Diskussion:L’amour toujours (Lied)

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von ElLutzo in Abschnitt Überschrift Fremdenfeindliche Vorfälle seit 2023

Und wer singt das Lied?? (Eom)

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--Weltklasse (Diskussion) 11:06, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo, das Lied wird von dem Sänger Ola Onabulé gesungen. Danke für den Hinweis, ich hab es eingefügt. --RiJu90 (Diskussion) 13:41, 12. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Relevant wäre auch, dass der Sänger Ola Onabulé von Gigi nie namentlich genannt wurde, der Gesang ohne dessen Wissen verwendet wurde, und der Star-DJ sich bis heute weigert, ihn am Erfolg teilhaben zu lassen. Zumindest ist nichts bekannt, ob der Rechtsstreit beendet bzw. wie er ausgegangen ist.
Interview von 2020:
https://www.deutschlandfunk.de/l-amour-toujours-von-gigi-d-agostino-stimmenklau-mit-folgen-100.html --193.81.74.95 12:53, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Verwendung durch Rechtsextreme" (erledigt)

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Ein Abschnitt heißt Verwendung durch Rechtsextreme. Im Abschnitt liest man, dass es auch auf Veranstaltungen (oft auch nach Alkoholgenuss) von Menschen gesungen wird, die bislang nicht als Rechtsextreme aufgetreten sind.

Hat jemand eine treffendere Überschrift? --Search'n'write (Diskussion) 10:12, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Die Kommentare in der Schweizer Hitparade zu der Version von Andy Bar scheinen ganz treffend zu sein. Ich würde das Ganze zu "Verwendung durch Rechtsextreme, Betrunkene und Ballermänner" erweitern, wobei es Schnittmengen gibt. 176.5.150.67 12:45, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Kommentare in der Schweizer Hitparade " sind keine Wikipedia:Belege.
@IP: das war ja wohl kein ernstgemeinter Vorschlag. I guess / hope ...
(off topic: auf dem Sylt-Video sieht man als erstes eine Frau (angeheitert? betrunken? 'Ballerfrau'?)) (nicht signierter Beitrag von Search'n'write (Diskussion | Beiträge) 13:02, 25. Mai 2024 (CEST))Beantworten
WP benutzt Ballermänner generisch. ;-) 176.5.143.59 22:09, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten
... wenn das mal keinen Ärger mit der Sprachpolizei gibt! --79.237.76.216 12:47, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Search'n'write einfach nur Rechte. Siehe Unterschied Rechts, Rechtsradikal und Rechtsextrem
Beamtenanwärter sind gewiss keine Rechtsextremen die den Staat stürzen wollen, ebensowenig wie ein paar feiernde Jugendliche --2A02:8108:9640:2A58:9E03:D2A3:A7C5:5D2 23:33, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Initiatoren waren offenkundig Personen/Gruppen aus dem weit rechten Spektrum. Seit dem vergangenen Jahr hat sich die Verwendung in nicht eindeutig weit rechte Kreise geschoben. Über die Abschnittsüberschrift sollten wir deswegen jetzt nachdenken. Dass die Gröler auf Sylt allesamt Rechtsextreme gewesen sein sollen, habe ich bislang nirgends gelesen – auch wenn ihnen solche Parolen offenkundig nicht zuwiderlaufen. Vielleicht müssen wir eine einordnende Berichterstattung abwarten, um eine Lösung zu finden. --Habbe H (Diskussion) 23:44, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Search'n'write evtl. "Verwendung mit rechtsextremem Text"? ~~---- --92.225.134.148 00:41, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@92.225.134.148 nichtmal der Text ist Rechtsextrem, höchstens Rechtsradikal. Genauer gesagt ist der Text nichtmal Straffällig. --2A02:8108:9640:2A58:2AE7:46CF:E42F:C9F9 00:55, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Was ist denn der Unterschied zwishen rechtsextrem und rechtsradikal? Ob der Text straffbar (nicht straf"fällig!) ist, dazu gibt es verschiedene Meinungen und hängt wohl auch vom Kontext ab, aber rechtsextrem setzt ja nicht strafbar voraus. Hier geht wirklich alles durcheinander. --2A01:C22:A516:B300:647F:4585:671F:17B2 01:15, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Habe eine neue Überschrift eingefügt, die sich nur auf den Text, nicht auf die Interpreten bezieht. Alles andere ist TF. --ChickSR (Diskussion) 14:21, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke, gut so. --Habbe H (Diskussion) 15:00, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Fußballhymne

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Ich habe das Lied in den WDR-5-Nachrichten gerade zum ersten Mal gehört (Schlumpftechno der 90er ist nicht so mein Fall). Dort wurde behauptet, "L'amour toujours" würde auch von Fußballfans diverser Vereine als Hymne mit eigenen Texten verwendet. Könnte man vielleicht noch ergänzen. 176.5.150.67 12:15, 25. Mai 2024 (CEST) Laut engl. WP gehören Milan- und Evertonfans dazu. 176.5.150.67 12:27, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Radio Version?

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Es gab damals auch eine (ruhigere) Version, die wohl nur im Radio gespielt wurde und nicht auf CD erhältlich war; hatte mir seinerzeit zumindest ein Radiosender per Mail mitgeteilt. Die entspricht weder der Albumversion noch dem Small Mix. Kennt sich da jemand aus? Sollte vielleicht noch im Artikel erwähnt werden. --Daniel 86 (Diskussion) 10:15, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Wieder auf Platz 1

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Das Lied ist aktuell auf Platz 1 der iTunes und Youtube charts. Möchte man ggf. im Artikel erwähnen. So hochplatziert war es noch nie. --145.224.73.34 15:59, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Onabulé - im Artikel widersprüchlich

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Wurde von ihm nun "Der Text ... gesungen" (Einleitung) ... oder beansprucht er lediglich (also keine Bestätigung), "einen Gesangspart... eingesungen zu haben", also möglicherweise nicht einmal vollständig (Abschnitt "Produktion")? Danke, Ibn Battuta (Diskussion) 22:17, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten

schau auf die Seite von Onabule, da ist ein Interview von 2020 verlinkt, wo er die Sache erklärt.
Er war 1999 bei Gigi um Probeaufnahmen zu machen. Er war seinen Angaben zufolge auch am Entstehungsprozess beteiligt. Dafür bekam er eine geringe Entschädigung, danach hörte er nichts mehr von Gigi - auch weil er sich in einem anderen musikalischen Genre bewegt. Erst 2018 machte ihn jemand aufmerksam, dass dies seine Stimme sein könnte.
Was bisher nicht erwähnt wird: ob der Rechtsstreit beendet bzw. wie er ausgegangen ist. --193.81.74.95 12:47, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Abschnitts Rechtsextremismus

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Der Abschnitt ist in infantiler Sprache verfasst und viel zu detailliert und stellt die Sachlage falsch dar (es gibt keine „fremdenfeindliche Version“). Ich würde den Text folgendermaßen ändern:  Ab Oktober 2023 erregten in sozialen Netzwerken hochgelade Videos bundesweitf mediale Aufmerksamkeit. Die Videos zeigten Szenen von Dorffesten, Diskotheken und Abiturfeiern in denen zum Lied – abweichend vom Liedtext – die xenophobe Parole „Ausländer raus, Deutschland den Deutschen“ skandiert wurde. Dies hatte zahlreiche Anzeigen und Ermittlungen wegen Volksverhetzung zur Folge. Der Staatsschutz ermittelte unter anderem nach Vorfällen bei einer AfD-Veranstaltung, einer Feier von hessischen Beamtenanwärtern der hessischen Beamten-Hochschule und einer Feier in einem Eliteinternat. In der Folge wurde das Aufführen, bzw. das Abspielen des Lieds für Fanzonen der Fußball-EM 2024 sowie für große Volksfeste wie das Cannstatter Volksfest, das Münchner Oktoberfest und die Erlanger Bergkirchweih untersagt. --Teutschmann (Diskussion) 14:40, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Jetzt fehlt Sylt. Das muss wieder rein, danach wurde das Thema erst überregional bekannt. --ChickSR (Diskussion) 22:43, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das dürfte eher ein persönlicher Eindruck sein. Die Medien – auch überregionale – hatten schon viel früher über diese Vorfälle berichtet. --Teutschmann (Diskussion) 22:53, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist im Nachhinein immer schwer zu belegen, aber du wirst an den Abrufzahlen sehen können, dass sich da etwas wesentlich geändert hat. Vor Sylt mag das hier gestanden haben, war aber nicht im allgemeinen Medieninteresse, stand auf keiner Titelseite etc. --ChickSR (Diskussion) 22:57, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Haben sich bei den bisherigen Fällen der Bundeskanzler oder andere Politiker auf Bundesebene zu Wort gemeldet? Das "Meme" macht ja schon seit Herbst die Runde, aber erst beim "Sylt-Vorfall" ist das so derart eskaliert, dass hier Leute gedoxxt und bedroht werden. --Chris Retro ([:[Benutzer Diskussion:Chris Retro|Diskussion]]) 23:19, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Stellungnahme von Olaf Scholz. Diese ist aber nicht der Rede wert. --Xanagon67 (Diskussion) 06:09, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Dennoch. Vor Sylt gab es solche Reaktionen mW nicht. Und die Louisenlund-Schüler und -innen haben berichtet, sie hätten das Sylt-Video nachahmen wollen. Erst Sylt hat dazu geführt, dass Medien sich breit mit dem Thema (was ist strafbar? Warum zeigen wir Ausschnitte verpixelt oder nicht) beschäftigt haben. --Habbe H (Diskussion) 06:55, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eben, es geht mir auch nicht darum, was Scholz sagt sondern, dass dieses Thema aktuell wohl so sehr hochkocht, dass man ihn in seiner Rolle als Bundeskanzler was sagen lässt (klar war das heiße Luft und Blabla was er sagt, vor allem wenn der Spiegel ihn vorher noch mit "Wir müssen endlich im großen Stil abschieben" auf dem Cover hat). --Chris Retro (Diskussion) 09:28, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Teutschmann
die xenophobe Parole hat aber eine andere Reihenfolge, erst " Deutschland den Deutschen" und dann "Ausländer raus“:
'daa didi daadi, daa didi daa'. Ich kenn diesen aktuellen Schlager nicht, hab ihn nie gehört (höre diesbezüglich 'falsche' Radiosender, nämlich den wortlastigen DLF), aber dieser Haßgesang mit seinem Rhythmus ist ja schon viele Jahrzehnte alt. Und wenn jetzt ein aktueller Schlager mit einer Passage daherkommt, mit dieser selben rhythmischen Phrase, dann "wächst zusammen, was zusammen gehört", will sagen, ruft den uralten rassistischen Sprechchor hervor.
--L.Willms (Diskussion) 03:13, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hallo @L.Willms, ich empfehle dringend, erst mal den hiesigen Artikel genau zu lesen, bevor hier unqualifizierte Äußerungen vorgenommen werden: „Aktueller Schlager“? Das Lied L’amour toujours ist aus dem Jahr 2001. Die Parolen, die aktuell schmutzigerweise in Verbindung damit gebracht werden, sind tatsächlich noch älter, mindestens bereits 1990 (Ausschreitungen in Hoyerswerda) und 1992 (Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen) unrühmlich präsent. Da wächst überhaupt nichts „zusammen, was zusammen gehört“, es ist eine absolut unzulässige Verunglimpfung des Künstlers Gigi D’Agostino, ihm für eine bestimmte Tonfolge böse Absichten zu unterstellen. Die schändliche Benutzung des Liedes als Hintergrund für die Parolen ist vielmehr das Werk von entsprechend gearteter Seite, aber der hierzu erklärende Satz wurde vorhin von LennBr gelöscht. --Gonepteryx (Diskussion) 04:55, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Gonepteryx Oh je, was für eine Laus ist Ihnen denn über die Leber gelaufen? Und Ihre Kenntnisse sollten Sie noch weiter in die Vergangenheit ausweiten, und auch sorgfältiger lesen. --L.Willms (Diskussion) 08:20, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bei Phrasen wie "dann "wächst zusammen, was zusammen gehört"" sollte man vielleicht auch sorgfältiger schreiben.
Die Parole zu L'amour Toujours lautet zum Mitsingen: "Ausländer raus, Ausländer raus, Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!".
Das "Deutschland den Deutschen" gibt es mindestens schon seit 1983, da haben es die Onkelz auf ihrem Demotape rausgehauen (neben einem weiteren Track mit dem Titel "Türken raus"). Auf deren Webseite heißt es: "Wo es in „Oi! Oi! Oi!“ noch heißt: „Punks und Skins im Zusammenhalt – gegen Euch und Eure Staatsgewalt“, wird in „Deutschland den Deutschen“ ein: „Skinheads im Zusammenhalt – gegen euch und eure Kanakenwelt“ daraus. Den Slogan „leiht“ sich Stephan von der NPD, die zu dieser Zeit ihre schon damals bescheuerten Wahlkampfplakate mit dieser Parole bedrucken lässt. Ein ausgesprochen dummer Song mit einer prekären Aussage, keine Frage." (https://www.onkelz.de/timeline/1983/03/die-beiden-skandal-songs-tuerken-raus-und-deutschland-den-deutschen-und-das-ominoese-demo-tape/) (das Tape selbst hatte vielleicht nicht die Verbreitung, aber der Song ist auf unzähligen Schwarzkopien des Debutalbums "Der nette Mann" als Bonus vertreten). --Chris Retro (Diskussion) 09:55, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Gonepteryx
tatsächlich 'noch' viel älter, aus 1960er Jahren oder gar schon 1950er. Und natürlich kann Gigi D’Agostino nichts dazu, daß derselbe Rythmus seines Refrains schon Jahrzehnte früher (womöglich schon vor seiner Geburt) mit einem rechtsradikalen Slogan übereinstimmt. <kopfschüttel> ach, die Jugend von heute! --L.Willms (Diskussion) 13:43, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und weiter? Gibt's da was greifbares, wenn sie sagen "Ihre Kenntnisse sollten Sie noch weiter in die Vergangenheit ausweiten" oder nur inhaltsloses und schnippisches "kopfschüttel"? Dass die Onkelz die Sprüche nicht erfunden haben, war bereits Teil meiner Aussage. --Chris Retro (Diskussion) 13:52, 8. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nachdem sich nun die gesamte Spitzenpolitik dazu geäußert hat (siehe aktuelle Folge Podcast Machtwechsel), sollte Sylt sogar in der Einleitung stehen. --ChickSR (Diskussion) 13:19, 30. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In die Einleitung? Weiß nicht. Aber, dass sich Bundeskanzler, Bundespräsident, Innenminister, Chebli und sonst noch wer alles dazu geäußert haben, sollte schon rein (Chebli nicht, das war nur 1 Joke). --Chris Retro (Diskussion) 14:10, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zählt vom 14. Oktober 2023 bis Ende Mai 2024 34

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34 öffentlich bekanntgewordene „Ausländer raus“-Gesänge zu „L'Amour Toujours“ Zitat:

Die F.A.S. hat bundesweit 34 Berichte über „Ausländer raus“-Gesänge zur Melodie von „L’Amour Toujours“ seit Oktober 2023 gezählt und auf einer Deutschlandkarte eingezeichnet. Viele Faschingsfeiern sind darunter, Schlagerparaden, Dorffeste, Feiern der Parteijugend von AfD und sogar der FDP, Schützenfeste, Weihnachtsfeiern, Partys von Schülern und Studenten.
Immer öfter wurden an einzelnen Tagen gleich mehrere Fälle bekannt. Der vorläufige Gipfel war am 25. Mai erreicht, als der Gesang an nur einem Tag an sechs Orten gehört wurde, bei einer Schlagerparade im Hamburger Stadtteil St. Pauli, auf einer Party in Annaberg-Buchholz, bei einem Volksfest in Solingen, auf einem Schützenfest in Altendorf, bei einem Traditionsfest in Leißling und bei einer privaten Feier in Kröv an der Mosel.
Mittlerweile trauen sich DJs nicht mehr, Gigi D’Agostino zu spielen. Sie haben Angst, das Publikum könnte mit Hitlergrüßen und Naziparolen reagieren.
Aus dem Lied ist eine rechtsex­treme Modeerscheinung geworden, mit Nachahmern in ganz Deutschland. (Zitatende)

--Search'n'write (Diskussion) 12:26, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"Rechtes Gegröle war gestern. An dessen Stelle tritt zynischer Pop. Und der ist viel gefährlicher, weil er die Massen enthemmt."

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www.philomag.de: [1]

m.E. ein sehr treffender Essay und erwähnenswert in dem aktuellen Abschnitt. Hat jemand eine Idee? (ich hab gerade eine Schreibblockade) --Search'n'write (Diskussion) 12:42, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Überschrift Fremdenfeindliche Vorfälle seit 2023

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  • Die Abschnittsüberschrift ist unzutreffend und stilistisch unpassend, denn sie erklärt nicht, wie die beschriebenen Vorfälle im Verhältnis zum Lied stehen. Es handelt sich um einen Missbrauch.
  • Im Zusammenhang mit dem Edit der Überschrift wurden gleichzeitig weiterführende Informationen zu den Sachverhalten (Name der Beamtenhochschule, Umstände des Gredinger AfD-Parteitags) entfernt.
  • Die Weiterleitung von xenophob auf Fremdenfeindlichkeit macht den Text nicht anspruchsvollen, sondern im Gegenteil unverständlicher.
  • Abweichung vom Liedtext braucht nicht erwähnt werden, sondern liegt auf der Hand

--HV (Diskussion) 12:23, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

  • die Bezeichnung eines Parteitages als „Veranstaltung“ der AfD und das Unterdrücken der Tatsache, dass Besucher dieses Parteitages (Deligierte?) diese Parole gesungen haben, kommt einer Verharmlosung gleich --HV (Diskussion) 16:27, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Warum nicht „Verwendung als fremdenfeindliches Meme seit 2023“? --ChickSR (Diskussion) 16:34, 6. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde die Vorfälle nicht als „Meme“ bezeichnen… –IWL0422:00, 6. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde es schon als Meme bezeichnen, das machen auch einige Medien ("Das rechtsextreme Meme verbreite sich seit dem letzten Jahr" https://www.welt.de/vermischtes/article251686008/Sylter-Bar-stellt-nach-Auslaender-raus-Gegroele-Strafanzeige-Zwei-Party-Gaeste-verlieren-ihre-Jobs.html; "Rassismus als Meme. Dieser Trend funktioniert deshalb so gut, weil die eingängige Melodie für einen Ohrwurm sorgt, dem man sich kaum entziehen kann." https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/sylt-war-nicht-der-anfang-wie-ein-partysong-zur-betriebsanleitung-fuer-rassismus-wird-112399/), was ich auch nachvollziehen kann, hat den typischen Mitmach/Nachmach-Charakter der Memes auf den dafür typischen Social-Media- und Memes-Seiten wie Instagram, Tiktok, 9gag, etc. - geht ins Ohr und bleibt im Kopf. --Chris Retro (Diskussion) 00:55, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das war eigentlich längst schon mal drin im Abschnitt, wurde aber aus Gründen, die mir nicht klar sind, als (Privat-)„Meinung“ abgetan und von einem Benutzer gelöscht. Vielleicht mag das ja jemand wieder einfügen, oder Vergleichbares mit Beleg. --Gonepteryx (Diskussion) 02:13, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Eine ähnliche These, dass es ein rechtes Meme in den Mainstream geschafft hat, findet sich in der aktuellen Ausgabe des Podcasts Die sogenannte Gegenwart von Lars Weisbrod: [2]. Sie lässt sich nicht empirisch belegen, ähnelt aber der von Gurdon. Daher bitte wieder einfügen. --ChickSR (Diskussion) 11:37, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dass die Bezeichnung als „Vorfälle“ und „Parolen“ zu kurz greift und auch nicht den reputablen Quellen entspricht, habe ich hier zur Diskussion gestellt: Diskussion:Ausländerfeindliche_Parolen_auf_Sylt_2024#Lemma_&_Gegenstand_des_Artikels --ChickSR (Diskussion) 11:40, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte vorsichtiger editieren. Du hast die falsche Hochschule verlinkt, die Bezeichnung als „Meme“ ist gänzlich unpassend. Mitunter reine Meinungsäußerung auf Grundlage dubioser Belege und eigentlich auch gänzlich am Thema vorbei. --Teutschmann (Diskussion) 15:24, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte vorsichtiger kritisieren. Es war die richtige Hochschule verlinkt, die im Zeitungsartikel der RP erwähnte TU Dortmund, allerdings sehe ich jetzt, dass Gurdon, Musikwissenschaftler, „der an der TU Dortmund forscht zum Thema ‚Musik als Erinnerungskultur zwischen Politik und Propaganda‘“ dort nur noch unter „Ehemalige“ aufgeführt ist [3], insofern ist der Zeitungsartikel nicht ganz stimmig. --Gonepteryx (Diskussion) 18:49, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich korrigiere: Der vorstehende Beitrag von Teutschmann bezog sich offenbar nicht auf meine Äußerung weiter oben, obwohl an diese als dritte Antwort angehängt, sondern richtete sich wohl an den hier bislang nicht schreibenden ElLutzo bezüglich eurer gegenseitigen Zurücksetzungen. Wie soll man das erahnen? Daher @Teutschmann, bitte zukünftig besser die direkte Ansprache mittels „@“ benutzen sowie Difflinks, damit jeder versteht, worum es geht. Danke. --Gonepteryx (Diskussion) 19:26, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Teutschmann, bitte Reverts immer begründen – was veranlasst dich, belegte Informationen zu löschen? --ChickSR (Diskussion) 19:18, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dubiose Belege, kannst du das ausführen? --ChickSR (Diskussion) 19:32, 7. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
@Teutschmann, kommt da noch eine Reaktion? --ChickSR (Diskussion) 10:47, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Volksverpetzer entspricht wohl eher nicht dem Standard von WP:Lit. --Teutschmann (Diskussion) 11:19, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das habe ich aber anderswo anders gelesen. Unabhängig davon bezeichnen auch andere Medien das Ganze als Meme. Der Komplettrevert ist also inhaltlich nicht gerechtfertigt, über die Belegwahl kann man diskutieren. --ChickSR (Diskussion) 11:24, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In den Medien dominieren allerdings ganz klar andere Begriffe. Offenbar möchtest du gerne deine private Meinung in den Text einbringen und hast dafür die passende Pressemeldung gesucht. --Teutschmann (Diskussion) 11:28, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Welche ganz klar anderen Begriffe?
-- https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/sylt-lamour-toujours-rassismus-rechtsextremismus-100.html
-- https://www.stern.de/gesellschaft/gigi-d-agostino-war-kein-zufall--wie-die-neue-rechte-memes-fuer-sich-nutzt-34767374.html
-- https://www.spiegel.de/kultur/sylt-video-wie-der-italo-hit-von-gigi-dagostino-zum-vehikel-rechter-propaganda-wurde-a-7effddda-804e-4d65-bbb9-ed965e6a54ea
-- https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/l-amour-toujours-verbieten-oktoberfest-gigi-dagostino-wiesn-verbot-100.html
-- https://www.rnd.de/kultur/l-amour-toujours-von-rechten-instrumentalisiert-ein-song-boykott-ist-nicht-die-loesung-NNCAWC77U5DP5LQT34WDKBTRVM.html --Chris Retro (Diskussion) 11:56, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Etwa der Begriff „Parole“. --Teutschmann (Diskussion) 12:01, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Video ist keine Parole. Das Phänomen ist als Meme zu bezeichnen, siehe die aufgeführten Quellen. --ChickSR (Diskussion) 12:24, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Entweder-Oder macht hier wenig Sinn. Auch wenn es kein Meme geworden wäre, wäre der Vorfall im Pony skandalös genug. Die Staatsanwaltschaft und der Staatsschutz ermitteln auch nicht wegen des Memes, sondern wegen möglicher Straftaten, auf die sie durch das Video/Meme aufmerksam wurden. Das Wort Meme kann hier m.E. ruhig auftauchen, aber nicht als alleinige Charakterisierung für das, was in Sylt passiert ist. --HV (Diskussion) 22:17, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube Sylt war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Der Trend zu ebendiesem harmlosen Song ebendiese fragwürdigen Parolen zu grölen oder Videos davon zu teilen in denen das geschieht, macht ja seit Oktober die Runde und verbreitet sich in den sozialen Medien auch als Meme (inkl. weiterer Remix oder Parodien). Schocker dürfte für viele gewesen sein, das hier keine Dorfjungs im tiefen Osten das gegrölt haben, sondern die feinen Leutchen auf Sylt, denen man fälschlicherweise unterstellt diesbezüglich gebildeter zu sein. Und wenn nicht die Parole rausgehauen wird, dann gibt's ja noch das harmlose "Döp dödö döp!" - das inzwischen auch das halbe Internet als "den verbotenen Ohrwurm" erkennt. --Chris Retro (Diskussion) 13:21, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ganz genau, der Text ist noch nicht mal mehr ausschlaggebend. Auch das gehört zum Meme. Und das steht alles in den Quellen, die Teutschmann nicht zur Kenntnis nehmen möchte. --ChickSR (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die „Quellen“ stützen deine These nicht und bestätigen viel mehr meinen Verdacht. --Teutschmann (Diskussion) 10:59, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Dem gebe ich eingeschränkt recht. Die These, dass es sich um ein Meme handelt, das einfach nur wiederholt wird, ohne über die Ausländerfeindlichkeit nachzudenken, ist schon sehr gewagt und aus den Quellen so nicht herauszulesen. Wenn es Vertreter einer solchen These gibt, dann müsste das wirklich auch ausdrücklich so in einer Quelle stehen. Die Tatsache hingegen, dass aus dem Song ein Meme geworden ist, steht hingegen schon in den angeführten Quellen. --HV (Diskussion) 14:25, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Diese von dir erwähnte These muss gar nicht in den Artikel. Wichtig ist nur zu erwähnen, dass den Ereignissen von Sylt ein Online-Meme auf Grundlage des Songs vorausging, das reproduziert wurde. --ChickSR (Diskussion) 14:39, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll an dieser Information „wichtig“ sein? --Teutschmann (Diskussion) 14:52, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lies doch die Quellen, darin geht es um die Etablierung rechter Memes im Mainstream. Wenn das nicht wichtig sein soll, weiß ich auch nicht weiter. --ChickSR (Diskussion) 14:59, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Steht das nicht derzeit schon so im Artikel? Oder müsste hierzu noch etwas mehr verdeutlicht werden? --HV (Diskussion) 15:49, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, denn Teutschmann hat es aus der Einleitung gelöscht und immer noch nicht begründet. --ChickSR (Diskussion) 15:52, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich erkenne zwischen der aktuellen Version und deinem letzten Edit (difflink) außer der Überschrift keinen großen Unterschied. (Ich bin übrigens gegen deine Überschrift, denn das Meme ist nur die spezielle Form für den Mißbrauch des Liedes.) --HV (Diskussion) 16:04, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In welcher Quelle steht, dass das Meme eine spezielle Form des Missbrauchs sei? Gibt es noch andere? --ChickSR (Diskussion) 16:05, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wir brauchen hier keine Relativierung der Vorfälle als Meme. Im Übrigen gebrauchen nicht einma alle von dir verlinkten Beitäge den Begriff in diesm Zusammenhang. --Teutschmann (Diskussion) 16:38, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wieso ist die Bezeichnung als rechtes Meme eine Relativierung? --ChickSR (Diskussion) 16:42, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die einfachste Form des Missbrauchs des Liedes ist das einfache Absingen mit entsprechendem Text, ohne es zu filmen oder sonstwie aufzunehmen. --HV (Diskussion) 17:38, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Und wo ist das gemäß Quellen geschehen? --ChickSR (Diskussion) 17:58, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Naturgemäß gibt es keine Quellen dazu. Es ist zudem enzyklopädisch irrelevant. Deshalb steht davon nichts im Artikel. Trotzdem ist es ein Fakt. Wir alle wissen das. --HV (Diskussion) 21:19, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Damit hast du zugegeben, dass du diese Behauptung nicht belegen kannst. Belegbar ist nur die Verwendung als Meme. Und so muss es auch in der Überschrift stehen. --ChickSR (Diskussion) 22:07, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, umgekehrt. Auch die gegenteilige Behauptung, dass es nur das Meme gibt, und nichts anderes, ist genauso wenig belegbar. Deshalb wäre deine Überschrift eine unzulässige Verengung, also TF. Selber Fehlschluss wie: die Gesänge dauerten nur 14s (weil alles übrige nicht belegt ist). Genau genommen handelt es sich um einen fehlgeschlossenen modus tollens. Den machst du immer wieder. Lies deshalb mal aufmerksam: Fehlschluss oder hier --HV (Diskussion) 22:48, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube hier wird viel durcheinandergeworfen... "Deutschland den Deutschen!" und "Ausländer raus!" sind in der Tat erst mal nur Parolen. Der Sylt-Vorfall ist nur einer von vielen Vorfällen bei denen diese Parolen in Verbindung mit der Musik gerufen wurden - davon gibt es seit Oktober mehrere dutzend Vorfälle bei denen diese Parolen IMMER in Verbindung mit diesem Leid gegrölt wurden (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Lamour-Toujours-Fast-30-Faelle-in-Niedersachsen-polizeibekannt,volksverhetzung156.html).
In den Fällen in denen es Videoaufnahmen von den Vorfällen gegeben hat, verbreiten sich diese in den sozialen Medien und stiften eventuell andere dazu an, das nachzumachen bzw. lassen die Hemmschwelle sinken es nachzumachen (die Diskussion um den Rechtsruck und was oder was nicht gesagt werden darf, weil menschenverachtende Botschaften salonfähig werden, ist ja auch wieder auf einem Höhepunkt) - Memes sind eben nicht nur lustige Tanzvideos oder alberne Challenges, Memes können eben auch rechts und menschenverachtend sein (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Rassistischer-Ohrwurm-wird-zum-TikTok-Trend,tiktok218.html).
In der Meme-Welt von Tiktok und Co. gibt es ja auch schon länger Künstler oder Meme-Creatoren die dieses Meme aufgegriffen haben, etwa Snicklink, der sich über das Phänomen lustig macht oder u.a. Marti Fischer die sich die Mühe machen eine Gegen-Hymne ohne fremdenfeindlichen Text zu schreiben.
Den Begriff Meme für das Medienphänomen abzulehnen, weil der Inhalt "problematisch" ist, halte ich für falsch - auch bzw. gerade Rechte verwenden Memes für ihre Botschaften (die Zeiten in der man seine Parolen an irgendwelche Scheißhauswände gekritzelt hat sind eben lange vorbei). --Chris Retro (Diskussion) 13:03, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, darum geht es ja gar nicht. Der Begriff Meme ist völlig okay, und wird ja auch im Abschnitt erwähnt. Strittig ist nur noch, ob die Überschrift „Missbrauch des Liedes ...“ oder „Ausländerfeindliches Meme” lauten soll. Ich votiere für Ersteres, da das Meme ja nur eine Möglichkeit des Missbrauchs (bzw. der Bekanntwerdung des Missbrauches) von Vielen darstellt. Inzwischen gibt es ja auch einen bequellten Vorfall bei dem das Lied gesungen wird, ohne dass ein Video dazu gedreht wurde, bei dem das Ereignis lediglich aufgrund einer Zeugenaussage öffentlich wurde. Also ist die allgemeiner gehaltene Überschrift durchaus gerechtfertigt. --HV (Diskussion) 15:14, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Finde ich in der Form nachvollziehbar und stimme dem zu. --Chris Retro (Diskussion) 16:16, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Finde ich nicht nachvollziehbar. Bei diesem Ereignis wurde ebenfalls das Meme reproduziert. Ob es davon ein Video gibt, ist unerheblich. Die Überschrift muss Meme lauten, alles andere ist TF. --ChickSR (Diskussion) 17:57, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Als Überschrift halte ich "Missbrauch des Lieds für ausländerfeindliche Parolen" für sehr aussagekräftig, neutral und deckt mehrere Formen des Missbrauches ab ohne auf einen bestimmten Vorfall hinzuweisen - ob mit oder ohne Video. Im Text selbst sollte dann natürlich enthalten sein, dass besonders der Meme-Charakter der Videos die rasche Verbreitung in den sozialen Medien mit angetrieben hat. --Chris Retro (Diskussion) 18:45, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Der Missbrauch findet – soweit wir es aus den Quellen wissen – nur in der kulturellen Praxis des Memes (die Parolen zum Song singen, oder nur den Song spielen im Wissen um die Konnotation, oder darauf anspielen etc.) statt. Ob ein Video davon existiert, ist egal. --ChickSR (Diskussion) 19:32, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe ich anders, der Missbrauch findet durchaus in der realen Welt statt, die Videos sind ein Nebenprodukt dessen. Ist ja nicht so, dass ein lustiger Meme-Creator die am PC rendert oder Leute im Club auf das Licht, Kamera und Action warten, abhitlern und den Text singen. --Chris Retro (Diskussion) 19:53, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bei anderen Internetphänomenen treffen wir diese Unterscheidung zwischen realer Welt und Darstellung im Internet doch auch nicht. --ChickSR (Diskussion) 17:16, 15. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist ja genau der Dissens: hier ist es ja nicht nur ein Internetphänomen, sondern es ist unter anderem auch ein Internetphänomen. Oder kennst Du ein vergleichbares Phänomen mit Artikel? Polizei und Staatsschutz ermitteln jedenfalls primär wegen der Gesänge und Gesten und nicht wegen deren Verbreitung im Internet. Das kommt bei Vorsatz höchstens strafverschärfend hinzu, bzw. das waren ja z.B. auf Sylt außerdem auch ganz andere Personen, als diejenigen, die gesungen haben. --HV (Diskussion) 09:09, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Artikel der Kategorie:Internet-Challenge sind auch nicht nach den Vorfällen mit strafrechtlicher Relevanz, sondern nach den Memes benannt. --ChickSR (Diskussion) 09:48, 16. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Hier gibt es aber keinen Fall ohne strafrechtliche Relevanz. Selbst wenn die Verfahren eingestellt wurden, gab es in jedem Fall einen Anfangsverdacht. --HV (Diskussion) 08:57, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt so nicht. In einem Video von Sellner ist das Stück ohne Text zu hören – keine strafrechtliche Relevanz: [4] --ChickSR (Diskussion) 09:39, 17. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ändert aber trotzdem nichts an der Gesamtlage. Es gibt das Meme und von dem Meme inspirierte Ereignisse ohne Meme-Charakter, aber mit strafrechtlicher Relevanz. s. auch solche Fälle in der U-Bahn. --HV (Diskussion) 09:09, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Zur Einordnung: https://knowyourmeme.com/memes/events/lamour-toujours-german-far-right-controversy-auslander-raus. --ElLutzo (Diskussion) 13:40, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten