Diskussion:Leuchtdiode

Letzter Kommentar: vor 17 Stunden von Kowsalat in Abschnitt LEDs nicht 40-60 Jahre früher Vielleicht
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360°-Lampe

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Die Bezeichnung 360°-Lampe ist Unfug. Raumwinkel werden in der dimensionslosen Pseudo-Einheit Steradiant (sr) angegeben, wobei ein voller Raumwinkel von 4*pi sr rund 41.253 Quadratgrad entspricht. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung in alle Raumrichtungen würde man auch kaum 18 Einzellampen verwenden, sondern 20 auf den Flächenmitten eines Ikosaeders anordnen. --77.3.127.105 07:41, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten

utopische Lichtausbeutenangaben in Press releases

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Ich gehe auch hier erneut gegen die Pressemitteilung von Cree aus dem Jahre 2014 vor, in der behauptet wird, die 300-lm/W-Grenze überschritten zu haben. Solche Werte sind unrealistisch. wenn nicht sogar erlogen. Ein Beleg dazu fand sich sogar bereits im Artikelabschnitt. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, hunderte Datenblätter ebendieser Firma zu durchforsten und habe dazu die Parametersuche von Mouser benutzt. Ich fand einen max.-Wert von 166,5 lm/W, und noch dazu misst man den Lichstrom im Impulsbetrieb bei 85°C Chiptemperatur, man lässt aber 140°C zu (dadurch sinkt die Effizienz beträchtlich!). Auch gibt man einen Messfehler des Lichtstromes von max. 7% an. Damit sind es nur noch 155lm/W, die man aber kaum erreicht, weil man dazu bei Nennstrom den Kühlkörper unter Raumtemperatur kühlen müsste.--Ulf 20:13, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Funktionsprinzip

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Das Funktionsprinzip der LED ist hier leider nur unzureichend beschrieben. --31.150.141.90 13:54, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Was genau fehlt, deiner Ansicht? --Cepheiden (Diskussion) 08:44, 30. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ist doch ganz einfach
  1. Fehlt die Angabe, in welche Richtung der Strom bei einer Photodiode fließt (Durchlass oder Sperr-Richtugn der Diode?)
  2. Fehlt die Erklärung für die Ursache der Rekombination (Erzeugung eines überschusses an Ladungsträgern im Vergleich zum thermodynamischen Gleichgewicht)
  3. Ist die Aussage, dass in direkten Halbleitern die Rekombination hauptsächlich strahlend erfolgt eine Falschaussage. Richtig wäre, dass es unabhängig vom Material bei Dioden 4 wesentliche Rekombinationsmechanismen gibt. Strahlende Rekombination, Auger-Rekombination, SRH-Rekombination und Oberflächenrekombination (SRH an der Oberfläche). Der Unterschied von direkten und indirekten Halbleitern ist, dass bei direkten Halbleitern die strahlende Rekombination wahrscheinlicher ist als in indirekten Halleitern. Ob die strahlende Rekombination wirklich stärker ist als die anderen 3 Mechanismen hängt nicht nur vom Basis-Material ab sondern auch vom Device. zum Beispiel kann man mittels Hetero-Übergängen die Effizienz einer Photodiode steigern, was ja auch die Grundlage für die Entwicklung der blauen LED war.
  4. Es wird gar keine Aussage über die Anwendung von Halbleiter-Hetero-Strukturen bei Photodioden und deren Funktionsweise getätigt. Dies ist aber grundlegend notwendig wenn man die Funktionsweise von LED's beschreiben will die bei Wellenlängen unterhalb 550 nm emittieren.
--Matthias Rost (Diskussion) 15:08, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einfacher Aufwärtswandler zum Betrieb einer oder mehrerer weißer LED an einer Primärzelle (1,5 Volt)

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Ich habe arge Zweifel daran, dass die Schaltung mit der besagten Unterschrift funktioniert. Ich habe die Schaltung mit LTSpice simuliert und die funktioniert nicht einmal ansatzweise - die Schaltung ist kein Aufwärtswandler. --Raubsaurier (Diskussion) 20:41, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In der Schaltung fehlt zumindest der Wickelsinn der beiden Windungen von L1 (es sind genau genommen zwei Spulen, die magnetisch über den Ringkern gekoppelt sind). Vermutung: Könnte mit richtigen Wickelsinn der beiden Spulen als Resonanzwandler funken. Da im Artikel zu LEDs Details und Fragen zu Resonanzwandlern eher fehl am Platz sind, hab ich diese Schaltskizze mal rausgenommen.--wdwd (Diskussion) 16:25, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

!!!OMG!!!

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Wer hat denn das hier verzapft?

  1. Gibt es keine Angabe zur Berechnungsvorschrift für den Wirkungsgrad einer Photodiode. z.B.: eta = P_Licht/P_elektrisch
  2. Wird ernsthaft behauptet, dass es weitere Definitionen des Begriffes Wirkungsgrad gäbe. Dies ist eine Falschaussage, da der Begriff Wirkungsgrad im Fachbereich Thermodynamik eineindeutig definiert ist.
  3. Die Lichtempfindlichkeit ist eine subjektive Wahrnehmung und hat etwas mit dem Wirkungsgrad unserer Photrezeptoren bei der entsprechenden Wellenlänge zu tun. Diese ist unabhängig vom Wirkungsgrad einer Photodiode. Fledermäuse, Vögel und Insekten haben zum Beispiel andere Lichtempfindlichkeitsverläufe in Abhängigkeit von der Wellenlänge und damit eine andere Wahrnehmung der Lichtquelle.
  4. Angaben bezogen auf den Wirkungsgrad sind damit immer vertrauenswürdig, da diese Angaben im Zertifizierungsprozess von externen Instituten (die sich damit auskennen) geprüft werden.
  5. Lumen ist keine Einheit für Energie und damit auch keine valide Angabe für den Wirkungsgrad von Irgendwas. Den optischen Wirkungsgrad einer Kerze gibt man auch nicht in Lumen oder Candela an. So ein Schwachsinn.

--Matthias Rost (Diskussion) 14:51, 20. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

LEDs nicht 40-60 Jahre früher Vielleicht

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Meiner Erachtens wurde das LED vielleicht zu Zeiten meines Uropas Erfunden, dies keine Feststellungen aber Plastik ist doch schon sehr Ältlich Vielleicht.

Vielleicht Verwechsle ich dies aber Irgendwie Erscheinet mir das Release, zu Gespätet.


Lg Sven Balzer --2A02:3032:207:4F1D:40F0:325A:F793:CBC5 17:58, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Beziehe dich doch bitte auf konkrete Jahreszahlen, die aus deiner Sicht verbesserungswürdig erscheinen, und liefere Belege für das Vorhandensein von LEDs zu Zeiten deines Uropas. Kunststoff ist deutlich älter als LEDs, aber LEDs bestehen nun einmal nicht nur aus Kunststoff. — Kowsalat (Diskussion) 20:33, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten