Diskussion:Pfeiffer-Drüsenfieber

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Havaube in Abschnitt Komplikationen

Korrektes Lemma? Bearbeiten

Ist (infektiöse) Mononukleose nicht die aktuell korrekte Bezeichnung für Pfeiffersches Drüsenfieber? - Meiner Meinung nach gehört der Artikel unter Mononukleose (und REDIRECTs dorthin von Drüsenfieber und Pfeiffersches Drüsenfieber --Owltom 01:36, 12. Mär 2004 (CET)

ja Mononukleose ist meiner Meinung nach ein Syndrom, auslösbar durch EBV, aber auch CMV und einige andere Erreger. Ich denke der Artikel gehört under Mononukleose und dann infektiöse Mononukleose. (nicht signierter Beitrag von 212.186.47.30 (Diskussion) 12:40, 31. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Erreger/Vorbeugung Bearbeiten

1. Anpassung an den Wirt gehört hier nicht herein, das ist zu unspezifisch, zu allgemein für einen Artikel über eine Krankheit

2. Saunen und kneipieren ebenso. Gesund leben, gesund fühlen, glücklich sein und dann noch gute biologisch/genetische, konstitutionelle Vorbedingungen und man erspart sich so manche Krankheit --> zu Allgemein, gehört nicht in einen Artikel über eine spezifische Krankheit. --~~

Hallo Unbekannt, deine Ansicht ist deine Ansicht, aber das gibt dir hier nicht das Recht, ohne vorherige Diskussion draufloszulöschen. Und als IP und damit unangemeldeter Benutzer schon garnicht! Was in den Artikel gehört und was nicht, entscheidest du nicht allein! Solltest du hier einen Edit-War provozieren, endet ein solches Vorgehen bei einer Artikelsperrung.
Hinsichtlich der angesprochenen Punkte bin ich nicht deiner Meinung. Fakt ist: das Epstein-Barr.Virus gehört nun mal im Gegensatz z. B. zu den Influenzaviren oder gar den Ebola-Viren zu den Erregern, die an den Menschen als ihren Reservoirwirt sehr gut angepasst sind, mit all den sich daraus ergebenden Kosequenzen. Diese Information ist imho wichtig, wie auch aus einigen unter anderen Abschnitten erwähnten Details deutlich wird. Und bei derartigen, an den Menschen angepassten Erregern spielt der Zustand des menschlichen Immunsystem eine entscheidende Rolle, ob die Krankheit überhaupt ausbricht, oder wenn, vielleicht nur einen kurzen und oder minderschweren Verlauf nimmt. Das sind auch bei dieser Erkrankung keine unwichtigen Informationen und deshalb gehören sie in den Text aufgenommen.
Noch eine weitere Anmerkung: Bei Ergänzungen oder Veränderungen auch und gerade von IP's werden Angaben im Textfeld "Zusammenfassung und Quellen" immer erwartet. -- Muck 18:37, 21. Dez 2005 (CET)

Lieber Muck, du hast da was grundsätzlich mißverstanden: Nicht der, der deine Meinung bestreitet muss einen Nachweis erbringen, sondern wenn du etwas behauptest (wie im Artikel) dann musst du den Nachweis bringen, ansonsten muss es SELBSTVERSTÄNDLICH gelöscht werden, egal ob angemeldet oder nicht. Da wären wir ja in einer schönen Zeit angekommen, wenn das Gelten von wissenschaftlichen Kriterien und wissenschaftlichem Arbeiten abhängig von einer Anmeldung bei WP wäre. Also halt den Ball mal lieber ganz flach, und denk nach, bevor du so einen Unsinn verbreitest. 62.206.21.253 19:21, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich find halt auch, dass diese Einträge ganz gut sind.. Wenn man den entsprechenden Absatz komplett ließt, steht da ja auch, dass es eben keine direkte Therapie gibt und die aufgeführten Beispiele wie kneipen und saunieren eben nur ganz allgemein gesund sind und darum nie schaden können.
Genau so ist es doch auch.. Wenn ich für ein starkes Immunsystem sorge, hat's auch EBV schwerer...
Und gerade den sehr kurzen Absatz zur gegenseitigen Anpassung von Virus und Wirt fand ich sehr interessant / aufschlussreich.
Ich bin gerade akkut betroffen (bin erst seit Montag wieder aus dem Krankenhaus..) - mein Virus hatte also einen "Unfall".. ;)
Also zusammenfassend: Ich find die Punkte gut. :) -- stimpy 14:03, 11. Jan 2005 (CET)
Hallo stimpy, deine Bestätigung tut auch mal ganz gut! Schön dass du mit diesen Infos auch hinsichtlich Erkenntnisgewinnung etwas anfangen konntest, sie sogar - wie du schreibst - sehr interessant und aufschlussreich findest. Und weiterhin natürlich gute Besserung und tue immer was für ein möglichst starkes Immunsystem, kann nie schaden! ;-) Gruß -- Muck 22:10, 11. Jan 2006 (CET)
Ich bin nicht ganz dieser Meinung... Ich möchte als WP.user diesen Artikel öffnen können und mehr über die Krankheit, und nicht über die allgemeine gesundheitsfördernde Wirkung von Saunieren erfahren. Wenn du so etwas behauptest, wirfst du bald neue Fragen auf wie z.B ob denn Saunas überhaupt gesund sind? Ich finde auch, dass man sich in einem Artikel zu einer konkreten Krankheit möglichst kurz und PRÄZISE fasst. ich habe auch den eindruck, dass der User, der deinen Artikel etwas unfreundlich angegriffen hat zugegeben einen sehr sachkundigen eindruck macht, vielleicht gehst du ja noch mal über seine Ratschläge und schaust dir an, ob du im Artikel wirklich einen solchen Mangel findest? Liebe Grüsse, Wassilissa

Der Abschnitt über die Anpassung an den Wirt ist kompletter Unsinn da nicht wissenschaftlich belegbar. Das entspringt der kreativen Phantasie des Verfassers, gehört aber nicht in einen Artikel über diese Krankheit. Der Erreger ist im Übrigen erst In den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts von Asien nach Europa gelangt, insofern kann von einer Anpassung an den europäischen "Wirt" keine Rede sein. 62.206.21.253 Signatur nachgetragen, Muck 15:48, 16. Jun 2006 (CEST)

Hallo @62.206.21.253 --Ich glaube, Du irrst in der Annahme, dass nur wissenschaftlich Relevantes in einen Beitrag hineingehört.
Das mag auf den Hauptartikel zutreffen, die Diskusssiosseite ist dafür da, dass auch Gegensätzliches zur Sprache kommt. Selbst wenn nur 5 0der 10 % der Nehmer eines Medikamentes von der Nebenwirkung betroffen sind, gehört dies einfach erwähnt. Und bei der Pfeifferschen, bei der es eh fast keine Gegenmittel gibt, ist ein intaktes Immunsystem das oberste Gebot, viel wichtigeer als bei anderen K. Wenn Du Dich dann noch anmeldest, könnte man evtl. über die Wiki mit Dir in Kontakt treten und Deine Erfhrngen erläutert bekommen --Dieter Börner 14:46, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du willst also ernsthaft bestreiten, dass sich Viren u.a. in evolutionsbiologischer Betrachtung darin unterscheiden können, wie weit sie sich an ihren Wirt bzw. Reservoirwirt angepasst haben und dass die Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers beim Menschen unter dieser Betrachtungsweise nun mal zu den Erreger zählen, welche sich sehr stark an den Menschen angepasst haben?! Und du bestreitest diese Aussagen auch angesichts der Tatsache, dass die Letalitätsrate dieser Erkrankung äußerst gering ist und die Erreger sogar im infizierten Menschen als ihrem Wirt für lange Zeit inaktiv überdauern können, bis bei einer Schwächung des Immunsystems es zu einem erneuten meist harmlosen Ausbruch der Erkrankung kommen kann. Dann hast du von Virologie keine Ahnung. Dieser Abschnitt gehört auch und gerade deshalb in den Artikel, weil unter diesen Voraussetzungen alle das Immunsystem stärkende Maßnahmen eine aktive Vorbeugung gegen eine solche Erkrankung sein können.
Bitte unterschreibe künftig deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden (~~~~), danke. -- Muck 15:48, 16. Jun 2006 (CEST)

Zweifelhafte Passagen Bearbeiten

Ich habe auch so meine Probleme mit ein paar Stellen im Artikel, und wohl nicht ganz zufaellig bin ich ueber dieselben Abschnitte "Erreger" und "Vorbeugung" gestolpert. Hier wird beispielsweise suggeriert, dass die Viren Absichten und Plaene haben, obschon nicht mal ihr Status als Lebewesen gesichert ist. Uebrigens verbreiten sich gewisse Viren gerade wegen der Erkrankungssymptome, die sie verursachen, so schnell.

Ein Virus hat natürlich kein Interesse an dem Tod seines Reservoirwirts, denn es braucht ihn ja für seine Vermehrung. Die dennoch ausgelösten Erkrankungssymptome sind von diesen Viren im Grunde nicht beabsichtigt und eher als ein Unfall anzusehen.

Und das hier klingt eher nach plausibler Spekulation als nach gesicherten Erkenntnissen (Quellen sind auch keine angegeben).

Ein gesundes und gestärktes Immunsystem kann jedem Menschen dabei helfen, diverse Krankheitserreger und damit auch die des Pfeifferschen Drüsenfiebers besser zu bekämpfen und manchmal auch einen Krankheitsausbruch zu verhindern oder Krankheitssymptome zu mildern, beziehungsweise den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Alle Maßnahmen wie beispielsweise gesunde, ausgeglichene Ernährung inklusive aller für den Organismus notwendigen Stoffe wie beispielsweise Mineralstoffe und Vitamine, ausreichend Schlaf, möglichst stressfreier Tagesablauf, regelmäßige Bewegung oder gar sportliches Ausdauertraining und regelmäßige Abhärtung durch Kneippen und Saunieren können daher sehr wohl als Vorbeugemaßnahmen im weitesten Sinne angesehen werden.

Schade, der ganze Artikel bekommt dadurch etwas Amateurhaftes. Zugegeben, die Passagen waren fuer ein Schmunzeln gut, aber ist das ein gutes Kriterium fuer einen WP-Artikel? Algae 01:01, 14. Jan 2006 (CET)

Der Artikel wendet sich grundsätzlich an alle Leser, fachinformierte und weniger fachinformierte. Mit der stilistischen Ausdrucksweise der angesprochenen Passage soll nichts suggeriert werden, sondern wird ein auch von Fachleuten nicht bestrittener Tatbestand etwas allgemein und anschaulich formuliert. Für präzisere Angaben und trockenere Formulierungen siehe auch und in erster Linie Virus. So verbissen wie du, muss man es imho keinesfalls zwangsläufig so sehen. Auch die zweite von dir hier angeführte Textaussage wird von keinem Fachmann ernsthaft bezweifelt, und mir ist nicht verständlich, wieso der Artikel deswegen für jeden Leser etwas Amateuhaftes bekommen soll. Wenn es bei dir so ist, nun denn. Anderen Lesern helfen derartige Formulierungen ganz offensichtlich beim Versändnis der Fachinformation, ein durchaus erwünschter Effekt! -- Muck 21:46, 14. Jan 2006 (CET)
Es ist durchaus moeglich, anschaulich und fuer Laien verstaendlich zu schreiben, ohne zu antropomorphisieren. Und ich bezweilfe, dass es fuer all die Kausalitaetsbehauptungen im letzten Abschnitt wissenschaftliche Belege gibt. Aber was soll's, ich bin nicht so verbissen wie Du glaubst und kann auch einem Artikel, der eher mit niedlichen als mit wissenschaftlichen Aussagen glaenzt, sehr wohl etwas abgewinnen. Bleibt bloss zu hoffen, dass sich die Sonne nicht bald in hinter dem Mond versteckt, sich der Apfel zur Erde hingezogen fuehlt oder das Flugzeug einen Purzelbaum macht :-). Algae 23:14, 14. Jan 2006 (CET)
Der Benutzer "Muck" irrt in seinen obigen Ausführungen... Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die besagten Abschnitte nicht in den Artikel gehören und gelöscht werden müssen. Es handelt sich ja bei Kneipen und Saunieren nicht um eine angezeigte Therapie für das Krankheitsbild Mononukleose, erst recht kann von einer vorbeugenden Wirkung aus wissenschaftlich bestätigter Sicht keine Rede sein. 62.206.21.253 Signatur nachgetragen, Muck 15:24, 16. Jun 2006 (CEST)
Niemand hat hier behauptet, dass mit Kneipen und Saunieren das Krankheitsbild der Mononukleose therapiert werden kann, oder habe ich einen Augenfehler. Es empfiehlt sich genau zu lesen, was wirklich dort steht und dann nicht mehr hineinzuinterpretieren als das was konkret ausgesagt wird. Und außerdem kann ich kaum glauben, dass du ernsthaft bestreiten willst , dass u.a. durch Kneipen und Saunieren die Abwehrkraft des Immunsystems gestärkt werden kann. Darüber gibt es viele wissenschaftliche Studien, die in ihrer überwältigenden Mehrzahl zu eben diesem Ergebnis kommen. Und da es sich bei den Erregern der Mononukleose wie auch bei den Erregen von Erkältungen um an den Menschen sehr stark angepasste Erreger handelt, kann man mit allen Maßnahmen, welche das Immunsystem stärken, auch vorbeugend etwas gegen diese Erkrankungsform tun! -- Muck 15:24, 16. Jun 2006 (CEST)

Lieber Muck, du bist wirklich sehr engagiert was diesen Artikel angeht. Das finde ich prinzipiell sehr gut. Leider schießt du aber über das Ziel (der WP) hinaus und verteidigst dogmatisch Passagen in diesem Artikel, die von zahlreichen Nutzern dieses Artikels bestritten werden und für die du - ausser eigenen "Überlegungen" - keine Quellen bzw. wissenschaftliche Nachweise erbringst. Zu den einzelnen Passagen: 1) Die infektiöse Mononukleose ist eine kaum erforschte Krankheit, weil sie - wie du schon ganz richtig sagst - selten tödlich verläuft (Allerdings gibt es Hinweise, dass der Erreger an der Entstehung von einigen bestimmten Krebsarten beteiligt ist --> auch noch kaum erforscht). 2) Kneipen und Saunieren, gesunde Ernährung, ausreichend Sport, kein Stress, keine Sorgen etc... ich bestreite selbstverständlich nicht, dass dies alles Auswirkungen auf das Immunsystem haben kann. Es ist nur - wie ein anderer Nutzer oben schon angemerkt hat - zu unspezifisch, um in einen Artikel über die infektöse Mononukleose aufgenommen zu werden. Auch wäre es nicht ohne Risiko, einem akut infizierten EBV-Patienten zum Saunieren oder Kneipen zu raten (Fieber, angeschlagener Kreislauf etc.). Wenn man es so wie du sieht, dann müsste man für jeden Artikel über ein körperliche und auch psychisches Gebrechen eine solche Passage aufnehmen ("Artikel Beinbruch: Vermeiden sie Situationen, in denen Sie sich ein Bein brechen können. Üben Sie besipielsweise das Ski-Fahren besonders gut, bevor Sie es das erste Mal auf einer richtigen Abfahrt versuchen"). Aber um Himmels Willen, lass es drin, wenn es gar nicht anders geht. So wie es momentan formuliert ist, ist es ja nicht falsch (ausser das die Wirkung von Saunieren bisher nur auf die Verbesserung des Immunsystems hinsichtlich der Häufigkeit von Erkältungskrankheiten belegt ist). 3) Nein, ich bestreite nicht die Funktionsweise der Anpassung eines Erregers an seinen Wirt. Ich kritisiere aber die allgemeinen, nicht belegten, teils banalen und dann wieder mit eigenen "Überlegungen und Schlussfolgerungen hinsichtlich des EB-Virus" vermischten Ausführungen. Dazu kann ich nur sagen, lieber Muck: Studiere Medizin oder Virologie oder Molekularbiologie, mach dir dann deine Überlegungen und mach aus den Überlegungen Studien und die Studien veröffentlichst du bitte. Nicht dass du mich schon wieder falsch verstehst: Ich finde deine Ausführungen im Allgemeinen nicht falsch. Aber diese Allgemeinheit, dieses unbeschwerte "ist ja nicht falsch, schreib ich mal hin, aber nichts genaues weiss man nicht" ist falsch. Entweder du weisst etwas SPEZIFISCHES über die Anpassung an den Wirt - und kannst das Belegen - oder du kannst nur eine alggemeine Aussage treffen - dann gehört die aber nicht hier hin! 4) Auch was den Punkt Reaktivierung angeht, handelt es sich wieder um eine allgemeine Aussage, die nicht falsch ist: Wenn das Immunsystem geschwächt ist, dann kann man eine Infektion bekommen. Aber niemand weiß genaues über "Schwächung des Immunsystems und EBV-Infektionen". Die Passage sollte deshalb geändert werden in die Aussage, dass eine Reaktivierung möglich ist, ohne die "Schwächung des Immunsystems zu erwähnen", da auch hirfür keine Belege angegeben wurden und die Aussage, dass man bei einem schwachem Immunsystem (nochmal: WAS ist das?WIE wirkt sich das auf die Reaktivierung aus? Welche der zahlrechen Arten von Antikörpern vom Immunsystem müssen denn geschwächt sein?Wie lange müssen sie geschwächt sein? Gibt es Kofaktoren? Gibt es genetische Veranlagungen?) unter Umständen leichter eine Infektion bekommt, ist VIEL ZU ALLGEMEIN. 62.206.21.253 13:04, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich bin über Artikel und Diskussion sehr enttäuscht. Es scheint doch klar zu sein, dass das Epstein Barr Virus das Imunnsystem angreift. Was soll dann der Hinweis, ein gesundes Immunsystem hilft, wenn gerade das Immunsystem das Ziel und dann sogar die Ursache der Krankheit (der Symptome) ist. Wahrscheinlich gibt es genetische Unterschiede in der Wirksamkeit von Immunsystemen bei einzelnen Menschen, sodass mancher Mensch, manches Immunsystem annähernd wehrlos ist. --Adama55 (Diskussion) 01:18, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man das nicht so eng sehen. Die Artikel sind ja nicht in Stein gemeisselt und werden neuen Erkenntnissen angepasst. Ich schaue fast immer in die Diskussionsseiten hinein, um einen besseren Ueberblick zu haben. Manchmal gebe ich auch meinen Senf, Anregung etc. Das Leben ist im Fluss, und dazu sind die Diskussionsseiten da. Perfektionismus ist ja nett, aber nicht immer angebracht. Auf diese Seite kam ich, weil ich wohl im Kinderalter diese Krankheit mit der ganzen Bandbreite von Symptomen gehabt habe; d.h. bevor Mononukleose 'offiziell' bekannt war. Passt alles sehr zusammen, aber die Formulierung, dass ein Virus Interessen hat empfinde ich als abwegig. Die Viren, die schnell den Wirt toeten, schaffen sich ab, aber von 'Interesse' kann da wohl nicht die Rede sein. 121.209.56.11 03:26, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Therapie - spezifischere Angabe ? Bearbeiten

Der Artikel stellt fest: " ... Allerdings muss der Arzt darauf achten, dass bestimmte Antibiotika bei einer akuten HBV-Infektion schwere Hautausschläge verursachen können."

Dazu findet sich anderweitig [1] der Hinweis, dass insbesondere Ampicillin nicht benutzt werden dürfe, da bedingt durch die Erkrankung eine Überempfindlichkeit gegen Ampicillin bestehe. Als Laie kann ich diese Info natürlich nicht bewerten, aber wenn es denn wahr wäre, wäre es ggf. eine gute Ergänzung für den Artikel ?!? --FE 11:47, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo FE, danke für den nunmehr konkreten Hinweis. Es finden sich auch noch diverse weitere Quellen im Netz für diese Info und ich werde sie daher in den Text einbauen. -- Muck 21:28, 14. Jan 2006 (CET)

Müßte es nicht EBV heißen? Nirgendwo sonst im Artikel wird "HBV" erwähnt. -- 25.1.2006

Ja, natürlich! Das war ein übersehener Fehler, danke für den Hinweis. Gruß -- Muck 00:57, 26. Jan 2006 (CET)

Pfeiffersches Drüsenfieber bei Sportlern Bearbeiten

Es gibt viele Beispiele dafür, dass Sportler nach der Infektion mit dieser Krankheit nie wieder ihr altes Leistungsniveau erreichen konnten. Spontan fallen mir Ingo Schultz und Wilson Kipketer ein. Wenn da was dran ist und man die Ursache dafür kennt, wäre das ja vielleicht mal einen Satz wert.

Wenn die Krankheit junge Männer befällt, dann kann der Krankheitsverlauf mehrere Wochen oder Monate dauern. In der ZEit ist der Patient bettlägerig. Für einen Spitzensportler beduetet das, das der Körper enorm viel Muskelmasse abbaut. Den Trainingsrückstand kann man dann schwer wieder aufholen, da es bis zu 6 Monate dauern kann, bis man wieder 100 Prozent fit ist. --Berger77 22:48, 19. Aug 2006 (CEST)
Zumindest sollte man einige Monate lang keinen Sport treiben, da die Gefahr eines Milzrisses mit lebensbedrohlicher Blutung besteht. Ganz allgemein wird der Körper durch die Infektion natürlich auch geschwächt. Pathomed 00:32, 20. Aug 2006 (CEST)
In der Session 07/08 ist der Eishockey Spieler Daniel Kreutzer auch wegen "PDF" lange Zeit ausgefallen. Er hatte Monate damit zu tun.
Eine Quelle z.b. http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/duesseldorf/2007/9/12/news-716059/detail.html
(nicht signierter Beitrag von 80.83.98.205 (Diskussion) )

Weitere Beispiele wären Olaf Bodden oder Robin Söderling. Mit einer allgemeinen Erschöpfung, aufgrund verlorener Muskelmasse, o.ä., nach überstandener Krankheit lässt sich das wohl nicht mehr erklären, die Erkrankten können offenbar an manchen Tagen kaum aufstehen, der Zustand kann sich über Jahre hinziehen. Über einen Zusammenhang zwischen dem Epstein-Baar-Virus und dem chronischen Erschöpfungssyndrom wird derzeit offenbar an der Charité geforscht: [2]--kompakt-disk 16:19, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Suffix -sche: Bitte den Artikel verschieben Bearbeiten

Der Suffix "-sch(e[r/s])" wird in der Medizin schon seit vielen Jahren nicht mehr verwendet!! In allen modernen Publikationen auf Deutsch - das sind im Wesentlichen die Lehr- und Fachbücher (die Studien sind fast alle auf englisch) - wird das Eigennamen- Adjektiv mit "sche(r/s)" seit langem schon durch den Eigennamen mit einem Bindestrich ersetzt.

Das heißt: Pfeiffer-Drüsenfieber. Dorthin muss der Artikel verschoben werden, wenn de.Wikipedia.org auf dem letzten Stand bleiben will. Bisher ist dort nur ein REDIRECT.

Dasselbe gilt eigentlich für alle medizinischen Bezeichnungen wie z. B. Langenbeck-Haken, Raynaud-Syndrom, usw. Die alten Bezeichnungen wie "Pfeiffersches Drüsenfieber"" werden nur mehr von Ärzten der älteren Generation verwendet.

Mit freundlichen medizinischen Grüßen, 62.47.170.245 20:31, 11. Sep 2006 (CEST)

Dieses Theme sollte zentral unter Wikipedia:Redaktion Medizin angesprochen werden! -- Muck 20:37, 11. Sep 2006 (CEST)
Ganz meine Meinung -- Paunaro 23:07, 12. Sep 2006 (CEST)

früheste Nachweisbarkeit ? Bearbeiten

Ab wann kann man Pfeiffersches Drüsenfieber mittels eines Tests nachweisen ? Sprich wieviele Tage muß man schon infiziert sein, damit man diese Krankheit nachweisen kann ? Insbesondere interessieren mich hierbei die Anwendung der Monospot(s), welche auf das Erkennen heterophiler Antikörper abzielen. Wie schnell können solchen Monospots diese Krankheit nachweisen ? (nicht signierter Beitrag von 88.64.28.204 (Diskussion) 15:10, 20. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Honeymoon disease... Bearbeiten

...ist kein Synonym für Mononucleosis infectiosa sondern für die Sonderform der durch GV verursachten Zystitis der Frau und hat mit EBV nichts zu tun. Wird in über 80% durch E. coli verursacht. (nicht signierter Beitrag von 91.11.103.11 (Diskussion) 11:08, 26. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Wiederholungen im Text Bearbeiten

bitte überarbeiten, z. B. bzgl. mehrfachen und chronischen Verlaufes. (nicht signierter Beitrag von 80.136.189.95 (Diskussion) 22:30, 21. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Kürzungen? Bearbeiten

Grundsatz: Ich find's klasse dass du dich so um diesen Artikel kümmerst. ABER: Es gibt in dieser Diskussion mehrfache nennungen von passagen die gestrichen werden sollten, da sie (obwohl vermutlich richtig, jedenfalls sicher nicht falsch) in einem Artikel dieser Spezifizität einfach keinen Platz haben. Der beste Artikel zum Thema X ist derjenige, der X nicht nur möglichst umfassend, sondern auch möglichst PRÄGNANT beschreibt. Also beschreiben wir doch X, gehen evtl noch auf seine position nach W und vor Y ein, aber damit sollte gut sein. Eine Abhandlung der Themen A bis Z ist dann, auch wenn korrekt, eine unnötige verdünnung. Okay? Danke! Michi zh 23:08, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Einzelnachweise Bearbeiten

Nr. 1 = Nr. 5 (nicht signierter Beitrag von 81.62.132.138 (Diskussion) )

Danke für den Hinweis, done. -- Muck 18:56, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo ich bin evelyn - Habe diese seite hir gefunden ,mein sohn ist 4 und hat dieses pfeiferische drüsen fieber erst hatte er grippe vor zwei einhalb wochen dann bekam er punkte das waren windpocken und wo ich Montag letzter woche wieder arbeiten wollte kam er mit einem dicken hals aus dem bett ich wusste mir keinen rat und bin erst mal ins kinder krankenhaus da hat mann mir gesagt mandel entzündung am nachsten tag beim kinderarzt genau das selbe mandeln am donnerstag darauf hat mann mir schluss endlich gesagt pdf um es abzukürzen.Er läuft mit einem schrägen kopf rum und hat immer noch einen leicht dicken hals,schwitzt nachts sehr viel .Unser sohn hat in der woche wo er windpocken hatte schon kaum bis garnichts gegessen und letzte woche genauso ist abgemagert er trinkt viel und seid dieser woche versucht er zu essen gott sei dank.jetzt sind schon bald drei wochen um zwei davon mit drüsen fieber jetzt die frage wielange geht das noch??? (nicht signierter Beitrag von 84.159.72.90 (Diskussion) )

Immunität Bearbeiten

Im Text wird erwähnt, dass man die Krankheit "in der Regel" nur einmal hat. Ich finde es aber wichtig an dieser Stelle schon auf die sehr wahrscheinlich Immunität hinzuweisen und nicht erst ganz weit unten. Im Artikel über "Windpocken" wird es auch so gemacht:

"Die Windpocken betreffen überwiegend Kinder im Vorschulalter und führen bei der Mehrzahl der Infizierten anschließend zu einer lebenslangen Immunität, weshalb man sie auch zu den Kinderkrankheiten zählt"


Kann man diese drei Punkte, die Immunität betreffend, korrigieren, zueinander in Verbindung bringen?

Beim gewöhnlichen Verlauf steht Nach Abklingen der akuten Symptome stellt sich in der Regel ein lebenslanger Trägerstatus ein, so dass es auch noch nach Jahren, z.B. bei Immunsuppression, zu Rezidiven kommen kann.

Beim ungewöhnlichen Verlauf Zudem ist bei einer Schwächung des Immunsystems ein erneutes Aktivwerden (Reaktivierung) des Epstein-Barr-Virus – wie bei allen Herpes-Viren – immer wieder möglich, wobei allerdings dann in diesen Fällen die Erkrankung in abgeschwächter Form verläuft.

Und bei Immunität Da sich im Rahmen der Infektion Antikörper gegen das Virus bilden, besteht nach der ersten Infektion in der Regel eine lebenslange Immunität. Die Bedingungen, unter denen eine Reinfektion oder Reaktivierung stattfindet, ebenso die Häufigkeit des Auftretens solcher erneuten oder länger anhaltenden Erkrankungen, sind bislang nicht umfassend wissenschaftlich untersucht. --77.186.16.47 22:40, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 84.151.210.233 (Diskussion) )

Tatsächlich könnte man die Immunität etwas mehr hervorheben. In der aktuellen Fassung lautet die fragliche Stelle im dritten Abschnitt der Einleitung:
In der Regel tritt die Krankheit im Leben eines Menschen nur einmal auf, aber so wie bei anderen Herpesviren verbleibt das Epstein-Barr-Virus lebenslang im Körper und kann schubweise wieder aktiviert werden (oft fälschlicherweise als Reinfektion bezeichnet).
Änderungsvorschlag:
In der Regel tritt die Krankheit im Leben eines Menschen nur einmal auf, da der Körper eine Immunität entwickelt. Wie bei anderen Herpesviren auch verbleibt aber das Epstein-Barr-Virus lebenslang im Körper und kann schubweise wieder aktiviert werden (oft fälschlicherweise als Reinfektion bezeichnet).
Vernehmlassungsfrist: 7 Tage.--Xeno06 (Diskussion) 21:43, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bin mit dem Änderungsvorschlag einverstanden. -- Muck (Diskussion) 06:12, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Änderungsvorschlag wie diskutiert eingepflegt.--Xeno06 (Diskussion) 17:41, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Die Änderung ist falsch. Da der Erreger dauerhaft im Körper verbleibt, auch wenn die Infektion keine Symptome entwickelt, ist der Begriff Immunität hier nicht korrekt. Das wäre genauso, als wenn man bei einer HIV-Infektion in der Latenzphase von Immunität spräche. Immunität verhindert stets das Eindringen und die Vermehrung eines Erregers. Korrekt spricht man hier von Immunkontrolle, im speziellen Fall des EBV einer T-zellulären. Welche viralen Faktoren alle zur Latenz beitragen, sind noch ungeklärt. Aber diese Latenz ist neben der Immunkontrolle auch viral gesteuert. Die Änderungen setze ich daher zurück. --Gleiberg (Diskussion) 06:02, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Na, das ist zunächst etwas Understatement von Dir, da Du es ja nicht einfach zurückgesetzt hast (wäre nicht so nett gewesen, aber Du hättest es ja auf jeden Fall auf der Disk mitgeteilt), sondern echt verbessert hast. Soweit so gut. Etwas schade ist, dass Immunkontrolle noch nicht besteht, weshalb die Abgrenzung zu Immunität schwierig ist. Die allgemeine Definition medizinischer Immunität lautet im entsprechenden WP-Artikel: "I. ... ist die Unempfindlichkeit oder Unempfänglichkeit des Organismus gegenüber äußeren Angriffen bzw. die Fähigkeit des Organismus, bestimmte Pathogene ohne Symptome zu eliminieren." Hier werden die Pathogene ja nicht eliminiert, insofern leuchtet der Unterschied gerade noch ein. Im weiteren Verlauf des erwähnten Artikels wird dann allerdings eine Immunitätsart beschrieben, die dem hier halt schon sehr nahe kommt, nämlich die Prämunität: "P. besteht, wenn eine Person lebende Krankheitserreger in sich trägt und diese weitergibt, aber selber nicht daran erkrankt (etwa bei Malaria)." Das ist dann schon sehr sehr nahe am Fall hier. Ich sähe einen Unterschied bestenfalls noch darin, dass hier ja die Krankheit (zuerst) ausbricht und (erst dann) ein "immunitätsartiger" Zustand vorhanden ist. - Natürlich ändere ich bei dieser Ausgangslage nichts ab, aber ich sehe schon noch Klärungsbedarf bezüglich der Frage, inwiefern diese Immunkontrolle keine Art der Immunität sein soll.--Xeno06 (Diskussion) 22:17, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo, wenn ich den Artikel bis zum Ende durchlese, ist mir danach schlussendlich immer noch nicht klar, ob man denn nun, nach durchgemachter Erkrankung, ein Leben lang vor ihr geschützt ist oder nicht. Im Abschnitt "Vermehrung, Latenz und Reaktivierung" steht "Danach verbleibt der Erreger – wie alle Herpesviren – lebenslang im menschlichen Körper und persistiert latent in Gedächtnis-B-Lymphozyten. [...] das Virus unterläuft damit die Erkennung durch das Immunsystem. Allerdings kommt es immer wieder zu Reaktivierungen der persistierenden Viruserkrankung." Weiter unten im Abschnitt "Postinfektiöse Immunität und Rezidiv" dagegen wird gesagt "Da sich im Rahmen der Infektion Antikörper gegen das Virus bilden, besteht nach der ersten Infektion in der Regel eine lebenslange Immunität." Und selbst wenn es sich bei dieser „Immunität“ lediglich um die og. „Prämunität“ handelte, stünde auch das im Widerspruch zu der eingangs formulierten Möglichlichkeit von „Reaktivierungen der persistierenden Viruserkrankung“ - kann man nun also noch ein zweites Mal an dieser Krankheit erkranken, oder nicht? Das ist, wenn man den Artikel bis zum Schluss durchliest, leider auch vier Jahre nach obiger Diskussion nicht zweifelsfrei erklärt. --Qniemiec (Diskussion) 12:09, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Du hast recht, im Lemma wird noch nicht klar genug unterschieden zwischen "Reaktivierung" (Wiederaufnahme der Virus-Produktion und der Virus-Ausscheidung) und "erneuter Erkrankung" (mit Krankheitszeichen des Virus-Trägers): Eine Reaktivierung der Virus-Produktion und Virus-Ausscheidung (und damit der Infektiosität, also der Fähigkeit, andere Personen anzustecken) wird vom Virus-Träger nicht bemerkt. Dieses Phänomen kommt relativ häufig vor und setzt keine schwere Schwächung des Immunsystems des Virus-Trägers voraus. Eine erneute Erkrankung des Virus-Trägers dagegen ist definiert durch Symptome (Krankheitszeichen) des Virus-Trägers. Voraussetzung der erneuten Erkrankung ist, dass das Immunsystem massiv geschwächt ist. Ursachen einer derart massiven Schwächung des Immunsystems sind z.B. AIDS, aber auch die Behandlung mit Immunsuppressiva (z.B. zur Verhinderung der Abstoßung eines transplantierten Organs). Sowohl die Reaktivierung der Virus-Produktion als auch die erneute Erkrankung sind im übrigen kein Phänomen, das auf die Mononukleose beschränkt ist: Beides gibt es auch nach der Infektion mit anderen Herpes-Viren (z.B. Herpes Zoster und Herpes simplex) und einigen anderen Erregern (auch Bakterien, z.B. Tuberkeln). Ich habe versucht, diese Unterschiede ins Lemma deutlicher als bisher einzuarbeiten. --Havaube (Diskussion) 16:16, 7. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Kombination von Aussagen etwas 'gewöhnungsbedürftig Bearbeiten

Ich bin kein Fachmann und werde nicht den Artikel editieren - aber überlegt mal, ob das alles so zusammen paßt: Folgende Mail habe ich heute an eine am pfeifferschen Drüsenfieber erkrankte Kollegin (Alter über 40 Jahre, alleinstehend) geschickt...

[Zitat:] Habe mir gerade mal den zitierten Wikipedia-Eintrag zum Pfeifferschen Drüsenfieber reingezogen (hätte ich auch als erstes tun können/sollen...).

Ist ja schon heftig, die Kombination... Einerseits: Das Pfeiffer-Drüsenfieber, auch Pfeiffersches Drüsenfieber... genannt, ist eine sehr häufige und normalerweise harmlose Viruserkrankung... Schätzungsweise 95 % aller Europäer infizieren sich mit dem Virus bis zum 30. Lebensjahr,...

Und andererseits: Komplikationen sind Gehirnentzündung (Enzephalitis), infektiöse Blutarmut (autoimmunhämolytische Anämie), Blutplättchenarmut (Thrombozytopenie), starke Verminderung der Granulozyten (Agranulozytose), Leberschwellung (Hepatomegalie) oder Milzschwellung (Splenomegalie), Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Nierenentzündung (Nephritis) und Gelbsucht (Ikterus). Beim Auftreten dieser Symptome kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden. Bei Kindern mit angeborenen oder erworbenen Immundefekten kann diese Erkrankung einen besonders schweren oder sogar letalen Verlauf nehmen. Es wird vermutet, dass das Epstein-Barr-Virus bei der Entstehung des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS), seltenen Tumoren des Rachenraumes, seltenen Lymphomen sowie Multipler Sklerose eine Rolle spielen könnte.

Also eigentlich völlig harmlos....!? *kopfschüttel*

Immerhin: So erzeugt diese Erkrankung zum Beispiel keine Impotenz.

Klasse... man darf potent am Tumor sterben...!? (Gottseidank ja nur in selten)

Manchmal fragt man sich wirklich, wer solche Artikel redigiert... [Zitat Ende]

Wenn ich das richtig interpretiere ist es eine Infektion mit potentiell tödlichen Folgen, die aber meist zu gar keinem bzw. einem harmlosen Krankheitsverlauf führt!? Oder ist das wiederum zu dramatisch? Ich finde nur, daß der erste Absatz viel zu harmlos klingt für das, was danach kommt...

Danke und schöne Grüße (nicht signierter Beitrag von 195.50.137.106 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 28. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

@195.50.137.106. wenn es nur nach dir ginge und wir den Artikel in dem von dir angedeuteten Sinne umschreiben würden, käme der nächste und würde uns dann wohl zu recht Panikmache vorwerfen. So also nicht!
Du musst eben den Artikel lesen und richtig verstehen und nicht hineindeuten, was so nicht wörtlich formuliert ist. Genau so verhält es sich übrigens auch mit Medikamentenbeipackzetteln. In der Regel geht da bei richtiger Einnahme nach Verordnung alles gut, aber es können eben auch trotz richtiger Dosierung mehr oder weniger häufige, teils sogar sehr graviernede Nebenwirkungen auftreten.
Ähnlich bei dieser Krankheit: In der Regel recht harmlos, aber selten sind eben auch nicht unbedeutende Komplikationen möglich. Nicht mehr und nicht weniger.
Normalerweise verläuft dein Tag auch ohne schlimme Ereignisse ab, doch manchmal sind aber selbst die scheusslichsten Sachen möglich, nur deswegen ist doch das Leben nicht insgesamt Schei..., oder ;-) -- Muck
Ich selbst habe pdf und finde das und finde den artikel nict sehr gut, da er die krankheit am anfang ziemlich abwertet. und erst bei langem lesen auf die symptome engegangen uns pdf als krankheit anerkannt wird. Viele die nach einer information von erkrankten schnell nachschlagen und nicht alles lesen werteen das krankheitsbild dadurch stark ab und man wird nicht ernst genommen das finde ich sehr schade. Nunmehr seit 3 wochen accut erkrankter reader.-- 217.233.43.151 20:32, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@195.50.137.106. Genauso wie Muck schreibt ist es. Wenn Du Kein Fachmann bist (lt Deiner eigenen Angabe) dann halte doch einfach die Kl......, schreibe Deiner Kollegin nicht nur die evtl. mögliche negativen Sachen sondern halte die Finger steif und lass das einem wirklichen Fachmann, z.B. Arzt deiner Kollegin erklären. Es hätte völlig gereicht, wenn Du ihr den Artikel-Link gemailt hättest, lesen wird sie ja selbst können, der so tragisch ist die Krankheit auch wieder nicht. Die meisten überleben den Virus, auch im hohen Alter, locker, wenns auch Monate dauert. Geduld und kein Sport ist angesagt, damit sich das Immunsystem erholt, das ist das A und O --92.194.223.130 18:11, 24. Feb. 2012 (CET)-War ich wieder mal nicht eingeloggt -- Dieter BörnerBeantworten

 Ok --Xeno06 (Diskussion) 18:45, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Inkubationszeit Bearbeiten

Da gibt es eine Inkosistenz (resp. Fehler) in diesem Artikel:

QUOTE Die Inkubationszeit beträgt bei Kindern sieben bis 30 Tage. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist sie mit vier bis sieben Wochen schon deutlich länger UNQUOTE

Könnte das mal bitte jemand korrigieren? Ich selbst weiß leider nicht, welche Richtung richtig ust :( (nicht signierter Beitrag von Nolaro (Diskussion | Beiträge) 01:33, 19. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Kann keinen Fehler entdecken, die Inkubationszeit ist eben je nach Lebensalter unterschiedlich lang. Quellen auf die Schnelle: [3] und [4]. -- Muck 18:27, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe das stilistisch störende und inhaltslose "schon" entfernt. Ein sachlicher Fehler liegt offensichtlich nicht vor.--Xeno06 (Diskussion) 18:47, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten

 Ok --Xeno06 (Diskussion) 17:24, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

... und Fibromyalgie? Bearbeiten

Einige Fragen an die Fachleute, von einem Laien: Können Epstein/Barr bzw. Morbus Pfeiffer sekundäre FM hervorrufen (irgendwo gelesen, glaube sogar, im Pschyrembel), und was ist ggf. die Konsequenz? Muss bei einer solchen FM auch das Virus bekämpft werden? Ändert das die Heilungsaussichten?

Ich hatte alle hier für das Drüsenfieber genannten Symptome ausser geschwollenen Lymphknoten (nichts davon bemerkt). Jetzt FM. Und extrem brennende Haut am ganzen Körper. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:C3C8:33F0:5062:F045:E1CE:1985 (Diskussion | Beiträge) 14:36, 4. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Derartige Fragen, wenn bei Wikipedia überhaupt, dann unter Wikipedia:Auskunft. Besser ist es sicher, wenn du dich damit in erster Linie an deinen Facharzt wendest. Hier geht es im Grunde allein um Diskussionen zur Artikelverbesserung. Ausserdem beachte bei Wikipedia unbedingt den nachstehenden Gesundheitshinweis! -- Muck (Diskussion) 20:48, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

 Ok --Xeno06 (Diskussion) 19:25, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Was ist das denn? Bearbeiten

Offensichtlich ein falscher Link! Fußnote "1.↑ Matthias Godt: Der Wiesbadener Arzt Dr. Emil Pfeiffer. Entdecker des Drüsenfiebers." Führt zu "zm - zahnärztliche Mitteilungen"!! --lucy (Diskussion) 14:44, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

 Ok Wurde durch hilfreiche Geister gefixt. Der Einzelnachweis führt jetzt nicht mehr auf einen Weblink, sondern auf eine Monographie mit vollständigen bibliographischen Angaben.--Xeno06 (Diskussion) 23:35, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Verlaufsformarten und Prozentzahlen Bearbeiten

Der Abschnitt besteht den Oma-Test nicht. - Squasher (Diskussion) 19:06, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Komplikationen Bearbeiten

Ich vermute es gibt Statistiken dazu wie oft diese auftreten. "Selten" ist bei der vielzahl von möglichkeiten keine befriedigende Angabe.WerWil (Diskussion) 19:45, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Da ist was dran. Meines Wissens gibt es für Infektionskrankheiten keine etablierte Zuordnungen der Häufigkeit als zahlenmäßiger Angabe zur sprachlichen Umschreibung. Für Nebenwirkungen von Medikamenten sind in den Beipackzetteln diese Zuordnungen vorgesehen:
  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 (> 10 %)
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 (1 – 10 %)
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 (0,1 – 1 %)
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 (0,01 – 0,1 %)
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 (< 0,01 %)
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Bekanntmachung von Empfehlungen zur Gestaltung von Packungsbeilagen, online 14. April 2015, Abruf 8. März 2019 (pdf, 30 kB)
(nicht signierter Beitrag von Havaube (Diskussion | Beiträge) 08:57, 8. Mär. 2019 (CET))Beantworten