Diskussion:Kristen Foxen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Didi 69 in Abschnitt https://www.check-dein-spiel.de/
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Review vom 3. Januar bis 5. Februar 2021 Bearbeiten

Kristen Dawn Bicknell (* 29. Dezember 1986 in St. Catharines, Ontario) ist eine professionelle kanadische Pokerspielerin.

Bicknell gilt als eine der besten Turnierspielerinnen der Welt und ist eine von wenigen Frauen, die sich in der von Männern dominierten Pokerweltspitze behaupten kann. Sie hat sich mit Turnierpoker online über 6 Millionen US-Dollar sowie live mehr als 5 Millionen US-Dollar erspielt und steht damit im Ranking der erfolgreichsten Frauen nach Live-Turnierpreisgeldern hinter Vanessa Selbst und Kathy Liebert auf dem dritten Platz. Bicknell ist dreifache Braceletgewinnerin der World Series of Poker. Vom Global Poker Index wurde sie von 2017 bis 2019 dreimal in Folge als Spielerin des Jahres ausgezeichnet.

Ich habe den Artikel im Juni 2017 angelegt und über die Zeit immer weiter ausgebaut. Ich weiß nicht, was ich am Artikel noch verbessern kann, würde ihn in naher Zukunft aber gerne als lesenswerten Artikel kandidieren lassen. Ich hoffe, ihr könnt mir mit Feedback behilflich sein, gerade im Hinblick auf Verständlichkeit, wenn ich hier und da mal einen Begriff aus dem Pokerjargon verwendet habe. Der Artikel wäre nach dem Artikel von Fedor Holz der zweite lesenswerte Pokerartikel und der zweite lesenswerte Artikel, der von mir angelegt wurde. -- M-B (Diskussion) 13:38, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe nicht den Hauch von Ahnung, dafür bin ich über zwei formelle und einen thematischen Punkt gestolpert:
  1. ... ist seit 2018 mit dem US-amerikanischen Pokerspieler Alex Foxen liiert
  2. ... Bicknell setzte sich bei der Ladies Championship gegen 953 andere Spielerinnen durch und erhielt neben dem Titel als Pokerweltmeisterin ein Bracelet sowie über 170.000 US-Dollar Siegprämie. Anfang Mai 2016 belegte sie beim Main Event der European Poker Tour in Monte-Carlo den 60. Platz, der mit knapp 15.000 Euro Preisgeld bezahlt wurde... Muss dieses eher läppische europäische Event überhaupt erwähnt werden?
  3. Was ist „Heads-Up“?
Danke und Gruß --Püppen (Diskussion) 18:24, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Danke, drei gute Punkte. Statt #2 habe ich ihre erste Preisgeldplatzierung in Europa eingebaut, das sollte dieser Satz vorher auch schon irgendwie ausdrücken, dass sie nun auch in Europa erfolgreich war, aber mit der Nennung des für sie doch überschaubaren Preisgelds hast du Recht, ist es so gut? Heads-Up bezeichnet die Phase eines Pokerturniers, in der nur noch zwei Spieler drin sind. Ich könnte den Begriff nach Liste von Pokerbegriffen#H verlinken, habe es nun aber einfach umgeschrieben, so sollte es verständlich sein. -- M-B (Diskussion) 18:33, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Zu #2: Sehr angenehm zu lesen und #3 wird nun so erwähnt, dass ich die Passage gar nicht mehr gefunden habe. Ich hätte noch ein Buch, in dem sie erwähnt wird: Card Player: The Total Poker Manual: 266 Essential Poker Skills --Püppen (Diskussion) 19:09, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Der Begriff „Heads-Up“ ist komplett aus dem Artikel verschwunden, da er für die Perosn nicht wichtig ist. Sollte doch so passen, auch ohne Bucherwähnung. -- M-B (Diskussion) 22:29, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Bei Fedor Holz gibt es eine Live-Preisgeldübersicht. Kann man die noch ergänzen? Ansonsten sieht das doch echt gut aus. Deissler (Diskussion) 14:52, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Danke, die Idee kam mir auch schon, umgesetzt hatte ich es aber nicht. Auf deine Anregung hin habe ich sie jetzt in den Artikel eingebaut. Deinem letzten Satz zufolge würdest du bei einer Kandidatur für lesenswert stimmen? @Püppen: Auch an dich die Frage. Sonst schreibt gerne, was euch davon abhalten würde. -- M-B (Diskussion) 17:26, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich würde mir die aktuelle Version gerne morgen während meiner Heimfahrt in der mobilen Version ansehen.--Püppen (Diskussion) 12:15, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Während besagter Fahrt bin ich in Kassel über „(...) da sie täglich über 15.000 Pokerhände auf der Plattform spielte(...)“ und ihre Aussage „Ultimate Grinder“ gestoßen. Was meint sie damit und was zeichnet ihre Spielweise aus? Einer der letzten als Exzellent ausgezeichneten Artikel über den Schachspieler Michail Tal hat ein eigenes Kapitel Spielstil. Der deutsche Artikel ist übrigens um Klassen besser wie die englischsprachige Version! Aber evtl. könnten von dort noch Kategorien übernommen werden. --Püppen (Diskussion) 22:50, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Der Begriff „Ultimate Grinder“ bezeichnet laut dieser verlinkten Website Spieler, die den Status als „Supernova Elite“ hatten. Das war ein Status, den man bei PokerStars erhielt, wenn man sehr sehr viel Rake (= Spielgebühren) bezahlte, da man sehr viel auf der Plattform spielte. Dazu gehörte eben auch Bicknell, wie im Artikel beschrieben. Über die Spielweise ist es schwer etwas zu schreiben. Ich habe keinen Artikel gefunden, der sich damit befasst. In der Weltspitze ist es ohnehin so, dass fast alle Spieler spieltheoretisch optimale Entscheidungen treffen. Spielt die Weltspitze gegeneinander, verliert am ehesten der, der von dieser Taktik abweicht (sogenanntes Nash-Gleichgewicht). Aus dem englischen Artikel habe ich eine Kategorie übernommen, danke. -- M-B (Diskussion) 23:56, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

@Deissler, Püppen: Ich habe nochmal etwas zu ihrem Training und zur spieltheoretisch optimalen Spielweise ergänzt. Noch einmal die Frage, ob dieser Artikel in dieser Form nun für ein „lesenswert“ ausreichen würde in euren Augen? Falls ja, würde ich das Review dann auch schließen. Ihr habt mir mit eurem Feedback gut geholfen, vielen Dank. -- M-B (Diskussion) 18:57, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten

lesenswert Deissler (Diskussion) 01:46, 5. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Gern geschehen! Das Thema „Spielweise“ sollte m. E. in jedem ausgezeichneten Sportlerartikel behandelt werden. Ich hatte mich - ehrlich gesagt - schon gewundert, dass der Artikel noch nicht bei den Kandidaturen erschienen ist ;-) --Püppen (Diskussion) 19:59, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten

KALP-Kandidatur Februar 2021 (Ergebnis: lesenswert) Bearbeiten

Kristen Dawn Bicknell (* 29. Dezember 1986 in St. Catharines, Ontario) ist eine professionelle kanadische Pokerspielerin.

Bicknell gilt als eine der besten Turnierspielerinnen der Welt und ist eine von wenigen Frauen, die sich in der von Männern dominierten Pokerweltspitze behaupten kann. Sie hat sich mit Turnierpoker online über 6 Millionen US-Dollar sowie live mehr als 5 Millionen US-Dollar erspielt und steht damit im Ranking der erfolgreichsten Frauen nach Live-Turnierpreisgeldern auf dem dritten Platz. Bicknell ist dreifache Braceletgewinnerin der World Series of Poker. Vom Global Poker Index wurde sie von 2017 bis 2019 dreimal in Folge als Spielerin des Jahres ausgezeichnet.

Der Artikel wurde im Juni 2017 von mir angelegt und über die Jahre immer weiter ausgebaut. Zuletzt habe ich ihn einem Review unterzogen, durch das ich den Artikel noch weiter verbessern und ihn vor allem für Fachfremde verständlich machen konnte. Es ist meine zweite Kandidatur. Die erste endete im Oktober 2018 mit der Auszeichnung „Lesenswert“ für Fedor Holz, der damit bislang der einzige ausgezeichnete Pokerartikel ist. Ich freue mich über eure Bewertungen oder weitere Verbesserungsvorschläge. @Deissler, Püppen, Pyaet: Zur Info, da ihr ihr zuletzt im Artikel bearbeitet oder mir beim Review behilflich wart. -- M-B (Diskussion) 19:07, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Da gibt's kein Zaudern: Lesenswert--Püppen (Diskussion) 20:18, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ich bin absoluter Gelegenheitsspieler und nicht im Thema, allerdings in Sachen Poker interessiert und kann mit ein paar Begrifflichkeiten mithalten. Den Artikel hatte ich zu Beginn Korrektur gelesen und nichts erwähnenswert zu korrigierendes gefunden. Dabei kommt man zwangsläufig mit dem Inhalt in Berührung. Mir gefiel insbesondere der klar gegliederte und verständliche Karriereverlauf und die Verweise darauf, wie weit Bicknell es in ihrer Karriere schon zu Siegen und Platzierungen gebracht hat. Die nötige Herausstellung, dass sie eine der wenigen richtig erfolgreichen Frauen im Poker ist, gelingt dem Artikel. Es ist zu erwarten, dass Bicknell noch einige Jahre im professionellen Poker aktiv sein wird, daher kann letztlich keine abschließende Biografie abgegeben werden, auf die der Artikel für eine Auszeichnung aber nicht warten muss. Dies genügt mir für eine Auszeichnung mit Lesenswert und ich danke für die gute Arbeit.--Pyaet (Diskussion) 21:09, 8. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Also der Absatz Spielweise kommt mir viel zu kurz. Das wird ja heutzutage bis ins Kleinste analysiert und da gibt es bestimmt viel mehr zu schreiben. Gerade auch ihre Spielweise im Vergleich zu anderen und wie sich diese verändert/entwickelt hat. Eine andere, weniger wichtigere Sache die mir auffiel: der Artikel liest sich teilweise wie eine Aufzählung von Turnieren und Preisgeldern. Das liegt natürlich am Thema und dafür können die Verfasser nichts. Aber vielleicht könnte man, um dies etwas zu unterbrechen, das ein oder andere interessante Spiel oder eine spektakuläre Hand mal genauer beschreiben. Es gab bestimmt nennenswerte Spiele oder Situationen in ihrer Karriere, die man beschreiben könnte. Kurzum: den Absatz Spielweise ausbauen wäre toll, denn der Artikel gefällt mir, ich denke er ist Lesenswert. Danke.--Sascha-Wagner (Diskussion) 21:31, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Lesenswert --Methodios (Diskussion) 17:02, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Mit 4x Lesenswert ist der Artikel in dieser Version einstimmig als lesenswert.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KALP durch --Krib (Diskussion) 13:09, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

https://www.check-dein-spiel.de/ Bearbeiten

Der Artikel ist nicht annähernd lesenswert, sondern verharmlost die Gefahren des Glücksspiels durch die fehlerhafte Darstellung , dass das Glücksspiel durch besondere Begabung beherrschbar wäre. Der Jahresbericht der Drogenbeauftragten (JDB) der Bundesregierung ist unmissverständlich, z.B. Kap 3.4 S.30 sowie genauere Informationen aus 2019 unter https://www.bzga.de/fileadmin/user_upload/PDF/studien/BZgA-Forschungsbericht_Gluecksspielsurvey_2019.pdf. In der Wikipedia wird das zweifelsfrei dargestellt , z.B. bei https://de.wikipedia.org/wiki/Pathologisches_Spielen. Sogar der geniale Cardano ruinierte mit seinem obessiven Spiel nicht nur sich "Nach dem Tod seines Vaters hatte er sein kleines Erbe schnell durchgebracht und finanzierte sein Leben in der Folge meist durch Spiel (Karten, Schach, Würfel). Da dies aber auch zu einer Obsession wurde, führte es dazu, dass er immer wieder in finanzielle Not geriet." https://de.wikipedia.org/wiki/Gerolamo_Cardano sondern auch die Entwicklung seiner Kinder "Cardano's other son Aldo Urbano was a gambler, who stole money from his father, and so Gerolamo disinherited him in 1569." https://en.wikipedia.org/wiki/Gerolamo_Cardano#Later_years_and_death.Der Artikel gehört eigentlich auf die Liste der Löschkandidaten.--H.F.Bär (Diskussion) 05:07, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Als Löschkandidat würde ich das nicht sehen (dann müssten ALLE Artikel gelöscht werden, bei denen es sich um professionelle Pokerspieler*innen handelt - auch die historischen, und die gab es bestimmt). Aber eventuell wäre es eine Idee, vorab einen Hinweis auf die Spielsucht zu geben, bevor Leute denken, dass es easy peasy wäre, ein paar mal Poker zu spielen und selbst Millionen zu gewinnen.
Damit meine ich solche Hinweise, die es hier auch bei medizinischen Artikeln gibt. Denn letztendlich ist sie eine Person des öffentlichen Lebens. Und nur, weil ihr Lebensstil für viele nicht ganz harmlos ist, muss man das nicht auf alle übertragen, die scheinbar gut vom Pokern leben können und eben das Geld nicht "durch bringen".
Daher bin ich eher Team Warnhinweis wie bei den medizinischen Artikeln und in der Werbung im TV. --141.15.25.88 09:06, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Das stimmt . Darauf wollte ich hinaus . Eine Enzyklopädie soll über Personen des öffentlichen Lebens berichten. Dabei muss aber das WP des neutralen Standpunkts beachtet werden, d.h. wenn eine Person einer nachgewiesen riskanten Erwerbstätigkeit nachgeht , muss auch das Risiko der Tätigkeit dargestellt werden. Sonst entsteht der Eindruck der Einseitigkeit oder des "Influencing". Beim "Glücksspiel", das staatliche Lotto eingeschlossen, gehören zu jedem Gewinner eine übergroße Zahl an "easy peasy" Verlieren, die die finanziellen und gesundheitlichen Gefahren für sich verleugnen oder nicht verstehen. Das sollte man als verantwortungsbewußter Autor zu diesem Thema wissen und darstellen. --H.F.Bär (Diskussion) 13:02, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten
So ein Unsinn. Sollen wir auch bei allen Sportlern einfügen, das Sport zu körperlichen Schäden führen kann? Und bei allen erfolgreichen Unternehmern, dass man mit einem Unternehmen auch Pleite gehen kann? Und bei allen Bier- und Spirituosenherstellern, dass Alkoholkonsum abhängig machen und zum Tod führen kann? Und was ist eigentlich mit Autos und Fahrrädern? Jährlich sterben hunderte bei deren Benutzung. --Redrobsche (Diskussion) 14:51, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Zunächst einmal: Man kann nicht alle Glückspiele über einen Kamm scheren. Da gibt es ganz erhebliche Abstufungen. Ein reines Glückspiel wie etwa Roulette ist selbstverständlich nicht beherrschbar. Bei Poker, Backgammon, Gin Rummy usw. sieht das schon anders aus. Anders wäre es auch nicht zu erklären, weshalb bei den einschlägigen Turnieren, wo die Startbedingungen für alle gleich sind, häufig eine ganz bestimmte Auswahl an Spielern dominieren. Inwieweit man sich beim Poker, Backgammon, etc. durch mathematische Kenntnisse, psychologische skills und v.a. Spielpraxis einen evidenten Vorteil erwerben kann, ist streitbar, aber das es möglich ist, steht außer Frage. Vor allem aber: Poker macht genauso wenig spielsüchtig, wie etwa Backgammon. Spielsüchtig machen Spiele, wo man das Heft des Handelns komplett aus der Hand gibt und seinen (Geld-)Einsatz dem Schicksal überantwortet, also z.B. beim Roulette sobald die Kugel rollt, bei den Spielautomaten sobald die Walzen in Bewegung sind, beim Pferderennen, Lotto usw. Das Gefühl innerer Anspannung das hierdurch aufgebaut wird und sich anschließend wieder entlädt, ist die Triebfeder für eine mögliche Abhängigkeit. Für einen Spielsüchtigen ist es daher auch vollkommen sekundär, ob er Geld gewinnt oder verliert (gewonnenes Geld wird in aller Regel erneut zum Spiel verwendet). Auf Pokerspieler, egal ob professionell, semiprofessionell, oder reiner Freizeitspieler trifft dies alles nicht zu. --DJ 17:58, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten