Diskussion:Nordstaat

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Zero Thrust in Abschnitt Der erste Politiker

Berlin-Brandenburg

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Meines Wissens ist geplant, das neue Bundesland, das durch die Vereinigung Berlins mit Brandenburg entstünde, wieder Preußen zu nennen, nicht Berlin-Brandenburg.

Ich glaube nicht, dass das neue Land Preußen hieße. Aber warten wir mal ab, ob es in nächster Zeit überhaupt eine Fusion von Berlin und Brandenburg geben wird. Harry8 14:10, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sicher nicht dieses Rumpfgebilde. Anders siehts vieleicht aus, wenn die "alten" preußischen Gebiete wie Altmark, Vorpommern und ggf. Dessau dazukämen. Für das Gebilde bräuchte es einen neuen Namen, und Preußen wäre sicher nen Kandidat.Oliver S.Y. 14:15, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Varianten eines zukünftigen Staatsgebietes

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Die erste Variante halte ich für unglaubwürdig, da "Niedersachen" als alleiniger Name völlig illusorisch ist. Das macht keines der anderen Länder mit. LuisDeLirio 18:35, 25. Nov 2005 (CET)

Hinsichtlich Hamburg und insbes. Bremen fände ich das nichteinmal abwegig, ansonsten stimme ich dir zu --C.Löser Diskussion 18:38, 25. Nov 2005 (CET)
Naja, gerade die Hamburger werden das nicht mitmachen. Von der Einwohnerzahl her zwar das zweikleinste Bundesland, aber von der wirtschaftlichen Bedeutung und Kraft her groß. Sinnvoll fände ich den Zusammenschluss von Bremen und Niedersachsen, denn Bremen geht es ja nun wirklich nicht gut. LuisDeLirio 18:55, 25. Nov 2005 (CET)
Dass es Bremen "nicht gut geht", trifft so nicht zu. Lediglich die öffentlichen Finanzen sind in einem schlechtem Zustand, aber dies ergibt sich aus einer dysfunktionalen Finanzverfassung (Steuerzerlegung usw.). Abhilfe könnte hier eine sachgemäße 2. Föderalismusreform schaffen. --217.232.41.53 23:59, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Bremen beharrt traditionell auf seiner Eigenständigkeit - was im Unterscheid zu Hamburg daran liegt, dass Bremens Stellung zu Niedersachsen eine andere ist als die Hamburgs zu Schleswig-Holstein."

Habe in den Artikeln zu den Bundesländern nichts dazu finden können - wie ist denn die Stellung Bremens zu Niedersachsen? Gruß --C.Löser Diskussion 21:25, 5. Dez 2005 (CET) Aufgrund der staatlichen Finanzen wohl eher untergeordnet, also eher andersrum als im Verhältnis Hamburg - Schleswig-Holstein...--Kresspahl 22:33, 5. Dez 2005 (CET)

Ein weiterer Grund ist natürlich die große Divergenz zwischen einer jahrtausendlang freien und reichsmittelbaren, weltzugewandten, von Handel geprägten Hansestadt einerseits und einem vor relativ kurzer Zeit künstlich geschaffenen, historisch nicht zusammenpassenden, agrarisch und teilweise industriell geprägten Niedersachen andererseits. Auch insoweit sind die Unterschiede größer als zwischen Hamburg und der historischen, durch die Meere geprägten Landschaft Schleswig-Holstein. Außerdem erweckt eine Neugliederungsdiskussion in Bremen sofort die Erinnerung an die letzte, glücklicherweise nur zeitweilige, Neugliederung, als Bremen nach 1933 unter Verlust seiner Selbständigkeit dem Gau Weser-Ems angegliedert wurde, mit Provinzialregierung (Gauleitung) in Oldenburg. --217.232.41.53 23:59, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Unsinn!- Sachsen, ab dem 16 Jh. Niedersachsen (zur Abgrenzung von Obersachsen) war das historische Stammesherzogtum Sachsen und teiweise ein Reichskreis, zudem aber Westfalen nicht mehr gehörte. Aber das ist Schnee von vor-vorgestern.--Roland Kutzki 14:32, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zusammenschluss Hamburg/Schleswig-Holstein

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Hier habe ich einige Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Stelle diese hiermit zur Diskussion und lade zu weiteren Verbesserungen ein! 195.49.224.20 12:18, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ups, die waren aber schnell wieder weg! Schade, denn die wiederhergestellte Version enthält auch nicht mehr Quellen, ist m.E. ebenfalls POV-lastig und obendrein noch veraltet. Weiterer Kritikpunkt: Einige Sätze (z.B. der Hinweis auf MeckPomm als Kunstgebilde) stehen relativ zusammenhanglos drin und sollten logisch besser mit dem Rest verknüpft werden. Aber ich beuge mich der Administration... 195.49.224.20 17:19, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

(Ge-)Wichtung

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Im Abschnitt Politische Nachteile einer Neuordnung ist zu lesen: "Die kleinen Länder werden also in der Wichtung der Stimmen begünstigt ..." Das Wort "Wichtung" begegnet mir hier zum ersten Mal, ich kenne nur die "Gewichtung". Da das aber auch eine norddeutsche oder in deutschen Gesetzestexten vorhandene sprachliche Eigenheit sein kann, die ich bloß nicht kenne, weise ich lieber hier darauf hin, als es gleich im Artikel zu ändern. --Tsui 11:20, 29. Dez 2005 (CET)

Zu oben: siehe Wichtung

Na gut, einfach mal in der Wikipedia nachzuschlagen ist natürlich auch eine Möglichkeit ...
Danke für den Hinweis! --Tsui 11:43, 29. Dez 2005 (CET)

Backsteine

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Angesichts der vielfältigen Backsteine (Begriffserklärung siehe unter Ziegel) in den beschriebenen politischen Diskussionen müsste doch unter dem Absatz "Zielsetzungen und Motive" der Begriff Backsteinpolitik anstatt Backsteingotik aufgeführt werden. Ausserdem was haben Architektur und Bausubstanz überhaupt mit Landespolitik gemein? [DeLa]

Erstmal natürlich gar nichts. Aber politische Territorien werden ja im Allgemeinen so gewählt, dass sie möglichst Menschen zusammenfassen, die eine Einheit bilden (durch Sprache, Kultur, Mentalität, Religion und andere Elemente, die Identität ausmachen können). Die Backsteingotik ist ja nicht nur eine pragmatische Baustoffentscheidung, sondern auch Ausdruck eines Kulturraums. --::Slomox:: >< 16:17, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Staatsname

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"Nordstaat"??? Lachhaft. – Preußen! Punkt.

84.163.206.79 16:32, 29. Dez 2005 (CET)


P.S.: Im übrigen hat genau das bereits 2002 Alwin Ziel (SPD), der damalige brandenburgische Sozialminister und ehemalige brandenburgische Innenminister (Vorgänger des jetzigen Ministers, General a.D. Jörg Schönbohm, CDU), für Berlin-Brandenburg nach der Länderfusion vorgeschlagen.

Aus politischer Sicht wäre das falsch, weil der Großteil des damaligen Königreiches Preußen im heutigen Polen liegt...--84.191.44.34 20:00, 29. Dez 2005 (CET)

na das ergänzt sich doch gut damit, dass Hamburg, Lübeck und Bremen; Braunschweig, Schaumburg-Lippe, und Oldenburg sowie Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin nie Teile Preußens waren und der Rest von Schleswig-Holstein auch nur äußerst widerwillig ;-) -- southpark Köm ?!? 20:14, 29. Dez 2005 (CET)
Stimmt noch nicht mal - das Königreich Preußen hat den Namen der Landschaft Preußen zu verdanken. Die liegt sogar auf dem Gebiet der heutigen Enklave Kaliningrad und Polen, also ganz weit östlich (Siehe Wikipedia!). Erst als die Herzöge von Brandenburg die Landschaft Preußen 1816 bekamen (wie ist hier unwichtig) durften sie sich Könige IN Preußen nennen. Danach wurde die Bezeichnung auf alle Gebiete der Hohenzollern ausgedehnt. Ist also für Norddeutschland die Bezeichnung Preußen so gut begründbar wie die Bezeichnung Schweden oder Frankreich - die haben hier überall schließlich auch mal auf den meisten Gebieten geherrscht. Ich schlage deswegen "Groß-Südschweden" als Namen für ein neues Bundesland vor. Klingt meines subjektiven Errachtens einfach freundlicher als Preußen. Babadu 18:32, 11. Feb. 2008 (CET) Beantworten

Diese Spekulationen sprengen den Rahmen der Wikipedia, die sicherlich keine Namensfindungskommmission für den Nordstaat ist. Für Hamburg und S-H war immer wieder mal Nordelbien im Gespräch, aber das ist als Begriff nicht so richtig populär. Norddeutschland geht nur für die ganz große Lösung, begegnete aber auch schon Bedenken, weil es zu sehr an den Norddeutschen Bund erinnert. Ansonsten ist das wohl ein bislang sorgsam ausgeklammerter Bereich im politischen Raum, im Zweifel der letze Kompromiß, der geschlossen wird, wenn alle anderen unter Dach und Fach sind. --Kresspahl 20:23, 29. Dez 2005 (CET)

Abgeschlossen Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

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pro inzwischen eine lesenswerte Zusammenfassung um ein aktuelles Phantom unserer staatlichen Ordnung!--Kresspahl 12:27, 29. Dez 2005 (CET)

  • Pro. Es gibt einen interessanten Aufsatz von Prof. Klaus Matz (Historiker Uni Mannheim) über den deutschen Drang nach der Neugliederung der Bundesländer, der das Problem als spezifisch deutschen Wahn auffasst, mit der dt. Vergangenheit in Bezug bringt und auch mit der Situation in anderen Ländern vergleicht (USA: Neuenglandstaaten vs. Große Territorien). Es wäre vielleicht noch ganz hilfreich, diese Aspekte hier einzuarbeiten.. --Pischdi >> 13:16, 29. Dez 2005 (CET)
  • Richtige Darstellung von Fakten verbindet sich leider mit Spekulation (Wo ist öffentlich diskutiert worden, dass Hamburg Hauptstadt von Nordelbeien werden würde?) -- Benutzer:84.141.232.130 sig. nachgetragen und an die richtige stelle verschoben -- southpark Köm ?!?

Kontra - Sehe ich nicht so. In meinen Augen ein eher mittelmäßiger Artikel. --pixelFire Bierchen?!? 15:16, 29. Dez 2005 (CET)

Abwartend - Ich finde die Zusammenstellung gut. Auch die Sprache und die Bilder (erster Absatz) sind gut. Schwächen gibt es in der Redundanz (An mehreren Stellen wird die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung diskutiert) und im Aufbau (thematische ähnliche Bereiche folgen nicht aufeinander). Insgesamt bin Unentschieden -- 84.153.228.71 17:00, 29. Dez 2005 (CET)

Pro - interessant und hochaktuell (wobei man allerdings Wahrscheinlichkeiten auch weglassen könnte)Alopex 17:15, 29. Dez 2005 (CET)

Kontra. Da fehlt doch ein geschichtlicher Überblick. Die Nordstaat-Diskussion wurde schließlich schon zu alliierter Besatzungszeit das erste Mal breit diskutiert. Der landsmannschaftlichen Verbundenheit, der politischen Strategien der Parteien, dem Ost-West-Gegensatz etc. wird überraschend wenig Raum gegeben, dabei sind dies doch in der Praxis viel gewichtigere Motive als die Einsparung von Verwaltungskosten oder die Stimmenmehrheit im Bundesrat für "norddeutsche Belange".--Bordeaux 17:29, 29. Dez 2005 (CET)

Kontra Interessanter Artikel, aber meiner Meinung nach nicht "lesenswert" im WP-Sinne. --King 22:00, 29. Dez 2005 (CET)

Kontra Ohne geschichtlichen Hintergrund sind die "Empfindlichkeiten" der Beteiligten nicht zu verstehen. Gehört eher in Metropolregion Hamburg, müsste dann aber ein Verweis vorhanden sein.--Staro1 01:44, 30. Dez 2005 (CET)

Kontra hab' die gleiche Meinung wie King. Gut, aber nicht gut genug. --svebert 17:22, 30. Dez 2005 (CET)

Kontra Das Thema Länderneugliederung wird typischerweise immer im Sommerloch ausgegraben. Ich glaube nicht daran (außer vielleicht an die doch sehr naheliegende Fusion von Berlin und Brandenburg) und halte jederlei Diskussion darüber für reine Spekulation.

Na ja. Komme selber aus dem Norden und dort ist die Diskussion um einen Nordstaat auch im Winter lebhaft. Den letzten Contra-Punkt sollte man streichen! Zudem gibt es sogar Fortschritte (siehe aktuelle Diskussion letzter/neuer Abschnitt)! Und Äußerungen wie "Gleiche Meinung" sind zudem argumentativ wenig sinnvoll. MfG :) Ciceri 17:41, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aktuelle Diskussion

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Habe folgendes hinzugefügt: "Zudem gibt es noch Kontroverse Äußerungen. So hat Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen in Hamburg noch sehr positiv vom Nordstaat gesprochen, ruderte er bereits im Parlament zurück und wollte lediglich eine Marschroute festlegen. Man wolle zuerst zusammen als Wirtschafts-, Verwaltungs- und Wissensregion fungieren." Würde aber gern folgende Quelle angeben: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/13/827101.html Habe auf Anhieb dies aber nicht gefunden. Kann mir jemand dies abnehmen?

Mit freundlichen Grüßen Ciceri 17:38, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mecklenburg

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Welcher Quelle ist der folgende Satz entsprungen?

  • "Mecklenburg-Vorpommern ist selbst ein Kunststaat, der Landesteil Mecklenburg tendiert historisch stärker zu Hamburg und Schleswig-Holstein, während Vorpommern als ehemalige preußische Provinz Pommern vor dem Krieg von Stettin aus regiert wurde und daher mehr in der Tradition Brandenburgs steht und zu Nordostdeutschland tendiert."

Wenn, dann tendiert doch Schleswig-Holstein historisch eher zu Mecklenburg. Schließlich war ein beachtlicher Teil mit Schönberg Jahrhunderte mecklenburgisch, während der Rest von SWH aus diversen Gebieten bestand, welche wie Vorpommern lange Zeit preußisch waren bzw. beherscht wurden. Die Einheit mit Hamburg ist doch dagegen historisch sehr jung, und auf die letzten 70 Jahre beschränkt.Oliver S.Y. 09:47, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nun nicht übertreiben. Nur ein kleiner Teil von Schleswig-Holstein um Ratzeburg gehörte vor dem Zweiten Weltkrieg zu Mecklenburg-Strelitz. Ethnisch gibt es nur sehr bedingte Gemeinsamkeiten zwischen den sächsich und jütischen Schleswig-Holsteinern und den slawischen Obotriten und ost- und westfälischen (13.Jh.-15. Jh) sowie den pommerschen, ost- und westpreußischen sowie posenern Zuwanderer nach den Weltkrieg. Die historischen Verbindungen zwischen Mecklenburg und Vorpommern sind deutlich stärker ausgeprägt, obwohl staatlich zwischen beiden Regionen immer eine Trennung (Preußen/Mecklenburg) war. Die Bewohner im 8.-12. Jh. aber waren Slawen, die Zuwandererer Ost- und Westfalen und nach dem Krieg Ostvertriebene. --Roland Kutzki 14:32, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vorpommern

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von der Zusammenfassung kopiert „Siehe Karte, das heutige Vorpommern, bzw. dessen Landkreise sind nicht identisch mit Preußisch-Pommern, und um die es in den Diskussionen geht.“

Der Ausdruck „ehemals preußischen Gebiete Vorpommerns“ impliziert, dass es auch Teile Vorpommerns gibt, die nicht zu Preußen gehörten. Wenn heute beispielsweise zum Landkreis Demmin der ehemalige mecklenburgische Kreis Malchin gehört, so gehört dieser dadurch noch lange nicht zu Vorpommern. Die Unterscheidung zwischen Mecklenburg und Vorpommern hat nichts mit den heutigen Kreisgrenzen zu tun. Sollte es um den Teil der Provinz Brandenburg gehen, der heute in Mecklenburg-Vorpommern liegt und für den der rote Adler im Wappen Mecklenburg-Vorpommerns steht, so wäre dieser mit der Formulierung „Landesteil Vorpommern“ bereits eingeschlossen. Außerdem zeigt die verlinkte Karte von 1934, mal abgesehen davon das (auch interne) Weblinks nicht in den Artikel-Fließtext gehören, die Exklave Zettemin, die 1937 an Mecklenburg ging und somit wahrscheinlich nicht zu Berlin-Brandenburg kommen würde. --Erell 18:33, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aufteilung der derzeitigen Bundesländer im Norden?

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Gibt es eigentlich Überlegungen von Seiten der Politik (oder Bürgerbewegungen), die pro mehr Bundesländer sind. Wenn ich schon lese, dass ein Nordstaat aus geschichtlichen Gründen (ehemalige Grenzen und Regionen) verständlich wäre, wäre eine Aufteilung bestehender Länder selbiges noch eher! Gibt es eine Minderheit, die eine Aufteilung in Schleswig und Holstein bzw. Mecklenburg und (Vor-)Pommern bevorzieht? Oder die eine Aufteilung dieses unsinnig aufgeblähten Landes Niedersachsen vorziehen (z. B. in das damalige Oldenburg und Hannover, vielleicht auch Lüneburg)? Das würde für mich deutlich mehr Sinn ergeben als noch eine Zusammenlegung. Zumal das Gros der heutigen Ländergrenzen durch die Besatzungsmächte ohne Sinn und Verstand gezogen wurde und keinerlei Rücksichtnahme auf bestehende Grenzen nahm. Kein Franke würde sich z. B. als Bayer sehen, trotzdem ist das ein Land...--31.17.154.98 01:24, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es gab Versuche, die ehemaligen Länder Oldenburg und Schaumburg wiederzuerrichten. Diese sind gescheitert. Auch gab es erste Pläne, ein neues Land Franken zu bilden. Dies wurde nicht weiterverfolgt. Derzeit gibt es wohl keinerlei Bestrebungen, die Anzahl der Länder zu erhöhen. Harry8 08:32, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die IP sollte doch etwas Geschichte nachlesen. Franken gehört seit 1803 zu Bayern und nicht erst durch die Allierten. Schleswig-Holstein wollte schon vor 1863 immer "auf ewig ungedeelt" bleiben. Lediglich Mecklenburg-Vorpommern besteht erst seit 1945, da von Pommern nur ein kleiner, westlicher Rest nach 1945 zunächt zum Land Mecklenburg zugeschlagen wurde, das erst seit 1990 Mecklenburg-Vorpommern heißt. Wenige Bestrebungen von 1990 auf Loslösung von Vorpommern fanden keine Resonanz. Niedersachsen wurde aus der Provinz Hannover gebildet und die Allierten haben die kleinen Staaten Braunschweig und Oldenburg belassenen. 1946 genehmigten die Briten auf deutsches Betreiben den Anschluss von Oldenburg und Braunschweig, die dann Verwaltungsbezirke von Niedersachsen wurden. Die Kritik an die Besatzung geht also in die falsche Richtung, es sei denn man wünschte sich das von den Allierten 1946 aufgelöste Preußen wieder, mit u.a. Hessen-Kassel, NRW, Niedersachsen, S/H, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Pommern, Posen, Schlesien und Ostpreußen! Das ist aber Geschichte. --Roland Kutzki 12:36, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Das ändert jedoch nichts dran, dass sich die Franken nicht als Bayern sehen, und dass Niedersachsen ein Kunstprodukt ist, meinetwegen eben von deutschen Bürokraten.--31.17.95.71 07:08, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den Franken kam aber nicht als Fremdbestimmung von den Allierten, darauf zielte meine Anmerkung. Niedersachsen ist kein von Bürokraten geschaffener Kunststaat, sondern Ergebnis einer geschichtlichen Tradition, ausgehend von Stammesherzotum Sachsen im Mittelalter, dem niedersächsischen Reichskreis seit 1500/1512, dem Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, dem Königreich Hannover und der preußischen Provins Hannover. --Roland Kutzki 12:18, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Diskussion in SH 2012

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Ist dieser NDR Artikel eine Aufnahme in den Artikel wert? --Hamburger (Diskussion) 10:54, 5. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Farbliche Darstellung der Karten

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für rotgrün-sehgeschwächte Personen ist die farbliche Unterscheidung aufgrund des minimalen Kontrastwerts von Grün zu Gelb extrem schwer zu erkennen. (nicht signierter Beitrag von 92.225.28.26 (Diskussion) 02:56, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Nordstaat-Portal

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Frage : Ist ein Nordstaat-Portal in Wikipedia geplant ? --Gordito1869 (Diskussion) 06:49, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Wozu? Unsere Aufgabe ist es auch indirekt nicht für einen Nordstaat einzutreten. --Roland Kutzki (Diskussion) 14:44, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
...weil man sich den Realitäten nicht verschließen darf - und auch die >Nordkirche< bereits Realität ist, die vorgeblich vormals niemand "bauen" wollte. --- "Ohne Moos halt nix los" sagt man in Köln entspr. Art. 2 i.V.m. Art. 4 Grundgesetz. --- Unser >Helmold< ist "not amused", dass seine 7-Kirchen in Meckes der Nordkirche "angetragen" wurden - und mein Ur-Ur-Urgroßvater ist auch völlig "aus dem Häuschen", dass >sein Lebenswerk< nun zur Disposition steht und von interessierter Seite heftig "diskutiert" resp. gänzlich "ignoriert" wird. --- Aber was soll`s ?! - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 18:07, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wo ist das Problem? Wenn ein Nordstaat-Portal wichtig ist (und das nur wenige Leute bisher erkannt haben), mach eins - it’s a wiki. --Quarz 18:25, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
...nein, das bringe ich nicht über`s Herz - was sollen meine ehrbaren Ahnen von mir denken ? - Außerdem wurde ich in NRW sozialisiert. - Das Nordstaat-Portal sollten imho diejenigen "basteln", die sich für den Nordstaat "stark-machen", dann wird`s auch ein richtig schönes Portal !! - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 18:34, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Danke für den Vorschlag, aber nicht mein Ding --Roland Kutzki (Diskussion) 19:53, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Weitere Staatenbildungsmöglichkeiten

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1) Nordlande

Es gäbe auch die Möglichkeit eines Zusammenschlusses von Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg (Vorpommern würde durch weitere Volksabstimmung befragt, ob es zu den dann neuen Nordlanden oder zu Berlin-Brandenburg gehören wolle). Neue Hauptstadt würde Lübeck, was den charmanten Vorteil hat, daß es die Mutterstadt der Hanse ist ohne vorher Hauptstadt eines der drei Länder gewesen zu sein. Darüber hinaus liegt es ziemlich zentral im neuen Land. Hamburg als Metropole könnte es locker verschmerzen nicht Hauptstadt zu sein.

Die Farben der Landesflagge könnten hanseatisches rot-weiß sein, das Adjektiv wäre "Nordisch" sowie man auch rheinisch und nicht rheinländisch sagt; also Die Nordische Landesregierung.

2) Niedersachsen

Zu Niedersachsen käme außer Bremen auch noch Westfalen (das ja zu Australen gehört) hinzu und eventuell noch die altsächsischen Teile Sachsen-Anhalts bis zur Elbe. Die östlichen Teile gingen an Berlin-Brandenburg und die südlichen an Obersachsen.

Bei Thüringen wird's schwierig, die wollen m. W. keine Obersachsen sein un tendieren eher zu Hessen.

3) Rheinland

Nordrhein würde mit Rheinland Pfalz und dem Saarland zum Land "Rheinland" vereinigt

Der erste Politiker

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Der erste Politiker, der noch in den 1940er Jahren einen Nordstaat ins Gespräch brachte, war der damalige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Hermann Lüdemann.

Beleg fehlt, 1940er Jahre auch schwammig. Er wurde erst 1947 überhaupt MP: mindestens Hinrich Wilhelm Kopf hatte ein Zusammengehen von Nds. (damals Land Hannover) und Bremen bereits '46 ins Spiel gebracht. -ZT (Diskussion) 08:24, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten