, einem horizontalen Durchmesser von 25 Metern, einen gerundeten Boden[2] und jeweils 2,7 Meter hohen Wänden. Sie waren aus 10 bis 14 Millimeter dicken Stahlblechen zusammengenietet.[3]

Der untere Behälter ruhte auf 24 jeweils 17 Meter hohen Betonpfeilern und trug seinerseits mit Stahlstützen den oberen Behälter. Der Raum zwischen den Pfeilern und oberhalb der Stützkonstruktion wurde mit Backsteinen ausgemauert. Das achteckig spitz zulaufende Turmdach war mit Kupfer gedeckt, worunter sich eine umlaufende Galerie befand. Diese Galerie wurde zumindest anfangs auch als Aussichtsplattform genutzt. Sie war über eine Wendeltreppe mit 181 Stufen in einem seitlichen Treppenturm erreichbar.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Dach beschädigt, worauf es notdürftig repariert und 1958 mit Schiefer neu gedeckt wurde.

Umwidmung zur Weiternutzung Bearbeiten

1956 wurde der Wasserturm durch die Modernisierung des Wassernetzes überflüssig, so dass er 1961 außer Betrieb gesetzt wurde. [3]

Nach der regulären Nutzung wurden die Räume im Turm von den Hamburger Wasserwerken noch bis 1970 als Archiv und Geräteprüfstelle genutzt. Wegen der hohen Unterhaltskosten wurde ab 1969 versucht, den Turm zu verkaufen. Von den zahlreichen Vorhaben zur Nutzung erwies sich jedoch vor allem aus finanziellen Gründen keines davon als umsetzbar.

Die Hamburger Wasserwerke überlegten zwischenzeitlich, den Turm wieder selbst als Verwaltungszentrum zu nutzen, jedoch wären für die etwa 500 Mitarbeiter der Bau nahegelegener Bürogebäude erforderlich gewesen. Hier regte sich nun der Protest der Bürger und der Grün-alternativen Liste (GAL), die eine Gefahr für den Schanzenpark sahen und daher die Bürgerinitiative gegen die Umnutzung des Schanzenturmes ins Leben riefen. [4]

Mittlerweile stellte zudem das Denkmalamt den Turm vorläufig unter Schutz. So wurde 1989 der künftige Nutzer verpflichtet, das Bauwerk einer neuen, teilweise öffentlichen und baudenkmalsgerechten Nutzung zuzuführen, durch die keine Folgekosten für die öffentliche Hand entstehe und der Park als Freizeitfläche erhalten bleibt.

Am 16. Juli 1990 erwarb der Münchner Investor Ernst Joachim Storr den Turm zu einem Preis von 39.200 DM, womit die Verpflichtung verbunden war, 50% der Nutzfläche für öffentliche Zwecke kostenlos zur Verfügung zu stellen. Für fünf Jahre nach Abschluss des Vertrages war ein Weiterverkauf verboten. Allerdings erwiesen sich die Probleme bei der Gewinnung von Investoren und der Protest gegen die Hotelpläne als erhebliches Hindernis, der Turm stand noch über 13 Jahren leer. Nach Ablauf der Fünfjahresfrist wurden mit Zustimmung des Bezirks die Nutzungspläne in eine reine Hotelnutzung geändert. Die Suche nach einem interessierten Hotelunternehmen mit zwischenzeitlichen Ansätzen zu abermals anderer Nutzung zog sich jedoch hin, bis sich 2003 die Mövenpick Hotel & Resorts entschloss, den Wasserturm zu einem 4-Sterne Hotel umzubauen.[5]

Hotelbau Bearbeiten

Am 11. Januar 2005 wurde mit dem Umbau des Wasserturms zum Hotel begonnen, das 2007 als Mövenpick Hotel Hamburg eröffnet wurde.

Die unteren zwei Geschosse des Hotels liegen in einem 150 Jahre alte Backsteingewölbe, das noch aus der Zeit vor dem Bau des Turms stammt und als erster Wasserspeicher genutzt wurde. Dieses wurde vom Teeranstrich befreit und in die eineinhalb Meter starke Fundamentwand wurden Durchbrüche gefräst, um einen Eingang zur tiefer gelegenen Straße Sternschanze zu schaffen. Die hohen Kreuzgewölbe des historischen Speichers sind nahezu komplett erhalten und saniert worden.[6]

Ab dem Winter 2005/2006 wurden rund um den innen hochgezogenen Erschließungsschacht 20 Geschosse eingezogen. Darin sind in jeder Etage die Zimmer rund um den Kern angeordnet. Dieses Betonskelett trägt auch die historische Ziegelfassade, die sonst vom Einsturz bedroht gewesen wäre.

Kurz vor der Eröffnung des Hotels im Frühjahr 2007 wird das neue Erschließungsgebäude an der Straße Sternschanze mit einer Erdabdeckung wieder an den Hang des Sternschanzenparkes angepasst und dieser begrünt sowie die öffentlichen Wege im Park wieder hergestellt. [7]

Im jetzigen Zustand bietet das Hotel im Schanzenturm neben 226 Zimmern ein Konferenzzentrum mit Tagungsräumen für Veranstaltungen mit bis zu 180 Personen, ein ganztägig geöffnetes Restaurant in einem ebenerdigen äußeren Wintergarten, eine Bar, ein Fitness-Center sowie eine Sauna und ein Solarium.

Die Bürgerinitiative gegen die Umnutzung des Schanzenturmes Bearbeiten

Die nachstehenden Beiträge stellen den Kampf der Hotelgegner, weitgehend aus ihrer Sicht, dar.

Seit der Stilllegung wurde von Stadtteilgruppen immer wieder eine kommunale Nutzung der Schanzenturems etwa als öffentliches Kulturzentrum gefordert, aber nie realisiert.

Gutachten aus den damaligen Hamburger Wasserwerken belegen, dass in den späten achtziger Jahren eine Komplettsanierung umgerechnet ca. 1 Mio Euro gekostet hätte.

1990 wurde der Turm wegen angeblich zu hoher laufender Instandhaltungskosten an Joachim E. Storr inklusive 2.000 m² Grundstück um das Gebäude für knapp 20.000 Euro verkauft. Verkäufer waren die Hamburger Wasserwerke. Vertraglich festgelegt war eine Mischnutzung: Büros in den oberen Stockwerken und stadtteilbezogene Nutzungen im unteren Turmbereich waren vorgesehen. Eine wichtige Auflage war die mindestens 50 %ige öffentliche Nutzung des Turms, welche in einer Urkundenrolle [8] am 16. Juli 1990 verankert wurde. Allerdings passierte weiterhin nichts mit dem Turm. Am 27. Dezember 1996 erteilte dann das Bezirksamt Eimsbüttel eine Baugenehmigung für ein Hotel im Sternschanzenpark. Hierzu DIE WELT am 10. Mai 2001: „Allerdings setzt der städtebauliche Vertrag dem Münchener keine Fristen für den Baubeginn. Die CDU in Eimsbüttel hält das für einen schweren Fehler des Bezirksamtsleiters Jürgen Mantell, der mit Storr den Vertrag abschloss. „Ich frage mich, wie sich ausgerechnet der Jurist Mantell bei dem städtebaulichen Vertrag über den Tisch ziehen lassen konnte“, schimpft der CDU-Fraktionsvorsitzende Olaf Ohlsen. „Theoretisch kann er noch 100 Jahre mit dem Baubeginn warten.“[9]

Im Zuge der sich abzeichnenden Messeerweiterung 2003 im angrenzenden Karolinenviertel ging der Turmeigentümer Storr eine Kooperation mit der Augsburger Patrizia AG ein. Am 4. September 2003 holte sich die Patrizia AG den Hamburger CDU-Schatzmeister Harald Boberg in ihren Aufsichtsrat. Fünf Tage später, am 9. September 2003, stellte die Projekt Wasserturm, Grundstücks GmbH & Co. KG einen Bauantrag für Anbauten wie einen mehrstöckigen Glasanbau für Restaurantgäste, eine große Tiefgarage, unterirdische Zuwegung mit Rolltreppen sowie Boutiquen und weiteren Logistikräumen. Für dieses Vorhaben wurden unter dem Hamburger Finanzsenator Dr. Wolfgang Peiner (Bundesschatzmeister der CDU) zusätzliche Grünflächen (Südhang-Grundstück) des Schanzenparks am 16. Dezember 2003 – trotz eines laufenden Bürgerbegehrens gegen den Grünflächenverkauf und Luxus-Hotelnutzung im öffentlichen Naherholungsgebiet – an die Patrizia AG verkauft.

Im Naherholungsgebiet Sternschanzenpark soll nun mit geschätzten Baukosten in Höhe von 55 Mio. Euro ein Luxus-Messehotel mit diversen Anbauten, verpachtet für 20 Jahre an die internationale, aus der Schweiz operierende Hotelkette Mövenpick, entstehen. Laut einem Artikel in DIE WELT vom 8. September 2006 soll das Mövenpick-Hotel-Projekt durch die DB Real Estate (Deutsche Bank Group) finanziert werden [10]. Als Ersatz für die entfallende - ursprünglich vertraglich festgelegte – 50 % öffentliche Nutzung des Turms wurden von der PATRIZIA AG 1 Mio. Euro [11] an das Bezirksamt Eimsbüttel gezahlt. Ein Teil dieser Summe (350.000 Euro) ist dem Fußballverein SC Sternschanze versprochen worden.

Alle politischen Parteien [12] sprachen sich nun für den Umbau aus, auch weil sie andere Nutzungskonzepte in der wachsenden Stadt für nicht finanzierbar hielten. Auf Behördenseite begleitete federführend seit September 1996 der Eimsbüttler Verwaltungsjurist und Bezirksamtsleiter Dr. Jürgen Mantell (SPD) die Verhandlungen.

Das Amt für Denkmalschutz kritisierte zunächst den geplanten Umbau (seit 1991 steht der Turm als bedeutendes Industriedenkmal und städtebauliches Wahrzeichen unter Denkmalschutz), zeigte sich aber dann – nach einem Amtsleiterwechsel – immer kompromissbereiter.

Viele Anwohner, Initiativen, aber auch Unbeteiligte wehren sich seit Bekanntgabe der Hotelpläne immer wieder mit Demonstrationen [13] und Aktionen im Park und im Viertel gegen eine befürchtete Gentrifizierung des Schanzenviertels und die von ihnen beklagte Privatisierung öffentlichen Raumes: Es würden bereits jetzt „unliebsame Personen“ vom Gelände des Parks vertrieben, das Hotel komme nur den „wohlhabenden Gästen“ und den Hotelbetreibern zugute, nicht aber dem Stadtviertel. Die Nutzung des Parks werde „zwangsläufig eingeschränkt“ werden. Zudem wird der „undurchsichtige Ablauf“ des Geschäfts mit der Stadt kritisiert.

Um das Thema nochmals in den politischen Diskurs zu bringen, trat zur Bürgerschaftswahl 2004 die am 6. Januar 2004 spontan gegründete Lastminute-Wählervereinigung SOSwasserturm.de an. Sie erzielte einen Achtungserfolg, da sich nun die politisch Verantwortlichen und Interessierten erneut mit dem Thema des Hotelbaus auseinandersetzen mussten. Allerdings sprechen nach Meinung der im Eimsbüttler Parlament und in der Hamburgischen Bürgerschaft vertretenen Fraktionen – die das Hotel-Projekt unterstützen – die SOSwasserturm.de zugefallenen 319 Stimmen für die Bezirksversammlung und 456 Stimmen für die Bürgerschaftsliste [14]- für ein politisches Ende der Diskussion in der Bevölkerung. Eine politische Entscheidung zur Komplett-Rettung (inklusive Innenkonstruktion) von Europas größtem Wasserturm als Technikdenkmal – damit eine parkverträglichere Nutzung –, sollte in der wachsenden Stadt nicht politisch gefördert werden, zumal gleichzeitig der Senat mit der Unterstützung der Elbphilharmonie begann.

Bezirkspolitiker aus Eimsbüttel [15] betonen, dass die Luxus-Hotelanlage im Sternschanzenpark mit demokratischer Mehrheit beschlossen wurde.

Rechtsstreit Bearbeiten

Anwohner klagten 2005 vor dem Verwaltungsgericht Hamburg. Die Kammer kam zu dem Ergebnis, dass die Baugenehmigung des Bezirksamtes Eimsbüttel vom 27. Dezember 1996 für den Umbau in ein Hotel „objektiv rechtswidrig“ sein dürfte [16] [17]. Der Investor sieht keine großen Probleme. Die Nutzung des Parks werde nicht eingeschränkt, normale Menschen könnten ihn weiterhin wie gewohnt nutzen, mit den Betreibern des Open-Air-Kinos solle eine Einigung gefunden werden.

Baubeginn und Folgen Bearbeiten

Am Tage des Baubeginns (11. Januar 2005) kam es wieder zu einer Demonstration mit 1.000 Teilnehmern im Viertel, das dabei großflächig von der Polizei abgeriegelt wurde. Parolen wie Der Park gehört allen und Kein Hotel wurden mit einem Video-Beamer [18] auf Häuserfassaden gestrahlt. Eine zweite Demonstration hatte noch stärkeren Zulauf. Weitere Proteste folgten: so hielten Hotelgegner nachts den Wachmannschaften und Flutlichtanlagen am Turm Spiegel entgegen, veranstalteten ein Kinderfest oder spielten Fußball auf dem Hang. Es kam auch zu so genannten „Nadelstichaktionen“ [19] [20] im Großraum Hamburg.

Trotz der weiteren Demonstrationen und Aktionen im Laufe der Jahre 2005/06 konnte der Umbau aber nicht verhindert werden. Das Hotel in dem entkernten Wasserturm soll, statt wie ursprünglich geplant zur WM 2006, nun erst im Juni 2007 eröffnen. Ein Richtfest fand aus Sicherheitsgründen nicht statt. Geplant ist ebenfalls ein unterirdischer Verbindungstunnel unter den Bahngleisen – Baukosten mindestens 7 Mio. Euro [21] –, welcher das Neue Messegelände zum Mövenpickhotel im Park öffnen soll. Dieses Bauvorhaben ist jedoch auf das Jahr 2012 verschoben worden [22]. Der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte liegt im April 2007 ein Antrag vor, die Verwaltung aufzufordern, auf einer vollständigen Einhaltung aller Abmachungen zu bestehen, d. h. auch den Tunnelbau zeitnah in Angriff zu nehmen, um eine direkte Verbindung zwischen Park und Messegelände zu ermöglichen.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sternschanze/Wasserreservoir und Umgebung, Karte von 1880
  2. Jens U. Schmidt schreibt in seinem Buch "Wassertürme in Hamburg"(Dezember 2003) von einem „kugelförmigen“ Boden, was sich jedoch nicht mit dem angegebenen Fassungsvermögen zur Deckung bringen lässt
  3. a b nach Jens U.Schmidt in Webseite Mövenpick Hotel Hamburg, Hamburg, 2003
  4. nach Jens U.Schmidt in Webseite Mövenpick Hotel Hamburg, Hamburg 2003
  5. nach Jens U.Schmidt in Webseite Mövenpick Hotel Hamburg, Hamburg 2003
  6. Webseite des Mövenpick Hotels Hamburg
  7. Webseite des Mövenpick Hotels Hamburg
  8. aus dem Notariat Dr. Henning Voscherau, Vertrag zwischen den Hamburger Wasserwerken und dem Ehepaar Storr v. 16. Juli 1990
  9. DIE WELT v. 10. Mai 2001 Der Turm: Viel Gerangel, doch nichts regt sich
  10. DIE WELT vom 8. Sept. 2006 Finanzinvestoren greifen nach Hotels
  11. [1]
  12. [2]
  13. Hamburger abendblatt 18. Januar 2005: Wasserturm - Droht Dauer-Randale? Schanze: Der Konflikt um den Umbau des historischen Gebäudes - eine Analyse; Christian Denso/Heike Müller
  14. Wahlergebnisse Hamburgische Bürgerschaft u. Bezirksversammlungen, Quelle: Statistikamt Nord
  15. Bezirkspolitik einig: Keine Alternative zum Hotel
  16. TAZ v. 20. Mai 2005 zum Rechtsstreit, Nachbarn sprechen von einem gerichtlich gerügten Schwarzbau
  17. Schanze|20357 v. Sommer 2005: Rechtsstreit um den Umbau des Wasserturms, Seite 4
  18. youtube.com-clip Wasserturm-Demo Februar 2005: Beamer-Projektionen auf Wasserwerfer
  19. Hamburger Abendblatt: Wasserturm-Protest - drei Anschläge in einer Nacht; Jan-Eric Lindner; 5. März 2005
  20. Hamburger Abendblatt: Friedliche Proteste ja, Anschläge nein!; Jan-Eric Lindner; 5. März 2005
  21. Hamburger Abendblatt: Messe: Mehrkosten in Millionenhöhe; Matthias Schmoock 18. April 2006
  22. taz: Messetunnel bleibt ein Stummel von Gernot Knödler 24. Juli 2006

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wasserturm im Sternschanzenpark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

wie funktioniert Zensur ? Artikel kapern und dann umbenennen... Bearbeiten

Sie sind unter uns: folgender Spiegel-Artikel http://www.spiegel.de/netzwelt/web/wikipedia-bp-mitarbeiter-arbeitet-an-bp-eintrag-mit-a-890124.html hat mich angeregt auch mal beim Mövenpick-Hotel im Schanzenpark nachzuschaun...

  • auch hier wird möglicherweise schwer gemauschelt...
  • ein interessantes Verfahren die Chronik eines Artikels veschwinden zu lassen funktioniert wie folgt: kaper einen Artikel lassen ihn dann unter neuer Fahne laufen und schupps ist in dem neuangelegen Artikel mit neuem Namen die alte Chronik der Diskussion verschwunden zum

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sternschanzenpark&offset=&limit=500&action=history http://wiki.verkata.com/de/wiki/Diskussion:Sternschanzenpark http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ASternschanzenpark&diff=35683372&oldid=30411372

Selbst Mövenpick ist an Minipulationsversuchen nicht unbeteiligt und versuchte u.a. zu unterbinden, dass ihr Mövenpick Hotel Hamburg im Wikipedia-Artikel mit dem Wort Luxus in Verbindung gebracht wird. - Mit Erfolg!

  • quote: Davon abgesehen handelt es sich bei dem Projekt um kein Luxus Hotel, sondern ein banales 4 Sterne Hotel. Die immer wiederkehrende nennung des Wortes Luxus, die nicht zutreffen lassen auch mich auf befangene Admins schliessen. Ausserdem ist auch die kursivschreibung des Wortes "normale" im Absatz Rechtsstreit unnötig. TNT030607
  • macht mal einen IP check zu http://whois.net/ip-address-lookup/195.80.213.3
  • die IP 195.80.213.3 vom 3. Juni 2007 um 11:45 Uhr finden ihr hier in der Versionsgeschichte

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ASternschanzenpark&diff=32683153&oldid=32319503 http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Sternschanzenpark#befangene_Admins http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ASternschanzenpark&diff=32683153&oldid=32319503 --78.54.58.168 16:30, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 12:43, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten