Diskussion:Reichsbrücke

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Springbank in Abschnitt wenige Jahre

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Paul Fillunger <-> Karl Terzaghi

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Wie man hier [1] nachlesen kann, stritten sich Fillunger und Terzaghi seit 1933 und zwar nicht wegen der Brücke sondern wegen der allgemeinen Bodenmechanik. Die Folge war dann ein Disziplinarverfahren gegen Fillunger wegen Beleidigung Terzaghis, was dann der Anlass zum Freitod war. Die Reichsbrücke war wohl mehr ein „Nebenkriegsschauplatz“. Im übrigen ist die Änderung von einer erdverankerten zu einer in sich selbstverankerten Brücke eher als gravierend als leicht zu bezeichnen. --Störfix 22:53, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Danke für deine Korrekturen. In all meinen Quellen sah es tatsächlich so aus, als wäre der Freitod Fillungers eine Folge der Reichsbrückendiskussion gewesen. Die Änderung von endverankert auf selbstverankert wollte ich deshalb nicht als "zu gravierend" darstellen, weil sonst beim Leser der Eindruck entstehen könnte, dass diese Konstruktionsänderung letztlich Hauptursache für den Einsturz war. So, wie dus gemacht hast, find ichs aber sehr ok. Lg Springbank 12:48, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In dem Absatz besteht aber nach wie vor ein Widerspruch. Es steht ..Die Konstruktion der Brücke wurde nach den Vorschlägen Terzaghis umgeplant. Die Ketten wurden nicht in Ankerblöcken am Donauboden befestigt,.. Terzaghis behauptete doch, dass der Donauboden ausreicht, während Fillunger eine Rückverankerung vorschlägt. Da sollte vielleicht stehen. Trotz der seiner gegenteiligen Meinung Terzaghis, änderte Terzaghi die Planungen so, dass die Verankerungen direkt an den beiden Hauptträgern des stählernen Tragwerkes und nicht ... --K@rl 09:53, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der scheinbare Widerspruch ergibt sich aus einer möglicherweise missverständlichen Fomulierung. Vorweg wird abstrakt darauf hingewiesen, dass es Befürchtungen gab, dass diese Widerlager am weichen Donauboden durch die enormen Zugkräfte von 8.000 Tonnen je Kette in Bewegung geraten würden und nicht fest genug im Donauboden verankert werden könnten. Das ist weder Fillunger- noch Terzaghi-spezifisch, sondern das war eine generelle Befürchtung. Fillunger ging aber noch weiter: Er meinte, dass schon eine Verankerung der Pfeiler im weichen Donauboden unverantwortlich war, das heißt, er wäre für eine völlige Umplanung der Brücke gewesen oder dafür, das Projekt an dieser Stelle überhaupt nicht durchzuführen. Terzaghi hielt das für übertrieben. Er meinte, dass man die Pfeiler durchaus im Donauboden verankern konnte, weil dessen Stabilität dafür ausreichte. Im Endeffekt wurde die Konstruktion nur aufgrund der ersten, allgemeinen Befürchtung umgeplant (und zwar nach den Plänen Terzaghis), Fillungers viel weiter reichende Befürchtung wurde also verworfen. Ich hoffe, ich hab das jetzt klarer erklärt. Wie könnte man es formulieren, damit dieses Missverständnis nicht mehr entsteht? Mfg Springbank 11:22, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht müßte man die Bedenken von Fillunger als weitreichender beschreiben. Ich werde versuchen, eine klarere Formulierung zu finden. --K@rl 11:27, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Vorschlag:

Professor Paul Fillunger von der Technischen Hochschule in Wien entwickelte sich zum größten öffentlichen Kritiker des Baus. Er war der Ansicht, dass schon die Gründung der Pfeiler im weichen Donauboden unverantwortlich war, da die Brücke nicht die nötige Standsicherheit aufweisen würde. --Störfix 11:33, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

(Bearb.konflikt) In der Fachwelt gab es Bedenken gegen eine Verankerung im weichen Boden, da die Brücke dann nicht die nötige Standsicherheit aufweisen würde. Professor Paul Fillunger von der Technischen Hochschule in Wien entwickelte sich dabei zum größten öffentlichen Kritiker des Baus. ... Vielleicht kann man es so formulieren. --K@rl 11:36, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Einfacher wäre es den Absatz vor Fillunger weglassen und ebenso siene Bedenken. Dann wird das ganze klarer. Ich habe den Absatz zuerst auch nur getrennt betrachtet, dabei gehören sie eigentlich nach dem Inhalt zusammen. --K@rl 11:54, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kettenbrücke

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In dem Absatz gibt es für mich noch Unklarheiten. Die Brücke hatte zwei Ketten und an jedem Ende war ein Ankerblock erforderlich. Lagen nun zwei oder alle vier Ankerblöcke in der Donau? Lagen die überhaupt in der Donau, was ich für ungewöhnlich halte.
Im übrigen steht:Die Betonierung des Brückenüberbaus sowie die Montage der Gehsteige erfolgte im Frühjahr 1937. Frage: Ich dachte die Brücke ist eine Stahlkonstruktion, ist mit Brückenüberbau evtl. die Fahrbahnplatte gemeint? --Störfix 09:47, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also zu der ersten Frage siehe die Diskussion direkt drüber. Nur nach der ursprünglichen Planung waren Ankerblöcke in der Donau vorgesehen (ob zwei oder vier weiß ich leider nicht). Danach wurde die Brücke umgeplant - ohne Ankerblöcke in der Donau, sondern mit Rückverankerung direkt an der Brücke. Und zur zweiten Frage: Vermutlich hast du recht. Den "Brückenüberbau" habe ich, so muss ich zugeben, unreflektiert aus der Literatur übernommen. Schon weil das Wort für mich - wie auch andere Wörter - neu war. Hältst du es für verantwortlich, einfach eine "Fahrbahnplatte" aus dem Überbau zu machen, oder soll man den Halbsatz aufgrund der Unsicherheit streichen? Springbank 13:12, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wenn etwas betoniert wurde, dann kann es eigentlich nur die Fahrbahnplatte gewesen sein. Die orthotrope Fahrbahnplatte, d.h. ein mit angeschweißten Profilen verstärktes Blech, wurde erst nach 1945 entwickelt. --Störfix 16:18, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Ankerblöcke sollten ursprünglich am Ufer sein (sind ja keine Schiffsanker ;-). Der Boden dort ließ das aber selbst den Befürwortern unmöglich erscheinen. Meinen Quellen zufolge ist außerdem bei der Ausführung gehörig gepfuscht worden: Insbesondere Im Bereich der Fundamente hat man statt zu betonieren nur Schutt eingelagert, detto bei der Fixierung der Pylonen in den Pfeilern. Der mehrmals erwähnte Fillunger hat angeblich aufgrund des prinzipiellen Fehlers auf dem Donauschotter eine Kettenbrücke bauen zu wollen und aufgrund besagter mangelhafter Ausführung bereits Vorhersagen über den Brückeneinsturz getätigt, die dem tatsächlichen Ereignis sehr nahe gekommen sein sollen. --80.121.0.202 10:50, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo. Danke für die Anmerkungen, die den im Artikel angegebenen Quellen doch in einigen Punktn widersprechen (das mit Fillungers Szenario ähnlich dem Einsturz ist mir z.B. völlig neu). Daher die Frage: Was sind denn deine Quellen? Springbank 23:46, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Gibt es Belege - Zeit-Ohrenzeugen etwa - über Filungers Vorhersage eines Einsturzes aufgrund mangelnder Bauausführung? --Helium4 (Diskussion) 11:05, 13. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Sandablagerungen

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Wo kommt eigentlich die Angabe her, dass die Ablagerungen im Donaukanal durch Nichtbenützung entstanden sind? In der meisten Literatur - und auch beim angegeben Karrer - steht, dass das Problem die U-Bahn-Baustelle beim Schwedenplatz war, für die man zwei Drittel der Breite eingeschottert hat. --Extrawurst 09:44, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das kommt davon, wenn man nicht für jedes Detail eine Fußnote macht. Meine Bücher befinden sich leider wieder in der Bibliothek. Du hast jedenfalls recht, dass gerade zu Anfang die Engstelle beim Schwedenplatz im Zentrum der Diskussion stand. Mir schien bei der Recherche eher der andere Punkt bedeutender (weil es da ja um mehr ging als bloß um eine vorsichtige "verholung" der schiffe durch die engstelle), deshalb habe ich ihn besonders hervorgehoben. wie gesagt, leider habe ich jetzt keine seitenzahl bereit. aber wenn du den karrer vorliegen hast: es würde mich doch sehr wundern, wenn das da nicht drinnen stünde (es geht ja dabei zu hundert prozent um den donaukanal.) wenn du zweifel an der darstellung hast, muss ich mir die bücher wohl nochmal holen (und dann aber jeden satz mit fußnote absichern ;-) ) lg und danke fürs genaue hinschauen Springbank 12:19, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ja, habe den Karrer zuhause, und da habe ich eigentlich als zweites Problem für die Donaukanalschifffahrt nur den Umbau des Nußdorfer Wehr gefunden. Auch "der aufbau" (die Zeitschrift des Stadtbauamtes) hat bezüglich der Donaukanalschifffahrt nur das U-Bahn-Baustellen-Problem gekannt. Ich kann mir das aber natürlich alles genauer zu Gemüte führen, wenn ich Zeit dazu habe. --Extrawurst 23:19, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bild "Durchstich des Rollerdammes"

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Jenes Bild kann auf KEINEN Fall die "Kronprinz Rudolf Brücke" zeigen! Warum?: Der Rollerdamm war in FLORIDSDORF, OBERHALB der heutigen Floridsdorfer Brücke situiert (siehe auch den Plan von der Donauregulierung hier im Artikel!), errichtet um die "Donauinsel", die die Wasser der Donau dort in den Hauptarm der heutigen "Alten Donau" und zahlreichen kleineren Armen im Bereich des heutigen 20. und 2. Bezirkes teilte, ein wenig zu schützen, weil es bei Hochwässern immer wieder zu Veränderungen der Inseln kam. Dahinter befanden sich damals aber schon die Reichstraße (Am Tabor-Floridsdorf/Am Spitz) und die Nordbahnstrecke! Weiters sieht man auf der Zeichnung rechts den Bisamberg und links den Kahlenberg, das Donauwasser fliest "aus dem Bild", also kann es nur die ehemalige NORDWESTBAHN-Brücke, heute Nordbrücke, sein. Auf der Brücke wurde mMn sogar vom Zeichner ein Dampfzug angedeutet.

Der "Fehler" hat sich schon in die Literatur (zB in der verlinkten Uni-Arbeit; von Grazern ;-)) eingeschlichen, aber man muß ja Fehler nicht auch noch weiterverbreiten!

MFG Nordbahnbertl

Du hast recht, sowohl mit dem Dampfzug, als auch mit Kahlenberg und Bisamberg. Das Bild samt Bildbeschreibung habe ich aus der Quelle entnommen, die du als fehlerhaft bezeichnest. Ich werde das Bild also vorläufig entfernen und mir mal ein Buch über die Donauregulierung besorgen. Danke fürs genaue Hinschauen, Springbank 09:30, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 12. Dezember 2007 bis 25. Januar 2008

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Eigentlich wollte ich mit diesem, meinem ersten etwas umfangreicheren Artikel, zum letzten Schreibwettbewerb antreten. Es hat zwar bedeutend länger gedauert, aber nun möchte ich ihn gerne hier zur Diskussion stellen. Mit der Bitte um kritische Lektüre (v.a. von Technikern, denn da bin ich nicht vom Fach - aber auch alle anderen Anmerkungen sind willkommen.) Lg --Springbank 17:52, 12. Dez. 2007 (CET) Zusatz: Weil man ja laut Instruktion ein Ziel angeben soll: Mein mittelfristiges Ziel ist schon die Exzellenz, wobei ich dafür auch noch Arbeit in Kauf nehmen würde. Deshalb: In welche Richtung muss noch gearbeitet werden, damit man den Artikel guten Gewissens exzellent nennen kann? Springbank 19:21, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Schöner Artikel. Habe ihn mal mit meinen Bauingenieur-Kentnissen überflogen. Bitte statt Spur den Begriff Fahrstreifen setzen, sonst stellen sich einem Straßenplaner die Haare auf. :-) Habe das aber weitgehend ersetzt. Die Technik stimmt soweit. Doppelte Leerzeichen sind noch sicher ein paar drin. Gruß --Mailtosap 18:23, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Doppelte Leerzeichen sind weg. Danke für den Tipp (an was man nicht alles denken muss.... ;-) Springbank 18:31, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die eine oder andere kosmetische Korrektur ist vielleicht noch erforderlich, aber sonst gefällt mir der Artikel sehr gut. --Feldkurat Katz 20:01, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sehr schöner Artikel. Lesenswert auf alle Fälle. Ganz kleiner Punkt der mir aufgefallen ist, hab's gleich im Artikel ausgebessert: Kräfte (auch Zugkräfte) werden in Newton ausgedrückt (bzw. in historischem Kontext auch in den alten Krafteinheiten) aber nicht als eine Masse. (auch wenn diese Vermischung umgangssprachlich leider oft gemacht wird).--wdwd 19:00, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo! Erstmal danke für dein Review. Ich werde deine Punkte in nächster Zeit nach und nach kommentieren und abarbeiten. Ich habe deinen Artikel schon vor 2 Wochen gelesen - er hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ihn mir heute noch einmal durchgelesen und konnte keine Mängel entdecken. Das einzige, was man noch ergänzen könnte, wären die Kosten für die Generalsanierungen - das wäre vielleicht interessant. Ansonsten ist wirklich alles super, verständlicher Text, interessant, tolle Bilder und mit Quellen belegt. Lesenswert ist dieser Artikel sicher, mein Pro hat er. --Hufi @ 09:53, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin jetzt einmal komplett drübergegangen. Ein paar Dinge sind mir dabei aufgefallen:

  • Ein paar Probleme mit Leerzeichen. Sollten behoben sein.
  • Beziehen sich Quellenangaben auf den ganzen Satz, so steht sie hinter dem Punkt. Sollte behoben sein.
  • Du verwendest öfter Doppelpunkte im Fließtext. Sie "steuern" den Lesefluss auf eine Weise, die allgemein als unpassend empfunden wird. Versuche am besten, ganz ohne Doppelpunkte auszukommen. Meist gelingt dies mit einem normalen Punkt. Ausnahme hiervon sind die jeweils letzten Sätze vor einem Zitat oder einer Aufzählung, da sollten Doppelpunkte explizit stehen!
  • Hier ist noch eine mögliche Stolperfalle. Du schreibst: Ein derartig arbeits- und kostenintensives Projekt wie der Bau der Reichsbrücke lag ganz im Sinne des austrofaschistischen Regimes [...] Der Bau der zweiten Reichsbrücke kann daher als Arbeitsbeschaffungsprojekt gesehen werden, ähnlich wie die Errichtung der Großglockner-Hochalpenstraße oder der Wiener Höhenstraße. Dies ist eine historisch interessante These (hört sich überzeugend an), woher hast Du sie? --Johnny S. 23:29, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Danke für deine Änderungen und Anregungen! Ja, ich mag Doppelpunkte und empfinde sie nicht als unpassend, sondern als auflockernd. Aber danke für den Tipp, werde nochmal alle überprüfen ob ich sie wirklich für sinnvoll halte. Die These mit dem Arbeitsbeschaffungsprojekt: Siehe Fußnote 29, Payer 113 (unter Literatur sogar online verlinkt). Würdest du die Fußnote um einen Satz nach hinten verschieben? (Ich dachte, sie sollte lieber beim Satz mit der Zahl stehen, gerade Zahlen sollten ja belegt sein. An dich noch 2 Fragen: 1. Meinst du mit "Sollte behoben sein" dass die Probleme aus deiner Sicht gelöst sind oder meinst du das als Aufforderung? 2. Bist du dir sicher, dass das Foto der Ersatzbrücke die Belastungsprobe zeigt? Wenn ja: Woher nimmst du das Wissen? Mfg Springbank 00:26, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bitteschön, gern geschehen. Zur Arbeitsbeschaffung: Ich hatte in dem Moment gar nicht bemerkt, dass die betreffende Quelle online ist. – Ja, eindeutig um einen Satz nach hinten schieben. Sonst könnte man meinen, dass a. a. O. nur eine Arbeitslosenstatistik steht, dabei ist der gesamte Abschnitt und die These damit belegt. (Ist erledigt.) Zu den Fragen: 1. Sehe ich als gelöst an. 2. Das steht so in der Quelle: Reichsbrückeneinsturz 1.8.1976 Belastungsprobe der Behelfsbrücke (mit der Maus über das Bild fahren).
Noch etwas: Ich würde Dir auf dem Weg zur Exzellenz zunächst eine Lesenswert-Kandidatur empfehlen. Das sichert den Artikel ab und provoziert vorab weitere Kritiken. Manche melden sich erst bei einer solchen Abstimmung, aber nicht im Review. --Johnny S. 13:22, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Toller Artikel! Makabre Kleinigkeit: Es sollte noch deutlicher herauskommen, dass der Busfahrer offenbar LEBEND geborgen wurde (ist ja nicht selbstverständlich nach ein paar Stunden in der Donau); das erschließt sich einem derzeit nur, wenn man den später ausdrücklich als tot geborgen erwähnten ORF-Mitarbeiter mit dem in der Einleitung genannten einen Todesopfer gleichsetzt.--Niki.L 21:53, 13. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA vom 1. Februar 2008

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Die 'Reichsbrücke' ist eine der bekanntesten Brücken Wiens. Sie überquert die Donau, die Neue Donau sowie die Donauinsel und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt mit dem 22. Bezirk Donaustadt. Sie war neben Stephansdom und Riesenrad eines der Wahrzeichen der Stadt Wien. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie der einzige intakte Donauübergang zwischen Wien und Linz und entwickelte sich zum meistbefahrensten Straßenstück Österreichs. Am Sonntag, dem 1. August 1976 stürzte die Brücke in den frühen Morgenstunden auf ihrer gesamten Länge ins Wasser. Bei dem Unglück, das mit dem damaligen Stand der Technik nicht vorhersehbar gewesen war, kam ein Mensch ums Leben.

Der Artikel war sechs Wochen im Review, einige Kleinigkeiten konnten noch verbessert werden. Ich möchte es nun hier mal probieren. Als Autor neutral. Springbank 10:27, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

  • Abwartend sieht insgesamt sehr gut aus. Dennoch: muss der Brückeneinsturz von 1976 derart ausladend geschildert werden? Insbesondere die Abschnitte Folgen für den Verkehr und Der Einsturz in Kunst und Medien sollten deutlich gekürzt werden. Alternativ kann ich mir auch eine wesentlich kürzere Darstellung vorstellen und halte den gesamten Inhalt in einem eigenen Lemma für besser aufgehoben. – Wladyslaw [Disk.] 14:12, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich danke für eure Kritik und werde in den nächsten Tagen daran gehen, das Einsturz-Kapitel ein wenig zu straffen (Verkehr und internationale Medien bieten da tatsächlich gute Ansatzpunkte.) Und dann irgendwann mal Exzellenz... (haltet ihr das bei diesem Artikel für angebracht?) Springbank 00:14, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 14:01, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Exzellenzkandidatur März 2008

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Diese Kandidatur läuft vom 4. März bis zum 24. März.

Die Reichsbrücke ist eine der bekanntesten Brücken Wiens. Sie überquert die Donau, die Neue Donau sowie die Donauinsel und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt mit dem 22. Bezirk Donaustadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie der einzige intakte Donauübergang zwischen Wien und Linz und entwickelte sich zum meistbefahrenen Straßenstück Österreichs. Am Sonntag, dem 1. August 1976 stürzte die Brücke in den frühen Morgenstunden auf ihrer gesamten Länge ins Wasser. Bei dem Unglück, das mit dem damaligen Stand der Technik nicht vorhersehbar gewesen war, kam ein Mensch ums Leben.

Seit der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vor einigen Wochen ist an dem Artikel nicht mehr besonders viel passiert. Lediglich die von zwei Abstimmenden vorgeschlagene Straffung einzelner Kapitel habe ich umgesetzt. Da ansonsten keine Kritik zu dem Artikel kam (vorher war er einige Wochen im Review - beides ist auf der Diskussionsseite nachzulesen), möchte ich es nun hier probieren. Ich würde mich freuen, wenn er für exzellent gehalten wird. Und natürlich ebenso, wenn sich im Laufe der Kandidatur Aspekte ergeben, die man an dem Artikel noch verbessern kann. Neutral als Autor: --Springbank 12:24, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ich hab diesen Artikel schon früher entdeckt und ich finde, dass alles passt für die Excellenz --Hjanko 18:43, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kontra Größtenteils nur zwei Quellen zitiert. Außerdem in manchen Passagen seeeeehr langatmig und dadurch sehr schwer zu lesen. Manchmal ist doch weniger mehr. --77.182.139.102 20:16, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hmm, danke für die Kritik, aber darin ist leider nichts, was ich verbessern könnte. Denn von den etwa 20 verwendeten Quellen sind nun einmal drei (Schneider, Payer, Jaksch - weiß nicht genau, welche zwei davon du meinst) die umfangreichsten - so viele Bücher wurden über die Reichsbrücke nun mal nicht geschrieben. Was denkst du denn, das der Nachteil ist, wenn man vor allem die erschienen Bücher verwendet? Dass der Artikel einseitig wird? Einseitig gegenüber was? Naja, und da du leider auch nicht mitteilst, welche Passagen in deinen Augen "seeeeehr langatmig" sind, kann ich die auch nicht straffen. Ich finde die Länge angemessen und auf gut Glück irgendwo kürzen bringe ich nicht übers Herz. --Springbank 12:03, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Gut recherchierter, ausführlicher und informativer Artikel. Nachdem Verbesserungsvorschläge und Anregungen, die im Zuge des Review-Prozesses und der KLA eingebracht wurden, nun umgesetzt sind, ist der Artikel m.E. exzellent. --Invisigoth67 (Disk.) 07:28, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro --Steindy 15:26, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro informativer, ausführlicher und imo exzellenter Artikel. Die Kritik der IP kann ich nicht nachvollziehen. Der Artikel ist meiner Ansicht nach nicht seeeeehr langatmig bzw. mit seeeeehr langatmigen Passagen versehen, sondern genau richtig. Dass man sich bei einem Artikel, zu dem es nur wenig Literatur gibt, hauptsächlich auf zwei Quellen stützt, ist auch logisch und imo kein Anlass zu Kritik. Ich kenne zwar die angegeben Bücher nicht, aber oft sind solche mit Titeln wie "Schicksal einer Brücke" nur bedingt brauchbar, da fast überall dramatisiert wird und die Meinung des Autors immer wieder in den Text einfließt - ich kenne das von einigen Büchern zu eingestellten Bahnen. Ein wirklich toller Artikel! --Hufi @ SKGLB 20:46, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro sehr interessant und gut zu lesen. --TammoSeppelt 16:48, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Dieser Artikel gefällt mir sehr gut. Besonders interessant ist hier das Unterkapitel "Die Reichsbrücke im Zweiten Weltkrieg". Meiner Meinung nach erfüllt dieser Beitrag alle Kriterien die ein exzellenter Artikel erfüllen sollte.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:TU_Jacks. --Springbank 18:43, 13. Mär. 2008 (CET))Beantworten

Pro Dieser Artikel ist sehr interessant, weil ich gar nicht wusste das die Reichsbrücke eingestürtzt war. Sehr Informativ. --Elvir.zolj 11:37, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Habe mir diesen Artikel durchgelesen und ich bin echt begeistert! Der Artikel hat alles was er haben muss.--Tomschi 20:10, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erstaunlich, dass mehrere Benutzer hier ein Votum abgegeben haben, die außer der Stimmabgabe keinen einzigen anderen Benutzerbeitrag aufzuweisen haben - irgendwie komisch. --Hufi @ SKGLB 20:22, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kann nur um blindes Vertrauen bitten: Ich bin das wirklich nicht! Ein vierter im Bunde hat hier kommentarlos einen zweiten Kandidaten-Baustein in den Artikel gestellt. Auch ich kann mich darüber nur wundern. Springbank 08:54, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das tu ich auch --Hufi @ SKGLB 19:16, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro informativ und vonder Länge her gerade richtig Priwo

Pro Sehr interessanter Artikel, gründlich recherchiert und gut aufbereitet. --62.178.175.194 10:52, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ein sehr gelungener Artikel! Ich halte diesen Artikel für exzellent jetzt schon, weil er nicht nur die aller wichtigsten Informationen über die Reichsbrücke und deren Geschichte betrachtet, aber auch einen sehr spannenden und tiefen Einblick in bestimmte Hintergründe ermöglicht, wie z.B. dank folgenden Punkten:

1. Austrofaschistische Propaganda;

2. „Schon Tage nach dem Einsturz gab es ein reges Geschäft rund um die Brücke, das an einen Devotionalien-Handel erinnert. So wurden etwa Schrauben und Nieten eingesammelt und vor Ort für 20 Schilling verkauft.“

Und auch dank der Erwähnung des:

3. Vienna City Marathons - der so populär in Wien ist.

Er geht sehr ins Detail, trotzdem ist aber gut lesbar. Dank des guten Aufbaus, ist der Inhalt für jeden Informationssuchenden einfach zugreifbar. Sobald ich es beurteilen kann, ist er auch fachlich korrekt. Er deckt für mich persönlich mehr als alle wesentlichen Bereiche der Thematik ab. Besonders gut und interessant finde ich auch die da vorhandene Bebilderung.

Und noch eine Anmerkung: ich finde die informativen Artikeln mit wenig Quellen viel sinnvoller als oberflächliche "Texte" mit vielen Quellen. Langatmig finde ich diesen Artikel auch nicht, wenn man sich für den Inhalt wirklich interessiert. Danke! --Joanna T. 16:02, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das hier ist dein zweiter Beitrag in diesem Projekt. Du erstaunst mich sehr. Springbank 16:48, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ein wirklich toller Brückenartikel. --78.49.170.184 19:18, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro. Auch ich kann die Kritik der IP nicht nachvollziehen. --Johnny S. 12:26, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Ich bin durch Zufall auf den Artikel gestoßen, weil heute ein langweiliger, verregneter Samstagnachmittag war. Was soll ich sagen: Ich bin regelrecht vom Artikel in den Bann gezogen worden, habe ihn in voller Länge durchgelesen, habe diverse Links angeklickt und alle Bilder im Originalformat betrachtet. Fachlich kann ich die Inhalte leider nicht beurteilen. Aber mir fällt auf, dass die Detailinformationen überzeugend referenziert sind und daher gehe ich davon aus, dass die Angaben ausreichend belegt sind. Die Anzahl der Quellen ist m.E. nicht erheblich. Unsere Autoren müssen ja nicht die gesamte Literatur zu einem Thema verinnerlichen bzw. wiedergeben. Es reicht, freies Wissen in unserer Enzyklopädie einzustellen und das ist dem Autor überzeugend gelungen. Inhalt, Sprache, Form, Bebilderung sind für die Wikipedia vorbildlich. Ich halte den Artikel nach Alledem für außergewöhnlich und wüsste gerne, welche Artikel exzellent sein sollen, wenn nicht dieser. -- Rage71 21:00, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Fachlich o.K., Ausführlich aber nicht zu umfangreich. --Störfix 11:05, 23. Mär. 2008 (CET) eigentlich können Artikel über Brücken ohne Zeichnungen für mich nicht exzellent sein. Da dies aber ein hier praktisch nicht lösbares Problem ist mein: proBeantworten

Pro Großartiger Beitrag, ich unterstütze die Kandidatur voll, schließe mich aber auch der Überlegung an, den Beitrag etwas zu straffen. Obwohl ich mir exzellente Brückenbeiträge auch ohne Zeichnungen vorstellen kann: Es wäre kein Schaden, von jeder drei Reichsbrücken einen Riss zu sehen. --Dieter Zoubek 11:23, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

häßliche Brücke

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Schön ist diese dritte Reichsbrücke nicht wirklich, da waren die Vorgänger architektonisch weitaus interessanter. Gab es Stimmen zu der Zeit dazu? Marzahn 21:19, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nur weil dir persönlich die Reichsbrücke nicht gefällt brauchst du Sie nicht gleich als hässlich bezeichnen! Das würde eher auf die 2. Reichsbrücke passen, wenn ich mir das Bild dieser ansehe. Architektonisch ist die gegenwärtige Reichsbrücke sicher eine tolle Konstruktion mit U-Bahn und Straßenverkehr in einer Brücke. --My Friend FAQ 22:07, 19. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die jetzige Brücke ist wie bei einer Autobahnüberbrückung. Von Ästhetik null. Die zweite erinnert schon eher an die Golden Gate Bridge, wenn ich die zwei Bilder vergleiche    . Marzahn 13:25, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Auf den Ersten Blick schaut Sie vielleicht ähnlich aus. Aber da schaut ihr die Jedleseer Brücke noch ähnlicher *gg* Aber egal. Ich finde die Reichsbrücke ist eine der schönsten Donaubrücken Wiens. Aber Geschmäcke sind halt verschieden ;-)
Was genau bezweckst du im Artikel bezüglich "Schönheit" zu verändern? --My Friend FAQ 13:35, 20. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nestroy-Brücke

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Was auch interessant wäre: Nach meiner eigenen Erinnerung (und auch der meiner Eltern) hat(te) diese Brücke einen weiteren Namen - Johann-Nestroy-Brücke. In der englischen Wikipedia ist das erwähnt mit einigen Referenzen auf verschiedene Zeitungsartikel. Auf wien.at habe ich dann eine Dementierung gefunden: Nur das Bauprojekt hätte so geheißen - wie auch im Artikel erwähnt. Was auch immer davon nun wahr ist - ich finde eine kleine Notiz wäre es wert - da offenbar entweder die Stadt Wien die Geschichte fälscht oder der Irrtum sich doch einer gewissen Verbreitung erfreut.

Und etwas anderes ist mir aufgefallen: In einem der Bilder der 1.Brücke ist als Datum 1905 erwähnt - seit 1898 fährt aber laut Artikel eine Straßenbahn über die Brücke. Ich kann aber keine Schienen auf dem Bild erkennen. Also sehe ich entweder nicht gut genug, oder eine der Jahreszahlen ist falsch. --Schottenfeld 19:57, 28. Dez. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Sch0ttenfeld (Diskussion | Beiträge) )

Johann Nestroy hieß immer nur das Siegerprojekt, während die Brücke nie so hieß (auch meine Erinnerung :-) über das zweite weiß ich nichts, so alt bin ich noch nicht ;-) --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 20:36, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Historischer Hinweis

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Die erste Reichsbrücke wurde im 2. Bezirk (und nur in diesem) errichtet. Das 1850 als 2. Bezirk eingemeindete Gebiet bestand aus den heutigen Stadtteilen Leopoldstadt, Brigittenau und Kaisermühlen. Bis 1904 verlief die Stadtgrenze in der Mitte des Hauptarmes der Donau, der 1875 zur Alten Donau wurde. Auch die zweite Reichsbrücke befand sich bis 1938 nur im 2. Bezirk, da Kaisermühlen erst am 15. Oktober 1938 vom 2. zum 21. (!) Bezirk geschlagen wurde (Grenze 21/22 an der Ostbahn). --Wolfgang J. Kraus 23:38, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Donaubus - Ideen für einen Artikel

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Wie wurde er wiederhergestellt? Wurde der Motor weiterverwendet? War Wasser in diesen eingedrungen? Sicherlich wurde die Karosserie durch die Wasserströmung - zumindest die planen Blechflächen - verbeult. Gleichfalls die "Kanten" durch die Sicherungsseile. Welches Baujahr ist der Bus? Je älter desto schwerer, robuster dürfte er ausgeführt sein. ÖV-Busse bis Baujahr 1976 hatten wohl auch noch keine tapezierten gepolsterten Sitzflächen, die den Flusswassergeruch angenommen hätten. Schätze er hatte Bänke mit je zwei gepressten Formschalen aus Schichtholz-Kunststoff auf Stahlrohrgestell. Es ist anzunehmen, dass auch alle Innenverkleidungsplatten abgenommen wurden, um die Karosserie mit Wasserstrahl geeigneten Drucks auch innen abzuspritzen. Wurde der eingeschweisste PVC-Boden (oder doch noch ein Holzlattenboden?) belassen, vielleicht später einmal ersetzt? War irgendein Flusswassergeruch geblieben? Buslenker wussten ja wohl um die Fahrzeugnummer, steigen bei Fahrtbeginn in einen Bus, der 12 und mehr Stunden ungelüftet steht. Wurde Gegenduft eingesetzt oder reichten die ParfuSchwerpunktms der Reinigungsmittel?

Masse des Busses, Auftrieb, wie schnell sank er wie tief ins Wasser, wie schnell lief der Innenraum via Türritzen, Löcher der Türschliessmechanik, Lüftungsöffnungen voll? Strömungsgeschwindigkeit, Kraftwirkung der Wasserströmung? Höhe des Massen-Schwerpunkts des Busses, Kippmoment, Seilsicherung. Detto für Gelenkteil, Drehmoment in Fahrzeuglängsachse im Gelenk.

Gefahren beim Legen der Sicherungsseile. Ich nehme an, dass von oberwasserseitig operiert wurde, unterwasserseitig herrschen grosse Turbulenzen vor und können Hindernisse im Wasser liegen, neue angeschwemmt werden. Die im Wasser liegende Brücke stellt ein Wehr mit überlaufendem und unterhalb durchfliessendem Wasser dar. Ein Boot das sich von oberhalb annähert sollte doppelt motorisiert sein, damit der Ausfall eines Motors noch kein Abtreiben zur Folge hat, und/oder mit ein oder zwei Seilwinden am Ufer weit oberhalb oder einem grösseren Schff oberhalb gesichert sein? --Helium4 15:25, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sollte das noch aktuell sein, im Ausstellungskatalog des Straßenbahnmuseums wird der Wagen 8084 auf der Seite 101 erwähnt. Viele technische Daten sind allerdings nicht dabei. Länge 16,60m, Achsstand 5,45m/5,92m, Masse 12,6t, Sechszylinder-Viertaktdieselmotor für Mischbetrieb, 10 690cm³ Hubraum, 230PS bei 2200 Umdrehungen pro Minute. Das Baujahr wird nicht erwähnt, gebaut wurde der Bus von Gräf & Stift. Kein Wunder, einer der Hauslieferanten. Geborgen wurde das Fahrzeug wohl mit einem Schwimmkran. Auftrieb dürfte der Wagen nicht nennenswert entwickelt haben, auf den verfügbaren Bildern ist mindestens eine Tür offen. Angucken geht momentan nicht, das Museum ist in diesem Jahr geschlossen. Anfragen an das Museum sollten aber funktionieren. Im Indernetz werden die Museumsbusse leider nicht erwähnt, zumindest kann ich sie nicht finden. Vor zwei Jahren war ich im Museum, aber die Straßenfahrzeuge habe ich weniger beachtet. --Falk2 (Diskussion) 11:46, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schiffsanhaltungen stromaufwärts / stromabwärts

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Die heutigen Hin- und Heränderungen zum Thema stromaufwärts / stromabwärts dürften in der aktuellen Formulierung nichts bringen: Natürlich liegt Passau stromaufwärts, aber dort mußten die stromabwärts fahrenden Schiffe halten. Und das kommt derzeit nicht raus ... --Peter2 23:09, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe einen Versuch unternommen, es klar zu formulieren. Vielleicht kann es so stehen bleiben? --Grimbergen (Diskussion) 09:10, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich hätte es nicht besser gekonnt. ;-) --Peter2 (Diskussion) 16:03, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Falsche Bildbeschreibung, falsche Zahlenangabe

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Das letzte Bild der "Kronprinz Rudolf Brücke" zeigt nicht wie angegeben die Vorflutbrücken über das Inundationsgebiet, sondern ebenfalls die vier Bögen über den Handelskai, auf der Seite mit dem Überschwemmungsgebiet gab es nämlich an die 15 Bögen ...

Man vergleiche auch hier mit diesem Foto: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kronprinz-rudolf-bruecke.png?uselang=de

Dann habe ich mir noch erlaubt, die 18.000 Fahrzeuge, die die Brücke angeblich pro Stunde überquerten ;-)))) auf die richtige Angabe von 18.000 Fzg pro Tag zu ändern.

MfG Nordbahnbertl 62.178.218.214 06:19, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem die falsche Bildbeschreibung jetzt 10 Monate lang niemand geändert hat, habe ich mir erlaubt, es selbst zu tun. MFG Nordbahnbertl 62.178.218.214 12:13, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

18.000 pro Stunde?

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Wenn 1976 pro Stunde 18.000 Fahrzeuge über die Brücke gefahren sein sollen, dann wären das pro Minute 300 Kfz. gewesen oder pro Sekunde 5 Kfz. Wenn ich das auf beide Fahrtrichtungen aufteile, habe ich 2,5 Kfz. pro Sekunde, - auf einer Fahrbahn mit höchstens zwei Spuren pro Richtung unmöglich. Außerdem soll das nur der Durchschnittswert gewesen sein, es müsste also auch Zeiten gegeben haben, in denen es noch viel mehr Kfz. pro Sekunde gewesen sein sollen. Der Verkehr verlief nicht in beide Richtungen gleich dicht. Und weiters hat es auf beiden Seiten der Brücke Ampelkreuzungen gegeben, die den Verkehrsfluss unterbrochen haben ... Mysteriös. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 12:09, 27. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Stimmt, der Wert klingt nicht realistisch. Zum Vergleich: Spitzenreiter war 2008 die Praterbrücke mit 153.100 Autos pro Tag. Und die Praterbrücke hat doppelt so viel Spuren und keine ausbremsenden Ampelkreuzungen, wodurch die Fahrzeuge (theoretisch) mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs sind. Da wäre die ursprüngliche Quelle für die 18.000 Fahrzeuge interessant. Vielleicht war das auch nur ein Spitzenwert, der dann falsch (als Durchschnittswert) zitiert wurde, woraufhin sich die Fehlinformation verbreitet hat. --Invisigoth67 (Disk.) 12:24, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Laut Rathaus waren es bis zu 18.000 Fahrzeuge pro Stunde, selbiges steht im Buch "Die Stadt und der Strom: Wien und die Donau" von Christine Klusacek und Kurt Stimmer. Hier sind es 18.000 Fahrzeuge pro Tag. Und an einigen Stellen ist von diesen (durchschnittlich) 18.000 Fahrzeugen pro Stunde zu lesen. Falls jemand die Brückenbücher von Pauser und Hufnagl zur Hand hat, ließen sich vielleicht weitere Erkenntnisse gewinnen. Aber unabhängig davon sollten wir das Problem der unterschiedlichen Quellenlage m.E. in den Artikel einfließen lassen. --Invisigoth67 (Disk.) 13:45, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Skizze im Kasten

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In der Lageskizze schließt die Brücke an den Handelskai an. In der Realität überquert sie den Handelskai, der unter ihr durchführt. -- Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 18:32, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

1945

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"Sie war damals der einzige intakte Donauübergang zwischen Wien und Linz." Da alle anderen Wineer Brücken kaputt waren, müsste es doch heißen: "zwischen (nächster Ort mit intakter Brücke donauabwärts) und Linz" --Carl B aus W (Diskussion) 11:28, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Im Fokus dieses Satzes steht offenbar die Lage in Österreich. Hier gab es flussabwärts der Reichsbrücke bis zur Staatsgrenze keine weitere Straßenbrücke. Die einzige Brücke flussabwärts der Reichsbrücke war die 1945 schwer beschädigte und daher nicht intakte Stadlauer Ostbahnbrücke. Die Straßenbrücke bei Bad Deutsch-Altenburg wurde erst 1972 eröffnet. Der Satz ist also in der bestehenden Form richtig. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 12:25, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich ist der Satz richtig. "Einzige Brücke im Umkreis von 2 km" wäre auch richtig. Die Aussage soll aber doch wohl sein, dass es die einzige intakte Brücke auf einer sehr langen Donaustrecke war. Also gibt man sinnvollerweise das Intervall möglichst groß an z.B. "zwischen Linz und Bratislava" oder "Linz und Budapest" oder wo auch immer flussabwärts die nächste Brücke noch stand. Wenn man sich auf Österreich beschränken will, dann halt in Gottes Namen "zwischen Linz und der Staatsgrenze". --Carl B aus W (Diskussion) 19:03, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Da müsste man schon auch noch berücksichtigen, dass sie die einzige in der sowjetisch besetzten Zone war, wenn auch Bratislava sowjetisch war, aber nicht mehr Österreich. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 19:27, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zerstörung im Krieg

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Die Änderungen im Artikel (-> ungesichtete Version vom 18.Januar ) betreffend die (nicht-stattgefundene) Zerstörung habe ich *noch ohne Login* ergänzt. Bitte um Nachsicht... Jetzt also Diskussionsbeitrag *mit* Login.

Wie mir Herr T., ehem. Leutnant des 70. Pionierbatallions mitteilte, hat er selbst kein Interesse an einer Richtigstellung in der Wikipedia, weil all dies seeehr lange her sei - deshalb habe ich seinen Namen nicht genannt. Wenn aus Sicht der geschätzten Co-Autoren die Namensnennung aber wünschenswert wäre, könnte ich ihn um seine Erlaubnis bitten.

Auffällig ist, wie viele sich um die "Rettung" der Brücke verdient gemacht haben wollen und wie die angeblich durch Recherchen untermauerten Spekulationen ins Kraut schießen - je länger die Geschehnisse zurückliegen, desto mehr "Retter" finden sich anscheinend.

Für mich ist nach eingehendem persönlichem Gespräch der Bericht des am 11. April 1945 vor Ort befindlichen Augenzeugen über jeden Zweifel erhaben.

--Cwoperator (Diskussion) 16:42, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: betriff Revert auf Version vom 15.01.13 durch Invisigoth67: Der Hinweis auf fehlende Quellen ist sicher vom Prinzip her berechtigt, aber wie soll man für einen Augenzeugenbericht eine Quelle angeben? In diesem speziellen Fall scheint die mir vom Leiter des Sprengtrupps gegebene Information absolut glaubwürdig, zumal er an der "Rettung" der Brücke keinen Eigenanteil reklamiert.

Es ist aus biologischen Gründen ohnehin selten genug, daß man von einem Beteiligten an den Ereignissen 1945 noch eine verläßliche Schilderung bekommt. Wenn wir solche Angaben nicht in die Wikipedia aufnehmen - *formale Quelle* hin oder her - wird unser Geschichtsbild bald sehr eigenartig sein und oft nur das umfassen, was uns gut in den Ohren klingt oder wofür es im schlimmsten Fall eine selbstgestrickte PDF-Datei als "Beleg" gibt. Cwoperator (Diskussion) 15:33, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Cwoperator, ich persönlich halte das Prinzip "Oral History" auch für einen wichtigen Bestandteil der Geschichtsschreibung, und ich zweifle keineswegs an den Worten des ehem. Leutnants. Aber hier bei Wikipedia wurde einst festgelegt, dass nur solche Quellen zulässig sind, die gemäß WP:Q nachprüfbar sind. Das hat unter anderem damit zu tun, dass die Wikipedia ein "offenes" Projekt ist, wo jeder mitarbeiten und Artikel ändern kann. Wenn also z.B. eine Zeitung über diese neuen Erkenntnisse berichten würde, könnten sie in entspr. Form in den WP-Artikel einfließen. Aber selbst wenn diese Informationen nicht im Artikel stehen, können sie hier auf dieser Diskussionsseite besprochen werden, und nicht selten haben derlei Diskussionen wiederum andere WP-Mitarbeiter zu weiferführenden Recherchen motiviert (wenngleich es im konkreten Fall aufgrund der dürftigen Quellenlage wohl eher schwierig wäre). Freundliche Grüße --Invisigoth67 (Disk.) 16:22, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

August 1976

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Im August 1976 stürzte die Brücke ein. Bitte Eintrag im Monatsartikel - August 1976 - kontrollieren. Danke. Tagesgeschehen (Diskussion) 16:27, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Verkehrszahlen

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Dieser Satz: Die Reichsbrücke war an einem Durchschnittstag im Jahr 1976 mit 18.000 Fahrzeugen pro Stunde.... steht im Artikel bevor die Brücke einstürzte, das wären 432.000 Fahrzeuge am Tag. Weiter unten ist nach dem Aufbau der Brücke von 50.000 Fahrzeugen am Tag die Rede. Welche Zahl stimmt jetzt? -- Frila (Diskussion) 15:37, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Diskussion hatten wir schon mal. Ich habe jetzt auf "...bis zu 18.000 Fahrzeugen pro Stunde..." korrigiert. Auch wenn dieser Wert eher ein Maximalwert zu sein scheint und mit "Durschschnittstag" nicht so recht harmonisch einklingt. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 21:57, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
18.000/Std dürfte nicht stimmen wenn man zum Vergleich die Golden Gate Bridge nimmt. Dort fahren 120.000/Tag. Es sei denn Wien ist viel größer als San Francisco. Ich ändere das ma auf 18.000/Tag. -- Frila (Diskussion) 22:30, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was ist denn das für ein blödes Argument?? Ich habe das wieder zurückgesetzt! Es gibt Quellen für die Aussage. --Taste1at (Diskussion) 07:33, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da es auch Quellen mit bis 18.000/Tag gibt ([2]), habe ich jetzt die Aussage rausgenommen--Taste1at (Diskussion) 08:31, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Name "Reichsbrücke"

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Hat der Name "Reichsbrücke" nicht einen üblen Beigeschmack? So wie die "Wiener Reichsstraße" oder die "Salzburger Reichsstraße" in Linz? Die wurden dann aber auch in "Wiener Straße" und "Salzburger Straße" umbenannt. --lucy (Diskussion) 15:08, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das Ding hieß ja schon lange vor der NS-Zeit Reichsbrücke, also wieso übler Beigeschmack? Das Reichstagsgebäude beispielsweise heißt auch immer noch so. Und neue Diskussionsbeiträge bitte immer unten anfügen und nicht irgendwo dazwischenquetschen. --Invisigoth67 (Disk.) 16:53, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 22:38, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Sprengungsfrage (1945)

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Im Artikel steht: Noch Jahrzehnte später war unklar, wieso gerade die Reichsbrücke nicht gesprengt wurde, so ist diese Frage wie ein Geheimnis dargestellt. Inzwischen, hier gibt es keine Probleme. Reichsbrücke wurde von Sowjetischen Truppen plotzlich erobert. Beide Ufer Donau neben der Reichsbrücke wurden von deutschen Truppen beherrscht, und Donau war mit speziell versenktes Schiffe sowie mit Trümmer den gesprengten Brücken blockiert, deshalb war sowjetischer Durchbruch von Schnellbooten zu der Reichsbrücke für deutsches Kommando unvorstellbar. So, wurde Brücke durch sowjetische Landungsgruppe (100Mann) besetzt und gleich darauf Elektrokabel wurden abgeschnitten und so war die Sprengungsbedrohung prinzipiell entfernt. Aber, sogar wären Kabel von Sowjets nicht fast abgeschnitten, wäre die Brücke eher nicht gesprengt, da wollte das deutsche Kommando es um jeden Preis zurücknehmen (kleine Zahl von sowjetischer Landungsabteilung bildete eine Illusion, dass es kann schnell vernichtet werden). 91.188.184.41 20:34, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Gibt es dafür auch Quellen/Belege? --Invisigoth67 (Disk.) 18:59, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Reichsbrücke was an inside job!

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Okay, im Ernst. Das ist natürlich keine belastbare Quelle und der Inhalt ist eine Verschwörungstheorie (obwohl, ich gebe es ja zu, das Narrativ gefällt mir, besonders das Detail dass alle Leute und Fahrzeuge (auch der berühmte „Donaubus“), die zu dem Zeitpunkt auf der Brücke waren, nur aufgrund blöder Zufälle dort waren). Angeblich ist da „bereits recherchiert“ worden. Gibt es da mehr drüber? Sollte das erwähnt werden, dass es diesen Verdacht zumindest gibt (und sei es in eiem Nebensatz)? -- Clemens 01:57, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Eher nein, solange es da nicht mehr darüber gibt, sprich: mehrere belastbare, seriöse Quellen dazu. Es ist und bleibt letztlich eine Verschwörungstheorie. Im Gegensatz zu recht crazy formulierten Theorien ist es ja der Reiz der sachlich argumentiert angehäuften Verbindung von Fakten und den verknüpfenden Mutmaßungen, die einen kurz innhehalten lassen nach dem Motto "rein theoretisch könnte das ja was Wahres dran sein". Ist ein bissi wie Horoskope, da ist dann auch immer ein Satz dabei, wo man sich denk "Ja, das trifft wirklich auf meinen heutigen Tag zu". ;-) lg --Invisigoth67 (Disk.) 11:36, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Die Stadtverwaltung hat sich verschworen die Brücke zu sprengen um den Denkmalschutz zu umgehen und seit langem geplante Alternativprojekte duchzusetzen oder auf was soll das hinauslaufen ? Fast alle dort erwähnte Fakten stehen im Übrigen schon im Artikel drin.--Claude J (Diskussion) 12:43, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Seltsam ist auch, dass, wenn man nach dem Inhalt des angeblich polizeilich aktenkundigen Anrufs ("Morgen, gegen fünf Uhr früh, wird die Reichsbrücke verschwinden und Wien das größte Unglück der Nachkriegsgeschichte erleiden.") googelt, dieser lediglich dem Wiener-Artikel bekannt ist, und weiteren 4 Websites, die ihn von dort zitieren. Und für die "...bisweilen knapp 20.000 Menschen auf der Brücke..." hätte sie wohl eher vierzig- statt nur vierspurig sein müssen. lg --Invisigoth67 (Disk.) 07:41, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Und dass alle Ampeln an den Rampen 20 Minuten auf Rot gewesen sein sollen, findet man auch sonst nirgens. Aber wie gesagt: die Geschichte existiert und kursiert. Ob sie für den Artikel relevant genug ist, ist eben die Frage. Darauf bestehen tue ich aber nicht unbedingt. -- Clemens 20:26, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Zeugen des Einsturzes; Alter, Anzahl, Namen

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Liebe Community

Ich bin komplett neu auf Wikipedia, daher würde ich gerne ein paar Fragen bezüglich einer Änderung meinerseits stellen. Ich habe den Absatz zu den Menschen, die sich beim Einturz auf der Brücke befanden, geändert. Bisher wurde fälschlicherweise gesagt, es wären fünf Menschen auf der Brücke gewesen, tatsächlich waren es sieben. Ich habe auch drei Verweise hinzugefügt, zwei davon ernstzunehmende österreichische Tageszeitungen, die letzte ein privater Artikel (ich hoffe, dies kann man trotzdem als valide Quelle bezeichnen). Meine Frage ist, ob es auch in Ordnung wäre, die Alter und Namen der beteiligten Personen zu erwähnen. Schließlich werden diese in den Quellen überall genannt und dürften daher nicht uninteressant sein. Vor allem bei den Personendaten rund um das Todesopfer bin ich mir unsicher. Gibt es hier spezielle datenschutzangehauchte Wikipedia-Richtlinien?

Lg M. (nicht signierter Beitrag von M. Laudabilis (Diskussion | Beiträge) )

Ich denke das geht zu weit, wozu soll das überhaupt gut sein ?--Claude J (Diskussion) 19:42, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist zum Informieren da. Ich für meinen Teil habe mich eine Zeit lang sehr intensiv mit dem Einsturz der Reichsbrücke beschäftigt, da war der aktuelle Wikipedia Artikel eher unbefriedigend, zum einen, da ich bald herausfand, dass manche Informationen nicht korrekt sind (eben die Anzahl der beteiligten Personen, die ich jetzt geändert habe und ich hoffe nach einer Sichtung auch zugelassen wird), zum anderen, dass nicht genauer auf diese eingegangen wurde. Ich für meinen Teil finde, zumindest das einzige Todesopfer ist den Umständen seines Todes entsprechend zu würdigen und als trauriger, aber untrennbar verbundener Teil der Geschichte der Reichsbrücke anzusehen und daher auch namentlich erwähnenswert. Auch die Zeitungsartikel aus der Zeit zeigen keine Scheu, ihn beim Namen zu nennen. Aber ich lass es jetzt einmal bei meinen jetzigen Änderungen, bei denen nur die Personenanzahl und das Alter des Toten genannt wird. Ich hoffe es wird so gesichtet und akzeptiert.
Lg M. --M. Laudabilis (Diskussion) 00:20, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du meinst also die sieben Personen, die zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Brücke waren inklusive des Todesopfers. Wenn die sonst nicht prominent sind ist es eigentlich nicht üblich die Namen zu nennen, vergleiche hier auch die Artikel über Flugzeugabstürze und Ähnliches (auch da kann man relativ leicht die Namen ermitteln, etwa aus Gedenkstätten).--Claude J (Diskussion) 15:59, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich sehe das so wie Claude J, eine Nennung der Namen von ansonsten nicht prominenten Personen ist hier in de-WP nicht üblich. Dass Zeitungen sowas machen, hat medienspezifische Gründe, die auf eine Enzyklopädie nicht zutreffen. Namen und Alter der Personen sind für diesen Artikel somit nicht wichtig, die Anzahl der Todesopfer und Überlebenden hingegen schon. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 17:27, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Verstehe, danke. Wie gesagt, bin neu auf Wikipedia, daher meine Nachfrage.
Lg --M. Laudabilis (Diskussion) 21:22, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

wenige Jahre

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@Springbank Was war bei dir in 2007 wenig? 1990er oder 2000er? Heute mit fast 20 Jahren Abstand ist beides nicht mehr wenig! --0815 User 4711 (Diskussion) 13:45, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo @0815 User 4711, ich komme jetzt grade leider nicht mehr drauf, was gemeint sein könnte... Gibst du mir Kontext? Sorry, --Springbank (Diskussion) 13:48, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
deine Ergänzung von 2007 https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reichsbr%C3%BCcke&diff=prev&oldid=39157861 die ich hier https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reichsbr%C3%BCcke&diff=prev&oldid=248507471 mit Jahreszahl versehen habe --0815 User 4711 (Diskussion) 14:13, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Harte Nuss. Der Artikel Deponie Rautenweg behauptet, es war 2007, aber dort bezieht man sich auf die gleiche Quelle ([3]) wie ich. Diese Quelle ist zwar von 2007, aber eine Neuigkeit war es damals eben nur für die Öffentlichkeit, nicht für die Mitarbeiter der Deponie. Die haben schon "in den Neunziger Jahren" begonnen, die Deponie zum Teil umzugraben, und haben in diesem Zuge auch die Brücke gefunden - genauer wird es nicht. "Rund um die Jahrtausendwende" könnte man schreiben, aber gesichert ist das nicht. Schade. --Springbank (Diskussion) 18:18, 19. Sep. 2024 (CEST)Beantworten