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Grundlage der Zuordnung zur "Neuen Rechten"

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Die Zuordnung des IfS zu einer "neuen Rechten" muss schon deshalb als unwissenschaftlich und unseriös gelten, weil es nicht einmal eine (einigermaßen) genaue inhaltliche Bestimmung dieses Begriffs gibt. Vielmehr ist es eine Art Stigma, das so gut wie jedem, der sich außerhalb eines linkshegemonialen "Konsenses" bewegt, auferlegt wird, ohne jede wissenschaftliche Grundlage. "Promoter" dieses Kampfbegriffs sind vor allem VS-Behörden, welche sich auf "Studien" dezidiert linksextremer "Wissenschaftler" stützen (C. Butterwegge usw). --Marco K. 22:01, 2. Feb 2006 (CET)

_______Den Eintrag lösche ich nicht, obwohl er nicht hierher gehört: ein Beispiel, wie Wiki als Plattform genutzt wird.______________

Aufklärer 21:30, 4. Feb 2006 (CET)

    • Siehe meine Antwort bei Diskussion:National_befreite_Zone. Ich halte eine Person, die jeglichen positiven Bezug auf die deutsche Nation und Deutschland verneint und/oder als nationalistisch, rassistisch usw diffamiert und die den Bestand sowie die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland in Frage stellt selbstverständlich für "linksextrem", für was sont? --Marco K. 21:43, 4. Feb 2006 (CET)
      • nicht nationalistisch=linksextrem? Das ist eine merkwürdige Gleichung... Captain-C 18:45, 5. Feb 2006 (CET)
        • Diese Gleichung unterstellen Sie mir. Das hat aber vermutlich etwas damit zu tun, dass Sie -- ähnlich Butterwegge - jeden zum Nationalisten, Rassisten stigmatisieren, der sich nicht ihrem totalen Wahrheits- und gesellschaftlichen Hegemonieanspruch unterwerfen will. Es soll auch Leute geben, die sich mit ihrer Nation und ihrem Vaterland identifizieren, ohne deshalb Menschen nach dem Leben zu trachten. Aber es kann ja nicht sein, was nicht sein darf, was? Des weiteren: Butterwegge war seit jeher in Kontakt mit linksextremen Gruppierungen und Personen aus dem DKP-Umfeld und wenn Sie mal was von ihm gelesen hätten, würden Sie (so fern Sie sich um Objektivität bemühen) merken, dass dieser Mann hassgeladen und unwissenschaftlich argumentiert. Er schürt Ängste und macht Menschen mit einer anderen Meinung zu Sündenbocken und spricht ihnen grudsätzlich ihre Menschenwürde ab. --Marco K. 19:12, 5. Feb 2006 (CET)
          • Fragt sich, wer hier wem etwas unterstellt... Sie mir zum Beispiel, dass ich "jeden zum Nationalisten, Rassisten stigmatisier{e}, der sich nicht ihrem {also meinem; C.C.} totalen Wahrheits- und gesellschaftlichen Hegemonieanspruch unterwerfen will". Dazu müsste ich aber erst mal einen "totalen Wahrheits- und gesellschaftlichen Hegemonieanspruch" haben. Habe ich aber nicht... Freundlichen Gruß, Captain-C 19:23, 5. Feb 2006 (CET)
            • Nope, so geht es nicht. Sie haben, indem Sie K. die Gleichung "nicht nationalistisch=linksextrem" unterstellt haben, jeden, der einen positiven Bezug zur Nation hat, als nationalistisch bezeichnet. Damit haben Sie alles gesagt, was man in dieser Diskussion über Sie wissen muß.
            • P.S. Gegen die Behauptung Butterwegge würde "Menschen mit einer anderen Meinung ... grudsätzlich ihre Menschenwürde ab{sprechen}" könnte dieser sich wahrscheinlich mit guten Erfolgschancen gerichtlich wehren... Aber das wäre ja totalitär... Captain-C 19:25, 5. Feb 2006 (CET)

Reemtsma-Institut von rechts

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Ich habe den entsprechenden Satz präzisiert. Belege: http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv00/0500ob08.htm, http://www.jf-archiv.de/archiv00/360yy44.htm und http://www.jf-archiv.de/archiv00/170yy48.htm; Captain-C 19:10, 5. Feb 2006 (CET)

Kategorie:Rechtsextreme Konzepte und Ideologien

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Wer das IfS in eine solche Kategorie setzt, soll bitte auch Beweise bringen und zwar nicht nur so ein paar Antifa-Artikel. Das IfS ist bis jetzt in keinem VS-Bericht aufgetaucht. --Bärlach 22:21, 29. Mär 2006 (CEST)

Neutraler

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Habe den Artikel neutraler gestaltet. Folgende Kritikpunkte: a) "...wendet sich an ein jüngeres Publikum..." ist eine obsolete Formulierung, die auch auf Fix-und-Foxi zutrifft; b) Diskussionbeiträge zu diesem Artikel: Bitte politische Meinungen auf entsprechenden Foren diskutieren. Ich wünschte, Einträge zum Fortpflanzungsverhalten von Tintenfischen würden so debattiert wie die sonnenklare Feststellung, das die Junge Freiheit und Anhang ganz eindeutig rechts sind. Kurzum: Predigten kann man anderenorts.

Rechtsextremismus

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Das IfS wurde in einem VS-Bericht erwähnt, in bezug auf die JF. Das Vorgehen des Verfassunsgschutzes NRW bezüglich der JF wurde von BVG für Verfassungswidrig erklärt. 2005 tauchte die JF in keinem VS-Bericht mehr auf. Damit ist auch die Kategorie hier hinfällig und wenn man hi er am Artikel rumspielt sollte man auch wissen, was Sache ist. Das gleiche gilt für diese Fachtagung, da waren wirklich nur Linke und auch Linksextreme. Kein Problem das zu belegen! Zudem könnte "man" sich ja auch mal in den Diskussionen äußern. Ach, so eben lese ich, daß die Prozeß um die JF mit einem Vergliech geendet ist. --Bärlach !i! 12:19, 27. Jun 2006 (CEST)

Wenn es kein Problem ist, etwas zu belegen, warum tust du das dann nicht? Die Quelle sollte aber besser sein als das IfS-Blog...
Wenn das IfS bisher nur im VS-Bericht NRW erwähnt wurde, sollte das auch im Artikel so stehen (kann ich gerade nicht prüfen). Solange aber die Formulierung lautet, dass "das IfS der sogenannten Neuen Rechten zugeordnet" wird und die Neue Rechte als rechtsextrem eingeordnet wird, sollte auch das IfS der entsprechenden Kategorie angehören; das gebietet die elementare Logik. --jergen ? 12:27, 27. Jun 2006 (CEST)
Die "Neue Rechte" wird von den meisten als Scharnier gesehen und ist dir nicht aufgefallen, daß die meisten Referenten des IfS aus dem etablierten Spektrum kommen? --Bärlach !i! 12:51, 27. Jun 2006 (CEST)
PS: Fällt dir auf, dass dein Beitrag hier deiner Position einen Abschnitt weiter oben widerspricht? --jergen ? 12:38, 27. Jun 2006 (CEST)
Sag bloß! Wenn ich es hätte verschweigen wollen, warum sollte ich es denn dann in den Artikel schreiben? Einfache Frage, einfache Antwort! --Bärlach !i! 12:51, 27. Jun 2006 (CEST)
also grade merke ich, dass die Broschüre gar nicht mehr online ist, d.h. zurückgezogen wurde. Dann wäre da noch die Erwähnung im Jahre 2002: Darin wird das IfS als Teil des "Projekts Junge Freiheit" bezeichnet. Diese wird aber nicht mehr in den aktuellen Berichten erwähnt und wird es wohl auch in der Zukunft nicht mehr. Damit wäre der Echtsextremismusvorwurf dann hoffentlich vom Tisch. Ich währe dafür, einfach den ganzen VS-Teil zu löschen, bis sich Neues ergibt (hoffentlich nicht).

Anbei: Irgendwann hat auch der VS S-A dem Institut eine "antidemokratische Tendenz" unterstellt, habe dazu aber keine nähere Quelle gefunden und ich denke mit dem Urteil des BVG dürfte auch das vom Tisch sein. --Bärlach !i! 16:54, 27. Jun 2006 (CEST)

Ob die Broschüre zurückgezogen wurde oder nicht, kann ich nicht daraus schließen, dass der Text nicht mehr zur Verfügung steht. Ich glaube auch nicht so recht daran [1]. Eigentlich ist das aber auch unerheblich, da das IfS auch im VS-Bericht 2002 (verlinkt im Artikel) und 2003 für NRW entsprechend eingestuft wurde. Da ich aber keine neueren entsprechenden Einschätzungen finden konnte, schlage ich vor
  • den Absatz folgendermaßen umzuformulieren: In den Verfassungschutzberichten 2002 und 2003 des Landesamtes für Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen wurde das IfS der Neuen Rechten zugerechnet und als Bestandteil des „Projekts ‚Junge Freiheit’“[1] eingeordnet. In späteren Berichten aus Nordrhein-Westfalen und in den Berichten anderer Bundesländer erscheint das IfS nicht.

  1. Landesamt für Verfassungsschutz NRW: Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2002

  • die Kategorie zu entfernen, da sie mit nur zwei Erwähnungen zu schlecht untermauert ist. (Und jetzt würde das auch im Text klar.)
Wie - und ob - weitere Kritiker genannt werden, sollte separat diskutiert werden. --jergen ? 18:25, 27. Jun 2006 (CEST)
Ja, aber es sollte der Zusammenhang mit der JF mehr rauskommen, immerhin wurde das Institut als Teil des Projekts JF dort genannt. Und die JF hat gegen diese Nennung(en) erfolgreich geklagt. --Bärlach !i! 18:00, 1. Jul 2006 (CEST)

Tagung NRW-VS

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[2] OK? --Bärlach !i! 12:51, 27. Jun 2006 (CEST)

Noch was: Es gab deswegen auch zwei parlamentar. Anfragen in Land- und Bundestag. --Bärlach !i! 13:45, 27. Jun 2006 (CEST)
Etwas kürzer wäre angenehm gewesen. Trotzdem einige Fragen bzw. Anmerkungen:
  • Bei der (im Artikel so bezeichneten) und verlinkten "Broschüre" handelt es sich um den Jahresbericht 2002 des Landesamts für Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen. Üblicherweise werden dies Berichte vom Innenminister oder dem zuständigen Staatssekretär auf einer Pressekonferenz vorgestellt und nicht wie in der alten Artikelversion behauptet auf einer Tagung. Ich wäre dankbar für einen Hinweis oder eine Quelle, dass und warum dies bei diesem Bericht anders gehandhabt wurde.
  • Hast du für die parlamentarischen Anfragen Weblinks? Die werden ja seit einigen Jahren auch im Volltext bereitgestellt. Da NRW hier Vorreiter war und die des Bundestags auch fast komplett digitalisiert sind, sollte das kein Problem sein.
  • Die "echte" Studie wurde am 25. April 2003 veröffentlicht (Pressemitteilung), die Tagung fand im Oktober 2003 statt (Pressemitteilung und Rede).
  • Ebenfalls auf der Referentenliste stand Kurt Sontheimer (Pressemitteilung). Obwohl auch SPD-Mitglied, taucht er bei dir nicht auf; deine Liste ist also unvollständig. Eine vollständige Liste findet sich bspw. im Inhaltsverzeichnis der Tagungsdokumentation [3].
  • Als sehr irritierend empfinde ich es, dass fast alle von dir genannten Personen im größeren Umfang auch für die Bundesregierung tätig waren - ein Teil davon auch vor 1998. <polemik>War auch die Kohl-Regierung linksextrem unterwandert?</polemik>
Interessant finde ich auch, dass du die Argumentation (und den Artikel) der Jungen Freiheit zu diesem Thema teilweise wortgleich wiedergibst [4]. Besitzt du die Rechte an diesem Text bzw. eine Freigabe von Autor und Redaktion? Falls nein, entferne diese Texte bitte wieder, eigentlich müssen sie auch aus der Versionsgeschichte gelöscht werden.
Zusammenfassend: Her mit den Links zu den parlamentarischen Anfragen - die JF als Quelle ist mir zu parteiisch und deine Angaben sind äußerst lückenhaft. --jergen ? 16:11, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Anfragen finde ich gerade nicht.
  • Daß der VS-Bericht Broschüre ist, beruht auf einer Ungenauigkeit in der Formulierung.
  • Ist die SPD nicht links? Nirgends steht, daß nur Linksextreme dort waren.
  • Das die Informationen aus der JF stammen, wußte ich selber nicht. Habe es vorsichtshalber gelöscht, galube aber nicht, daß von der JF aus da jemand was dagegen hätte.
  • Alles weitere siehe oben.
  • Vielleicht finde ich auch noch einen Welt-Artikel dazu. Ist aber eigentlich gar nicht das Thema. --Bärlach !i! 16:54, 27. Jun 2006 (CEST)
Hier ist eine Anfrage: [5] (nicht signierter Beitrag von Bärlach (Diskussion | Beiträge) )
Link tut leider nicht. Was sagst du zu meinen Vorschlägen einen Abschnitt weiter oben? --jergen ? 09:15, 28. Jun 2006 (CEST)

"Nordrhein-Westfalen Drucksachen 13/4294

[6] Einfach hier nach der Dokumentennummer 13/4294 suchen, danach funktioniert komischer Weise auch der Link. --Bärlach !i! 18:00, 1. Jul 2006 (CEST)

Zuordnung zum Rechtsextremismus

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Der tolle Herr Kubitschek schreibt am 27. Okt. 2006 in seinem Weblog: „Ein Leser dieses weblogs schrieb mir, ich solle etwa zu den Aufwallungen um die Totenkopf-Spielereien der deutschen Soldaten in Afghanistan sagen. Meine spontane Antwort: Hätten die deutschen Soldaten den Totenkopf auf ihrem Kragenspiegel, müßten sie sich nicht mitLeichenschändung behelfen.“ Noch Fragen? Vielleicht war es ihm selbst im Nachhinein zu heikel, seine neonazistische Gesinnung und seinen Hohn über die KZ-Opfer so offenkundig und wohl strafrechtlich relevant zur Schau zu tragen. Jedenfalls ist der Artikel nicht mehr online. Bei Bloglines ist er aber noch zu finden. --AndreasPraefcke ¿! 18:45, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aus dem nächsten Satz den ich nicht mehr auswendig weiß, geht hervor, daß die Aussage ironisch war. --212.144.210.187 22:43, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
@IP
Natürlich war dies ironisch gemeint, aber es gehört eben zu den billigsten Methoden linker Hetzer nicht vollständig zu zitieren, sondern Zitate aus dem Kontext herauszureißen, um ein ideologisch konformes Bild zu erzeugen. Wo "der Feind" nicht greifbar ist, konstruiert man sich entsprende "Beweise". Die Linken werden echt immer langweiliger. --Marco K. 16:37, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ironisch? Das ist bei solchen Aussagen völlig egal. Die "Spontane Antwort" ist eindeutig und sagt alles. --AndreasPraefcke ¿! 14:30, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Komm, empör dich mal eben, Karl! --Maya23 07:45, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der Artikel dient nicht der Selbstdarstellung des Instapol

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Sorry, aber Schwachsinn wie dieser:

Themen

Die Sezession behandelt vor allem geisteswissenschaftliche Themen, und zwar in konzentrierter Form in sogenannten Themenheften, die sich mit »offenen« Heften abwechseln. Bisher erschienene Themenhefte:

  • Heft  1 - Krieg
  • Heft  3 - Rechts
  • Heft  5 - Links
  • Heft  7 - Identität
  • Heft  9 - 1945
  • Heft 11 - Religion
  • Heft 13 - Multikulturalismus
  • Heft 15 - Jugend
  • Heft 16 - Mircea Eliade

Die bisher einzige Sonderausgabe der Sezession ist Oswald Spengler gewidmet.

Ausführliche Grundlagentexte, Kurzbeiträge und ein umfassender Rezensionenteil bilden die drei Formate innerhalb der Zeitschrift. Die Sezession legt außerdem großen Wert auf eine unverwechselbare Ästhetik: Sie erscheint im angeschnittenen DinA4-Format und ist großzügig und reich bebildert gesetzt.

... interessiert keine Sau und besitzt wenig bis keinen enzyklopädischen Wert. Dem Herrn sei dank, daß die bislang nur so wenige Hefte rausgebracht haben, womöglich wäre die Liste ansonsten zwanzig mal so lang. Der Artikel wurde im Wesen nicht angetastet; Abgesehen von Unfug, wie der unverwechselbaren Ästhetik sind alle Informationen erhalten geblieben. Nebenbei, daß Verfassungsschutzberichte als "Broschüre des Verfassungsschutzes" bezeichnet werden, ist an Peinlichkeit wohl nur schwer zu übertreffen. Der komplette Artikel war eine einzige Selbstbeweihräucherung, die in dieser Form hier nichts zu suchen hat. Ich habe ihn lediglich neutraler formuliert, daher werde ich ihn wieder zurücksetzen.


Also, was genau möchtest Du denn hier diskutieren?

Vielleicht könntest Du Deine Kritik ja mal etwas konkretisieren, bevor Du einfach reflexartig alles revertierst. -- sambalolec 12:30, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe nichts gegen Deine Änderungen an sich. Doch ist es Usus, bei umfangreichen Änderungen, diese nachvollziehbarer zu gestalten, indem man auf der Disku diese anzeigt und kommentiert. Bei über 20 Edits am Stück ist es dem geneigten Mitautor eine Zumutung diese einzeln durchzuschauen. Auch sollte durch zeitlichen Versatz der Edits eine Mitgestaltungsmöglicheit gegeben sein. Dies erreicht man z.B. durch vorherige Ankündigung der wichtigesten Punkte auf der Disku. Deswegen mein Revert, nicht wegen des Inhalts Deiner Edits. --EscoBier Mein Briefkasten 13:06, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, geschnallt. -- sambalolec 13:13, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Also bisher finde ich die Änderungen von Samalolec - soweit ich sie gelesen habe - ganz brauchbar.--KarlV 17:04, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das sehe ich ähnlich ;-) Für´s erste habe ich aber auch erstmal genug, so wichtig ist der Laden nu doch nicht. So bleibt Zeit für Diskussionen, z.B. darüber, wie man den Abschnitt Verortung mit etwas mehr als nur inhaltsleerem Geblubber füllt. Grüße -- sambalolec 20:19, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

falsche Kategorisierung

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Die Kategorisierung Rechtsextremismus ist nicht haltbar. --M.B. Thieskötter 19:19, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich, deshalb ist ja die Neue Rechte genauso kategorisiert... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:21, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zur Neuen Rechten gehören unterschiedliche Phänomene, auch rechtsextremistische. Man kann das aber nicht einfach auf das IfS übertragen. --M.B. Thieskötter 19:25, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nach dem Junge-Freiheit-Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird das IfS weder vom Verfassungsschutz noch von der Bundesregierung als rechtsextrem geführt. Insofern ist die vorgenommene Kategorisierung POV / Willkür. So einfach ist das.--Levthanatos 22:03, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wozu sind die Kats überhaupt gut? -- sambalolec 15:18, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bravehearts Argumentation ist wirklich fuchsig. Die Kat. war beim Artikel Neue Rechte umstritten, weil eben auch nicht extremistische Teile dazu gehören. Dennoch wurde sie beibehalten. Eine Übertragung dieser Kat., nur weil das IfS auch im Artikel zur Neuen Rechten auftaucht, ist also nicht gerechtfertigt. Sehr perfide. --John Dunbar 17:07, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmal meine Frage: Wozu dienen die Kats, welchen Zweck erfüllen sie, braucht man die überhaupt, und wenn ja, wofür werden sie benötigt? -- sambalolec 17:15, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bin auch der Anicht, dass man das IfS nicht so einfach in Rechtsxtremismus einordnen kann. Gibts denn keine Kategorie Rechtskonservatismus oder so was? Von daher habe ich die Kategorie RE mal etfernt. --Lapicida 21:06, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Da anscheinend niemand hier weis, welchen Zweck die Kats erfüllen, behaupte ich jetzt einfach mal, es handelt sich um Indizes oder Suchhilfen, jedoch nicht um eine Einordnung. Der Benutzer kann eine Kat aufschlagen und schauen, was es alles dazu bei WP gibt. Da die Kategorisierung bei WP keine wissenschaftlichen Ansprüche erhebt, bedarf es auch keines Gutachtens einer internationalen Arbeitsgemeinschaft von Wissenschaftlern, die auf 5000 Seiten detailliert darlegen, ob das Ifs nun deutschnational, nationaldenkend, deutschkonservativ, nationalkonservativ, eurokonservativ, konservativistisch, konservativ, rechtskonservativ, , rechtsrechtskonservativ, extremkonservativ, radikalkonservativ, rechtsextrem, rechtsextremistisch, rechtsradikal, rechtsistisch, neurechts, konservativ-revolutionär, neukonservativ oder hottentottentittenattentatkonservativ ist. Der unbedarfte Leser darf erwarten, daß unter der Kat "Rechtsextremismus" auch alles zu finden ist, was im weitesten Sinne mit Rechtsextremismus zu tun hat. Daher war die Kat auch nicht falsch. -- sambalolec 21:59, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die Einordnung in eine Kategorie setzt voraus, daß diese zutreffend ist. Zutreffend ist sie nur, wenn dies der Stand des Wissens und der Wissenschaft ist. Dazu bedarf es reputabler Quellen. Wenn es diese nicht gibt, ist die Einordnung in eine Kategorie nicht korrekt. -- Der Stachel 22:06, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wozu dient die Kat? Wo sind die "reputablen Quellen" für die Kats "Konservativismus" und "Denkfabrik"? -- sambalolec 22:09, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Jedenfalls dienen die Kategorien nicht dazu, nach der eigenen Gesinnung Einordnungen vorzunehmen. -- Der Stachel 22:16, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ein wenig mehr solltest Du schon bringen. Zum Vorwurf der Gesinnungseinordnung sag ich erstmal nix, die Fakten sprechen für sich: [7] -- sambalolec 05:30, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Den link verstehe ich nicht. Du kannst gerne die Kategorie Konservatismus ebenfalls entfernen, wenn dafür die Belege fehlen. Genau das hatte ich auch in meinem Diskussionsbeitrag auf meiner Diskussionsseite angedeutet. -- Der Stachel 08:57, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Die Frage ist doch ganz einfach die, warum hast Du die Kat "Konservativismus" nicht gleich mitentfernt, obwohl hierzu die Belege fehlen? -- sambalolec 21:34, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ganz einfach deshalb, weil ich das nicht überprüft habe. -- Der Stachel 21:40, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber "Rechtsextremismus" hast Du überprüft? -- sambalolec 22:23, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
diese debatte ist nicht nachvollziehabr, es gibt bisher keine begründete widerrede, bezüglich der aussage, daß das institut der neuen rechte unterzuordnen ist, und die neue rechte ist dem europäischen rectsextremismus zu zuordnen, fraglos ... und wenn das weise röslein dies nachprüfen möchte wird es sicherlich im ganzen netz und häufig in gedruckter form was zu finden Bunnyfrosch 02:09, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel und die Diskussion gelesen und keine Belege für Rechtsextremismus gefunden. Die Neue Rechte wird nicht durchgehend dem Rechtsextremismus zugeordnet. Wenn ihre Scharnier- und Brückenfunktion herausgestellt wird, dann wird die NR nicht generell dem Rechtsextremismus zugeordnet. Jedenfalls kann man nicht aus der Zuordnung zur Neuen Rechten folgern, dies bedeute auch die korrekte Zuordnung zum Rechtsextremismus. Zum (beliebten) Etikettenschwindel wird es, wenn die Neue Rechte als Scharnier gesehen wird, um sie weit definieren zu können, in einem zweiten Schritt aber die Definition geändert wird und dadurch alle zuvor der Neuen rechten zugeordneten Gruppen und Personen als rechtsextrem bezeichnet werden. -- Der Stachel 02:41, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
wie du sicherlich bereits bei mir mitbekommen hast, gehöre ich nicht zu jenen, die die ansicht vertreten, wortklaubereien auf dem level missgedeuteter präpositionen seien eine diskossionsgrundlage, auch die tatsache, daß dieser von dir hier gezeigte 'liberale geist', leider keine entsprechung findet wenn es um die einordnung von organisationen im bereich linksextremismus samt einbau eines vs-bausteins geht, lassen mir deine worte entweder hier oder im bereich als linksextremistischer denunzierter projekte als nicht wirklich konsistent erscheinen. ob der focus das institut nun als antidemokratisch [8] bezeichnet oder vielerorts der rechtsextremismusvorwurf erhoben wird macht zumindest deutlich, das letztlich nur noch der staatliche lexVS fehlt. der zumindest mir völlig unwichtig ist, sondern eher politik- und sozialwissenschaftliche einschätzungen sollten zählen. das ifs als anhängsel der jf ist und bleibt eine rechtsextreme organisation, die vernetzungsarbeit ins konservative lager betreibt. "Das Anliegen des IfS ist ein Brückenschlag von der extremen Rechten hin zu konservativen Kräften." [9] das es aufgrund seiner nähe zu jf und deren vernetzung ins prominente konservative lager letztlich nicht zur lexVS kommt und der vs nrw + bawü sich nur nach prozess bereit sahen das einzusehen und hier gemeinsam mit u.a. der persönlichen einschätzung eines verwaltungsrichters am VG gera stehen drückt zumindest aus, daß das amt hier wohl nur nach druck von jf interviewpartnern einlenkt. was soweit eine pov-einschätzung ist, zur einordnung des ifs stehen im endeffekt dessen taten und diese sind vom apabiz (und anderen) korrekt auf den auch von dir nicht geleugneten punkt gebracht worden (scharnierfunktion) bei organisationen mit weniger hoher administrations-lobby im rücken genügt diese in der regel für die aufnahme in den vs-bericht (vvn-bda, die linke, nation & europa, deutsches kolleg, usw.). Bunnyfrosch 03:37, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe nie behauptet, die Neue Rechte oder dieses Institut habe eine Scharnierfunktion. Einordnungen als extremistisch durch den Verfassungsschutz trage ich ein, wenn solche Einordnungen vorgenommen wurden. Das ist natürlich nicht möglich, wenn slche Einordnungen durch den VS gar nicht existieren. -- Der Stachel 10:36, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

-- falls sich wer fragt wo all die kritischen stimmen zu dieser bösen einordnung des ifs herkommen ... [10] sem sei rosa mates kleine intervention zur kenntnisnahme gereicht Bunnyfrosch 21:01, 16. Sep. 2007 (CEST) --Beantworten

Die Gegendarstellung des IFS

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Totalitäre Propaganda im „Stern“

Falsche Anschuldigungen gegen das Institut für Staatspolitik (IfS)

In den zurückliegenden Tagen wurden von Medienorganen des Boulevardjournalismus Anschuldigungen gegen das Institut für Staatspolitik (IfS) erhoben. Die Berichte wurden ungeprüft von Berliner Tageszeitungen übernommen und wiedergegeben. Dazu nimmt das Institut für Staatspolitik wie folgt Stellung:

Die erhobenen Anschuldigungen und Vorwürfe gegen das IfS sind sachlich falsch und entbehren jeglicher Grundlage. Das IfS bietet keine Seminare an, die in die geistige Nähe des Nationalsozialismus gerückt werden könnten. Entsprechende begriffliche Einstufungen von Seminaren des IfS entsprechen nicht den tatsächlichen Verhältnissen.

Liebes Ifs, der Stern hat nicht behauptet, das IFS biete Seminare an, die in die geistige Nähe des NS gerückt werden könnten.

Eine besondere Nähe zur NPD besteht, wie fälschlicherweise dargestellt wurde, nicht. Das IfS hat keinerlei Parteienbindung.

Im Stern steht nichts von einer besonderen Nähe zur NPD und auch nichts von einer Parteienbindung.

An den Akademien und Seminaren des IfS hat nicht nur ein Mitglied des Berliner CDUKreisverbandes Steglitz- Zehlendorf teilgenommen, vielmehr gehören zu den Teilnehmern der Veranstaltungen des IfS neben parteipolitisch ungebundenen Studenten auch jüngere Mitglieder der CDU, CSU, FDP und SPD aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland.

Augenwischerei und Nebelkerzen, liebes IFS. Der Stern berichtet über ein konkretes Seminar, ein singuläres Ereignis. Du liebes IFS lammentierst über "Akademien und Seminare" im Plural, an denen "nicht nur ein Mitglied des Berliner CDUKreisverbandes Steglitz- Zehlendorf teilgenommen" hätte (Das dort nicht nur EINE traurige Gestalt rumsaß, glauben wir unbesehen). Die Aussage, daß "neben parteipolitisch ungebundenen Studenten auch jüngere Mitglieder der CDU, CSU, FDP und SPD aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland" zu den Teilnehmern der Veranstaltungen gehörten, steht nicht im Widerspruch zum Stern Artikel.

Diese jungen Menschen finden sich aus ernster Sorge um die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland zusammen, um jenseits der Schranken des Zeitgeistes und wahltaktischer Manöver über Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren.

Propaganda

Das Angebot des Instituts für Staatspolitik richtet sich grundsätzlich an alle gesellschaftlichen Gruppen und Einzelpersonen, die an einem konstruktiven Dialog über die Zukunft Deutschlands interessierten sind.

Eigenwerbung

Das Institut für Staatspolitik (IfS) blickt mit Sorge auf den Grad an bösem Willen und die Hemmungslosigkeit der Diffamierung, für die das Magazin „Stern“ in seiner Ausgabe vom 12. Mai ein unrühmliches Beispiel abgab. Im „Stern“ geht es auch, aber nicht nur, um den Versuch, das IfS als eine Art Vorfeldorganisation der NPD darzustellen, sondern überhaupt darum, die Rechte als Feind zu bestimmen, bei dessen Bekämpfung auf keine gute Sitte Rücksicht genommen werden muß.

Die Tränendrüsenmasche, "Ich bin klein, mein Herz ist rein, doch der Stern, der ist gemein".

Schon ganz schön übel dieser „Stern“:
Die Hemmungslosigkeit der Diffamierung zeigt deutlich des Sterns fratzenhaftes Gesicht. Sein Wesen ist tückisch und seine Absichten unheilvoll, voll bösem Willen versucht er das IfS als eine Art Vorfeldorganisation der NPD darzustellen, und überhaupt die Rechte als Feind zu bestimmen, bei dessen Bekämpfung auf keine gute Sitte Rücksicht genommen werden muß. Linke Zecken - Pfui!

Dem eigenen Lager immer nur einen Feind zu zeigen, dessen Gesicht fratzenhaft, dessen Wesen tückisch und dessen Absichten unheilvoll sind, ist ein typisches Merkmal totalitärer Propaganda. Und diese Art von totalitärer Propaganda hat mittlerweile einen Einfluß gewonnen, der erschreckend ist.

Da haben wir zur Abwechslung mal was wirklich Schlaues erzählt. Würde ich sofort unterschreiben. Jedoch nicht den zweiten Satz, der ist auf eine Weise blöde, die erschreckend ist.

Viele haben vor dem Versuch resigniert, dieser Bedrohung entgegenzutreten. Das erklärt, warum das Meinungsklima in Deutschland so muffig ist und in den sogenannten öffentlichen Debatten jedes klare Wort gescheut wird. Der Artikel des Sterns ist nur ein Beispiel dafür, daß die Freiheit nicht nur von Staats wegen bedroht werden kann, sondern auch aus der Gesellschaft, heraus von denen, die die Deutungsmacht haben und sie ohne Verantwortung benutzen.

Schwaches Gesülze: SIE haben die DEUTUNGSMACHT aber gehen nicht verantwortungsvoll damit um, deswegen haben sie sie nicht verdient; man muß sie IHNEN entreissen und UNS geben. Überhaupt haben VIELE resigniert, aber es gibt ja noch UNS, die wir der BEDROHUNG tapfer ins Auge sehen. In den öffentlichen Debatten werden klare Worte gescheut, man wird sofort als Nazi beschimpft, wenn man die Wahrheit sagt: Es war nicht alles schlecht damals...

Das Institut für Staatspolitik (IfS) ist eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung.

Im Himmel ist Jahrmarkt

Seine Aufgabenstellung ist die Ausbildungsförderung junger Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland. Zu diesem Zweck bietet das Institut Sommer- und Winterakademien sowie Vortragsreihen und Seminare an. Ausführliche Informationen finden sich unter www.staatspolitik.de.

Eigenwerbung

Fassen wir den Schmarn also mal knapp zusammen: Der einleitende Teil besitzt lediglich Alibifunktion, sie zerfetzt einen Papiertieger. Das Pamphlet geht nirgendwo auf den konkreten Inhalt des Stern-Artikels ein, weswegen "Darstellung" zwar zutrifft aber die Bezeichnung "Gegendarstellung" reichlich weit hergeholt erscheint. Übrig bleibt Eigenwerbung, Propaganda und reichlich lauwarme Luft. -- sambalolec 17:31, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

War zwar nicht notwendig, weil die Einsteller das garantiert nicht so sehen, aber trotzdem Danke für die Mühe. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:45, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es eine Gegendarstellung zu einer Anschuldigung etc gibt, dann sollte die im Artikel vorkommen. Allerdings eingearbeitet und nicht alleinstehend in den Weblinks. Diese sind nicht da seine Meinung zu platzieren und das gilt für beide Seiten. Qualität statt Quantität. Feldwebel 17:48, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich darf diesen Beitrag (von Sambalolec) kommentieren. Findest Du das eigentlich richtig, dass der ganze Inhalt der Gegendarstellung hier noch mal gepostet wird und damit wirklich eine Aufmerksamkeit erhält, welche sie nicht verdient hat? Wer den Weblink vorher angeklickt und gelesen hat, kommt vielleicht zu den selben Schlüssen wie Du. Aber muss das hier in die Diskussion getragen werden? Ich hätte also große Lust diesen ganzen Thread hier zu löschen weil er a) irrelevant ist b) wenn Du so willst auch irgedwie Werbung ist.--KarlV 17:51, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gegen eine kleine Aufarbeitung is doch nix einzuwenden, ich z.B. hätte im Moment gar nicht die Zeit, diese IFS-Niederungen zu besichtigen... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:16, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte Zensur für eine ganz schlechte Idee. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
  1. Ich will auch nicht zensiert werden.
  2. Zensur (und Verbote) scheinen die verschwörungstheoretische Sicht der Rechten zu bestätigen. Der Staat, die Medien, Wikipedia, der VS, überhaupt alles ist von Linken/Juden/Moslems/Illuminaten/Außerirdischen/etc. unterwandert. Daher werden die Rechten (die ganz allein im Besitz der Wahrheit sind und diese Verschwörung durchschauen) unterdrückt und mundtot gemacht, wo es nur geht. Totaler Schwachfug mutiert so zu "geheimem Wissen" und der hinterletzte Nappel weiß erstaunliche Geschichten zu erzählen die man weder in "etablierten" Medien findet, noch in der Schule lernt.
  3. Die Zensur hinkt immer hinterher. Irgendwer produziert Schmarn und jemand anders reagiert darauf. Abgesehen davon funktioniert das im Zeitalter des Internets eh nicht mehr.
Daher neige ich eher zu einer proaktiven Strategie - die offene Auseinandersetzung.
Leider mangelt es mir gerade etwas an Zeit, sonst hätte ich mir längst den Spaß erlaubt und die diversen Aufsätze z.B. in der Sezession mal näher begutachtet. Was m.E. nötig wäre, um belegen zu können, wie sehr die Positionen des IFS nichts mit der NPD oder nichts mit dem NS zu tun haben. Grüße -- sambalolec 18:31, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
So, so. Darf ich Dich darauf aufmerksam machen, dass die Diskussionsseiten dafür da sind, sich inhaltlich über den Lemmagegenstand zu verständigen, und nicht, um die Inhalte irgendwelcher Weblinks bis ins kleinste Detail zu diskutieren? Solltest Du also auf die Idee kommen auf den Diskussionseiten Bit-Starke Prosa von IfS oder Szession oder anderen zu verewigen, dann fütterst Du bei mir nur weiter den nach wie vor bestehenden Verdacht, dass Du ein politisch motivierter Account bist (von interessierter politischer Seite, beispielsweise vom IfS selbst), der sich hier verstellend dafür einsetzt, dass „Positionen des IFS nichts mit der NPD oder nichts mit dem NS zu tun haben“.--KarlV 08:30, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man ein bißchen genauer hinschauen (Googeln hilft immer ...). Diese "Gegendarstellung" war ja offensichtlich von einer PR-Agentur verfasst und verbreitet worden. Die Firma heißt WKF Kommunikation GmbH, Geschäftsführer ist Herr Peter Felser. Und dieser Herr Felser war gemeinsam mit einem gewissen Herrn Kubitschek mit der Bundeswehr im Bosnien-Einsatz und gemeinsam haben sie hinterher ein Buch geschrieben mit dem Titel "Raki am Igman" (was der Anlass war für die Entlassung aus der Bundeswehr). Wer die Rezension in der JF liest, könnte fast glauben, dass während dieses Einsatzes vor allem reichlich Raki geflossen ist (abgesehen mal von dem kulturellen Teil, als Herr Kubitschek dort zu einer Ernst Jünger-Lesung lud). Herr Felser wird übrigens als JF-Autor gelistet. Mangels Zeit sei nur noch ein weiterer Name aus dem Mitarbeiterstab der PR-Firma genannt: Jirka Buder, heute Graphik-Designer, einst Mitglied der Nationalistischen Front und der Wiking-Jugend.Meldung aus dem Blick nach rechts Wie man auf der Website der Firma WKF sieht, ist aus Jirka Buder doch noch was Ordentliches geworden. Er hat einen Beruf gelernt und sogar einen bezahlten Job hat er gefunden. Natürlich ist man auch zur Stelle, wenn es Probleme gibt - sei es die Entlassung Kubitscheks aus der Bundeswehr (unter den Erstunterzeichnern des Appells: Peter Felser) oder mal eine Berichterstattung, die nicht gefällt. Echte Kameradschaft eben! --Gernheim 16:51, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: ansonsten befasst sich die Agentur doch eher mit "Agrarkommunikation", beispielsweise Werbemaßnahmen für den Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.. --Gernheim 17:20, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ähem, dieser Jirka war bei den fünf Hanseln der NF nicht dabei. Der war bei der FAP. Aber was haben diese Infos hier zu suchen? Was hat das mit dem IfS zu tun?--KarlV 17:17, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dann bitte nochmal lesen. Thema hier ist doch diese "Gegendarstellung", verfasst von besagter PR-Agentur. --Gernheim 17:20, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Thema war der Weblink zur Gegendarstellung des IfS, weil die (der IfS) nicht gerne sieht, dass hier auf weiterführende Information, konkret zum Stern-Artikel verlinkt wird.--KarlV 17:23, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und hat denn der Stern etwa diese "Gegendarstellung" abgedruckt? Meines Wissens nein. Und somit völlig irrelevant. Weshalb sollte Wikipedia diese dann veröffentlichen? --Gernheim 18:37, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

LOL: [...]dann fütterst Du bei mir nur weiter den nach wie vor bestehenden Verdacht, dass Du ein politisch motivierter Account bist (von interessierter politischer Seite, beispielsweise vom IfS selbst), der sich hier verstellend dafür einsetzt, dass „Positionen des IFS nichts mit der NPD oder nichts mit dem NS zu tun haben“.--KarlV 08:30, 13. Sep. 2007 (CEST)

Was wäre denn daran so schlimm? Schließlich ist das Institut für Staatspolitik eine unabhängige, wissenschaftliche und äußerst seriöse Einrichtung. Warum sollte es etwas Negatives sein, für eine derart honorige Gesellschaft tätig zu sein? Jetzt, wo Du mich enttarnt hast, brauche ich mich ja nicht mehr verstellen und kann ich endlich ohne Rücksicht auf Verluste 20 Meter lange Auszüge aus der Sezession hier zur Diskussion stellen. Und jeder der mehr als drei Zeilen davon liest wird sofort zum Nazi Extremkonservativen. -- sambalolec 18:15, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zitat von Kubitschek

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Ich hatte ja eigentlich erklärt, warum ich dieses Zitat für entbehrlich halte. Herr Kubitschek äussert sich dort zu seinem Staats-Verständnis, was ihm natürlich unbenommen ist. Nur geht es im Artikel nicht um Herrn Kubitschek und sein Staatsverständnis, sondern um das Institut für Staatspolitik. In der jetzigen Form braucht es das Zitat nicht - es könnte dann Sinn machen, wenn es in irgendeiner Form mit dem Institut in Verbindung gebracht wird. Aber ohne diese Verbindung gehört es nicht in den Artikel.--schreibvieh muuuhhhh 19:05, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Du meinst also Kubitscheks Staatsverständnis hat mit der ideologischen Ausrichtung des IfS nichts zu tun; es ist sozusagen seine Privatmeinung? -- sambalolec 19:12, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung - in der jetzigen Form erfolgt keine Einordnung, sondern einfach nur ein Zitat. In einer Enzyklopädie sollte es aber um Einordnungen, Bewertungen (durch die Wissenschaft) und so etwas gehen, oder? Der Leser weiß ja nicht, welche Rolle das Staatsverständnis von Herrn K. für die Arbeit oder die Ausrichtung des Instituts hat. Als Begründung für dieses Zitat reicht das nicht.--schreibvieh muuuhhhh 19:24, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na dann ordnen wir das mal schnell ein:
Die Aufgabe des Staats ist damit recht simpel beschrieben: Er muß Grenzen setzen, Regeln aufstellen, Institutionen herausbilden, die der Entwicklung der Nation gedeihlich sind.
-> Ein Staat, seine Institutionen und sein Handeln erfüllt nicht etwa einen demokratischen Auftrag, sondern dient einzig den Erfordernissen der "Nation".
Damit sind wir beim grundsätzlichen Dilemma: Der Staat, in dem wir leben, fördert eine Entwicklung, die der deutschen Nation nicht dient.
-> "Der Staat in dem wir leben", die Bundesrepublik, mit ihrer freiheitlich demokratischen Grundordnung, erfüllt diesen Anspruch nicht. Die FdGo widerspricht Kubitscheks Staatsbegriff.
Er versagt in der Familien- und Bevölkerungspolitik, er versagt in der Zuwanderungspolitik, er versagt in der Geschichtspolitik, in der Bildungspolitik und in der Außenpolitik.
-> K. hat eigene Vorstellungen von Familien-, Bevölkerungs-, Zuwanderungs-, Geschichts-, und Bildungspolitik. Hier gebe ich Dir Recht, muß natürlich herausgearbeitet werden, welche konkreten Vorstellungen das sind und was "Geschichtspolitik" wohl sein mag.
Er verhindert, daß die deutsche Nation nach der Katastrophe von 1945 zu sich selbst zurückfindet, daß sie ihren besonderen Charakter behält und souverän über ihren weiteren Weg entscheidet.
-> Bis 1945 war alles in Butter, dann ist was ganz schlimmes passiert. Der jetzige Staat verhindert, das alles wieder so schön wird wie früher.
-> Dieses Dilemma stellt mich auf die Probe - und jeder ähnlich gestimmte Mensch wird sofort begreifen, was ich meine.
Eigentlich wäre K. ja gerne ein anständiger und verfassungstreuer Staatsbürger.
-- sambalolec 20:12, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Danke, aber ich hatte durchaus verstanden, was K. da gesagt hat (ist ja auch nicht soooo schwer) - nur was hat das jetzt mit dem Lemma zu tun? Dies ist nicht der Artikel zu K. (wo so etwas durchaus seinen Platz haben könnte).--schreibvieh muuuhhhh 08:45, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das Interview dreht sich schließlich hauptsächlich ums Ifs. Und selbst wenn es nicht so wäre, wäre eine Differenzierung zwischen K. "Privatmeinung" und dem "Institut" nicht angebracht, weil:
  • DS: Von wem ist das IfS abhängig?
  • KUBITSCHEK:Von denen, die es führen. Konkret: von dem Historiker Karlheinz Weißmann, von mir und von einer Reihe junger Männer, die unsere Arbeit organisieren und die Inhalte bestimmen.
Wo also soll das Problem sein? -- sambalolec 21:56, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kein Ahnung worum es in dem Interview geht, ich habe es nicht gelesen. In dem Zitat geht es nicht um das Institut und ein Bezug zum Institut wird weder aus dem Zitat noch aus einer sinnvollen Einordnung ersichtlich. Nachdem wir jetzt seit einiger Zeit versuchen, den Sinn dieses Zitates zu ergründen und dies immer noch nicht möglich war, lösche kommentiere ich das Zitat nun aus und bitte ausdrücklich darum, es erst wieder einzustellen, falls es hier einen Konsens gibt, das und wie es Sinn macht.--schreibvieh muuuhhhh 23:29, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn Du es nicht auf die Reihe bekommst, die angegebene Quelle zu lesen, dann kann ich Dir auch nicht helfen. -- sambalolec 02:18, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Halt Dich mal ein wenig im Ton zurück, ja? Die Relevanz eines Abschnitts muss aus dem Text hier in der WP hervorgehen, und nicht erst durch die Lektüre eines verlinkten, externen Artikels. Der Absatz bleibt draussen, da er nix mit dem Lemma zu tun hat. Und das bleibt so, bis das geklärt ist, wie es hier üblich ist.--schreibvieh muuuhhhh 10:16, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
In Anbetracht der Tatsache, daß Du einerseits angibst, das Gespräch nicht gelesen zu haben (also überhaupt nicht zu wissen, worum es überhaupt geht) und andererseits steif und fest behauptest, genau zu wissen, daß das Zitat nichts mit dem Institut zu tun hat, halte ich mich sogar sehr im Ton zurück. Kubitschek und Weißmann zeichnen für die inhaltliche Ausrichtung des Ifs verantwortlich. Wenn die beiden schräge Ansichten vertreten, dann trifft das auf deren Laden in gleicher Weise zu. Was zum Henker ist daran so schwer zu begreifen? Womöglich fällt hier noch irgendjemandem ein, daß zwischen der Gesinnung der Referenten und der politischen Verortung des Ifs keinerlei Zusammenhang besteht. Deswegen sagen auch Artikel in der "Sezession" oder der "Wissenschaftliche Reihe" nichts über das Ifs aus, da sie immer nur die Privatmeinung von irgend einem Hoschi wiedergeben. Abschließend möchte ich noch anmerken, daß ich es für wesentlich konstruktiver hielte, Du würdest den Abschnitt verbessern, anstatt ihn stur zu löschen. -- sambalolec 16:36, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich mach es kurz:

  1. Ich lese den WP Artikel und urteile ausschlieslich danach. Ich lese keine verlinkten Quellen und interpretiere diese dann. Relevanz geht aus dem Artikel / Abschnitt hervor oder eben nicht. In diesem Fall nicht, also Abschnitt raus.
  2. Nicht ich behaupte, das Zitat habe nix mit dem Institut zu tun, sondern Du kannst nicht im Artikel darlegen, was es mit dem Institut zu tun hat. Dein Problem, nicht meines.
  3. "Die geht es offensichtlich um das Darstellen von "schrägen Ansichten". Lies und verstehe WP:NPOV. Lies und verstehe WP:Q.
  4. Ich habe den Artikel verbessert, indem ich überflüssiges entfernt habe.--schreibvieh muuuhhhh 13:32, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Bis 1945 war alles in Butter, dann ist was ganz schlimmes passiert. Der jetzige Staat verhindert, das alles wieder so schön wird wie früher" (Zitat der Interpretation)

Ich gehe nicht davon aus, das Kubitschek das meinte. Geeigneter, die zugrundeliegende Aussage zu transportieren wäre eine genauere oder andere Formulierung gewesen.

Kubitschek hat sich in einem Interview, das er dem NPD-Schmierblatt "Deutsche Stimme" gab - entgegen der Ziele für die sich diese Spinner einsetzen - für den Erhalt des Staates in dem wir leben ausgesprochen und lehnt meinem Verständnis nach eine Abschaffung der FDGO ab! Tanzpirator 12:38, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie kommst Du zu dieser Ansicht? Der Staat, in dem wir leben, fördert eine Entwicklung, die der deutschen Nation nicht dient. klingt mir eher wie das Gegenteil. -- sambalolec 07:11, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Referentenliste

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Ob wohl die Möglichkeit bestünde, diese Liste zu kürzen? Wenn weiterhin Hinz und Kunz darin aufgenommen wird, dann besteht das Lemma irgendwann nur noch aus dieser Liste. Da die Liste auf der Seite des Ifs ohnehin vorgehalten wird, besteht auch kein zwingender Grund wirklich Jeden hier aufzuführen. -- sambalolec 21:46, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn es nach mir geht kann die Liste komplett raus.--schreibvieh muuuhhhh 13:33, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Abkürzung IfS

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Bis in den Schriftzug ähnelt die Abkürzung dieses IfS dem Institut für Sozialforschung(siehe [11] und Vergleich [12]). Wenn man "Reemtsma von rechts" spielen will, ist die Abkürungsgleichheit vermutlich Absicht. --Sonnenblumen 17:46, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Spekuliert nur weiter, mein Herr. 217.230.254.95 16:06, 21. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Redakteure

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  1. Referenten auf GfP-Webseite

Die Erwähnung bei Dvorak-Stocker, daß dieser bei der Gesellschaft für Freie Publizistik Referent gewesen sei, ist an dieser Stelle nicht sachgerecht. Es geht laut Überschrift ausdrücklich um die Redakteure. Hier kann man kurz eine Funktion erwähnen, damit man eine Person zuordnen kann. Deshalb ist die Erwähnung seiner Funktion als Geschäftsführer des Stocker Verlags korrekt. Da weiß man dann als Leser: Aha, der ist das! Referent bei der Gesellschaft für Freie Publizistik verstehe ich so, daß er dort einen Vortrag gehalten hat (oder war das eine Vorstandsfunktion?). An dieser Stelle ist es nicht sinnvoll, für einen einzelnen Redakteur zu erwähnen, wo er schon mal einen Vortrag gehalten hat. Was soll damit gesagt werden? Er wird sicher nicht nur einen Vortrag gehalten haben. Wo war er noch Referent? Und warum wird nicht erwähnt, wo Kubitschek, Weißmann, Lehnert schon Vorträge gehalten werden. Wenn man erwähnen will, wo Dvorak-Stocker schon mal aufgetreten ist, sollte das woanders erwähnt werden und nicht bei einer bloßen Aufzählung der Redakteure. -- Stammzelle 19:12, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sowas nennt man Kontext, der zum besseren Verständnis beiträgt. Da Dvorak-Stocker keinen eigenen Artikel hat, wo wir das Faktum ergänzen und die Leser es nachlesen könnten, ist es sinnvoll, es hier zu erwähnen. Damit es nicht zu sehr ins Detail geht, habe ich die vier Worte, die du wieder eingefügt hast, ursprünglich entfernt. --Eintragung ins Nichts 20:03, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn ich weitere Belege zu seinen Aktivitäten finde, z.B. Vorträge bei anderen Organisation, vielleicht bei seinem örtlichen Kleingartenverein, soll ich das dann auch an dieser Stelle einfügen? Das würde sicher auch zum besseren Verständnis beitragen.
Wenn das so wichtig ist, wo der aufgetreten ist, sollte das auch im Artikel zum Verlag stehen, zu dem weitergeleitet wird (oder steht es da schon?). -- Stammzelle 20:58, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke, es ist eigentlich klar, warum die Tätigkeit für die GfP hier bedeutend ist und die für einen Kleingartenverein nicht. Willst du ernst genommen werden oder nicht? --Eintragung ins Nichts 10:19, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du hast damit nicht erklärt, warum die Referententätigkeit gerade an dieser Stelle erwähnt werden muß. -- Stammzelle 11:09, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du kannst es dir von mir aus aussuchen, wo du die Information hingibst, einfach gelöscht wird sie nicht. Ob sie im Artikel zum Stocker-Verlag oder hier steht, ist nicht so wichtig. Die Information in einer Fußnote zu verstecken ist nicht gut, da Einzelnachweise üblicherweise nur für Quellenangaben verwendet werden. --Eintragung ins Nichts 18:18, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Fußnote war ein Kompromiß, obwohl ich die Erwähnung an dieser Stelle nicht sachgerecht halte und außerdem POV ist. Denn warum sie in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist, kann man vermuten, wird aber nicht ausgeführt. Ausgeführt wird es nicht, weil dann der POV deutlicher wäre, z.B. wenn man seine rechtsextremistische Einstellung wird durch seine Referententätigkeit für die GfP deutlich schreiben würde. Das wäre eindeutig ein Werturteil des Autors. POV ist es aber auch, wenn der Leser das denken soll, was nicht ausgeführt wird. Ein bloßer Bericht über seine Aktivitäten ist es aber auch nicht, denn diese beschränken sich mit Sicherheit nicht auf die beiden Tätigkeiten. Es handelt sich in dem Abschnitt um eine schlichte Aufzählung der Redakteure, bei denen man eine kurze Angabe zur Person angeben kann, also einen akademischen Grad oder Abschluß, eine Berufsangabe oder bestimmte Funktionen (z.B. Vorsitz einer Organisation). Wäre Dvorak-Stocker Vorsitzender der GfP, dann wäre es eventuell richtig, das an dieser Stelle zu erwähnen. -- Stammzelle 21:45, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Da verstößt nichts gegen NPOV, aber ich gebe es langsam auf, mit dir zu diskutieren, weil offenbar kein Wille zur seriösen Mitarbeit vorhanden ist. --Eintragung ins Nichts 11:01, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du willst auf mein Argument nicht eingehen, was mich zusätzlich vermuten läßt, daß es Dir um POV im Artikel geht.
Ich habe die Erwähnung als Referent der GfP in den Kritikteil verschoben, wo es eher hingehört. -- Stammzelle 11:26, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es ist vollkommener Unsinn, Tatsachen, die ein schlechtes Licht auf den Artikelgegenstand werfen, grundsätzlich unter Kritik abzuhandeln. Die gehören dorthin, wo sie thematisch dazupassen, oder würdest du im Artikel Die Linke die SED nur unter "Kritik" erwähnen? --Eintragung ins Nichts 11:32, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hmm, „Tatsachen, die ein schlechtes Licht auf den Artikelgegenstand werfen, grundsätzlich unter Kritik abzuhandeln“, das war eine beliebte Methode eines längst gesperrten Benutzers. Wer war das nochmal.....?--KarlV 11:39, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Schlage einfach einen anderen Ort vor, wenn Dir der Abschnitt "Kritik" dafür nicht gefällt. Ich habe mir auch einen eigenen Abschnitt in der Art "Dvorak-Stockers Referententätigkeit bei der Gesellschaft für frei Publizistik" überlegt, aber das wäre dann doch zu viel der Ehre für ihn. -- Stammzelle 11:50, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Man könnte auch ein Kapitel "Tatsachen, die ein schlechtes Licht auf den Artikelgegenstand werfen" einführen, dann wäre wenigstens klar, daß es um das "schlechte Licht" geht und nicht einfach nur eine ganz neutrale Anmerkung ist, die angeblich zum Verständnis beitragen soll. Wenn es dazu Sekundärquellen gibt, könnte man auch begründen, warum diese Tatsache erwähnt wird, ohne daß es POV ist. -- Stammzelle 11:58, 18. Mär. 2008 (CET)hBeantworten
Ah, ein Witzbold, Du vergisst die Sichtweise, denn eigentlich müsste es heißen „Tatsachen, die nach seinem empfinden ein schlechtes Licht auf den Artikelgegenstand werfen, grundsätzlich unter Kritik abzuhandeln“. Ich weiß nicht, ob Deine Sichtweise ein eigenes Kapitel verdient. Wer bist denn Du? kann man was von Dir in Buchform lesen?--KarlV 12:03, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du kannst, wie gesagt, gerne einen anderen Ort für diese Tatsachen suchen. -- Stammzelle 12:23, 18. Mär. 2008 (CET) Bin jetzt offline, klärt das einfach mal ohne mich. -- Stammzelle 12:37, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht wird Stammzelle ja auch gründlich missverstanden. Eigentlich möchte er anregen, ein Kapitel "IfS und Rechtsextremismus" o.ä. anzulegen. Dort könnte man dann eigentümlich frei von jeglichem POV-Verdacht in aller Ausführlichkeit darlegen, wo personelle Verflechtungen und ideologischen Gemeinsamkeiten mit diversen rechtsextremen Orgs. bestehen. -- sambalolec 14:25, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es paßt einfach nicht an die Stelle im Abschnitt "Redakteure" (siehe meine obigen Argumente). Wo man die Info unterbringt, ist für mich im Moment sekundär. Ich habe es unter Kritik eingefügt, weil es dort noch am ehesten paßt. In den anderen Abschnitten wäre es auch unpassend. Aber man kann, da habe ich grundsätzlich gar nichts dagegen, die Information in einem eigenständigen Abschnitt unterbringen. -- Stammzelle 20:57, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kompromißloses Durchsetzen von POV

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Der Artikel zeigt anschaulich das Zusammenwirken mehrerer Benutzer bei der Durchsetzung einer bestimmten Version aus POV-Gründen. Eigentlich ist der Hinweis auf die Referententätigkeit unproblematisch, er paßt bloß nicht an diese Stelle. Der (schwache) POV ergibt sich aus der bezweckten Zuordnung zum Rechtsextremismus, ohne daß das genauer ausgeführt wird und ohne eine Sekundärquelle zu nennen, die eine solche Zuordnung vornimmt.

Selbst mein Vorschlag, diese Information an einer anderen Stelle unterzubringen, vielleicht auch in einem eigenen Abschnitt über die Verbindungen zum Rechtsextremismus, wird nicht aufgegriffen. Es wird einfach stupide revertiert, zuletzt von Ulitz, der hier offensichtlich Editwars führen darf, ohne daß es sanktioniert wird. Den POV-Kämpfern geht einfach nicht in den Kopf, daß eine solche Information an dieser Stelle unpassend ist, schließlich ist "Referent bei der GfP" keine Berufstätigkeit wie die eines Geschäftsführers des Stocker-Verlags. Selbst solch marginaler POV wird aber kompromißlos verteidigt, irgendwie zeigt das auch die Einfalls- und Argumentationslosigkeit sowie Inflexibilität der hiesigen POV-Fraktion. Stammzelle 23:24, 18. Mär. 2008 (CET) Dazu gehört auch, daß in Diskussionen vermieden wird, auf die vorgetragene Argumentation überhaupt einzugehen - so wie im letzten Abschnitt. Stammzelle 23:59, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sagt gerade der Richtige. Fehlt nur noch "Wider der Adminwillkür". Stammzelle tut im Politikbereich auch alles, um aufzuzeigen, wo seiner Meinung nach die "POV-Fraktionen" sind. Ach, warum kommt es mir nur so bekannt vor?--KarlV 23:31, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Eine wenig intelligente Antwort, die gut zu dem paßt, was ich beschrieben habe. Warst Du nicht eben mal wieder an einem Editwar beteiligt? -- Stammzelle 23:54, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nee, wo denn?--KarlV 06:44, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Aber wenn der Stocker doch bei der GfP mitmacht, warum soll das denn wegzensiert werden. Das ist eine wichtige Information, sie ist korrekt und belegt, sogar mit Foto. Wie der Leser das bewertet, sollte schon dem Leser selbst überlassen werden. Unbedingt erwähnt werden sollte noch Stockers Mitarbeit in der Aula und die Herausgabe der "Neue Ordnung". Freiheitlich Demokratische Grüße Pepperman 13:21, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es soll nicht wegzensiert werden, sondern sollte an eine passende Stelle verschoben werden, wo der Sachverhalt aber erläutert werden muß. Es muß also erwähnt werden, warum es erwähnt wird. Aktuell ist es POV, der nicht offengelegt ist. Die Tatsache als solche ist nicht POV, aber das Herausgreifen und die Erwähnung dieser Tatsache an dieser Stelle. Man müßte also ausführen, was diese Referententätigkeit bedeutet, daß ein Redaktionsmitglied bereit ist, bei einer rechtsextremistischen Vereinigung zu sprechen, wobei auf eine Sekundärquelle zurückgegriffen werden sollte.
"Wie der Leser das bewertet" ist unsinnig, denn damit könnte man auch schlechte Artikel, POV und Theoriefindung rechtfertigen.
Kein POV wäre, wenn eine kurze biographische Darstellung vorgenommen würde, in dem alle relevanten biographischen Tatsachen aufgeführt werden. Die Referententätigkeit wird aber herausgegriffen, hierin liegt aktuell das POV-Problem. Wenn weitere Punkte erwähnt werden, die Du vorschlägst, würde das POV-Problem eher geringer. Die Herausgabe der "Neuen Ordnung" wäre besser - weil bedeutsamer - als die Erwähnung der Referententätigkeit (vielleicht war es nur ein einziger Vortrag!). -- Rasimlos 22:38, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Fürs Protokoll: Stammzelle wurde als Wiedergänger eines gesperrten Benutzers gesperrt. Auch die letzten beiden Sockenpuppen täten gut daran, mit ihrem Hauptaccount - so vorhanden - zu schreiben.
Ich habe nun die Tätigkeit für die GfP durch die Herausgeberschaft der rechtsextremen Neue Ordnung ersetzt. --Eintragung ins Nichts 11:15, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Warum ist Sigmar Faust nicht verlinkt ?

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Siegmar Faust

Begründung der Relevanz

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Welche Rechtsform hat das Institut? Woraus ergibt sich die Relevanz?

Bin für Einordung bei JF und löschen hier.--Atalanta 15:08, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Wiederherstellung: Aufsehen/Campus

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Zuletzt sorgte das Institut für Aufsehen, weil es eine Werbeanzeige in der Studentenzeitschift Campus der Universität der Bundeswehr München schalten konnte: Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,775361,00.html

(Änderung 91456763 von ManfredMann wurde rückgängig gemacht. Falsch - nicht das IfS sorgte für Aufsehen, sondern der Chefredakteur und seine Thesen über Frauen)

Einschränkung stattgegeben, aber das IfS bekommt wieder kostenlose Werbung. Können wir uns auf eine andere Formulierung einigen? Etwa "Zuletzt stand das Institut wieder in der Öffentlichkeit, als..." o.s.ä.? Leider existiert kein Eintrag zu Campus selbst, aber die Verknüpfungen sind zu wichtig, um sie nicht aufzuzeigen. Und im Moment ist das Interesse am Thema vorhanden. Da sollte wikipedia ordentlich informieren.--ManfredMann 17:17, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Öh - Wikipedia ist eigentlich kein "aktuelles Informationsmedium". Das besorgt der Spiegel oder die FAZ. Ich habe eher die Vermutung, dass mit solchen Einträgen eher der Eindruck der Schleichwerbung - nämlich hier mittels Wikipedia - vermittelt wird. Die ist wirklich kostenlos.--♥ KarlV 17:59, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich verstehe deine Einwände sehr gut und kann dir versichern, dass unsere Positionen (soweit ich deine deiner Diskussionsseite entnehmen darf) nah beieinander liegen. Ich betone jedoch einerseits den Netzwerkcharakter der Neuen Rechten, der sich mit wikipedia gut abbilden/aufdecken lässt, andererseits stelle ich gern ein Angebot in Form eines roten Links zur Verfügung, um auf wichtige Stichworte aufmerksam zu machen. In diesem Sinne können wir uns doch hoffentlich irgendwie einigen, oder?--ManfredMann 20:01, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

der Jungen Freiheit nahe stehend

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ist mit einem Artikel in der Jungen Freiheit zur Gründung des Instituts belegt. Darin finde ich aber nichts zu dieser Nähe. Den Artikel selbst als "nahestehend" zu interpretieren und dann so in den Artikel zu schreiben ist unzulässig. Ich kenne beide nicht, verwahre mich aber allgemein gegen derartige Bequellung. Sie schadet dem Ansehen der Wikipedia, ganz egal in welcher Richtung etwas bewiesen werden soll. Mandarinentraum (Diskussion) 19:00, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Es würde dem Ansehen der Wikipedia auch nützen, wenn du dir den gesamten Artikel durchlesen würdest. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:07, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sachliche Antwort: Durch mein Lesen ändert sich weder etwas an dem falschen Beleg noch am Ansehen der Wikipedia. Mandarinentraum (Diskussion) 22:30, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und jetzt noch etwas für Dich, bevor Du Dir noch mehr Mühe mit mir machst: Ich bin über Latussek auf diesen Artikel gestoßen, um mir ein kurzen Eindruck zu verschaffen, was das mit dem Aufruf zu tun hat, den er unterschrieben hat. Als erfahrener Wikipedianer gucke ich mir natürlich auch wenigstens die ersten Belege an um 1. etwas über die Qualität des Artikels und 2. eventuell mehr aus dem Umfeld anhand der Quellen zu erfahren. Das Ergebnis meiner Meinungsbildung über diesen Artikel kannst Du Dir jetzt denken, und tschüss. Mandarinentraum (Diskussion) 22:53, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Dass der Verfassungsschutz angibt, dass das Institut durch Personen aus dem JF-Umfeld gegründet wurde, reicht dir also nicht aus? Die Nähe zur JF wird auch aus dem restlichen Artikel ersichtlich, da brauchts die wiederholte Zuweisung im Abschnitt "Veranstaltungen" nicht wirklich. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:04, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es geht um den angegebenen Beleg. Wofür sind Belege da? Um das zu belegen, wo sie angefügt wurden. Wenn Du einen anderen Beleg anführst um das zu korrigieren, sollte eben der dort angeführt werden. Das brauchst Du dann nicht mit mir zu diskutieren. Da Du mir aber nun einen anderen Beleg vorstellst, so möchte ich Dir vorschlagen, dann wiederum das zu schreiben, was der belegt: "Gegründet aus dem JF-Umfeld". Ist marginal etwas anderes als "der JF nahestehend", setzt sich aber nicht dem Vorwurf aus, eine Interpretation eines Wikipedia-Autors zu sein. Das ist aber nur meine Meinung. Und nein, ich fasse nicht jeden Artikel an, in dem ich Unstimmigkeiten entdecke. Aber ja, ich nehme mir trotzdem das Recht heraus, die Diskussionsseite im Sinne ihres Zwecks, nämlich zur Artikelverbesserung zu benutzen. Mandarinentraum (Diskussion) 00:01, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Richtiger Beleg wurde nachgereicht (Info: Darstellung wurde 2007 eingeführt - falscher Beleg 2009).--KarlV 11:40, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Literatur

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Bitte keine Bewertungen der Literatur ("kritisch" / "unkritisch" / "gut" / "schlecht" usw.) vornehmen, sie vertragen sich allgemein nicht mit den Kriterien von WP:LIT und sind zudem (zumeist) Werbung und TF. Nebenbei führte der Link bei dem Aufsatz von Kellershon (Onlineausgabe) nicht auf diesen selbst, sondern auf eine allgemeine DISS-Seite. Wenn schon, dann bitte genauen Link einfügen oder ihn einfach weglassen. --Niedergrund (Diskussion) 17:56, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Wolfgang Dvorak-Stocker

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Warum erhält Wolfgang Dvorak-Stocker eine Kurzbeschreibung, die anderen Redakteure aber nicht? Antwort: Weil WDS keinen eigenen Artikel besitzt. Dieser Umstand sollte sich aber nicht auf den Stil dieses Artikel niederschlagen. --Benutzer:12yearsaslaveDiskussionBewertung 20:52, 20. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nun hat er ja einen eigenen Artikel. Somit ist die Kurzbio überflüssig. Wie auch in den meisten anderen Fällen wird mal wieder selektiv auf irgendwelche Lebensdaten zurückgegriffen. --Waschl87 (Diskussion) 18:20, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Was auch den Personenartikel vollkommen unzulänglich macht, was die hier beschriebenen Aspekte anbelangt. War aber auch einziger Sinn und Zweck der Socke. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:21, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Sezessions-Artikel

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Diese Bearbeitung von Ulitz irritiert mich. Es gibt nur diesen Artikel zur Sezession. Ansonsten ist er gut versteckt. Dann kann es aber auch kein Alibi-Edit sein (was selbst andernfalls eine recht weite Auslegung dieses Begriffs wäre). --Waschl87 (Diskussion) 22:04, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Richtig. Und was soll außerdem ein Alibi-Edit sein? Jede Änderung ist nachvollziehbar und wird gespeichert, nicht nur die jeweils letzte. Man könnte sich auch überlegen, zum Lemma Sezession (Zeitschrift) jetzt einen eigenen Artikel anzulegen, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Zeitschrift die Relevanzriterien erfüllt, aber den letzten Punkt bei Wikipedia:Relevanzkriterien#Zeitungen_und_Zeitschriften könnte hier durchaus dafür sprechen. --Kalte Dusche (Diskussion) 22:09, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Zum angegebenen Einzelnachweis #3 (mal abgesehen davon, daß der Nachweis an sich schon formal grundsätzlich unrichtig ist) wird außerdem eine Tatsachenbehauptung aufgestellt, die zumindest unterfüttert mit dieser Quellenangabe einen Zusatz "nach Ansicht des *hier bitte Berufsbezeichnung einsetzen, 'Rechtsextremismusexperte' verbraucht sich so schnell* Thomas Pfeiffer" verdient; auf der angegebenen Seite 64 etwa steht als Belegstelle nach einem Kubitschek-Zitat exakt nur folgendes: »Das Fernziel der kulturellen Hegemonie liegt auf der Hand, auch wenn es ungenannt blieb.« (entsprechender Aufsatz im Sammelwerk: Thomas Pfeiffer: Avantgarde und Brücke. Die Neue Rechte aus Sicht des Verfassungsschutzes NRW; in: Gessenharter u. Pfeiffer ...) --gropaga (Diskussion) 23:02, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Vergleich zw. NRW-Reg + JF

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Ich schrieb mit Beleg "Der Spiegel":

"Vorausgegangen war ein höchstrichterlicher Vergleich zwischen Zeitschrift und NRW-Landesregierung. Das BVG hatte geurteilt, die von der "Jungen Freiheit" (und damit auch von dem angegliederten Institut) dargebotenen Inhalte müssten nicht Ausdruck redaktioneller Verfassungsfeindlichkeit sein."

Es handelt es ich um einen Vergleich, demnach setzte sich weder die eine noch die andere Seite durch. "Redaktionelle Verfassungsfeindlichkeit": lt. Spiegel unterschied das BVG zwischen nichtredaktionellen und redaktionellen Beiträgern und dem, was sie schrieben, nachdem eindeutig rechtsextremistische Beiträge in der Zeitschrift erschienen seien, aber nicht von Redaktionsmitgliedern gestammt hätten. Die könne man also der Redaktion/der Zeitschrift nicht anlasten.--Allonsenfants (Diskussion) 16:57, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das IfS war der JF nie "angegliedert", außerdem findet ein Vergleich nicht "höchstrichterlich" statt. Es gibt einen ausführlichen Artikel zum JF-Urteil, ich weiß nicht, warum der hier unpräzise in gekürzter Form wiedergegeben werden muss. --Waschl87 (Diskussion) 17:14, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
  • "Angegliedert": vielleicht fällt dir etwas Besseres ein. Optimal finde ich es selbst auch nicht.
  • Verweise auf WP-Artikel helfen ja nicht weiter. Das BVG ist in diesem Fall höchstes Gericht gewesen, und vor diesem Gericht kam es zu einem Vergleich. Das zu belegen, dafür genügt der Spiegel-Bericht, und ich versuchte nur, mich kurz zu fassen. Aber vielleicht gibt es bessere Formulierungen? Wichtig wäre m. E. erstens das Stichwort "Vergleich" und zweitens die Unterscheidung zwischen den Beiträgern von außen und den Redakteuren, also die Frage der "redaktionellen Verfassungsfeindlichkeit".--Allonsenfants (Diskussion) 17:25, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das IfS wird im Artikel zum Urteil nicht erwähnt, ich gehe daher davon aus, dass beide (Urteil und IfS) nichts miteinander zu tun haben. Ich halte dieses Thema daher hier für eine Randnotiz (falls überhaupt) und würde das Ganze entsprechend kürzen. --Waschl87 (Diskussion) 17:29, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
+1. Im übrigen: "Nahestehend" wäre das höchste der Gefühle, um "angegliedert" (was kontrafaktisch ist) zu ersetzen. Am besten wohl mit dem Zusatz "seinerzeit", da es mittlerweile (d.h. seit rund zwei Jahren) überhaupt keine Berührungspunkte mehr gibt, was sich sowohl anhand von Weiss als auch von Kellershohn (bzw. deren "Einschätzungen") belegen läßt. --gropaga (Diskussion) 17:32, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zitat "rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Texte"

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Als Beleg wird der VS-Bericht von 2002 angeführt. Ich konnte das Zitat dort nicht finden. Kann mir jemand helfen? --Waschl87 (Diskussion) 16:24, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hier ging der Konnex zwischen Spiegel-Bericht und dem Zitat verloren, lieber Benutzer:Allonsenfants. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:36, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Solche Überarbeitungen sind für die Tonne...--KarlV 16:38, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich hangele mich gerade von Satz zu Satz. Sollte man vielleicht erstmal revertieren und Allonsenfants einen zweiten Versuch geben? --Waschl87 (Diskussion) 17:40, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nach dem Spiegel-Artikel bezieht sich das Zitat eindeutig auf die JF. --Waschl87 (Diskussion) 17:42, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Arne Schimmer

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Diese Veranstaltungen werden von Personen aus einem breiten Spektrum neurechter Politik besucht, darunter auch Funktionsträger und Aktivisten der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und ihrer Nachwuchsorganisation Junge Nationaldemokraten (JN) sowie der Identitären Bewegung. Bekanntestes Beispiel ist der frühere sächsische NPD-Landtagsabgeordnete und Burschenschafter Arne Schimmer.[6]

Es findet eine nicht haltbare Verallgemeinerung statt. --Dartz Prombron Nagel (Diskussion) 01:55, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Entfernung wegen angeblich „unseriöser Quelle“ (erl.)

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Zumindest wurde so die Entfernung eines ganzen Absatzes begründet: [13]. Die Quelle ist die Zeitschrift Junge Freiheit in Deutschland. Ich denke das kann man wieder einfügen, solange anonyme linksextremistische, kriminelle Online-Portale wie linksunten.indyemedia.org oder Internetportale wie Indymedia als Quellen offensichtlich akzeptiert werden: [14], [15]. Wie sieht du das Benutzer:KarlV? – Bwag 17:16, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wir sind hier beim Lemma IfS - wo ist die Quelle Indymedia hier?--KarlV 17:17, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, wir sind hier in der DE-WP. Und da sollte doch ein gleicher Standard bezüglich geforderter Quellenqualität sein, oder? Folglich erfüllt die Quelle Junge Freiheit vollkommen den hier geforderten Standard. – Bwag 17:20, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Junge Freiheit ist keine seriöse Quelle. Im Übrigen ist dies die konkrete Diskussionsseite zu IfS - vielleicht suchst Du Dir woanders einen geeigneten Ort, um über "übergeordnete Dinge" zu sinnieren?--KarlV 17:23, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Noch einmal, warum ist die Zeitschrift Junge Freiheit keine seriöse Quelle, wo in der DE-WP mittlerweile sogar anonyme Online-Portale als seriöse Quellen anerkannt sein dürften? – Bwag 17:28, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das ist eine Nonsense-Diskussion - die Junge Freiheit ist keine seriöse Quelle - und das Argument, dass weil in anderen Artikeln unseriöse Quellen verwendet werden, hier das dann auch gemacht werden sollte, ist mehr als Nonsense und tangiert WP:BNS.--KarlV 17:33, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, das ist keine „Nonsense-Diskussion“. Ich habe dir eine Frage in Bezug zu deinem Artikel-Edit gestellt und die hast du bis jetzt nicht beantwortet. Schreibst immer nur, das wäre eine „unseriöse Quelle“. Und ehrlich gesagt wundert es mich, dass du gerade hier beim Entfernen einer deutschen Zeitschrift als Quelle aktiv wirst, obwohl dir seit Tagen bekannt ist, dass anonyme, kriminelle Onlineportle in der DE-WP als Qellen herangezogen werden [16] - dort siehst du jedoch offensichtlich keinen Handlungsbedarf. – Bwag 17:46, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Doch, doch - das ist eine Nonsense-Diskussion, die Du nun erweiterst indem Du behauptest, ich würde woanders unseriöse Quellen tolerieren. Unseriöse Quellen werden natürlich entfernt, wenn ich darauf Stoße. Was Du betreibst ist WP:BNS (erster Absatz) in seiner Reinform.--KarlV 17:52, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke für deine Ausführungen, aber wann beantwortest du meine Frage? – Bwag 09:48, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du meinst parteilich, aber das klänge ja zu seriös ;-)) --Niedergrund (Diskussion) 17:48, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nur mal so aus Neugierde; warum ist die JF auf einmal keine seriöse Quelle mehr?

Im Abschnitt Leitung und Redaktion sind doch sowohl die JF als auch Jungle World in trauter Eintracht als Quellen verlinkt:

Karlheinz Weißmann fungierte bis Sommer 2014 als „wissenschaftlicher Leiter“ des Instituts, gemeinsam mit Geschäftsführer Erik Lehnert, der seit Weißmanns Ausscheiden aufgrund inhaltlicher Differenzen[1] alleiniger Leiter ist. Weißmann begründete sein Ausscheiden der Jungen Freiheit gegenüber unter anderem mit „permanenten Grenzüberschreitungen, etwa im Hinblick auf die ‚Faschisten des 21. Jahrhunderts‘“[2].

Also geht doch, rechte und linke Quellen in seltener Harmonie vereint. MfG --Agentjoerg (Diskussion) 10:30, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

  1. Volker Weiß: Kaviar und Krimsekt, Jungle World online, abgerufen am 20. März 2015
  2. Sonst endet die AfD als „Lega Ost“, Junge Freiheit online, abgerufen am 21. Dezember 2015

Für das Ausscheiden Weißmanns und dessen Gründe gibt es reputable Belege (bpb, Merkur). Der erste davon wurde auch schon im Artikel verwendet. Weder "jungleworld" noch "Junge Freiheit" waren also notwendig. Was hier allerdings auffällt, sind a. Dauerverstöße gegen WP:BNS (als ob man schlechte oder ungültige Belege nicht eigenständig ersetzen könnte, hier wie anderswo), b. das Aufschlagen von Socken nur zum Zweck der Diskussionsverlängerung, ohne jeden Anflug von Mitarbeit. Das wird per VM gestoppt. Kopilot (Diskussion) 15:59, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Junge Freiheit ist in der Regel keine seriöse Quelle, da sie in der politikwissenschaftlichen Forschung dem „Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus“ zugeordnet wird und als „Sprachrohr der Neuen Rechten“ gilt. Eigentlich doch ganz einfach und für jeden selbst mit Blick auf Junge Freiheit zu erschließen oder? --Häuslebauer (Diskussion) 16:02, 17. Jan. 2017 (CET) P.S.: Der ebenfalls nur mit einem in der JF erschienen Artikel von Stein belegte Absatz mit seinen langatmigen Ausführungen zum Begriff der Neuen Rechten sollte auch auf Basis von reputabler Sekundärliteratur überarbeitet werden.Beantworten
Dann TU DAS bitte, und zwar jetzt gleich, und setz dann den Thread auf Erledigt. Verschiebebahnhof, "bis Kopilot eingreift", ist nicht der Sinn dieses Projekts, danke. Kopilot (Diskussion) 16:05, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nu mal sachte, ja? Wir arbeiten hier alle freiwillig und hoffentlich stressfrei mit!--KarlV 16:13, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das will ich hoffen. Und auch, dass du freiwillig ungültige Belege ersetzt, die allen möglichen Socken eine Steilvorlage für Pauschalangriffe bieten. Das war in diesem Fall überfällig.
Zudem zeigt die archivierte Disk eine Müllhalde von angesammelten Einwänden, von denen die meisten nie abgearbeitet wurden, so dass sich diese Einwände stets recyceln konnten. Muss nicht sein, wenn man erkannte Mängel direkt behebt. Ich hab's noch einmal getan, aber ich übernehme hier keine Hauptautorenschaft. Kopilot (Diskussion) 16:45, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Den einzigen Schuh, den ich mir anziehe, ist, dass dieser Artikel zwar länger schon auf meiner Beo war, ich aber gar keine Lust hatte, mich mit dem Kram zu beschäftigen. Da sind natürlich einige nicht wenige Dinge zu verbessern - aber wie Du vielleicht weißt, bin ich langsam aber dafür gründlich. Und wenn sich mehr hier einfinden, umso besser.--KarlV 17:33, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Hmh, du hattest oben am 13. Januar eingeräumt, die JF sei keine seriöse Quelle. Wieviele Tage brauchst du, um sie zu entfernen? Ich konnte das sofort, und darum traue ich dir und Häuslebauer dasselbe zu. Es war nicht schwer, gute Ersatzbelege zu finden. Viele derartige Mängel standen hier seit 2006 (!) unverändert. Dafür habe ich bei niemand Verständnis, weil es Socken geradezu einlädt und ermutigt, diesen Dreck als brauchbare "Quelle" anzusehen. Kopilot (Diskussion) 17:49, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Was mir aufgefallen ist habe ich doch gelöscht, nicht gesehen? Im übrigen - jeder Jeck ist anders - Du arbeitest wie Du willst - und ich nach meiner Fasson - ich nehme gerne konstruktive Kritik an, kann auch in Selbtkritik, und schreibe aber anderen nicht vor, wie sie zu arbeiten haben. Das werde ich auch weiterhin so halten.--KarlV 18:15, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Dass du anderso JF-Belege oder andere ungültige Belege entfernt hast (wie die, um die dieser Thread ging), habe ich wirklich nicht gesehen. Dafür muss man auf niemand warten. Ich habe nur gesehen, dass du "Sonstiges" nach Abwarten entfernt und Sockenedits revertiert hast. Kopilot (Diskussion) 18:23, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die ungültigen Belege wurden ersetzt.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kopilot (Diskussion) 17:53, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten