Diskussion:Fluch des Pharao

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Medienrummel?

Gerüchte ? Bearbeiten

Es handelte sich nur um *ein* Gerücht - eben das des geschriebenen Fluches; allerdings mit mehreren Geschichten. Hierzu Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Kapitel "Die unvorhandene Mehrzahl." (nicht signierter Beitrag von 85.179.57.145 (Diskussion) )

Nun komm schon, was wäre die Welt ohne wandelnde Mumien? Ich bin sicher, man würde heute wesentlich rücksichtloser die Verstorbenen "untersuchen" wenn man keinerlei Erfurcht mehr hätte. Die chinesiche Kaiserin Lady Die' hat man außeinadner genommen, um herauszufinden, warum sie zum Teufel nicht verwest ist. Ein bißchen Mythos schadet nicht - solange sich niemand in Bandagen wickelt und Armok läuft... (nicht signierter Beitrag von 87.164.103.205 (Diskussion) )

Fragebogenseite von U. L. 2009-08-21 Bearbeiten

Ich habe Benutzer:Uwe Lück/Bearbeite/TutFluch als eine Art Fragebogen zu Einzelnachweisen zu einigen Themen von oben (Weigalls 6 Wochen, Kanarienvogel-Varianten, Benecke) eingerichtet und bitte um Beantwortung durch Editieren derselben Seite, ähnlich wie bei Emails einfach mittenrein edieren, ohne die für Diskussionsseiten geltenden Konventionen, gerne auch kürzelartig!

Einzelnachweise: nach "??" suchen, habe ich gleichzeitig mit "ref??" markiert.

In erster Linie @Sat Ra, da melde ich mich aber noch extra.

Dank und Gruß -- Lückenloswecken! 17:11, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Todesfälle und außergewöhnliche Ereignisse Bearbeiten

Die Liste geht auf einen quellenlosen IP-Edit vom 12. Oktober 2005 zurück. Zur Ergänzung steht in en:Curse of the pharaohs (12. Aug. 2009): A more complete list of people who were supposedly linked by the curse to early deaths is given by Rupert Furneaux in his book The World's Strangest Mysteries<ref>Rupert Furneaux, The World's Strangest Mysteries, (New York: Ace Books, 1961), p. 72–74.</ref> -- Lückenloswecken! 20:10, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Naturwissenschaftliche Erwägungen - Srahlung Bearbeiten

Falls es Untersuchungen zu „Strahlen“ gegeben hat, sollten sie konkret benannt werden; andernfalls sollte das anders formuliert oder gleich weggelassen werden. -- Lückenloswecken! 15:40, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weglassen wäre verkehrt. Denn auch dann, wenn es tatsächlich gar keine Strahlung gegeben haben sollte, wären doch immerhin die Gerüchte und Spekulationen über Strahlungen eben als zu diesem Thema gehörende Gerüchte und Spekulationen erwähnenswert. Wenn ein Thema in einem Lexikon geschildert wird, gehören in die Schilderung nicht bloß bewiesene Tatsachen, sondern auch allgemein bekannte oder weit verbreitete Anekdoten, Gerüchte und Spekulationen. Ansonsten dürfte es ja zu keinem unbewiesenen Thema und zu keiner unbewiesenen Theorie und zu keinem fiktiven Thema einen Lexikon-Artikel geben. Anstatt etwas zu zensieren, sollte die Dinge relativiert werden. Es werden ja auch viele Inhalte der Bibel wiedergebeben, obwohl die Richtigkeit dieser Inhalte unbewiesen ist. Man sollte in einem Lexikon nur darauf achten, auf die Unbewiesenheit von etwas hinzuweisen, aber einen Volksglauben oder Spekulationen oder Sagen nicht zensieren. Auch Volksglauben, Sagen und verbreitete Spekulationen gehören zur Kulturgeschichte, und sollten nicht unterdrückt oder zensiert werden. --91.52.159.165 06:43, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Rationale Erklärungen für die Ereignisse nach Carnarvons Tod Bearbeiten

Dieser Abschnitt enthält zweifelhafte Angaben und wird überprüft (auch einfach hinsichtlich der Anordnung des Stoffs). -- Lückenloswecken! 15:57, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weitere Arbeiten ... Bearbeiten

an diesem Mammut-Recherche-Unternehmen ...

Habe den Absatz:

Ergebnis: Ereignisse, die dem „Fluch“ zugeschrieben werden, nehmen oft auf den „Tag der Graböffnung“ Bezug. Dies ist eine ungenaue Angabe, da zwischen dem 5. November 1922 und dem 16. Februar 1923 fünf verschiedene Tage als „Tag der Graböffnung“ in Frage kommen. Darunter die ersten Durchbrüche der jeweiligen Türdurchgänge. Hinzu kommt die englische Bezeichnung „official opening“ für Termine am 29. November 1922 und am 18. Februar 1923, die nicht als Graböffnung, sondern als Eröffnung o. ä. übersetzt werden sollte. Opening (of) the tomb kann damit auf sieben Tage zutreffen. Schließlich räumt der vereidigte Sachverständige für forensische Biologie (Kriminalbiologie) Mark Benecke in einem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung vom 15. September 2001 mit allen Mythen auf, worin er konsequent „Graböffnung“ durch „Sarg-Öffnung“ ersetzt, diese und den Fund der Totenmaske (richtig) auf Oktober 1925 datiert und in der Folge den Tod Carnarvons auf „keine fünf Monate später“,<ref name=Benecke>Mark Benecke: siehe Weblink Endlich Ruhe im Sarkophag (Stand 9. Juli 2007)</ref> Frühjahr 1926 (statt 1923; Carnarvon starb genau fünf Monate, nachdem Carter am 5. November 1922 einen ersten Blick durch den äußersten Türeingang geworfen hatte).

erst einmal entfernt. Es sollte keine Wertung/Auswertung zu bestimmten Sachverhalten (auch Benecke) im Artikel selbst sein. Die Problematik mit den Öffnungsterminen ist jetzt als Anmerkung eingegeben, so dass das nachvollziehbar ist. Es werden sicherlich noch einige Anmerkungen folgen, die dann von den Einzelnachweisen wegen der Übersichtlichkeit zu trennen wären. Gruß --Sat Ra 22:12, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Was hier fehlt Bearbeiten

Was im Wikipedia-Artikel noch fehlt, sind Hinweise darauf, daß es tatsächlich in vielen ägyptischen Pyramiden Fallen gab, die Eindringlingen töten (oder ihnen zumindest den Weg versperren) sollten. Die Erbauer der Pyramiden sahen also die Gefahr voraus, daß Unbefugte versuchen könnten, in die Pyramiden und Grabkammern einzudringen, und man wollte keine Eindringlinge haben, sondern betrachtete diese wie Feinde, deren Tötung (durch Fallen) den Erbauern der Pyramiden offenbar legitim erschien. Da man keine Skrupel hatte, die Eindringlinge mittels mechanischer Fallen zu töten, liegt der Verdacht nahe, daß man auch keine Skrupel gehabt hätte, Eindringlinge durch giftoge (biologische oder chemische oder strahlende) Stoffe zu töten. Eine völkerrechtliche Ächtung derartiger Stoffe gab es damals (vor 3.000 bis 4.000 Jahren) schließlich wohl noch nicht. --91.52.159.165 06:50, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Medienrummel? Bearbeiten

Ich halte die Formulierung vom "enormen weltweiten Medienrummel" für eine Formulierung, die nicht in einen WP-Text gehört. Das Adjektiv "enorm" klingt, zwischen "groß" und "einzigartig" angesiedelt, nach altpreußischer Kasino-Sprache, "Medienrummel" ist für einen sachlichen Artikel viel zu wertend. "großes Medienecho" tut es auch. Ich ändere mal. Wer die alte Formulierung für besser hält, kann zu rückgängig machen. --Delabarquera (Diskussion) 19:07, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten