Diskussion:Notenwert

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von BoyBoy in Abschnitt Quartolen etc.

Notenbeispiele für Duolen, Triolen, usw. Diesen Abschnitt etwas überarbeiten. --mst 13:43, 29. Sep 2005 (CEST)

Ihr seid ja herzig...

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512tel-Pausen? Wo gibt's denn sowas? 128tel ist das höchste was ich kenne, was anderes kann man wohl nur dann spielen, wenn man das Metrum auf 10 stellt (etwa 1/3 eines "gewöhnlichen" Adagio) Ich find das übertrieben. -andy 80.129.107.61 13:52, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

das erscheint mir auch etwas übertrieben...hat jemand schonmal eine 512tel-Note gesichtet? Ich nicht. Ich würde vorschlagen, dass Bild da ein wenig zu verkürzen, sodass es bis zur 128stel geht. Zumal das laut Bildunterschrift die "gebräuchlichsten Notenwerte" sind. Ich würd mal sagen, Triolen sind deutlich häufiger als 512tel. Gruß, --X-'Weinzar 23:24, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Beispielsatz

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Möchte nur anmerken, dass der Satz "Es geht mir gut" hier eher ungeeignet ist, weil er auftaktig betont wird (schwere Taktzeiten auf geht und gut) - Wenn ein musikunerfahrener dann versucht, "Es geht mir nicht mehr schlecht" in der gleichen Zeit unterzubringen, wird er wahrscheinlich schon mit dem Auftakt ins Strudeln kommen, und wohl im Endeffekt die Sextole falsch betonen (2x3 statt 3x2). Aber mir fällt derweil auch kein besseres Beispiel ein --Mezzofortist 08:12, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe mal einen anderen Beispieltext eingefügt, der zwar blöd ist ("Apfelstrudel"/"Lebensversicherung"), aber wenigstens rhythmisch richtig. Wenn jemand ein sinnvolleres Textbeispiel beisteuern kann, nur zu. --FordPrefect42 01:40, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild Vierteltriole entfernt

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Das Bild Viertel-Triole.png zeigt eine Achteltriole, habe es deshalb entfernt. --Benutzer:Zacharias L.

Änderung des Textes hätte es auch getan. --FordPrefect42 12:15, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
PS: habe den Bildautor über den Fehler informiert. --FordPrefect42 12:26, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Triolen, Duolen usw.

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Gibt es für diese "unregelmäßigen" Notenwerte eventuell einen übergeordneten Fachbegriff? Bin grad zufällig auf den entsprechenden Artikel in der englischsprachigen Wikipedia (siehe hier ) gestoßen und hab mich gewundert, dass dort kein deutscher Artikel verlinkt ist, dafür alle möglichen anderen Sprachen. Sonst ist die deutsche Wikipedia da immer ganz vorne mit dabei;-) Imho muss das ja nicht unbedingt ausgegliedert werden in einen eigenen Artikel, aber gibt es vielleicht einen Terminus, der solche "der Grundtaktart gegenlaufenden Rhythmen" beschreibt? Den könnte man ja zumindest noch mit erwähnen. Gruß, --X-'Weinzar 20:26, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich hatte hier mal den Begriff der "N-Tolen" eingeführt, der sich in manchen Musiklehrbüchern findet. Dies wurde allerdings [1] von Mezzofortist mit der Bemerkung weggewischt „N-tolen“sind ein Begriff aus Notationssoftware, nicht musikwisenschaftl. (was in dieser Pauschalität übrigens schlicht falsch ist). Öfter findet sich in Musiklehren (z.B. Wieland Ziegenrücker, Christoph Hempel) der Begriff "unregelmäßige Unterteilungen" (vgl. it:Gruppi irregolari). Ich halte das Problem für nicht ausdiskutiert. – Allerdings wird sich eine vollständige Deckung der Lemmata zwischen den verschiedensprachigen wikis sowieso nie herstellen lassen, da es z.T. im Ermessen der jeweiligen Autoren liegt, welche Begrifflichkeiten sinnvollerweise in einem Artikel zusammengefasst werden, und weil auch die verschiedenen Sprachen z.T. unterschiedliche Strukturierungen nahelegen. Übrigens leiten die meisten interwiki-Links von en:Tuplet zu Begriffen, die eigentlich als "Triole" zu übersetzen sind, es stimmt also eigentlich nicht zusammen. --FordPrefect42 22:55, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
dann könnte man ja vielleicht zumindest einflechten, dass es dafür keine allgemein akzeptierte Bezeichnung gibt, aber es hin und wieder als "N-tolen" oder "unregelmäßige Unterteilungen" bezeichnet wird. Vielleich möchte sich ja Mezzofortist hierzu äußern *mitdemzaunspfahlwink* und wir finden eine brauchbare Lösung...Hab mir die interwiki-Links im einzelnen jetzt nicht angeschaut, auf jeden Fall fällt (nicht nur bei dieser Sache) jedoch auf, dass da unterschiedliche Philosophien herrschen teilweise, die englische scheint zum Beispiel zur Zeit zur Aufspaltung von Themen zu neigen, z.B. alle Star-Wars-Charaktere einzeln, während in der deutschen Wikipedia eher gebündelt wird... Gruß, --X-'Weinzar 02:25, 14. Mär. 2007 (CET) PS.: bei den allermeisten Themen decken sich die Lemmata ja, zum Beispiel bei Ortschaften oder Personen. Bei solchen Themen jedoch kanns schwierig werden teilweise...Beantworten
Den Wink vernehm ich wohl, allein das Hirnschmalz fehlt! (d. h. Ich kann hierzu nur meine persönliche Meinung abgeben.) Ich finde den Begriff "unregelmäßig" auch nicht wirklich geeignet, da die Teilung in 3, 5 oder andere ja in sich regelmäßig ist. Vielleicht wäre eine Wortkonstruktion im Sinne von Nicht auf Zweiteilung beruhende Notenwerte oder in der Art brauchbar. Aber wenn FordPrefect den Begriff "N-tolen" in musikwissenschaftlichen Texten gefunden hat, kann man das ja auch so verwenden. Dann würde ich aber bitte gerne wissen, wo das vorkommt, denn ich persönlich kenne die Bezeichnung wirklich nur aus dem Sibelius-Menü. Einen eigenen Artikel würde ich dem Thema aber nicht geben, da es gut im Kontext Notenwerte aufgehoben ist. Aber auch das ist meine persönliche Ansicht, denn ich finde es einfach besser, wenn sich jemand die Zeit nimmt, einen langen Artikel zu lesen, um ein Thema wirklich zu verstehen, als sich mit einem Quasi-Stub halbzubilden. Bei den Interwikis könnte man ja auf den betreffenden Abschnitt verlinken (Ich glaube, das geht). LiGrü --Mezzofortist 07:57, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten
der Reihe nach:
a) "unregelmäßig" passt insofern, als dass sich die Noten mit der Taktart dann ja sozusagen "beißen". Aber is nicht wirklich glücklich, da geb ich dir recht.
b) Nicht auf Zweiteilung beruhende Notenwerte klingt gut. Dann bastel ich ma weiter;-) Wie wärs mit: Zusätzlich zu den Viertelnoten, Achteln, Sechzehnteln usw. gibt es auch noch Notenwerte, welche nicht auf einer Zweiteilung der Notenwerte beruhen. Eine allgemein akzeptierte Bezeichnung für diese Notenwerte existiert nicht, gelegentlich werden diese "unregelmäßigen Noten" als "N-Tolen" bezeichnet. Der am häufigsten verwendete dieser Notenwerte ist die Triole usw. usf. Ob gelegentlich oder nicht, das kann ich nicht beurteilen. Darüber möge ein anderer urteilen;-)
c) so oder so ähnlich?
okay, lass mers in dem Artikel mit drin...
d) hab mich mal zwecks interwiki-Links fortgebildet und zumindest aus der englischen Wikipedia mal eine Verlinkung vorgenommen. Is aber glaubich nicht so erwünscht, auf Zwischenüberschriften zu verlinken. Naja, falls das mal umbenannt wird, wird früher oder später ein Bot einen broken link melden, insofern mach ich mir da nich allzuviel Gedanken;-) Gruß, --X-'Weinzar 23:19, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Den Begriff "N-tolen" habe ich aus: Christoph Hempel, Neue Allgemeine Musiklehre, ISBN 3-254-08200-1 entnommen. Ebenfalls Hempel sowie Wieland Ziegenrücker, ABC Musik haben "unregelmäßige Unterteilungen". Hempel erläutert, dass eine Unterteilung eines Notenwertes dann "unregelmäßig" heißt, wenn sie die "normale" (regelmäßige) Unterteilung in den nächstkleineren Notenwert ersetzt, also z.B. Triole bei zweiteiligem Grundwert, aber Duole bei dreiteiligem Grundwert (punktierte Viertel). Das ist also eine andere Sichtweise als zu sagen, dass jeder Dreier-, Vierer- oder Fünfergruppe von Noten ja "in sich" regelmäßig sei, es also gar keine "unregelmäßigen" Gruppen gäbe. Nur auf die Zweiteilung von Notenwerten abzustellen wäre aber eben auch falsch, da sich die "Unregelmäßigkeit" immer nur in Hinblick auf den jeweiligen Grundwert (zweiteilig oder dreiteilig) ergibt. – Wenn man es für nötig erachtet, einen Oberbegriff in den Text einzuführen, würde ich folgende Formulierung vorschlagen: Ein einheitlicher Oberbegriff für derartige Unterteilungen von Notenwerten hat sich nicht herausgebildet; gelegentlich finden sich in der Literatur aber die Begriffe „unregelmäßige Unterteilungen“ oder auch „N-tolen“. – Interwiki-Links auf Unterabschnitte sind zwar technisch kein Problem, gelten aber AFAIK als schlechter Stil. --FordPrefect42 01:46, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ohne euch jetzt allzutief in die Abgründe meiner Pedanterie schauen lassen zu wollen (so wichtig ist das Thema ja eigentich auch nicht), noch ein paar Gedanken meinerseits: Das mit der Zweiteilung ist m. E. deshalb korrekt, weil ja eine (normale) Halbe immer doppelt so lang ist wie eine Viertel, egal ob sie in einem geraden der ungeraden Takt steht. Wenn ich bespielsweise in einem 3/4-Takt eine Duole mit zwei Halben schreibe, dann führe ich zwar eine Zweiteilung ein, aber eben eine neue, die anzeigt, dass diese Halben nicht doppelt so lang sind wie eine Viertel. Ich löse also die herkömmliche Zweiteilung auf (in Bezug auf das Verhältnis der Notenwerte an sich, unabhängig vom Metrum). Und was das "unregelmäßig" betrifft: Es gibt ja Stücke, die beispielsweise im 4/4-Takt stehen, aber (oft nur in einzelnen Abschnitten) aus durchgehenden Achteltriolen bestehen. Was daran "unregelmäßiger" sein soll, als wenn die gleiche Musik im 12/8-Takt notiert wäre, verstehe ich nicht ganz - zumal sich Barockkomponisten in solchen Fällen oft gar nicht die Mühe gemacht haben, die Achteln als Triolen zu kennzeichnen. --Mezzofortist 13:17, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
n-tolen habe ich auch in GuitarPro gefunden. Ist kurz, logisch und einfach. In der mir bekannten Literatur wird meist erst nur auf Triolen eingegangen (weil sie am häufigsten vorkommen) und dann werden Quartolen, Sextolen, etc. angesprochen. In einem Buch steht auch »Triolen und andere -olen«.
Ich bin dafür das Thema auszulagern in den Artikel Triolen. Aus mehreren Gründen: Das Thema ist durchweg am verbreitetsten unter dem Begriff Triolen. Andere Arten kommen nicht so häufig vor und wie wir alle sehen gibt es keinen deutschen gebräuchlichen Fachbegriff für diese Gruppe. Es ist besser für den Leser, der nichts von Pausen, Notenwerten und Punktierungen wissen will, wenn er nur etwas über Triolen lesen will. So stark ist auch die Abhängigkeit der Themen untereiander nicht. Eine trennung der Artikel macht es leichter für den Leser. Es gibt noch ein paar Dinge zu Triolen zu sagen. Asymetrie, Swing, etc. Das kann man viel schöner in einem größeren Artikel vermitteln. Grüße – Metoc ☺ 22:14, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

übrigens gut, dass wir über das Thema mal gesprochen haben^^ --X-'Weinzar 09:45, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Fachbegriff lautet n-Tole oder Tuplet. Oder muß man erst 'ne Mail an Bach schreiben, damit ein geläufiger, üblicher und verwendeter Fachbegriff bei WP erscheint…? --.rhavin;) (Diskussion) 23:00, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wie bitte?

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Als wißbegieriger musikalischer Laie wollte ich heute mal wissen, was eine Triole genau ist und wie man eine selbige singt, doch leider bin ich aus der unzusammenhängenden Erklärung bei Notenwert#Triolen nicht schlau geworden. Schon der umständlich und holprig formulierte Einleitungssatz Eine Triole (von lat. tri- = „dreifach“) ist eine Gruppe von drei aufeinander folgenden Noten des selben Wertes, die an Stelle einer geraden Zahl von Noten (in der Regel zwei) desselben Wertes unter Beibehaltung der Gesamtdauer gesetzt werden. ... boh, ey, kann man das nicht OMA-tauglicher erklären und vielleicht gleich mit einem Beispiel versehen? Na, meinetwegen, nach dem 10. Mal laut Durchlesen glaube ich's ungefähr verstanden zu haben (eine gute Erklärung sollte auch noch um ein Uhr nachts verständlich sein ;-)). Aber dann wird's grotesk: Im einfachsten Fall ... Wie schaut der "nicht-einfachste" Fall denn aus? Eine Triole kann natürlich auch Pausen oder kleinere Notenwerte enthalten - wieso "natürlich"? Und kleiner als was? Die Aussage Die Triole verkürzt den Notenwert so das z.B.in einen 3/4 Takt auch 3/4 und 1/8 passt ist ungrammatisch, sinnlos, unlogisch und scheint unvollständig zu sein (oder fehlt "nur" der Punkt?). Erwähnt werden im Text außerdem Halbe- und Viertel-Triole, die Bilder zeigen aber eine Viertel- und eine Achteltriole. Ich hab' da im Wirklichen Leben eine Partitur vor mir liegen, auf der nicht drei gleich lange Noten unter einer Triolenklammer stehen, sondern eine Viertelnote und eine Achtelnote, also nicht "desselben Werts", wie oben gesagt. Ist das dann überhaupt eine Triole? Sorry, aber ich bin sauer und enttäuscht ... :-( Vielleicht kann's ja jemand gut machen? :-) So ein Apfelstrudel-Übungsbeispiel wie für die Sextole wäre auch schön ... -- Hans Urian (d) 01:15, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hab's selbst begonnen. Die Wissenschaft kann ja noch ergänzen ... ich werde aber mein Musik-OMA-Auge drauf werfen ;-)-- Hans Urian (d) 18:08, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Tja, also ich hatte eigentlich erwartet, dass sich einer der Musiker aus obiger Diskussion hier mal zum Thema erklärt, aber nun muss ich das wohl übernehmen;-) Wenn ich deinen Text auseinandernnehme, so gibst du dir eigentlich selbst schon die Antwort. Wenn in deiner Partitur eine Viertel und eine Achtel unter der Triolenklammer stehen, dann deckt sich das doch mit der Aussage, dass eine "Triole auch kleinere Werte oder Pausen enthalten kann". In diesem Fall ist es halt kein kleinerer, sondern ein größerer Wert, nämlich eine Viertelnote. Der entscheidende Punkt ist also dieser: Es bleibt trotzdem eine Achteltriole, weil darauf die Zählung beruht. Genauso kann in der Triole eben auch eine Achtel, dann eine Achtelpause, und dann noch eine Achtel vorkommen. Oder eben auch mal zwei Sechzehntel anstelle einer Achtel. Oder auch gar keine Achtelnote;-) Die Triolenklammer deutet nur die Rhythmusverschiebung gegenüber der Taktart an. Deswegen ist auch der Einleitungssatz nicht grundfalsch, aber irreführend: "Eine Triole ist eine Gruppe von drei aufeinander folgenden Noten des selben Wertes [...]" Der Satz stimmt also insofern, als dass diese Noten des selben Wertes als Orientierung zur Zählung dienen, jedoch müssen nicht in einer Achteltriole wie eben erläutert nicht unbedingt drei Achtel stehen. Ich hoffe, du konntest mir folgen;-)
Das Thema ist also tatsächlich nicht ganz einfach zu begreifen und eben auch nicht einfach zu beschreiben. Ich kann ja mal drüber nachdenken, wie das besser formuliert werden könnte. In der derzeitigen Version sind jedenfalls einige wichtige Infos verschütt gegangen, die aus meinem Erläuterungsversuch hier hoffentlich klar werden. -- X-'Weinzar 18:36, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich danke dir - ich konnte deiner Erklärung sehr gut folgen. Im französischen Artikel fr:Triolet (solfège) habe ich übrigens ein Bild (siehe unten) gefunden, das deine Ausführungen ganz gut illustriert. Ich werde inzwischen auch versuchen, die Infos, die durch meine Löschungen verloren gegangen sind, besser zu formulieren. Schön wäre noch ein Bild, das Triolen und "normale" Noten auf zwei Linien übereinander darstellt, um die Länge der einzelnen Einheiten gegenüberzustellen, wie zum Beispiel hier. -- Hans Urian (d) 18:52, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
 
Habe inzwischen weitergewurschtelt und auch das vergleichende Notenbild selbst erstellt. Ich habe auch eine Illustration zu Triolenfeeling gebastelt, aber wieder rausgenommen, weil zu wenig Text und dazu noch die große Tabelle - da gibt es ein Layoutproblem. Hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal einen ganzen Abschnitt in einem Musikartikel neu gestalten würde ;-) -- Hans Urian (d) 22:14, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Haltebögen und Mehrtaktpausen

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Ich finde es sollte irgendwo erwähnt werden, dass man neue Notenwerte auch durch Verbinden von Noten mittels Haltebögen erreichen kann. Außerdem gibt es noch verschiedene Arten von Mehrtaktpausen, die hier ebenfalls nicht erwähnt werden. --PyroPi 04:53, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sei mutig! Oder weißt du bloß nicht, wo du diese Informationen am besten einfügen kannst? -- X-'Weinzar 12:24, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Momentan fehlt einfach nur die Zeit. Wenn schon, dann sollte es ja gleich ordentlich gemacht werden, mit Bildchen und so. Außerdem kenne ich mich mit den ganzen Wiki-Befehlen noch nicht so aus, da müßte ich mich auch erstmal einlesen. Ich wollte einfach mal den Hinweis geben, was noch so fehlt, falls mir jemand zuvorkommen möchte. -- PyroPi 02:08, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Naja überfliege mal die Diskussion eins drüber, da siehst du, wie es mit dem Interesse an dem Artikel bestellt ist. Ich behaupte mal, du kannst dir Zeit lassen, das schnappt dir keiner weg;-) Wenn du Fragen hast, meld dich einfach bei mir. Faul wie ich bin, pinne ich dir mal noch einen Standard-Begrüßungsbaustein auf deine Benutzerdiskussionsseite;-) -- X-'Weinzar 16:01, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Triolen zum II.

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"Eine Triole (von lat. tri- „dreifach“) ist eine Gruppe von (im einfachsten Fall) drei gleich langen aufeinander folgenden Noten, die insgesamt aber nur die Dauer von zwei Noten dieses Wertes hat." Muss das nicht "die Dauer von EINER Note" heißen? Also z. B. drei Noten in der Dauer einer Viertelnote.--Firlefonz 12:43, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Nein. Bei einer Viertel-Triole ersetzen die drei Triolen-Noten zwei "normale" Viertelnoten (entsprechend dem Notenwert einer Halben Note). Die drei Noten einer Triolengruppe stehen also für die Dauer von zwei Noten des Grundnotenwertes oder einer Note des nächsthöheren Notenwerts. --FordPrefect42 12:57, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Komplette Überarbeitung des Abschnittes Noten

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Habe den Hauptabschnitt Noten mal komplett überarbeitet. Ich hoffe es gefällt euch. --Jobu0101 15:06, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

unsaubere Formulierung

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Mathematisch passiert hier nichts anderes als beim Bruchrechnen, nur dass man sich in der Musik auf Nenner mit Zweierpotenzen beschränkt (Ganze, Halbe, Viertel, Achtel...). Das gilt natürlich nur solange wie wir uns noch nicht mit Triolen und anderen derartigen Unterteilungen beschäftigen. Die Formulierung hat in einem Lexikon nichts verloren! (nicht signierter Beitrag von 80.109.124.11 (Diskussion) 19:58, 11. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ergänzung

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"Im Blues, im Jazz und in der Rockmusik gibt es das Triolenfeeling oder Shuffle genannte Phänomen, dass als Achtel notierte Unterteilungen beim Spielen wie Triolen behandelt werden."

--> Dieses Feeling gibt es auch in der elektronischen Musik. Vielleicht mag das noch jemand ergänzen.

-- 91.97.182.165 23:48, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sextole

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Im unteren Abschnitt des Artikels wird die "Viertelsextole" erläutert. Aus meiner Sicht entspricht diese im Beispiel einfach zwei aufeinanderfolgenden Vierteltriolen, die Unterscheidung läge dann nur in der Betonung, die von der Notation ja meist auch implizit suggeriert wird. Der Text macht das aber nicht richtig deutlich. Ich glaube außerdem im Sprachgebrauch meint eine "Sextole" eigentlich sechs Schläge pro Viertel, nicht sechs Schläge verteilt auf einen Takt, daher müsste man das alles etwas klarer ausdifferenzieren, damit keine Mißverständnisse entstehen. Was dem Artikel insgesamt sehr gut bekäme wäre einfach eine große Rhythmuspyramide, anhand derer sich die meisten dieser Fragen recht intuitiv verstehen lassen. (nicht signierter Beitrag von 46.231.181.199 (Diskussion) 15:15, 14. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Abbreviaturen

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Was fehlt ist folgendes: http://www.mu-sig.de/Theorie/Notation/Notation08.htm

wäre nett, wenn jemand Zeit hat.

37.49.116.238 13:06, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Halbsperre für den Artikel

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Wäre es nicht mal langsam an der Zeit, wenigstens eine Halbsperre (erst für 7 Tage und wenn das nicht hilft für einen längeren Zeitraum) auf den Artikel zu setzten? Nach einer Sichtung der Bearbeitungsgeschichte (allein mit den letzten 50 Änderungen) scheint mir das jedenfalls sehr naheliegend zu sein. Es wäre zwar Schade um die möglichen guten Beiträge am Artikel, aber manchmal müssen solche Maßnahmen eben leider sein, um den Störern zu zeigen, daß sie hier nicht einfach die Freiheit Anderer mit Füßen treten dürfen! MfG, 92.225.48.147 05:29, 21. Okt. 2012 (MESZ)

Eine Störermeldung dazu wurde soeben, unter Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel Notenwert?, abgesetzt. 92.225.48.147 05:38, 21. Okt. 2012 (MESZ)

..und daraufhin – etwas übertrieben – der Artikel (für 2 Monate) vollgesperrt, so daß bis dahin nur noch Admins (oder englisch sysops) daran arbeiten dürfen. 92.225.48.147 07:22, 21. Okt. 2012 (MESZ)

Weblink?

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Ich hatte – weil ich ihn grad mal brauchte :-Δ – mal einen Notenwert-Rechner geschrieben, kann gerne unter Weblinks verlinkt werden:

http://doc.rhavin.de/Musiktheorie/3.7_Notenrechner.html

…Selber einfügen kann ich's grad nicht, weil der Artikel gesperrt ist :D --.rhavin;) (Diskussion) 23:00, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Am ehesten würde ich den Link im Artikel Punktierung (Musik) für sinnvoll erachten. Für die Tuplierung scheint der Rechner nicht zu funktionieren, es ändert sich nichts, egal was man auswählt. --FordPrefect42 (Diskussion) 23:19, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Lustig, der Fehler is mir garnicht aufgefallen, muß sich eingeschlichen haben, als ich das css geädert habe … is korrigiert ;) --.rhavin;) (Diskussion) 02:12, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Der Link hilft weder diesem Artikel noch dem Artikel Punktierung (Musik) weiter; siehe die ausgiebige Diskussion dort. Da der Autor vandalenartig mit ständigen Reverts seine Meinung durchdrückt und inhaltlicher Argumentation nicht zugänglich ist, ziehe ich mich jetzt hier wie dort von der Artikelarbeit und weiterer Diskussion zurück. --INM (Diskussion) 07:19, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich empfehle Dir, mal WP:Vandalismus zu lesen und unterstelle mir hier bitte nicht Vandalismus, wo ich Dir seit Tagen versuche, etwas zu erklären, und von *Dir* keine inhaltliche Argumentation kommt außer Drohungen ("würde ich eine Vandalismusmeldung und temporäre Sperrung befürworten") und Beleidigungsvorwürfe ("fängst du an, jeden einzelnen, der hier zur Sache schreibt, in Deinen Beiträgen oder der Zusammenfassungszeile zu beleidigen."). Meine Argumente sind hinreichend und vollständig dargelegt, wenn Du meinst, die Stadt verlassen zu müssen, weil ich am Stadtor einen Wegweiser anbringe, der einigen helfen mag, und NIEMANDEM im Weg steht, dann mach das°.
____________
°Im Sinne von: reg' Dich mal ab und dann komm wieder… --.rhavin;) (Diskussion) 15:28, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Was ist eine Triole?

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Ich dachte immer, wenn man z.B. eine Viertel in drei gleiche Teile teilt, nennt man eine von den drei Noten eine Achteltriole. Stattdessen nennt man alle drei Noten zusammen eine Achteltriole. Wie nennt man denn nun nur eine Noten davon?--Explosivo (Diskussion) 16:32, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zitat aus dem Artikel: Eine Triolen-Achtel hat also nur 2/3 der Länge einer normalen Achtelnote --Jobu0101 (Diskussion) 16:42, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist echt verwirrend, dass man durch die Umstellung der Wörter eine andere Bedeutung erhält. Danke.--Explosivo (Diskussion) 17:16, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Die Triole ist eben das Ganze und die Achtel nur eine Note. Du hast doch sicherlich auch keine Probleme einen Wandschrank von einer Schrankwand zu unterscheiden, oder? --Jobu0101 (Diskussion) 17:24, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wie heißen denn 9 Noten ?

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"Nonole"?! Nee, oder? Klingt wirklich etwas schräg. Eine 10er ist eine Dezimole, die ist v. a. in Neuer Musik gar nicht mal so selten, denn man kann sie als Doppelquintole (2 x 5) oder aber paarweise gruppierte Quintole auffassen. (1,2 / 1,2 / 1,2 / 1,2 / 1,2) -andy 77.7.109.69 12:39, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bitte stets zwischen Symbol- und Wahrnehmungsebene trennen!

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Habe mir erlaubt, manche 'Note' durch 'Wert' zu ersetzten, oder Umgekehrt.

Ebenfalls bitte sauber zwischen Räumlichkeit und Zeitlichkeit trennen: Ein Notenwert 'ist' nicht lang, sondern er dauert lang (Pinocchios Nase ist lang).

Unanschaulich auch die Formulieurung, eine Note 'hätte' ein Dauer, ist wieder seltsam verräumlicht: Wo 'hat' sie die Dauer denn? - Warum so umständlich: Der Wert dauert.

... immer vor Augen haben, dass die musikalische Zeit-Terminologie -vor allem für Erstinteressiert- ohnedies schon voll verwirrender Absurditäten steckt (drei Viertel seien ein Ganzes, u. dergl.), selbst wenn man diese ganz und gar Vereinbarungskonform anwendet. - Da sollte man wengistens weitergehende Erläuterungen so glasklar wie möglich halten. (nicht signierter Beitrag von 77.183.128.37 (Diskussion) 13:41, 21. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ein Notenwert ist durchaus (hoch oder) lang (ein Wert dauert nicht), aber ein Ton (vielleicht auch eine Note) dauert lang, oder? (nicht signierter Beitrag von 188.195.197.154 (Diskussion) 16:55, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Anzahl Balken bei Teilungen

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Im Artikel steht: "So werden selbst z. B. bei einer 11-fachen Unterteilung einer Viertelnote 11 verbalkte Achtelwerte notiert." Meine Erfahrung sagt: Triolen werden in diesem Fall mit Achtelbalken, Quintolen mit Sechzehntelbalken notiert (siehe z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=C1AtfdNKYug#t=27m32s). Gibt's dazu irgendeinen "Standard"? Macht man das nach Gutdünken? Orientiert man sich an der nächstkleineren Zweierpotenz? (nicht signierter Beitrag von 82.165.232.164 (Diskussion) 14:48, 26. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Historische Notenzeichen

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Sollen hier (oder anderswo) auch historische Notationszeichen, z.B. die "Fuse" (Walther, Musical. Lex., 1732), aufgeführ werden? MfG, --Georg Hügler (Diskussion) 13:53, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Die Fusa ist im Artikel Mensuralnotation erwähnt. Ich weiß nicht, ob es aus pädagogischen Überlegungen so geschickt wäre, neben den Standardnotenwerten auch noch historische Notenwerte in diesen Artikel zu packen. Die meisten weniger kundigen Leser würde das wohl eher verwirren. Ein Überblicksartikel Notation (Musik) reicht vielleicht aus. --FordPrefect42 (Diskussion) 14:09, 6. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Notation von Duolen etc.

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Hallo zusammen,

bei Triolen scheint es ja allgemeiner Konsens zu sein, dass eine Achteltriole den Wert einer Viertelnote besitzt. Wie verhält es sich denn bei Duolen? Geht man davon aus, dass der Notenwert verkürzt wird, würde das ja z. B. im 3/4-Takt bedeuten, dass eine Duole aus zwei halben Noten bestehen sollte, um den Takt auszufüllen. Oftmals ist mir aber auch die Schreibweise mit zwei Viertelnoten begegnet. Gibt es diesbezüglich einen allgemeinen Konsens, insbesondere auch bei umfangreicheren x-tolen? Naturematthe (Diskussion) 08:35, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ist eine Triole ein Rhythmus?

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Der englische Wikipedia-Artikel "Tuplet" nennt (z.B.) eine Triole einen Rhythmus. Bisher war ich davon ausgegangen, dass eine Triole (oder jedwede andere Gruppe von Noten) einen Rhythmus HAT (oder haben kann), aber kein Rhythmus IST. Dieser deutsche Artikel hier spricht nirgends davon, dass (z.B.) eine Triole ein Rhythmus IST. Was ist korrekt? Hat womöglich "rhythm" eine andere Bedeutung als "Rhythmus"? 46.5.45.94 00:08, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Sextole

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Lieber FordPrefect42, sorry, dieses Beispiel klemmt von Grund auf und ist echt nicht zu "verbessern", siehe meinen Bearbeitungskommentar. Ich bitte um weitere Stellungnahmen. Herzlich --BoyBoy (Diskussion) 16:44, 8. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Sorry wegen der späten Antwort, urlaubsbedingt habe ich gerade nicht alles so regelmäßig im Blick. Obwohl du mit deiner Kritik in allen Details recht hast, finde ich die grundsätzliche Idee, das Konzept der n-Tolen durch ein nichtmusikalisches Beispiel zu erläutern, pädagogisch sehr bestechend und hilfreich für musikalisch nicht vorgebildete Leser. Daher war ich dafür, ein Beispiel dieser Form beizubehalten. Für deine Korrekturen und Verbesserungen bin ich dir dankbar. --FordPrefect42 (Diskussion) 23:26, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Quartolen etc.

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Moin, ich bin musikalische Amateurin, die plötzlich ein Stück mit Quartole vor sich liegen hat und sich mit diesem Artikel informieren wollte. Im Artikel steht der folgende Satz: "Die viergliedrige Quartole tritt für drei oder sechs, die fünfgliedrige Quintole für drei, vier oder sechs, die sechsgliedrige Sextole für vier und die siebengliedrige Septole oder Septimole für sechs oder acht Noten gleicher Form ein." Da stellte sich mir ja die Frage, woher man dann wissen soll, wie lang die Quartole (etc.) dauert. Einfach aus dem Kontext, also Taktangabe lesen und Noten im Takt zählen? Gibt es da keine Konvention für? Falls ja würde ich vorschlagen, das in einem kurzen Satz mit aufzunehmen. Es erspart einem das kurze "Ich check hier gar nichts"-Gefühl, wenn einem gesagt wird, dass man das halt selbst erschließen muss ;) Vorschlag: "Die jeweilige Dauer lässt sich aus den übrigen Notenlängen im Takt erschließen, da alle Notenlängen sich zur in der Taktangabe vorgegebenen Länge addieren." -Aber jemand, der sich richtig mit Musiktheorie auskennt, findet im Zweifelsfall noch eine exaktere Formulierung. Schöner Gruß! (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:E55F:BE00:8DCD:5374:80A:3650 (Diskussion) 11:23, 23. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Siehe den Abschnitt „Notation“ (den ich gerade sehr leicht ergänzt habe). --BoyBoy (Diskussion) 12:09, 26. Dez. 2022 (CET)Beantworten