Diskussion:Pädophilie-Debatte (1970er und 1980er Jahre)
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Lemma
Bearbeitenerbitte weitere Vorschläge:
Meiner
Diskussion über Straffreiheit der Pädophilie und Abschaffung des Sexualstrafrechtes in Deutschland--Atalanta (Diskussion) 02:15, 23. Aug. 2013 (CEST)
"Abschaffung des Sexualstrafrechts" ist zu weit gefasst. zB Bestrafung von Vergewaltigung und Nötigung sollte nicht verschwinden. Es sollte nur gewalt- und druckfreie Sexualität möglich sein, "Freie Sexualität" möglich sein, Sexualität auch bei Kindern nicht unterdrückt werden.
- Debatte um Straffreistellung gewaltfreier Sexualität
- Debatte um Straffreistellung aller gewaltfreier Sexualität
- Debatte um Entkriminalisierung gewaltfreier Sexualität
- Debatte um Entkriminalisierung aller gewaltfreier Sexualität
--Franz (Fg68at) 05:19, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Die Debatte damals drehte sich u.a. auch um die Abschaffung des Sexualstrafrechtes, weil Sexualität keine strafrechtliche Kategorie sein sollte. Der Rest sollte dann bei Nötigung etc. untergebracht werden.--Atalanta (Diskussion) 07:06, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe die Lemmaänderung zu "Pädophilie-Debatte (Neue Soziale Bewegung, Wissenschaft und Parteien)" schon auf der Beoabachtungsliste gesehen, bin damit aber nicht so ganz zufrieden; denn worum es tendentiell auf dem Gebiet es Sexualstrafrechts bei der Große Strafrechtsreform und anschließenden Debatten zunächst ging war ja allgemein ein Paradigmenwechsel weg von Sittlicher Normierung hin zu sexueller Selbstbestimmung. Somit lag der Fokus nie alleine oder in erster Linie auf Frage der Pädophilie, sondern wie Fg68at hier auch andeutet eher auf der Gewaltfrage, z.B. bzgl. Vergewaltigung in der Ehe, aber auch auf der Frage des Ausnutzens von Abhängigkeiten.
- Zum Teil wurde Liberalisierung prinzipiell als "Entkriminalisierung" von Sexualität verstanden, was dann u.U. auch z.B. auf eine Ablehnung der Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe hinauslaufen konnte, dagegen von anderer Seite eher als "Enttabuisierung" verstanden. Meines Erachtens ging es in der Debatte insgesammt weniger um eine "Abschaffung" sondern um eine "Revision" des Sexualstrafrechtes, Rosenkohl (Diskussion) 00:20, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Es ging unterschiedlichen Gruppen um unterschiedliche Inhalte. Das Handeln des Gesetzgebers ist davon zu trennen, an dieser Stelle verkürzt du völlig unzulässig.--178.5.44.237 10:26, 11. Sep. 2021 (CEST)
- "Abschaffung des Sexualstrafrechtes" hat den falschen Fokus, weist auf das Falsche hin. Es klingt als würde man jede Vergewaltigung freigeben wollen, es ist im Lemma nicht der Hinweis enthalten, dass gewaltvolle Taten in anderen Pragraphen unterkommen sollten. Abschaffung war nicht primäres Ziel, es ist eher unter "ferner liefen". Grübel grübel, grübel: Nötigung habe ich Ende der 1980ern als "Ersatz" für Abhängigkeitsverhältnisse im Gedächtnis.
- "Pädophilie-Debatte" ist ein wunderbares Schlagwort von heute. Aber es ist wissenschaftlich ungenau / nicht ganz korrekt.
- Trieb- und Zielrichtung war: a) Sexuelle Selbstbestimmung (auch für Kinder) b) Entkriminalisierung aller gewaltfreier Sexualität. Gegenpol in den Köpfen war noch: Moralische Standards ins Strafrecht gießen.
- --Franz (Fg68at) 05:13, 30. Aug. 2013 (CEST)
Die Forderung nach AS war eine Forderung in der Zeit zur ideologischen Aufladung und ÜBertünchung der Pädophilenforderung nach Straffreiheit. Ich denke das Lemma sollte eigentlich parallel zu dem Grünen Artikel laufen, aus Gründen der Auffindbarkeit in der Enzyklopädie.--Atalanta (Diskussion) 09:33, 30. Aug. 2013 (CEST)
Zeitgenössische Fundstücke
BearbeitenGibt auch Hinweise über Sichtweise / ungenaue Ausdrücke, Formulierung der Forderungen
- Pädophilie (Vorliebe für Pre-Pubertäre) erstreckt sich streng genommen von 0 - 11/12 bis maximal 14 als Obergrenze im WHO-Katalog. Pädiphilie wird auch immer wieder für alles was unter dem Schutzalter liegt genommen: DE/AT: 14 Jahre, CH/US: 16 Jahre. Es wird auch genommen für alles was unter 18/21 ist bzw. für alles mit großem Altersunterschied.
- Päderastie enger etwa von 12 bis 16/Bart oder 18
- Für einen Gleichgeschlechtlichen war es ziemlich egal ob 12 oder 17, er bekam potentiell mehr als wenn er den jüngeren zusammengeschlagen hätte. Für die Gegengeschlechtlichen war es ab 16 ganz frei, zwischen 14 und 16 gab es die gummiartige "Verführung".
- Homolulu 1979, hatte einen Workshop Pädophilie der DSAP und eine eigene Tageszeitung
- Zusammenfassende Geschichtsschreibung LSVD: 7. Die ersten CSD-Demonstrationen und die Diskussion über ein Antidiskriminierungsgesetz: die Streichung der §§ 174, 175 und 176 StGB bzw. die Abschaffung des Sexualstrafrechts insgesamt,
- Tageszeitung am 26.7.: a) Beginnt mit dem Zitat eines 15-jährigen der auf Ältere steht. b) Einen Ausdruck findet diese in der Kriminalisierung der Pädophilie, denn entsprechend den §§ 174 -176 werden pädophile Beziehungen bestraft. Die damit zusammenhängenden Verhöre und Strafmaßnahmen der Eltern haben nachgewiesenermaßen schädliche Folgen für das Kind. / Deshalb fordern wir die Streichung der §§ 174 - 176. c) dann noch ein Zitat der Protestantischen Stiftung für verantwortliche Familienbildung (die wahrscheinlich offiziell anders heißt)
- Tageszeitung am 27.7. Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen [...] Statt Euch zu solidarisieren grenzt Ihr Euch ab, pflegt Eure irrationalen Vorurteile und fühlt Euch gut, denn Ihr könnt herabschauen auf die "bösen" Sittenstrolche. / Wie ist es denn in Schwulengruppen? Können dort Päderasten zu ihrer Päderastie stehen, oder müssen sie sich verstecken und können nur hinter vorgehaltener Hand erzählen: "Du ich kenne da einen 12- Jährigen ....?" ( Repressive) Toleranz mag ja schon bestehen, aber wir fordern Solidarität und Engagement, aktives eintreten gegen Psychiatrisierung und Kriminalisierung der Pädophilen. & Bericht eines 15 jährigen HOMOLULUTEILNEHMERS [...] daß man die Päderasten unter den Schwulen diskreminiert.
- Tageszeitung vom 28./29.7.: Workshop Pädophilie / Resolution: a. Ersatzlose Streichung der §§ 174 (sex. Mißbr. v. Schutzbef.), 175 (homosex. Handlungen) und 176 (sex. Mißbrauch v. Kindern); / b. Verbot der Psychiatrisierung, der medikamentösen und psychochirurgischen Eingriffe in das Gefühlsleben eines Menschen wegen seiner sexuellen Disposition. / c. Sofortiger Stop der Bestrafung von freiwilligen, auf beiderseitigem Einverständnis beruhenden sexuellen Beziehungen zwischen Jüngeren und Älteren. Zumindest in die Resulition des Workshops kam also keine Abschaffung des gesamten Sexualstrafrechts.
- In die Homolulu-Resolution kam nur der § 175.
- Hans Joachim Schneider: Viktimologie. In: Rudolf Sieverts (Hrsg.): Handwörterbuch der Kriminologie. 2. Auflage. Band 3: Rechtsfriedensdelikte - Zwillingsforschung. Walter de Gruyter, 1975, ISBN 3-11-088242-6, S. 574 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. August 2013] ISBN 3-11-005921-5 für alle Bände). : [einige Schäden ja, statistisch unzureichend] Eine psychische Schädigung von Kindern durch Sexualdelikte verneinen demgegenüber grundsätzlich John H. Gagnon (1965), Reinhart Lempp (1968) und Rudolf Wyss (1963). [... Untersuchung Gagnon] Bei einer Reihenuntersuchung an 97 kindlichen Opfern von Sexualdelikten ließ sich jedoch in keinem Fall eine sichere und zweifelsfreie Schädigung der Kinder unmittelbar durch die sexuelle Handlung nachweisen. Das Belastende für die Kinder war vielmehr die Reaktionsweise der sie umgebenden Erwachsenen, angefangen von den manchmal vorwurfsvollen bestürzten Eltern bis hin zu den mißtrauischen jugendpsychiatrischen Gutachtern und den oft quälenden Befragungen der Richter. Schuldgefühle entstanden, wenn ein gewisses eigenes Entgegenkommen oder auch nur eine befriedigte Neugier mit im Spiele war. [... Wyss: Kind erholt sich schnell] Ungünstiges, d.h. aufgeregtes, anschuldigendes, strafendes Verhalten der Umgebung, polizeiliche und gerichtliche Vorgänge wirken oft traumatisierender als das erlebte Sexualdelikt. [...] Wenn man die Fälle von Unzucht mit Kindern aussondert, in denen der Täter Gewalt anwandte, so beruht der Grad der psychischen Schädigung nicht unwesentlich auf der emotionalen Stabilität und dem Intaksein der Familie des Opfers. Diese Faktoren wirkten indessen bereits bei der Viktimisierung entscheidend mit.
jd/jl
Bearbeitenhi atalanta, du schreibst hier Heute wird die Forderung nach Abschaffung des Sexualstrafrechts als "Sonderstrafrecht" noch von den Jungdemokraten, der früheren FDP- und heutigen Jugendorganisation der Linken vertreten. dazu wäre zu sagen, dass jd/jl nie eine jugendorganisation der pds/wasg/linkspartei waren. vgl: Historische Jugendstrukturen der Partei Die Linke grüße ☆ Bunnyfrosch 11:41, 30. Aug. 2013 (CEST)
- Ich schreibe da gar nichts. Das stand im Artikel, bevor er in den BNR verschoben wurde.--Atalanta (Diskussion) 23:52, 30. Aug. 2013 (CEST)
Mitarbeit ohne Edit-war ist erwünscht
BearbeitenIhr dürft gerne helfen. Konstruktive Mitarbeit ist willkommen.--Atalanta (Diskussion) 23:08, 30. Aug. 2013 (CEST)
Quellen
BearbeitenIch werde die Benutzerseite nicht weiterbearbeiten solange sie sich in der Wikipedia:Löschprüfung befindet. Jedoch vorsorglich auch hier den Hinweis auf die Quellen
- Florian Mildenberger: Beispiel Peter Schult – Pädophilie im öffentlichen Diskurs, Männerschwarm Verlag, Hamburg 2006,
- Martin Dannecker: Bemerkungen zur strafrechtlichen Behandlung der Pädosexualität (1987), in: Beiträge zur Sexualforschung Bd. 62; Jager, Herbert; Bollinger, Lorenz & Schorsch, Eberhard; "Sexualwissenschaft und Strafrecht"; F. Enke 1987 (Online ohne Literaturnachweise),
Rosenkohl MB, WoT 17:22, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Löschprüfung überstanden - nur los.--Atalanta (Diskussion) 01:36, 12. Sep. 2013 (CEST)
Lemma 2
BearbeitenDas Lemma ist formal unglücklich („70-er“ ist aufgrund des Bindestrichs einfach nur falsch, WP-üblich wäre „1970er“ usw.) und möglicherweise auch inhaltlich: die Debatte (diese Debatte, nicht die vom Mehrfachlöschadmin behaupteten unterschiedlichen Debatten aller Zeiten und Länder) begann wohl schon in den 1960ern (Mildenberger S. 43 ff. führt an: Widerstand gegen StGB-Entwurf 1962, DGfS-Kongress 1964, 1968er, „Sexwelle“, Kinderläden, „Heimkampagne“ usw. usf.), und wo man den Schlussstrich setzen sollte, ist auch unklar. Die Schwarzer/Amendt-Intervention 1980 war vielleicht der (oder ein) Anfang vom Ende, aber z. B. Lautmann setzt die Zäsur beim Fall Dutroux 1996 und dem Medienzirkus drumherum (Die Untersuchung war in den 1980er Jahren konzipiert worden, als man das Sexuelle unter einer anderen Perspektive als heute betrachtete. Inzwischen ist der Drang zur Liberalisierung vorbei, längst werden andere Prioritäten und Wertungen gesetzt. [...] Nach dem Fall Dutroux in Belgien (1996) breitete sich eine starke öffentliche Erregung aus. Selbst die kritische Sexualwissenschaft hat ihre Position – manches libertäre Zitat ließe sich anführen – stillschweigend korrigiert. Das Sexualstrafrecht setzt seit Mitte der 1990er kontinuierlich auf Verschärfungen [1]). — PDD — 12:20, 10. Sep. 2013 (CEST)
Was ist Dein Vorschlag? Wie wäre es mit Pädophilie-Debatte (Bundesrepublik Deutschland) ?--Atalanta (Diskussion) 08:42, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Mein Vorschlag wäre, erstmal den formalen Fehler zu beseitigen (ergo Pädophilie-Debatte (1970er und 1980er Jahre)) und dann in die inhaltliche Diskussion einzusteigen :-) Du willst ja offensichtlich eine parallele Lemmatisierung zu Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen), bloß dreht sich im Konkurrenzartikel (soweit nach kurzer Durchsicht des heutigen Stands erkennbar) ein großer Teil (BAG SchwuP, Emmaus-Zentrum Dachsberg, Indianerkommune, ...) überhaupt nicht um Pädophilie (also sexuelles Interesse an geschlechtsunreifen Kindern), sondern um Sex mit geschlechtsreifen Jugendlichen unterhalb der Schutzaltersgrenze; das Lemma dort taugt also eigentlich auch nix. — PDD — 09:33, 11. Sep. 2013 (CEST)
- Bin einverstanden, wenn Du es verschieben willst.--Atalanta (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Moin nochmal Atalanta! Du hattest mich ja gebeten, nochmal zum Lemma Stellung zu nehmen, aber ein passendes Lemma für den jetzigen Artikel hätte ich nicht. Meine Meinung hat sich zu den im Rahmen deiner Bearbeitung im BNR und der anschließenden Löschprüfung gemachten Feststellungen nicht wesentlich geändert, aber ich will hier auf der Artikeldiskussion gerne nochmal zusammenfassen, wo ich die Knackpunkte sehe.
- Der Artikel begann ja als thematische Zusammenfassung der verschiedenen Debatten um die Reformation, bzw. Abschaffung des Sexualstrafrechts zum Missbrauch von Kindern. Der Artikel enthielt zwar einige Ansätze, konnte in der gewählten Zusammenstellung dem Lemma aber nicht genügen. Im BNR und nach dem Ende der Löschprüfung hat der Fokus des Artikels sich stark erweitert, wobei die vorherigen Kernpunkte mit eingearbeitet wurden - begleitend dazu hat sich auch das Lemma und die Definition des Artikelthemas erweitert. In meinen Augen krankt der Artikel daran immer noch.
- Das Artikelthema und das damit verbundene Lemma sind bisher nicht nachvollziehbar festgemacht. Anders als bei der "grünen Pädophilie-Debatte", deren zeitlicher Umfang und politischer Wirkungskreis sich insbesondere durch die öffentliche Rezeption einfach eingrenzen und belegen lässt, war dieser Artikel bisher niemals vergleichbar sauber eingegrenzt. Wollte man den Artikel auf die in Deutschland stattgefundene Sexualstrafrechtsdebatte - also auf das ursprüngliche Thema - fokussieren, so liesse sich das unter anderem anhand der entsprechenden Rechtswissenschaftlichen Quellen und der politischen Rahmendebatte festmachen (hat der erste Artikel beispielsweise nicht gemacht, wäre meines Erachtens aber gut möglich). Will man den Artikel aber auf zwei Jahrzehnte und Deutschland eingrenzen, wie momentan versucht, so wird es meiner Meinung nach jedoch schwierig mit der WP-Kompatibilität. Auch wenn diese beiden Jahrzehnte einen Schwerpunkt im betreffenden Diskurs bilden, so lassen sie sich angesichts der vor den 1970er Jahren stattgefundenen und seit den 1990er Jahren weitergeführten Debatte nur schwer abgrenzen. Eine Beschränkung auf den in Deutschland stattgefundenen Teil von Debatten ist zwar möglich, sie erschließt sich mir aber im Hinblick auf die Wechselwirkungen mit dem Geschehen im Rest der Welt aber nicht so ganz.
- Aus rein pragmatischen Gründen hielte ich es für besser, sich auf einen sauber definierbares Thema zu stützen. Das kann eine Gesamtdarstellung der gesellschaftlichen Rezeption seit den Anfängen sein (sicher recht aufwändig) oder ein Ausschnitt, der sich zeitlich, fachlich oder eben durch breite öffentliche Wahrnehmung gut definieren lässt. Da die geschichtliche Darstellung des Themas Pädophilie im betreffenden Artikel erst mit der wissenschaftlichen Definition beginnt, fänd' ich es zum Beispiel ganz spannend zu lesen, was vorher kam - aber das nur nebenbei.
- Gruß, --SteKrueBe Office 15:35, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Bin einverstanden, wenn Du es verschieben willst.--Atalanta (Diskussion) 01:30, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Nachtrag: Da die Rosa-Liebknecht-Socke, die den von SteKrueBe als behaltenswert eingeschätzten Wahlkampf- und Krawallartikel Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) erstellt hat, mittlerweile gesperrt ist, findet sich vielleicht auch ein neues Lemma, das den Inhalt besser widerspiegelt. Oder das ganze halbgare Zeug im Pädogrüne-Machwerk wird in einen Artikel eingebaut, der nicht eine Abfolge von Pressemeldungen 30 Jahre ex post facto nacherzählt, sondern die Vorgänge enzyklopädisch aufarbeitet. Sowas könnte dieser Artikel hier sein (ist er allerdings noch nicht). — PDD — 20:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Moin PDD! Muß dieses Angepampe in Nebensätzen wirklich sein? Wenn Du meine Entscheidung für nicht regelkonform hälst, dann sprich mich bitte direkt an oder mach meintwegen einen Eintrag bei Adminprobleme. Was deinen Vorschlag betrifft, warum nicht, wenn alle sich einig sind? Gruß, --SteKrueBe Office 21:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Ich sehe da kein Angepampe, sondern eine Darstellung der Situation. Deine Entscheidung (bzw. eigentlich waren es ja zwei Entscheidungen: den seit Jahren bestehenden, zwar mangelhaften, aber zumindest das Wesentliche der damaligen Diskussion erkennbar machenden Artikel hast du gelöscht; den frisch von einer rechten Kampfsocke zusammengestrickten Müll hast du hingegen behalten) war unklug und peinlich. Regeln gegen unkluge und peinliche Entscheidungen sind mir nicht bekannt; sie sollten aber natürlich trotzdem vermieden werden und wenn man sie trifft, schadet es sicher nicht, dass einem das auch gesagt wird. Gruß, — PDD — 13:25, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Nun gut, dann sind wir wohl im Bezug auf die betreffenden Artikel anderer Meinung und pflegen darüber hinaus etwas abweichende Diskussionsstile. Schönen Sonntag weiterhin, --SteKrueBe Office 13:44, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Ich sehe da kein Angepampe, sondern eine Darstellung der Situation. Deine Entscheidung (bzw. eigentlich waren es ja zwei Entscheidungen: den seit Jahren bestehenden, zwar mangelhaften, aber zumindest das Wesentliche der damaligen Diskussion erkennbar machenden Artikel hast du gelöscht; den frisch von einer rechten Kampfsocke zusammengestrickten Müll hast du hingegen behalten) war unklug und peinlich. Regeln gegen unkluge und peinliche Entscheidungen sind mir nicht bekannt; sie sollten aber natürlich trotzdem vermieden werden und wenn man sie trifft, schadet es sicher nicht, dass einem das auch gesagt wird. Gruß, — PDD — 13:25, 15. Sep. 2013 (CEST)
- Moin PDD! Muß dieses Angepampe in Nebensätzen wirklich sein? Wenn Du meine Entscheidung für nicht regelkonform hälst, dann sprich mich bitte direkt an oder mach meintwegen einen Eintrag bei Adminprobleme. Was deinen Vorschlag betrifft, warum nicht, wenn alle sich einig sind? Gruß, --SteKrueBe Office 21:24, 14. Sep. 2013 (CEST)
- Nachtrag: Da die Rosa-Liebknecht-Socke, die den von SteKrueBe als behaltenswert eingeschätzten Wahlkampf- und Krawallartikel Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) erstellt hat, mittlerweile gesperrt ist, findet sich vielleicht auch ein neues Lemma, das den Inhalt besser widerspiegelt. Oder das ganze halbgare Zeug im Pädogrüne-Machwerk wird in einen Artikel eingebaut, der nicht eine Abfolge von Pressemeldungen 30 Jahre ex post facto nacherzählt, sondern die Vorgänge enzyklopädisch aufarbeitet. Sowas könnte dieser Artikel hier sein (ist er allerdings noch nicht). — PDD — 20:43, 14. Sep. 2013 (CEST)
Tote Links
BearbeitenUnter Quellen sind die Links zu den folgenden Studien sind nicht mehr aktiv, bitte eine alternative Quelle für die Literatur angeben:
↑ Baurmann, Michael C. Sexualität, Gewalt und psychische Folgen Eine Längsschnittuntersuchung bei Opfern sexueller Gewalt und sexueller Normverletzungen anhand von angezeigten Sexualkontakten 2. nahezu unveränderte Auflage 1996 (791 Seiten) 1.Auflage 1983
↑ BKA-Forschungsreihe: Baurmann, Michael C. Sexualität, Gewalt und psychische Folgen Eine Längsschnittuntersuchung bei Opfern sexueller Gewalt und sexueller Normverletzungen anhand von angezeigten Sexualkontakten 1. Aufl. 1983, 2. nahezu unveränderte Auflage 1996. abgerufen am 18. Juli 2013 (PDF; 25,0 MB) (nicht signierter Beitrag von 85.5.57.162 (Diskussion) 01:33, 11. Sep. 2013 (CEST)) Die wurden vom BKA offline gestellt - steht im Artikel siehe Focus.--Atalanta (Diskussion) 08:40, 11. Sep. 2013 (CEST) Ja, und die Literaturangabe ist doch trotzdem vollständig. Aber nun offline. D.h. man muss in die Biblothek gehen. --Trubidu (Diskussion) 23:56, 27. Jan. 2014 (CET)
Erste und vorläufige Befunde des Göttinger Instituts
BearbeitenWarum wird der Zwischenbericht aus Göttingen, Dezember 2013, hier überhaupt nicht verwendet? http://www.demokratie-goettingen.de/content/uploads/2013/12/Paedophiliedebatte-Gruene-Zwischenbericht.pdf
Haben die Autoren ihr Interesse am Thema verloren, weil gerade kein Wahlkampf ist? --Trubidu (Diskussion) 20:09, 20. Jan. 2014 (CET)
Vielleicht sollte man das grüne Pendant hier einbauen oder alles löschen? Was meint Ihr?--Trubidu (Diskussion) 00:52, 29. Jan. 2014 (CET)
Habe mal weitere Literatur eingebaut, die müßte man nun in den Artikel auch einarbeiten. --Atalanta (Diskussion) 00:51, 6. Feb. 2014 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophilie-debatte-irrwege-des-buergerrechtsliberalismus-a-918872
- Artikel mit gleicher URL: Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen) (aktuell)
- http://www.jungdemokraten.de/grundsaz/programm.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org