Masse

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Ist ja interessant, dass das die kleinste Kamera der Art ist, aber wäre es nicht noch interessant zu erwähnen, wie gross bzw. wie klein das Ding denn nun ist? Dazu finde ich im Artikel nichts. --zlak 18:42, 10. Okt 2009 (CEST)

Auf einigen Fotos dient ein Streichholz aus Vergleichsobjekt. Ich habe die Maße einer Minox 35 GL (laut Zollstock) nachgetragen.
-- Hinnerk R 22:10, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vergleich mit Rollei 35

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Mir scheint ein Vergleich mit der Rollei 35 nicht so richtig in einen Artikel über die Minox 35 zu passen: Es geht ja nun nur um die Minox.

Eine Gegenüberstellung, vielleicht noch mit der Petri Color, der Olympus XA und der Contax T, wäre schon interessant, passt aber nicht in eine Enzyklopädie. --Wikipeder 22:19, 28. Jun 2006 (CEST)

Mit der großen Ähnlichkeit in Eigenschaften, Namen, Zielgruppe und einigen Konstruktionsmerkmalen ist die Minox 35 eindeutig als direkte Konkurrenz zur Rollei 35, die schon seit Jahren erfolgreich war, auf den Markt gebracht worden. Deshalb bin ich der Meinung, dass ein Vergleich in diesem Artikel sinnvoll und angebracht ist. -- Hinnerk R 22:47, 29. Jun 2006 (CEST)

GFK

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GFK

Ich hab die vorletzte Version wiederhergestellt.

Wer eine "alte" (vor GTE) und aktuelle Minox 35 in die Hand nimmt, wird bemerken, dass die neuen Gehaeuse deutlich stabiler sind.

Ja, es war immer Makrolon. Nein, GFK ist erst mit der GTE eingefuehrt worden.

--Rjr 18:35, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Schon in der Anleitung meiner 1995 gekauften und seit 1991 gebauten Minox GSE steht als Gehäusematerial wörtlich "glasfaserverstärktes Makrolon". Viele Grüße, --GottschallCh 18:48, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die GSE kam nach der GTE auf den Markt. Tut aber nix zur Sache - das Gros der verkauften 35er hatte ein schlichtes Makrolon-Gehaeuse ohne Glasfaser-Inlay. Rjr 20:24, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es war von Anfang an Glasfaserverstärktes Makrolon. Siehe z.B. Rolf Kasemeier, Minox 35, 35ML, 35GT, 35PL, 35PE, 35GL, 35EL, ISBN 3-925334-02-5, G + G Urban Verlag 1986; Seite 9, Seite 162. Rolf Kasemeier war über deissig Jahre bei Minox beschäftigt und hat mehrere Bücher über Minox-Kameras geschrieben. Damit ist diese Frage wohl geklärt. Ohne verstärkende Fasern wäre das Gehäuse zerbrechlich wie ein Joghurtbecher. Hinnerk R 21:20, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Dann ist meine 35ML wohl ein ganz seltenes Getier? Stell eine GTE, GTX (hab ich hier) neben eine 35ML oder eine fruehe EL/PL und Du siehst und fuehlst den Unterschied. Rjr 22:18, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hinnerk, dein Vergleich mit einem Joghurtbecher trifft es uebrigens; die Rueckwand der ML kann ich von Hand verziehen, wo meine GTX starr und steif ist. Genau das war auch ein Problem der ersten Modelle, wie auch Maszhaltigkeit an den Dichtstoessen der Rueckwand. Makrolon an sich ist formstabil und stossfest, es langt. Das GFK ist eine spaeter eingefuehrte Verbesserung. Beleg? Jede Minox der 1970er, fast jede der 1980er. Langt eigentlich, nicht wahr? Rjr 22:28, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es kann durchaus sein, das die Gehäuse mit der Zeit bzw. mit den Modellreihen stabiler geworden sind. Die Kunststofftechnik hat schließlich Fortschritte gemacht. Makrolon gehört zur Familie der Polyester, und die sind bei der Materialstärke spröde und reissen leicht. Deswegen ist es notwendig Fasern (seinerzeit Glasfasern, heute auch Kohlefasern) einzubetten um eine ausreichende Stabilität zu erreichen. Ich haber selbst einige Zeit lang mit GfK herumexperimentiert. Falls Du mir nicht Glaubst noch ein Zitat aus dem Buch, das ich oben genannt habe: Ohne Lack würde die würde die Minox 35 ebenso gut funktionieren, aber nicht so hübsch aussehen, denn der relativ hohe Anteil an Glasfasern an dieser Kunststoffmischung läßt die unbehandelte Kunststoffoberfläche ungleichmäßig grau schimmern. Der Lack der ersten 35EL-Jahre machte gelegentlich Kummer. Seite 162, aus dem ersten Absatz, ohne Auslassungen oder Hinzufügungen zitiert. Hinnerk R 22:52, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswertdiskussion 2.-9. Juli 2007 (Erfolgreich)

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Ein schöner, nicht ausufernder Artikel zu einer bemerkenswerten Kleinbildkamera. Der Artikel ist sprachlich sauber geschrieben, vermittelt alles wichtige. Es ist keine langweilige Aufzählung technischer Details und bleibt neutral in der Darstellung. Da ich nicht der Autor bin stimme ich mit Pro --Wladyslaw [Disk.] 14:45, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

  1. Man erfährt erst am Ende des Artikels, dass die Kamera gar nicht mehr produziert wird, und erfährt nicht einmal das Datum, zu dem, und die Umstände, unter denen die Produktion eingestellt wurde. Ersteres gehörte doch an den Anfang, und letzteres gehörte aus meiner Sicht doch auch wesentlich dazu, gerade bei einem lesenswerten Artikel.
  2. Die Ausführungen, wie man bei einer vollautomatischen Kamera die Belichtungssteuerung überlistet (Filmempfindlichkeit verstellen, Blitzsynchronisationszeit verwenden) haben eigentlich nichts mit dem Thema Minox zu tun.
  3. War nicht Minox einer der wenigen Hersteller, die eine offizielle Lizenz für die Verwendung des Zeiss-Tessar hatten? Der Artikel lässt offen, ob es sich um einen Nachbau, eine (Raub)Kopie oder um lizensierte Verwendung des Entwurfs handelt oder ob er lediglich an den Originalentwurf erinnert.
  4. Strukturell finde ich das Kapitel "Minox 35 heute" nicht sehr gelungen. Dass "[m]it jeder Modellreihe [...] Verbesserungen eingeführt [wurden]" hat eigentlich nichts mit der Kapitelüberschrift "Minox 35 heute" zu tun und ist zudem im strengen Sinn sachlich fraglich (ich würde z.B. nicht sagen, dass der mit der Minox 35 AL eingeführte Fixfocus eine Verbesserung gewesen wäre, und auch der Messwertspeicher der 35 ML wurde mit späteren Serien doch wieder aufgegeben?).
Viele Grüße, --GottschallCh 01:35, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Vielen Dank für Deine Anmerkungen, ich habe am Artikel weitergearbeitet. Ich möchte dazu noch anmerken:
  • Der Schalter im Blitzschuh ist eine Minox-35 Spezialität und sollte IMHO entsprechend berücksichtigt werden.
  • Die Minox 35 Kameras sind nicht Vollautomatisch!
  • Ich wüsste nicht, dass Minox jemals eine Lizenz für dem Markennamen "Tessar" besessen hätte. Die Patentrechte an der Objektivkonstruktion waren 1974 schon lange abgelaufen (siehe Tessar).
Tschüß, Hinnerk R 20:11, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Abstimmung Erfolgreich ==> Artikel Lesenswert. --Bodenseemann 00:04, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Blende und Verschluß

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Im Artikel findet man folgende Aussagen:

"Die Blende ist nicht wie sonst üblich als Irisblende ausgeführt, sondern besteht aus nur zwei Elementen, die eine variable, rautenförmige Öffnung bilden." und "Die Verschlusslamellen bilden bei Verwendung der Programmautomatik gleichzeitig die Blende, der Verschluss öffnet sich nur so weit, dass die benötigte Blendenöffnung erreicht wird."

Irgendwie irritiert mich das. Gibt es da genaueres? Vielleicht ein Foto oder eine Schnittzeichnung? Danke. Kolossos 23:07, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Blende ist weiter von der Bildebene entfernt als der Verschluss (sie liegt vor dem Verschluss). Wie im Artikel steht: "Eine Besonderheit ist der Verschluss der Minox 35 ML", und nur bei den M-Modellen mit Programmautomatik. Bei Verwendung der Programmautomatik ist die ("eigentliche") Blende (die vor dem Verschluss liegt) vollständig geöffnet, so dass die Lamellen des Zentralverschlusses eine variable Öffnung bilden können. Ein Foto habe ich (noch) nicht, eine Schnittzeichnung ist mir nicht bekannt. Hinnerk R 23:57, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, ich denke ich hab es jetzt verstanden. Ist halt keine Spiegelreflex wo der Verschluss direkt vorm Film liegt. Die einfache Blendenform müßte ja auch Auswirkungen auf das fertige Foto haben, also beim Überstrahlen rund um Lichtquellen, gibt es da Beispiele? Kolossos 23:55, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast recht, aber ich habe derzeit keine Bildbeispiele. Hinnerk R 00:00, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Die Blende ist weiter von der Bildebene entfernt als der Verschluss (sie liegt vor dem Verschluss)." - Ist das bei Kameras mit Zentralverschluß nicht immer oder wenigstens meistens der Fall (bei Schlitzverschluß sowieso)? Ich erinnere mich an einige Kameramodelle aus den Fünfzigern und später bei denen man bei blick aufs Objektiv die Blendenlamellen sehen konnte. Oder trügt mich da mein Gedächtnis? 217.229.69.104 00:23, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

kleinste Kamera ??!

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Hier heißt es: "Die Minox 35 ... galten zwischen 1974 und 1995 als die kleinsten Kleinbildkameras der Welt. Sie übernahmen den Titel von der Rollei 35 mit etwa 10 cm Breite, 6,2 cm Höhe und 3,5 cm Tiefe."

Diese ist verlinkt, dort heißt es: "Die Rollei 35 wurde 1966 von der Firma Rollei als damals kleinste Kleinbildkamera der Welt vorgestellt. Kaum größer als eine Zigarettenschachtel (Breite 9,7 cm × Höhe 6 cm × Tiefe 3,2 cm, ca. 375 g)... Bis heute ist sie die kleinste vollmechanische Kamera für handelsübliche Kleinbild-Filmpatronen.

Hier stimmt aber offenbar irgendetwas ganz gründlich nicht. Zuerst könnte man ja meinen, die Minox-Artikel-Autoren waren gründlicher als die Rollei-Artikel-Autoren. Schließlich haben erste im Blick, dass es auch das Konkurrenzprodukt gab, Letztere nicht.

Nun kann der Titel aber nur übernommen sein, wenn sie wirklich kleiner war. Etwas, dass 10 x 6,2 x 3,5 cm groß (klein) ist kann keinen Titel als kleinste Kamera von einem Konkurrenzprodukt übernehmen, dass 9,7 x 6 x 3,2cm, also in allen Maßen 2-3mm kleiner ist. Was stimmt denn nun ? --93.200.224.193 14:44, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sorry, mein Zollstock ist nicht so genau. Ich habe die Maßangaben gemäß dem Buch unter "Literatur" (S. 182f) geändert. Die Rollei ist vollmechanisch, im Gegensatz zur Minox mit elektronischer Verschlusssteuerung. Damit ist die Rollei 35 die kleinste vollmechanische Kamera geblieben (aber deutlich schwerer als die Minox). Hinnerk R (Diskussion) 19:55, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen von der Frage, welche Kamera die kleinste mechanische und welche die kleinste elektronisch gesteuerte ist, etwas anderes: Gibt es tatsächlich einen „Titel“ Kleinste Kleinbildkamera der Welt (vergleichbar etwa mit Auto des Jahres)? Und wenn ja: Wer vergibt diesen Titel? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:48, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ich war zwar nie Minox- oder Rollei-Fan und habe das früher nie bewusst verfolgt. Aber in unserem Wirtschaftsystem sorgen da doch in der Regel die Firmen selbst für, mit ihren Rekorden zu werben.
Zur Sache: Kann das ganze jetzt hier mal ernsthaft und faktennah geklärt werden? Stand jetzt: Minox 10 x 6,1 x 3,1 , Rollei 9,7 x 6 x 3,2. Also war die Minox nur in einem Maß einen Millimeter kleiner, in beiden anderen Dimensionen 1 bzw. 3mm größer. Damit, falls das nun mal stimmt, war sie doch nie die Kleinste und kann auch keinen Titel (wie offiziell und oder selbstbeweiräuchernd auch immer) übernommen haben. Solange im Artikel in der Kategorie "kleinste Serien-Kleinbildkameras" konkurriert wird, ist es zudem denkbar egal, ob die eine vollmechanisch war, die andere nicht.
Wenn das offenbar so unklar oder schwer zu klären ist, warum muss dann soviel zu hinterfragt und diskutiert werden, oder anders gesagt, warum muss es im Artikel so "parteiisch" beschrieben sein. Warum kann nicht zu beiden gesagt werden, dass sie mit minimalen Größenunterschieden in L-B-H die kleinsten waren??! --93.200.225.167 07:40, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Im Buch von Rolf Kasemeier (s. "Literatur") wird auf Seite 9 die Minox 35 als "Die kleinste 24 x 36 mm-Kleinbildcamera der Welt." bezeichnet, ohne weitere Erläuterung. In einem Buch über Heinz Waaske (Konstrukteur der Rollei 35, nach seiner Zeit bei Rollei hat er als freier Konstrukteur auch für Minox gearbeitet) wird dieses Thema ausführlicher behandelt :"Begonnen hatte alles auf der Photokina 1974, wo Rollei und Heinz Waaske den mit der Rollei 35 ab 1965 gehaltenen Rekord, die kleinste Kleinbildkamera gebaut zu haben, an Minox hatte abgeben müssen.Die bringen nämlich mit der Minox 45 EL eine Kamera auf den Markt, die mit 31 mm Tiefe genau einen Millimeter schmaler ist als das Braunschweiger Produkt. Von nun an können die Heuchelheimer mit den Weltmeisterlichen Abmessungen ihrer kleinen Taschenkamera den Werbefeldzug starten, obwohl die Waaske-Rollei mit 97 mm Breite und 60 mm Höhe bei einem Vergleich immer noch um 3 bzw. 1 mm kleiner ist. Entscheidend für diesen innerdeutschen Sieg von Minox war wohl die Tatsache, dass bei ihrer Kamera das Objektiv völlig hinter der Frontklappe verschwindet und der Apparat wirklich wie eine glatte Zigarettenschachtel in eine Westentasche gesteckt werden kann. Außerdem wiegt die "kleinste 24x36-Kleinbildcamera der Welt" - die Minox-Werbung schreibt das Wort Kamera (international) mit C - ca. 80 g [Anmerkung: laut den Daten sind es etwa 170 g] weniger als ihre norddeutsche Konkurrentin." Aus: Jorgen Eikmann, Ulrich Voigt: Kameras für Millionen, Heinz Waaske: Konstrukteur Wittig Fachbuch 1997, ISBN 3-930359-56-1, Seite 256.
Natürlich gibt es keine Kommission die einen Titel Kleinste Kleinbildkamera der Welt vergibt. Es gibt aus kein echtes Blaues Band das einem Passagierschiff für die schnellste Atlantiküberquerung verliehen wird. Trotzdem gibt es den Wikipedia-Artikel "Blaues Band". Die Abfolge der Kameras Rollei 35 - Minox 35 - Minolta TC-1 dokumentiert die technologische Entwicklung dieser Zeit. Die Rollei war in ihrer Zeit eine Meisterleistung der Feinmechanik. Mit Elektronik und neuen Werkstoffen konnte Minox eine deutlich leichtere Kamera produzieren. Die Minolta dokumentiert einen gewaltigen Fortschritt in der Miniaturisierung, unter Anderem mit motorischem Filmtransport, Autofokus, integriertem Blitz und Belichtungsautomatik.
Hinnerk R (Diskussion) 19:04, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit dem Blauen Band hinkt zwar gewaltig; aber immerhin: Es ist einer. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:56, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vor allem ist das mit der "vollmechanischen" Rollei zweifelhaft: das geniale an der Minox war, daß man über die Blende die Zeitautomatik nachführen konnte, aber eben auch umgekehrt und die Feinarbeit mit den Filmempfindlichkeitsstufen (1/3 der Serienstufen) einstellen konnte: als Vollautomat machte sie gute Bilder, mit Handarbeit richtig gute. Insoweit war die Minox auch "vollmechanisch" nutzbar. Und durch den Gewichtsvorteil konnte man die Minox auch immer dabeihaben, die Rollei nicht. Für die Minox gab es noch nicht einmal eine Transporttasche.87.139.22.202 20:28, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

"Vollmechanisch" bezieht sich auf die Konstruktion, nicht auf die Art der Bedienung. Die Rollei 35 enthält (außer der CdS-Zelle des Belichtungsmessers, der Batterie und dem Anzeigeinstrument) keinerlei elektronische oder elektromechanische Bauteile. Im Gegensatz dazu wird die Minox 35 komplett elektronisch/elektromechanisch gesteuert.
Für die Minox gab es eine Menge an Zubehör, auch verschiedene Transporttaschen. Das kann man der im Artikel angegebenen Literatur entnehmen.
Hinnerk R (Diskussion) 21:41, 29. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Meinst Du das jetzt echt ernst? Ist mein Rucksack auch eine Transporttasche? Man brauchte sie schlicht und einfach nicht. Zuklappen = Fort Knox für Kleinbildkameras. Und gab es auch einen elektrisch/elektronischen/elektromechanischen Filmtransport? Nein. Natürlich nicht. Bei der Rollei mußte man genauso Blende/Belichtung manuell nachführen. Mit der Minox konnte man, mit der Rollei mußte man vollmechanisch arbeiten.87.139.22.202 15:10, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja. An die verschiedenen Kameramodelle angepasste Kamerataschen ("Bereitschaftstaschen") wurden von Minox angeboten. Siehe: "Rolf Kasemeier: Minox 35. 35 ML, 35 GT, 35 PL, 35 PE, 35 GL, 35 EL", Point Of Sale, 1991, ISBN 978-3-925334-02-3, Kapitel "Zubehör richtig anwenden", Seite 163 fff, Abbildungen auf S. 164, 166, 167, 168, 170.
Ich kann nur wiederholen: vollmechanisch bezieht sich auf die Konstruktion der Kamera. Bei der Rollei wird der Verschluss durch ein mechanischen Hemmwerk gesteuert, bei der Minox elektronisch/elektromechanisch.
Das ist meine letzte Antwort in diesem Thread. Ich werde nicht weiter mit einer Person diskutieren, die meint sich hinter der vermeintlichen Anonymität einer IP-Adresse verstecken zu müssen.
Hinnerk R (Diskussion) 20:42, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Eigenwillige Formulierung

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Im Artikel heißt es: „Bis zum Erscheinen der Autofokus-Kleinbildsucherkameras Mitte der 1980er Jahre stellte die Minox 35 praktisch das Synonym der modernen Kompaktkamera dar.“ Die Minox kann ehedem die Stelle dieser modernen Kompaktkameras eingenommen haben, aber deren „Synonym“ im übertragenen Sinne war sie nicht, mag es noch so schön klingen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:20, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich sehe momentan keinen Grund die angegebene Stelle im Artikel zu ändern. Hinnerk R (Diskussion) 19:04, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Warum auch? In Wikipedia steht manches, was das Prädikat „na ja!“ verdient. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:53, 25. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Abwahl-Kandidatur auf WP:KLA am 7. August 2020 (Abbruch)

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Der Artikel wurde am 9. Juli 2007 als lesenswert bewertet. Der zwar ausführliche Artikel ist jedoch nur mit einem Einzelnachweis und eine Literatur versehen. Wenn so etwas heute eingestellt würde wäre das ein Kandidat für QS aber sicher keiner für KALP. Aus Gründen der Beleglage hier die Bitte um Neubewertung. --Brotfried (Diskussion) 19:39, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte Abwahlverfahren einhalten. Die Mängel wurden nicht auf der Diskussionsseite angesprochen, weder zuständige Portale noch der aktive Hauptautor Hinnerk R wurden informiert. Außerdem sollten konkretere Mängel als fehlende Einzelnachweise angesprochen werden. Bitte um Abbruch. --Redrobsche (Diskussion) 19:47, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Abbruch per Redrobsche. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 19:50, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten