Diskussion:Europäische Hornotter

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fice in Abschnitt Angeblich tödlicher Biss (2021)

Vorkommen

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Die Sandviper kommt definitiv nicht im Seewinkel vor, siehe hier [1] Ich werde die falsche Verbreitungsbeschreibung jetzt löschen. erledigtErledigt

Gefahr bei Bissen der Hornviper

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Ein IP versicht ständig im Artikel die Gefahr im Fall eines Bisses dieser Schlangen zu verharmlosen. Finde ich nicht witzig, bitte achtet mit darauf! In so eine Fall bitte unbedingt Arzt aufsuchen! Das müssen unsere Leser wissen! Perun

Unsere Leser? Ist das hier ein Gesundheitsforum? Warum stehen deine Warnhinweise nicht bei den anderen 1000 giftigen Schlangen? --Tevu 22:38, 29. Jul 2006 (CEST)
Die potentielle Gefahr, die von einem Biss dieser Art ausgeht, ist nun sachlich und hinreichend deutlich dargestellt. Zu Warnhinweisen in Großbuchstaben etc. besteht aber kein Anlass. -- Fice 23:24, 29. Jul 2006 (CEST)
Hornvipern steigen im Spätsommer in Büschen und Ästen auf, und wenn ein (auch bei gesunden Erwachsenen) Biss in den Hals oder Kopfbereich eintritt, kann es sehr wohl tödlich enden. Bei Kindern und älteren Menschen ist es auch bei bissen außerhalb dieser Körperbereiche äußerst gefährlich. Lieber Fice, Tevus Beweggründe sind weder medizinischer noch zoologischer Art. Perun
Korrekt, sie sind enzyklopädischer Art. --Tevu 23:50, 29. Jul 2006 (CEST)
Nicht korrekt (wäre eine lange Geschichte). Perun
Und welcher Art sind Deine Beweggründe, Perun?
Deine Beschreibung der Gefährlichkeit trifft für nahezu jede Giftschlange zu.
Derartige Panikmache ausgerechnet bei einer gefährdeten Art ist absolut unangebracht.--Theraphosis 23:53, 29. Jul 2006 (CEST)
@Sockpuppets Benutzer:Theraphosis,Benutzer:Tevu,Benutzer:Fossa: Unter Giftschlangen gib es durchaus unterschiede in deren Giftigkeit und zumindets in Südosteuropa sind poskoks nicht selten. Hör auf mit dem Trollenkram Perun
Hornottern kenne ich gar nicht. Hab ich was verpasst? Fossa?! ± 00:04, 30. Jul 2006 (CEST)

Ich habe den Absatz über Verhalten, Nahrung u. Giftigkeit geteilt und etwas überarbeitet. Ich hoffe, damit können alle leben. Gruß --Ruestz 18:00, 12. Aug 2006 (CEST)

Ich finde es so gut.
@Perun: Bring doch endlich mal Quellen für Deine ständige Panikmache. Hörensagen von Deiner Schwiegermutter gilt nicht.--Theraphosis 21:52, 12. Aug 2006 (CEST)
Also ist nicht mal im Tierreich Ruhe vor unseren "Verehrern", glaub die sind wirklich alle irgendeine Form von giftiger Hornotter;-)Tin Uroic 18:45, 14. Aug 2006 (CEST)
Tja, Tin, Ihr solltet eben neutral und sachlich bleiben, dann wäre alles kein Problem.--Theraphosis 08:51, 15. Aug 2006 (CEST)
Tja, Tera... ich verdrück mal naturwissenschaftlich ein paar Krokodilstränen, vielleicht ist es dann auch eine Gefahr von nicht sachlicher und neutraler Kommunikation für Dich?;-)Tin Uroic 20:32, 15. Aug 2006 (CEST)
Was jetzt unter Giftigkeit in dem Artikel steht, ist korrekt, siehe Quelle:
Hans-Jürgen Biella: Die Sandotter. aus vol. 558 Die neue Brehm-Bücherei. Westarp, Magdeburg 1995. ISBN 3-89432-153-9 Doc Taxon Discussion @ 19:04, 14. Aug 2006 (CEST)

Doc und natürlich Perun, haben vollkommen Recht, dazu:http://arhiv.slobodnadalmacija.hr/20060818/novosti01.asp, eine Frau ist vor 2 Tagen an einem Poskokbiss in Kroatien verstorben, trotz Antiserum. Leider hatte der Poskok eine der Vene beim Biß voll getroffen.Tin Uroic 14:25, 19. Aug 2006 (CEST)

Könntest Du uns den Text dieses Artikels bitte hier auf dieser Diskussionsseite übersetzen? Mich würde schon interessieren, was da jetzt genau steht. Vielen Dank, Doc Taxon Discussion @ 14:45, 19. Aug 2006 (CEST)
Kann es leider nur kurz und das Wichtigste aus dem Artikel nun hier:
Frau Marija Miljanic wurde durch den Biß einer Hornvipper in unmittelbarer Nähe Ihres Familienhauses in eine bedrohliche Lebenslage gebracht. Trotz des Antiserums ist sie verstorben. Die Symptome die bei Frau Miljanic auftraten, war das Versagen der inneren Organe, es fand davor symptomatisch eine unstabile Kardiozirkulation statt. Frau Miljanic wurde am untrerem Teil des rechten Beins gebissen. Erwähnenswert ist, dass Frau Miljanic erst in Zadar nach 2 Stunden ein Antiserum bekam, wieso sie es nicht im Ort Obrovac erhielt, dazu gibt es leider keine Kommentare im Artikel. In der Regel sterben Menschen selten am Biss der Honrvipper, da es ein Antiserum gibt, in diesem Falle war jedoch die Hilfeleistung verspätet vorgenommen.
Im Artikel wird dargelegt im August wäre bei den Hornvippern eine höhere "Bereitschaft" zum beißen gegeben und die Menge des vorhandenen Giftes wäre im Monat August größer als sonst (?). Ansonsten wäre die Hornvipper ziemlich friedlich, sie beißt nur bei Angriff zu.
Im Artikel steht, dass das Gift neurotoxsisch wirkt und diesbezüglich die Nerven angreift und auch beim Blutfluss Probleme aufwirft. Es wird auch zur Sprache gebracht, dass ein kroatischer Soldat im Unabhängigkeitskrieg im Gebirge Velebit durch einen Biß einer Hornvipper in den Halsbereich gestorben sei (der bis dahin letzte tödliche Vorfall).
Die Hornvipper sei bzw. ist die gefährlichste Schlangenart von insgesamt 14 die es in der Republik Kroatien gibt sie wird 60 cm lang.
Euer Tin Uroic 15:40, 19. Aug 2006 (CEST)

Zitat: "Gelangt Gift in die Blutbahn, folgt der Tod durch Hirnödem oder Atemlähmung." Das liest sich als unumstößlich geltend. Ist das aber wirklich immer so? Immer wenn Gift durch einen Biss einer Hornotter in die Blutbahn gelangt, soll der Tod eintreten? Das halte ich für nicht korrekt. --Werner, Deutschland 20:55, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das steht nicht mehr im Artikel. Lektor w (Diskussion) 09:38, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hinweis: Die obige Diskussion ist veraltet. Der Abschnitt über die Giftigkeit wurde seither überarbeitet. Lektor w (Diskussion) 10:03, 17. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Haustiere

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Kann man die als haustiere halten? Hab mal sowas gehört. wenn ja was essn sie? (nicht signierter Beitrag von HackerXD (Diskussion | Beiträge) 09:40, 6. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Vorkommen in der Schweiz

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Der Einzalnachweis Nr.2 (Bara Schäfer: Tessin (Dumont Reisetaschenbuch, 2005), Seite 22) irritiert mich, da ich keine Erwähnung der Europäischen Hornotter finden konnte (Link: http://www.buch24.de/9026-164170349/shopdirekt.cgi?id=3454900&p=3&t=&h=&kid=0&klid=2&sid=3)

Ausserdem wird die Europäische Hornviper auch im Buch Die Reptilien der Schweiz, Birkhäuser Verlag AG, 2001, ISBN 3-7643-6245-6, nicht erwähnt. Ich sehe keinen Hinweis auf ein Vorkommen der Europäischen Hornviper in der Schweiz... (nicht signierter Beitrag von 62.12.179.180 (Diskussion) 13:54, 30. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Also ich musste vorhin in die Bücherei und hab mal nachgekuckt. Von Frau Schäfer haben die die Ausgabe von 2005, wo auf S. 22 Aspisviper, Kreuz- und Hornotter als Giftschlangen des Tessin aufgezählt werden. In der ebenfalls vorhandenen Auflage von 2010 steht dieselbe Information auf S. 50.
Aber inwiefern ein von einer Theaterwissenschaftlerin verfasster Reiseführer eine geeignete Quelle ist, will ich nicht beurteilen.
Bei Gruber steht auch nichts von der Schweiz, nur von vereinzelten Populationen in Norditalien, wie es auch hier im Artikel beschrieben ist.
Was mir als Argument für ein Vorkommen im Tessin einfiele, wäre, dass die Region südlich des Alpenhauptkammes liegt und es somit Kontaktmöglichkeiten zur norditalienischen Population geben kann. Aber wer weiß... --Rupert Pupkin 21:50, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Sowohl Kwet als auch IUCN zeigen in ihren Verbreitungskarten einen deutlichen Abstand zur Schweiz. Keiner weiß, was Schäfer gesehen hat, eine Ammo war es höchstens im Zoo. ;-) Ich habs mit Quellenangabe entfernt.  — Felix Reimann 22:38, 5. Nov. 2012 (CET) erledigtErledigtBeantworten
recht so--Rupert Pupkin 00:24, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Verbreitung und Lebensraum - Nordwestitalien?

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Ist da nicht vielleicht eher Nordostitalien gemeint? Würde erstens besser zu Kärnten und Slowenien passen und lt. dem dargestellten Verbreitungsgebiet auf der als Nachweis angegebenen Seite der "Roten Liste" geht auch hervor dass es sich eher um Nordostitalien handeln müsste. Ich will das aber nicht einfach abändern, da ich im Grunde keine eigenen Kenntnisse hierzu habe.--Steigi1900 (Diskussion) 18:21, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Genau richtig. Vielen Dank für den Hinweis, ich habe es korrigiert.  — Felix Reimann 18:07, 23. Jun. 2013 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Angeblich tödlicher Biss (2021)

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Zitat: "Im Juli 2021 wurde ein 24 jähriger Mann in Enns beim Füttern einer im Terrarium gehaltenen Hornotter von dieser gebissen und verstarb wenige Stunden später trotz medizinischer Behandlung im Krankenhaus.[5]" Diesen sehr aktuellen Fall halte ich für fragwürdig. Verschiedene Quellen vermeiden es, die konkrete Art zu nennen - ob es sich also um eine Europäische Hornviper handelt, weiss man nicht. Der verlinkte Artikel aus der Kronenzeitung (ob so eine Quelle den Wikipedia Qualitätsrichtlinien entspricht?) schweigt dazu ebenfalls. Und generell sind Todesfälle eines jungen gesunden (?) Menschen durch Bisse Europäischer Hornottern ja sehr selten - dazu noch bei zeitnaher Behandlung, wie in diesem Fall. Ich als Laie würde vermute eher, dass es sich hier um eine giftigere, exotische Hornvipernart handelt. (nicht signierter Beitrag von 84.112.222.61 (Diskussion) 12:14, 9. Jul. 2021 (CEST))Beantworten

Dem stimme ich zu. Die genaue Artzugehörigkeit ist bei der Bezeichnung "Hornviper" unklar, und eine Boulevardzeitung keine hier zitierwürdige Quelle. Wenn nicht zeitnah ein seriöserer Beleg erfolgt – inkl. einer unzweifelhaften Artzuordnung – sollte die betreffende Passage wieder verschwinden. -- Fice (Diskussion) 14:23, 9. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Nach einiger Internetrecherche verfestigt sich der Eindruck, dass es sich im fraglichen Fall wohl NICHT um eine Europäische Hornviper/-otter gehandelt hat, sondern eher um eine Art der Afrikanischen Hornvipern, Cerastes spp. Damit ist die Passage bis auf Weiteres hier fehl am Platz. -- Fice (Diskussion) 21:00, 9. Jul. 2021 (CEST)Beantworten