Diskussion:Kernkraftwerk

Letzter Kommentar: vor 1 Tag von RayAngel1745 in Abschnitt Zu 'Deutschland'
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hyperlink zu GE Gigatop 4-pole Generatoren Bearbeiten

Bei der Benennung der GE Generatoren ist aus dem 4-pole ein schlichtes 4 geworden. Der hyperlink sollte nicht zu "Gas-Generatoren" führen, sondern zu "Dampfkraft" DE Gigatop 4-pole --178.6.113.14 12:47, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Zu 'Generationen von Kernkraftwerken' Bearbeiten

In anderen sprachen gibt es einen artikel zur bahnbrechenden 4. generation, zb https://en.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_reactor ... --190.148.128.82 16:46, 23. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Schlüsselsatz daraus: "The first commercial plants are not expected before 2040–2050" Das ist in etwa der Zeithorizont, der auch für den europäischen Fusionsreaktor DEMO angedacht ist. Aussagen dazu, was die 4. Generation technisch ausmachen wird, beruhen im wesentlichen auf Spekulation und Vorhersagen. So lange es keine konkreten Bauvorhaben gibt, ist das kein geeigneter Stoff für den Artikel. ---<)kmk(>- (Diskussion) 22:30, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
Unter Kernreaktor#Nach Generation scheint Generation 3 auch anders definiert zu sein. --2001:9E8:A501:CB00:CFD7:3272:980:DC4E 15:35, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Zu 'Terrorangriffe' Bearbeiten

"Zivile Flugzeuge mit einer viel größeren Masse und Treibstoffmenge wurden in den Genehmigungsverfahren nicht beachtet. Die hohe Wucht und Rotation der Triebwerke sowie das freigesetzte Kerosin eines vollgetankten Jets könnte zu verheerenden Explosionen, Bränden und somit im Kraftwerk zu Kühlmittelverlusten, der Freilegung von Brennelementen bis hin zu einer Kernschmelze führen.[40]"

Die Quelle stimmt zwar, stellt aber eine Einzelmeinung dar. Der in [41] referenzierte Bericht der RSK hat einen gezielt herbeigeführten Flugzeugabsturz auf ein AKW mit einem Airbus A320 / A340 als Referenz untersucht, da dies 99% aller zivilen Flugzeugbewegungen abdecken würde. Die RSK kommt zu dem Schluss, dass weder die äußere Hülle durchdrungen noch Einbauten durch den Aufprall beschädigt würden. Auch ein Brand des mitgeführten Kerosins würden zu keinem der in [40] beschriebenen Schäden führen. Ibs.: die Rotation der Triebwerke ist irrelevant, interessant wäre allenfalls die in [40] unterstellte Speerwirkung der Triebwerksachsen. Da ein Triebwerk eines Airbus (oder einer Boing) ähnlich schwer ist, wie das einer Phantom, aber die Triebwerke nicht wie bei einem Kampfjet im Rumpf integriert sind, sondern mit deutlichem Abstand davon, müsste ein Pilot gezielt mit einem Triebwerk und Reisegeschwindigkeit auf die Hülle eines AKWs zusteuern, um einen ähnlichen Schaden wie eine Phantom zu verursachen. Da zum einen die Hülle lt. Auslegung einen diesbezüglichen Aufprall standhält, zum anderen halten Berufspiloten es für sehr schwierig ein AKW überhaupt mit Reisegeschwindigkeit zu treffen, sind die in [40] gemachten Aussagen höchst fragwürdig. Daher sollte m. E. der Text ("Die hohe Wucht und Rotation ...") entfernt werden und nur noch der einführende korrekte Satz sowie der anschliessende Verweis auf die Einschätzung der RSK [41] erhalten bleiben. (nicht signierter Beitrag von RayAngel1745 (Diskussion | Beiträge) 19:10, 29. Apr. 2024 (CEST))Beantworten

Zu 'Haftung der Betreiber von Kernkraftwerken' Bearbeiten

Zu 'Deutschland' Bearbeiten

"Die Schäden im Fall eines nuklearen Super-GAUs in Deutschland ... Im Jahr 2013 nahm eine Studie der Universität Stuttgart die maximalen ökonomischen Auswirkungen mit 14,1 Billionen Euro an. Die Wahrscheinlichkeit für einen Schadensfall dieser Größenordnung wurde dabei auf lediglich einen Vorfall pro 10 Millionen Betriebsjahren eines Reaktors geschätzt.[78]"

Prinzipiell gehören Schäden zwar thematisch zur Haftung, die ändern aber erst einmal nichts an den gesetzlichen Vorgaben. Anscheinend geht es hier darum, den Eindruck zu vermitteln, dass die Haftungssummen zu gering sind. Zu der Referenz [78] ist anzumerken, dass sich die Schadenssummen auf ein Szenario beziehen, dass auf veralteten Daten und Schadensverläufen beruht, die nach Fukushima nachgerüstete Sicherheitstechnik nicht berücksichtigt. Zudem soll die Studie auch gar nicht einschätzen, ob so ein Szenario überhaupt denkbar ist, sondern nimmt das nur als höchstmöglichen Schaden an, um ihn dann mit anderen Technologien vergleichbar zu machen. Das zeigt auch folgender Satz aus den Schlussfolgerungen des Berichts [78] - Seite 27: "Damit ist die Summe aus Schadenskosten und privaten Stromgestehungskosten bei Systemen zur Nutzung regenerativer Energien mindestens doppelt so hoch wie bei der Kernenergie.", der diese hypothetische Schadenssumme in Relatition zu anderen Erzeugungsformen stellt. Diesen Teil der Studie lässt man dann gezielt weg.

Meiner Meinung ist die Einleitung nichts anderes als Framing und sollte entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von RayAngel1745 (Diskussion | Beiträge) 20:29, 29. Apr. 2024 (CEST))Beantworten