Diskussion:Resilienz (Psychologie)

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von MorlocksAndEloi in Abschnitt Zu Heilungschancen beim Trauma
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Resilienz (Psychologie)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Resilienz Faktoren Bearbeiten

Wo sind die Dinge die Resilienz fördern? Gesunder Schlaf, gesundes Essen, genug Wasser trinken, Tagesrhythmus, Sport, Atemübung, Drogenabstinenz, Duales Denken... hier fehlt alles! (nicht signierter Beitrag von 213.187.81.1 (Diskussion) 13:13, 26. Sep. 2022 (CEST))Beantworten

Definiton Bearbeiten

Statt «Resilienz ist der Prozess» empfehle ich die englische Definition: is the ability to mentally or emotionally cope with a crisis, d.h. ist die Fähigkeit,... mit einer Krise umzugehen. --Werfur (Diskussion) 16:09, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ausgelagert Bearbeiten

Der Artikel wurde am 27.10.2007 aus dem Artikel Resilienz ausgelagert.--Resilienzi 13:11, 27. Okt. 2007 (CEST) -> dann sollte aber ein Link "Begriffsklärung" der auch allgemein auf Resilienz verweist, ergänzt werden.Beantworten

Amys Geschichte Bearbeiten

Da hat sich Cumtempore große Mühe gemacht, aber sorry, ich bin der Meinung, das gehört hier absolut nicht hinein. Andere Meinungen dazu? -- Medi-Ritter 20:57, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es ist sehr detailliert und passt tatsächlich eher in ein Buch mit psychologischen Beispielfällen (wie der Anschnittstitel ja auch schon andeutet). Vielleicht könnte man statt dessen allgemeiner einen Abschnitt "Die Rolle des sozialen Umfelds" einfügen. Dort könnte man womöglich dieselbe Referenz kurz erwähnen (womöglich als ein Beispiel für die Bedeutung der Schule und von Unterstützung wie die der erwähnten "Big Sister"). Besser wären aber meines Erachtens allgemeinere Aussagen, wenn irgend möglich.... --Carolin2006 21:50, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die allgemeinen Aussagen hat ja jemand anderes schon weiter oben zusammengefasst. Ich wollte es nur noch mit einem Beispiel näher beschreiben... vielleicht habt ihr Recht! Hach, das hat so viel Arbeit gekostet!--Cumtempore 21:52, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich hab's nochmal gelesen - wo Du ja so viel Arbeit hinein gesteckt hast.
Vielleicht möchtest Du den Abschnitt von Artikel hierhin auf die Disk kopieren und dann erst vom Artikel entfernen; so verzerrt er nicht den Artikel, aber interessierte Autoren können darin weiterhin Inspiration bzw. ein Beispiel finden? Herzlichen Gruß, --Carolin2006 22:53, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dieser Kasten ist keine enzyklopädische Darstellung. WP ist kein Ort für Essays etc. und solche Kästen sind auch in WP nicht üblich. Habe den Kasten daher entfernt.--Aschmidt (Diskussion) 11:58, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Resilienz = Unverwundbarkeit? Bearbeiten

Ich habe dazu recherchiert. Bei Google sagt die Hälfte der Seiten, dass die Resilienz auf keinen Fall mit Unverwundbarkeit verwechselt wserden soll Es sei stattdessen die Stärke trotzdem weiterzumachen. Die andere Hälfte sagt, dass Resilienz gleich Unverwundbarkeit ist.--Cumtempore 18:19, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich halte "Krisenfestigkeit" für die beste Entsprechung.

Muss das im Artikel entschieden werden? Der Einleitungssatz ist z.Zt. folgender: Unter Resilienz (lat. resilire = „zurückspringen, abprallen“) wird die Fähigkeit verstanden, schwierige Lebenssituationen unbeschadet zu überstehen. - und das kann ja ohne Betrachtung einer "Unverwundbarkeit" so stehen bleiben.
Schlichtem Menschenverstand zufolge würde ich sagen: wenn sich Resilienz auch auf sehr schwierige Lebenssituationen bezieht, dann ist die Frage, was "unbeschadet" heißt. Wenn man zum Beispiel monatelang entführt wäre, dann wäre man hinterher bestimmt ein (etwas) anderer Mensch, als man es ohne die Entführung geworden wäre. Ob oder inwieweit man dann "beschadet" ist, ist ja (wenn keine offensichtlichen Dinge vorliegen) kaum zu entscheiden, und schon gar nicht von Außenstehenden - wie will man eventuell leidvoll gewonnene Lebenserfahrung gegen anderes abwägen? Deshalb denke ich, das Wort "unbeschadet" soll man nicht so eng sehen. Man kann ja einerseits nicht absolut unverwundbar sein; andererseits kann es durchaus sein, das sich eine Person trotz sehr schwieriger Umstände als unverwundet, als "heil" erlebt und deshalb auch so gesehen und anerkannt werden sollte. Kann es sein, dass diejenigen Quellen, die Du als "die andere Hälfte" bezeichnetest, vor allem die Würde und das Heil-sein der Personen hervorheben - dass sie sich eben nicht ihr ganzes Leben weiter mit dem Gefühl, verwundet (worden) zu sein, herumschlagen müssen? --Carolin2006 22:27, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
"Resilienz" ist ein Terminus technicus, daher ist jeder Übersetzungsversuch überflüssig und schlecht. Man sucht ja auch keine Übersetzung für "Geometrie" oder "Virus". -- Arno Matthias 11:08, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das man als Mensch immer irgendwo verwundbar ist, ist logisch. Wären wir völlig unverwundbar, wären wir wie Götter, auch bezogen auf ein einzelnes Merkmal. Es gibt keine allgemeine Resilienz sondern nur eine merkmalsspezifische. Im Übrigen ist mit Resilienz auch nicht gemeint, dass man nicht mehr getroffen, verletzt oder beeinflusst wird durch bestimmte Belastungen gegenüber denen man resilient geworden ist, sondern dass man trotz der Belastungen "erfolgreich" ist bzw. negative Begleiterscheinungen von Belastungen (zb. psychische Störungen) nicht oder nur sehr gering auftreten. Insofern ist auch die Aussage, dass Vulnerabilität das Gegenteil von Resilienz darstellt, völliger Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 77.177.98.227 (Diskussion) 03:26, 16. Jul 2012 (CEST))
Resilienz = Beanspruchbarkeit --DL5MDA (Diskussion) 23:31, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ergebnisse der Studien/ Resiliente Individuen Bearbeiten

ich gebe zu, den artikel zwar nicht ganz gelesen zu haben, allerdings möchte ich trotzdem anmerken, dass es vielleicht sinnvoll wäre, anzugeben wie die ergebnisse der studien zustande gekommen sind, vor allem was den abschnitt "resiliente individuen" angeht, dies könnte zudem dazu beitragen, das bild, das der leser von resilienz hat, zu schärfen, da klar wird, woran die wissenschaftler festgemacht haben, wer als resilient einzustufen ist und wer nicht. vor allem dürfte es helfen zu klären in wieweit resilienz ein relativer begriff ist. ich denke, hierzu wäre durchaus ein eigener abschnitt angebracht, etwas in der art von "erforschung von resilienz"

Viel zu viele Kinder Bearbeiten

Der Artikel konzentriert sich viel zu stark auf Kinder. Resilienz wird seit mindestens 5 Jahren vor allem bei Erwachsenen gesucht, um die zunehmende Belastung des Arbeitsalltags zu bewältigen. Das muss im Artikel mindestens angesprochen werden.

Wikipedia lebt davon, dass Leute ihr Wissen mit anderen teilen. Wenn Du Infos dazu hast: Sei mutig und hilf den Artikel zu verbessern--Cumtempore 13:39, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


es gibt sie aber es gibt sie nicht ?? Bearbeiten

dieser satz im artikel ist unlogisch, oder kann ihn mir jemand erklären? "intelligente Kinder sind tendenziell resilienter als weniger intelligente Kinder, es gibt jedoch auch wenig intelligente resiliente Kinder und intelligente nichtresiliente Kinder" --Mondamo 00:04, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Damit ist gemeint, dass Intelligenz und Resilienz tendenziell zusammenfallen, dass es allerdings auch Ausnahmen (nicht intelligent und resilient, oder: intelligent und nicht resilient) geben kann. Ich hoffe, das ist so einfacher formuliert besser zu verstehen. -- 46.5.219.235 19:28, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wer behauptet denn so etwas? Liegen Untersuchungen vor? --lucy (Diskussion) 01:18, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Eine Erklärung für diesen Zusammenhang ist, dass bessere Problemlösefähigkeiten zu mehr Resilienz führen. --Arno Matthias (Diskussion) 09:46, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kritikpunkte Bearbeiten

Hallo, Ich habe mir diesen Artikel hier durchgelesen und hätte folgende Kritikpunkte:

  • Es wird die "National Vietnam Veterans' Readjustment Study" zitiert, aber leider extrem verkürzt und damit verfälscht. Hat jemand Lust das zu überarbeiten? Ansonsten würde ich für (hier) rausschmeißen plädieren. Der ganze Abschnitt findet sich wörtlich in PTBS wo er meines Erachtens auch eher hingehört
  • Der Artikel vermeldet: "In der heutigen Persönlichkeitspsychologie werden auch Menschen als resilient bezeichnet, die eines der drei häufigsten Big-Five-Persönlichkeitsprofile aufweisen, mit niedrigem Neurotizismus-Wert und leicht überdurchschnittlichen Werten in den vier übrigen Dimensionen (Robins et. al. 1996). In der Längsschnittstudie von Asendorpf und van Aken (1999) wurden resiliente Kinder von ihren Erzieherinnen beschrieben als anpassungsfähig, belastbar, aufmerksam, tüchtig, gescheit, neugierig und voller Selbstvertrauen." Weder Robins noch Asendorpf und van Aken stehen in der Literaturliste. Kann noch nachgetragen werden, welche ihrer Publikationen, welche Seite das ist, wo das stehen soll?
  • "Resilienz bei armen Kindern" und "Die Rolle der Familie" scheinen jeweils aus neun Quellen, aber es wird nicht dargestellt, was aus welcher Quelle stammt. Das nennt man Cherrypicking und es sollte vermieden werden. Ich wäre dafür, dass durch eine Resilienzliste, etwa die von Werner, zu ersetzen.

Warum ich das überhaupt wichtig finde: Leider haben Wikipedia-Artikel die Tendenz unkritisch abgeschrieben zu werden. Wer mal einige Formulierungen aus dem Artikel hier googelt wird feststellen, dass sie zum Teil wörtlich von zum Teil hochrenommierten Professoren übernommen wurden... Nein, nicht die Wikipedianer haben sie von den Professoren übernommen, sondern andersherum. Hier im Artikel standen sie nämlich zuerst! Hier ist zum Beispiel das Ergebnis einer Google-Suche für die Formulierung "Sie vertrauen nicht auf Glück oder Zufall, sondern nehmen die Dinge selbst in die Hand. Sie ergreifen Möglichkeiten, wenn sie sich bieten". [1] Ich habe nur den ersten Halbsatz gegooglet, weil Google oft mit Satzeichen nicht klar kommt Wie ihr seht: Wikipedia wird von Unis zitiert, es wird von Professoren zitiert und zwar wörtlich (und natürlich ohne die wirkliche Quelle anzugeben). Da dies nun unglücklicherweise so ist, sollte wirklich alles, was hier steht, Hand und Fuß haben.-- Happygolucky 11:44, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habe die "National Vietnam Veterans' Readjustment Study" gelöscht, denn
1. wurde sie verkürzt wiedergegeben
2. steht das gleiche schon mal wörtlich bei PTBS.-- Happygolucky 19:24, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Einen Halbsatz zu googeln ist aber ein Beweis dafür, dass DIE Professoren bei Wikipedia abschreiben! Noch dazu ohne Namen, ohne Beleg, ohne Zitat, außer dass der Verweis wieder auf Wikipedia verweist... --lucy (Diskussion) 01:25, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich vermute einen Übersetzungsfehler zu dem Zitat von Elder Bearbeiten

in dem Zitat "not even great talent and industry can ensure life success over adversity without opportunity" wurde das Wort "industry" mit "die Industrie" übersetzt. Ich vermute, dass hier eher die Übersetzung "Fleiß" ( im Sinne von industriousness ... ) gemeint ist und auch sinnvoller wäre. (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.55 (Diskussion) 11:21, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Korrekte Vermutung! --Arno Matthias 12:51, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Symbol Bearbeiten

Sollte man statt der pathetischen Kiefer ("Symbol der Resilienz" Wo, bitteschön beschrieben?) nicht ein Stehaufmännchen nehmen? GEEZERnil nisi bene 10:09, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Noch eine Woche für Argumente - sonst nehme ich sie heraus. Es geht um Wissenschaft, nicht wahr? GEEZERnil nisi bene 12:27, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Arme Kinder Bearbeiten

Ist die Paragraphenüberschrift Resilienz bei armen Kindern optimal ?? "Arm" hat Doppelbedeutung. Hier ist Mittellosigkeit der Eltern gemeint, nicht wahr? GEEZERnil nisi bene 13:07, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

„gem Robins“ Bearbeiten

Was hat dieses Fragment zu bedeuten? --Chricho ¹ ² 17:24, 8. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Peinlicher Artikel Bearbeiten

Geschichtchen, Erzählereien und dazu noch mit "Amys Geschichte" ein großes, grünes Buchstabengrab. --DL5MDA (Diskussion) 23:23, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Was für ein Gefasel á la "Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden". Könnte das irgendjemand zu einem weniger peinlichen und amilastigen Artikel kürzen? --Thorbjoern (Diskussion) 14:44, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

eurozentrisches Curriculum. Bearbeiten

Ist sogar mit einem Buch als Quelle hinterlegt, trotzdem frage ich mal: Klar, Europa hatte einige Kolonien in Afrika, in wie weit sind heute die Afroamerikaner denn an europäischen Werten und Bräuchen orientiert? Klingt für mich... hmmm... unlogisch. --Patchouly (Diskussion) 20:46, 12. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich denke, es ist andersherum zu verstehen als du es zu verstehen versucht hast. Da ein eurozentrisches Curriculum in den USA besteht, haben Afroamerikaner Schwierigkeiten (da ein wenig anderer kultureller Hintergrund und andere Denkstrukturen). --80.187.111.35 14:14, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeiten encore bzw. Einzelnachweise Bearbeiten

Ich habe mal einige Dinge gekürzt oder geändert, die Irrelevantes und/oder TF enthielten und/oder in Essay-Stil geschrieben waren enthielten (ich denke zwar, der Sichter wird das genauso sehen, trotzdem: lieber weiterer User siehe bitte Artikel-Versionen von dieser Signatur (von diesem Datum) zwecks "Sichtungsüberprüfung" ;-)).
M. E. müsste der Artikel mal überarbeitet werden und rausgeschmissen werden, was TF ist, also nicht mit Quellen hinterlegt ist. (So steht im Abschnitt "Vietnamesen (Boat People) in den USA" sehr viel, es ist jedoch nur ein Einzelnachweis vorhanden.) Außerdem Fehlen Einzelnachweise beim Abschnitt "Die Rolle der Familie" und beim ersten Teil des Kapitels "Resilienz bie Kinder in Armut" – Es ist nicht erkennbar, welche/-r Aussage/Inhalt welcher Quelle entnommen wurde. (That's "cherrypicking"!) (So verwundert es mich bei diesem Artikel übrigens nicht, dass z. B. an einer Stelle die Feststellung steht, dass viele Geschwister (statistisch korrelativ) Resilienz fördernd, und an anderer Stelle, dass sie Resilienz verringernd seien.) Außerdem wäre es m. E. gut, wenn (insbesondere bei den zuletzt genannten Textabschnitten) auf (verlinkte) Korrelation an den entsprechenden Stellen hingewiesen wird (und bei den Erkenntnissen, bei denen eindeutig kausale Zusammenhänge bestehen, eben auf solche). --80.187.111.35 16:07, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Es gibt keine NEGATIVEN Persönlichkeitszüge! Bearbeiten

Ich gehe von folgendem Zitat aus (ich habe es korrigiert):

"Das negative Gegenstück zur Resilienz wird Vulnerabilität genannt."

Wer sowas schreibt, hat den Boden der Wissenschaftlichkeit verlassen. Wissenschaft ist IMMER wertfrei, d. h. nicht wertend, also weder auf- noch abwertend.

Was soll denn ein verletzlicher Mensch denken und fühlen, wenn er so eine Abwertung - letztlich über sich - liest? JEDER Mensch ist verletzlich, die die weniger verletzlich sind, neigen (vielleicht) dazu, andere mehr zu verletzen. Verletzungen und Schmerzen gehören zum Menschsein dazu.

Wer der Idee von "Unverletzlichkeit" anhängt, bewegt sich im Reich der Ideale und ist nicht realitätsbezogen, sondern in einer frühen, nämlich der magischen Entwicklungsstufe.

Wir hätten viele kleine und große Dichter und Denker, Künstler und Philosaphen nicht, wenn es keine Verletzlichkeit gibt.

Der Begriff "Resilienz" scheint in Gefahr zu sein, von bescheidenen Geistern als Superman-Psychologie gehandelt zu werden. --lucy (Diskussion) 01:16, 5. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ergebnisse der Resilienzforschung Bearbeiten

Das kann so nicht stimmen, ich habe aber Werners Buch nicht zu Hand, sodass ich das nicht selbst verbessern kann. W wurde 29 geboren, da kann sie nicht 71 eine Studie über eine 40-jährige Untersuchung veröffentlicht haben. Dem widerspricht auch der Titel der Arbeit, der besagt, dass dieses Buch über einen 10-jährigen Zeitraum berichtet. (Die Längsschnittstudie ging aber trotzdem insgesamt über 40 Jahre, sie wurde also fortgesetzt.) Außerdem waren laut meiner Literaturangebe nur 30% der Kinder in einer Risikogruppe, von der wiederum 30% resilient waren.--Kabob (Diskussion) 13:58, 28. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

"Erfolgreich sozialisiert" Bearbeiten

"So werden zum Beispiel Kinder als resilient bezeichnet, die in einem sozialen Umfeld aufwachsen, das durch Risikofaktoren wie zum Beispiel Armut, Drogenkonsum oder Gewalt gekennzeichnet ist, und sich dennoch zu erfolgreich sozialisierten Erwachsenen entwickeln."

Die Formulierung "erfolgreich sozialisiert" im Kapitel Begrifflichkeit ist recht schwamming sowie sehr subjektiv und bedarf für meinen Geschmack einer Erklärung bzw. einer anderen Umschreibung.

--Retorte (Diskussion) 10:38, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

inhaltlich sehr unsauber, denn: Resilienz ≠ Resilienz Bearbeiten

Der Artikel selbst beschreibt, daß der Resilienzbegriff durchaus unterschiedlich definiert ist. Dann aber wird im Laufe des Artikel unterschiedslos von "Resilienz" geschrieben, es werden Resilienzfaktoren aufgelistet usw. ... ohne je zu klären, welcher Resilienzbegriff denn gerade benutzt wird. Es ist zu erwarten, daß unterschiedliche Faktoren "gegen Traumafolgestörungen" und "gegen Delinquenz" schützen... auch wenn es Überschneidungen geben dürfte. Diese Gleichsetzung aller Forschung zu tatsächlich unterschiedlichen Zielvariablen macht den Artikel inhaltlich sehr unsauber!!! --Ibn Battuta (Diskussion) 23:06, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

University of California Bearbeiten

Am Ende des Abschnitts "Ergebnisse der Resilienzforschung" wird eine Studie der "University of California" zitiert. Eine solche Universität gibt es nicht. Die "University of California" ist ein Zusammenschluss mehrerer staatlicher Californischer Universitäten (z. B. UCBerkeley, UCDavis, UCLA, ....). So ist diese Studie nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand zu finden, da auch ihre genaue Bezeichnung fehlt. Ich bitte das nachzutragen.

--Zsolt63 (Diskussion) 15:11, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, wenn es nicht innerhalb einer Woche nachgetragen wird, ist die Passage ganz zu löschen.--Wilske 17:55, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Rolle der Gene Bearbeiten

Antisoziale Persönlichkeitsmerkmale und Resilienz sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, über deren Korrelation ich nirgends eine Aussage gefunden habe. Der Abschnitt befasst sich zwar mit Genen, aber eben nicht mit Resilienz. (edit: sorry, sig vergessen) --134.95.122.132 10:45, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Wording in "Rolle der organisierten Religion" Bearbeiten

Die im ersten Abschnitt zitierte Studie ist, wie richtig im Absatz steht, korrelativ (Regression). Ich würde deswegen vorschlagen "... zeigen konnten, erhöht die Einbindung in eine religiöse Gemeinschaft nachweislich die Resilienz." in "steigt die Resilienz mit höherer Einbindung in eine religiöse Gemeinschaft" umzuformulieren, weil dir Wirkrichtung mit der Methode nicht beweisbar ist (wenn auch augenscheinvalide). Gleiches gilt für "es konnte zudem festgestellt werden, dass die Einbindung in eine religiöse Gemeinschaft, nicht die Religiosität selbst, zu guten schulischen Ergebnissen führt". Änderungsvorschlag: "dass der Zusammenhang zwischen Einbindung in r. G. und schulischen Ergebnissen und nicht der Religiosität selbst und schulischen Ergebnissen besteht" --134.95.122.132 10:45, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Artikelhinweis Bearbeiten

Die unbedingte Selbstoptimierung von Dagmar Schediwy Die neoliberale Instrumentalisierung der Psychotherapie am Beispiel der Resilienz: das Antrainieren einer Hornhaut, um die eigene Marktgängigkeit zu verbessern https://www.taz.de/!5487676 (nicht signierter Beitrag von 109.41.0.162 (Diskussion) 13:38, 9. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Ergebnisse der Resilienzforschung, Überarbeiten-Baustein Bearbeiten

So, wie das jetzt dort steht, ist das Unsinn. Werner kann 73 keine Längsschnittstudie über 40 Jahre von einem 55er Jahrgang veröffentlichen. Wenn ich micht recht erinnere, waren außerdem ein Drittel der Kinder mit Risikofaktoren belastet, von diesem Drittel erwiesen sich wiederum ein Drittel als resilient. --Kabob (Diskussion) 21:02, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt Literatur Bearbeiten

Ich kenne mich damit inhaltlich nicht aus, aber die Literaturliste ist ungefähr 5-8 mal so lang wie sie eigentlich sollte. Ich könnte jetzt stumpf alles bis auf jeden 6. Eintrag löschen, und dann mal abwarten, was passiert, ich denke aber, hier auf der Disk wäre der richtige Platz um die 5-10 Angaben, die nach WP:LIT da hin sollten, festzustellen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:42, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Da hast du recht! Danke für den Hinweis. Habs mal etwas zurückgestutzt und allgemeine Selbsthilfeliteratur oder Stressbewältigungsliteratur mit dem Modewort "Resilienz" im Titel herausgenommen. Ebenso zu spezifische Resilienzliteratur. --Dr. Skinner (Diskussion) 17:28, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Sieht zumindest formal schon deutlich besser aus, inhaltlich vertraue ich Dir mal einfach. Danke! Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:54, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ohne zu wissen, welche Literatur herausgenommen wurde, möchte ich vorschlagen, das Buch des finnischen Psychiaters Ben Furman in die Liste aufzunehmen. Es ist kein Forschungsbericht, aber er hat ca. 300 Hundert Lebensberichte zur Resilienz verarbeitet: Ben Furman: "Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben" borgmann publishing 1999, Dortmund, 3. Aufl. 2001,ISBN 3-86145-173-5. --Ruth Hockarth (Diskussion) 20:51, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hilfreich ? Bearbeiten

Spektrum.de: Resilienz fördern – wie geht das? 25.02.2019 --Finderhannes (Diskussion) 16:49, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Qualität Bearbeiten

Der Artikel wirkt wenig wissenschaftlich, eher als eine Wiedergabe einer Meinung bzw. von Behauptungen. Krizzly8 (Diskussion) 22:17, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

same same. --sj 00:22, 27. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Literaturhinweis Bearbeiten

Zur Kritik des (v.a. psychologischen) Resilienzkonzeptes s. auch diese Neuerscheinung: Stefanie Graefe (2019): Resilienz im Krisenkapitalismus. Wider das Lob der Anpassungsfähigkeit. transcript, Bielefeld ISBN: 978-3-8376-4339-8 (nicht signierter Beitrag von 2ndCycle (Diskussion | Beiträge) 13:07, 9. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Initiationsriten Bearbeiten

Der Abschnitt enthält keinerlei Quellenangabe. Eine wissenschaftliche Basis für die Aussagen des Absatzes (v.a. Auslöschen von Psychotraumata durch Intitationsriten) ist mir als Fachperson nicht bekannt. Der Abschnitt sollte m.E. gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:C9:7731:8200:1D9E:AAFB:601C:A2AE (Diskussion) 13:20, 11. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Methoden zur Resilienzförderung Bearbeiten

Eine Methode zur Förderung der Resilienz ist Design Thinking. Zum einen fördert das Arbeiten in heterogenen Teams, wie es Design Thinking praktiziert, die Resilienz gegenüber auftretenden Problemen im Innovationsprozess.(Quelle: J. von Thienen et al: Neurodesign Live) Zum anderen trainiert das Anwenden von Design Thinking das individuelle Verständnis von Resilienz. (Quelle: S. Panke: Design Thinking in Education) --Chrasjo (Diskussion) 15:22, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Die These des Artikels, dass Resilienztrainings keinen praktischen Effekt haben, finde ich ziemlich steil. Für Kinder und Jugendliche gibt es entsprechende Anleitungen und Trainings mit großer Wirksamkeit, z.B. durch Verbesserung der Impulskontrolle. Ich finde auf die Schnelle die Quelle nicht mehr, vermutlich bei A.S. Masten.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 22:07, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Dass Resilienztrainings praktisch keine Bedeutung hätten, wäre tatsächlich Unsinn. Diese These ist aber auch erst durch deine eigenen Kürzungen so entstanden. Vorher stand da etwas inhaltliches anderes, auch mit Quelle, nämlich dass die Resilienztrainings, die wirksam sind, nur einen kleinen Effekt von praktischer Bedeutung haben. Das ist was anderes.--MorlocksAndEloi (Diskussion) 16:35, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Aber auch diese Formulierung finde ich problematisch: Verkürzt lautet sie: "Wirksame Trainings haben nur einen kleinen praktischen Effekt": Was ist aber das Kriterium für die Wirksamkeit wenn nicht der praktische "Effekt" (= die Wirkung)? Und haben sie eine kleine praktische, aber eine große theoretische Wirkung? Die mehrfache Einschränkung haben mich bewogen, den Satz zu streichen, der vermutlich besagen soll: Trainings haben eine eingeschränkte Wirkung. Gruß, --Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:02, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe den Satz aus der Einführung entfernt, da er so als Aussage nicht belegt ist und in der Einführung m.E. zu detailliert. Ich finde die erwähnte Metastudie im Abschnitt Resilienztrainings sehr aussagekräftig und schnell erfassbar und durch die klare Überschrift im Inhaltsverzeichnis nun auch schnell ansteuerbar. Ist das für euch so ok? --Chrasjo (Diskussion) 11:16, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Für mich okay, danke.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 12:53, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zu Heilungschancen beim Trauma Bearbeiten

Der Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Zu_Heilungschancen_beim_Trauma existiert nicht mehr. Ich kann allerdings keine sinnvolle Zuordnung finden und bitte um Unterstützung. --Anton Groten (Diskussion) 14:48, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Am nächsten zu Heilungschancen käme noch der Abschnitt "Traumatherapie". Allerdings hat der nicht mehr wirklich etwas mit Resilienz zu tun. Entsprechend wäre ich für löschen. --MorlocksAndEloi (Diskussion) 20:19, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten