3. Meinung zum Ausbau Geschichte und Infrastruktur Bearbeiten

Mein Ausbau wurde Rückgängig gemacht. siehe: [1]

Begründung lautete "Quellen(wiedergabe), Sprach, Kats". Die unklare Begründung rechtfertigt m.E. keine Rücksetzung. --NoNameCrew (Diskussion) 11:56, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Es heißt WP:Dritte Meinung. @DaizY: sollte erstmal die zweite Meinung hier darlegen, vielleicht könnt ihr Euch ja einigen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:04, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das würde auch diesmal nicht helfen. Jeder kann die verwendeten Quellen, die sprachliche Qualität der Bearbeitung und die inhaltliche Übereinstimmung mit den Quellen selbst beurteilen. Ich habe die Bearbeitung begründet zurückgesetzt. Mit der Wiedereinfügung hat der Benutzer mit dem Konto NoNameCrew einen EW begonnen. --DaizY (Diskussion) 19:35, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Mal wieder großer Blödsinn. Zum selber prüfen:

Geschichte Bearbeiten

Am 17. Januar 1647 gründete der dänischen Statthalter Hannibal Sehested im aufrag des dänsichen Königs Christian IV die Post in Norwegen. Zunächst erhielt der Niederländer Henrik Morian exklusiv die Rechte für Postdienstleistungen gegen eine jährliche Vergütung. 1719 übernahm der Staat das Geschäft komplett. 1758 wurden die ersten Postämter eröffnet und Postboten wurden regulär entlohnt.[1]

Knapp 30 Jahre später schaffte Posten die beiden Schiffe Constitutionen und Prinds Carl an und wurde damit der landesweit erste Dampfschiffeigentümer. Mit den Schiffen sollten der Postdienste entlang der Küste Norwegens und ins Ausland verbessert werden. Im gleichen Jahr wurde führte die Post ihren Paketdienst ein. 1854 wurde die erste Eisenbahnverbindung Norwegens zwischen Christiania (heute Oslo) und Eidsvoll in Betrieb genommen wurde. Das bereits 1848 verabschiedete Eisenbahngesetzt legte die Grundlage dafür, dass die Post ihre Sendungen mit der Bahn transportieren durfte und in jeder Bahnstation eine Poststelle eingerichtet wurde. Als 1893 die Hurtigruten gegründet wurde und von Anfang Postgüter mit transportiert wurden, bedeutete dies einen starke Verbesserung der regulären Transportwege für die Post bis in die Nordprovinzen.[1]

Als nächstes Verkehrsmittel kam 1920 das Flugzeug hinzu: die erste offizielle Flugroute in Norwegen wurde eröffnet und die Post nutzte diese von Anfang an.[1]

Bereits 1943 nahm die Postgiro, die norwegische Postbank ihren Betrieb auf und bietet seit 1950 das Postsparbuch an.[1]

Infrastruktur Bearbeiten

Die Norwegische Post ist mit Niederlassungen im ganzen Land präsent. Neben den eigentlichen Postämtern gibt es auch Verkaufspunkte in Läden und Supermärkten.[1]

Am 24. April 2015 brachte die Regierung Solberg einen Gesetzesvorschlag ein, mit dem die Postzustellung an Samstagen und die Umsetzung von geltenden, aber nicht eingeführten EU-Regelungen neu betrachtet werden sollen.

2018 wurde diskutiert, ob die Postzustellung landesweit bis 2020 auf zwei Tage die Woche reduziert werden soll. Das Norwegische Verkehrsministerium begrüßte diesen Wunsch des Unternehmens, da dadurch hohe Zuschüsse für Personalkosten und die Zustellstruktur auch an abgelegenen Orten reduziert würden. Das Verkehrsministerium nennt die Reduktion in einem Strategie einen Zwischenschritt für eine noch seltenere Zustellung. Für viele Norwegische Regionalzeitungen würde diese Einsparung das aus bedeuten. Die Zeitungen werden auf dem Land täglich mit der Post zugestellt. Laut Brachenorganisation LLA würden 60 von 131 Regionalzeitungen dann schließen.[2]

3M Bearbeiten

Die website www.norwegenstube.de, als private Seite betrieben von einem Herrn Karsten Piel aus Lübeck, ist keine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von Wikipedia:Belege. Damit sind alle damit belegten Textpassagen de facto unbelegt und können entfernt werden. Des weiteren bitte ich, ganz generell, mögliche Redundanzen zum vorhandenen Artikel Postgeschichte Norwegens zu beachten. Der Absatz zur Postreform 2020 ist m.E. valide und ausreichend belegt, mit etwas Nachsuche findet man dafür weitere unabhängige Quellen, scheint also faktisch richtig zu sein (als Service: http://www.taz.de/!5536610/). Das könnte m.E. wieder rein.--Meloe (Diskussion) 14:05, 12. Nov. 2018 (CET)Beantworten

  1. a b c d e Die norwegische Post - Norwegenstube. In: Norwegenstube. 10. Juni 2013 (norwegenstube.de [abgerufen am 11. November 2018]).
  2. Reinhard Wolff: Keine Briefe, keine Zeitungen. die Tageszeitung S. 17, 1. Oktober 2018