Abbildungen von Banknoten

Auf der wikipedia Mailingliste wurde die Frage angeschnitten, inwieweit es legal sei, Abbildungen von Banknoten zu verbreiten. Anmerkung (6) und Artikel 2 in: http://www.euro.ecb.int/en/more/communication.GeneralPar.0020.filelinkFile.download/EN_REPRODRULES.pdf. mag relevant zur Darstellung der Banknoten in diesem Artikel sein. -- Schewek

Ich meine in der c't gelesen zu haben, dass man die Abblidung max 50% oder min 200% sein muss, oder dass sie "entwertet" ("=Muster) sein muss. --Caliga 22:30, 29. Apr 2004 (CEST)
Also laut Bildrechte#Luftbildaufnahmen_.2F_Privatsph.C3.A4re_.2F_Pers.C3.B6nlichkeitsrecht_.2F_Geldscheine sind die Bilder in diesem Artikel nicht zulässig. Bei mir werden außerdem die 5 und 10 € Scheine gar nicht angezeigt. @ Caliga Wie willst du 200% von etwas zeigen? meinst du, dass auf dem Foto noch Hintergrund sein muss, oder wie? --devilygirly 17:55, 30. Jul 2004 (CEST)

Neue Serie

Laut telefonischer Auskunft eines sehr versierten und geduldigen Sachbearbeiters der EZB wird die mit den neuen Sicherheitsmerkmalen erscheinende neue Serie der Euro-Banknoten keine gestalterischen Änderungen aufweisen. --Rob 01:34, 1. Apr 2005 (CEST)

Die neue Serie wird wahrscheinlich erst nach 2010 emittiert. Quelle: Quelle 1 des Artikels (Focus). --Harry8 17:58, 7. Apr. 2008 (CEST)

Sicherheitsmerkmal "Infrarot-Eigenschaften"

Kann mir jemand näher erklären, welche Infrarot-Eigenschaften der Euro-Banknoten als Sicherheitsmerkmal genutzt werden und wie man sie auswertet? -- Michael Janßen, 09.06.05

AFAIK gar keine. Nur UV-Sicherheitsmerkmale gibt es. Die Sterne leuchten unter UV-Licht, ebenso werden kleine bunt fluoreszierende "Farbkrümel" sichtbar. Das übrige Papier fluoresziert jedoch nicht. Bei gefälschten Scheinen, die auf normalem gebleichten Papier gedruckt sind, leuchtet jedoch der gesamte Schein bläulich. Dies passiert jedoch auch mit Geldscheinen, die in der Waschmaschine gewaschen wurden, da die optischen Aufheller im Waschmittel sich auf dem Papier niederschlagen und diese unter UV-Licht blau fluoreszieren! --RokerHRO 09:42, 30. Dez 2005 (CET)
Stimmt nicht, sie haben besondere Infrarot-Eigenschaften. Siehe dazu mein Bild (leider nicht so gute Quali, da durch Nachtsichtgerät fotografiert): http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Euro_infratot.jpg Big.N 20:13, 5. Jan. 2009 (CET)

Bauwerke doch real?

In den Artikeln Eurobanknoten, Euro und Robert Kalina steht, bei den Motiven handele es sich nicht um reale Bauwerke. Ich meine mich jedoch zu erinnern, 2001 im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernseh eine Sendung gesehen zu haben, die das Gegenteil behauptete und einen Bildband zeigte, in dem Fotos mehrerer der auf den Entwürfen der Euroscheine abgebildeten Bauwerke zu sehen waren; seltsamerweise sogar mit Details, die genauso auf den Fotos zu sehen waren, was entsprechenden Vorwürfen ja unnötigen Vorschub geleistet hätte.

Ich frage mich jetzt, ob

  • das ganze eine Ente war,
  • die EZB nach dem Bekanntwerden der Sache im Zuge von Änderungen an Farbe und Sicherheitsmerkmalen der Scheine vor ihrer Ausgabe auch gleich die verräterischen Details hat entfernen lassen, um die Generität der Motive wiederherzustellen oder
  • tatsächlich mancher Schein z. B. irgendeine unbekannte, gesichtslose Brücke in Schottland zeigt.

Wer weiß etwas? – Wikipeditor 14:59, 7. Nov 2005 (CET)

Da die Abbildungen typische Stilelemente wiedergeben, ist es nicht verwunderlich, dass sich in Europa tatsächlich Tore und Brücken finden lassen, die diesen Stereotypen recht gut ähneln. So sind z.B. die runden Fenster auf der Vorderseite des 20-Euro-Scheins im Notre Dame zu finden, nur dort mit 8 statt 6 kleinen Kreisen. Und selbst wenn es in Europa nun ein Kirchenfenster geben sollte, dass jetzt die gleichen 6er-symmetrischen Fenster enthält, so heißt das noch lange nicht, dass dieses Kirchenfenster auf dem 20-Euro-Schein ist.
Anderes Beispiel: Ich habe mal eine Grafik gesehen, wo man mit dem Computer die Gesichter sämtlicher Bundestagsabgeordneter übereinandergelegt hat, und so quasi den "Durchschnittsabgeordneten" erzeugt hat. Das Gesicht erinnerte mich an einen ehemaligen Lehrer von mir. Aber das ist doch auch eher Zufall gewesen, er war es ja nicht auf dem Bild. Oder angenommen, man hätte einen Chinesischen Künstler beauftragt, ein Portrait des "Durchschnittseuropäers" zu zeichnen, dann hätte sich hinterher sicher jemand gefunden, der gesagt hätte: "Hey, der hat ja mich gezeichnet!"
So oder so ähnlich stell ich mir das bei den Euro-Banknoten auch vor. --RokerHRO 08:26, 30. Dez 2005 (CET)

Abbildungen der Banknoten

Unter http://www.bundesbank.de/download/bargeld/pdf/reproduktion_anlage%202.pdf ist zu finden, dass man Euro-Banknoten z.B. im Computer wiedergeben darf, wenn man groß und breit "SPECIMEN" drüberschreibt, wohl damit niemand die Bilder zum Herstellen von Falschgeld benutzt. Dies ist jedoch nicht nötig, wenn die Banknoten mit max. 72dpi eingescannt werden (wohl weil dann die Qualität im Ausdruck eh zu mies wäre).

Die Beispielbanknoten hier in der Wikipedia sind nun aber nur mit ca. 54dpi wiedergegeben (Ich hab es am 500-Euro-Schein mal nachgerechnet: 340 Pixel / 160 mm = 2,125 Pixel/mm = 53,975 pixel/inch). Man kann also ruhig etwas größere Scans einstellen (500-Euro-Schein in 72dpi = 453 Pixel breit) ohne "SPECIMEN" drüberzuschreiben, oder wirklich hochauflösende Scans, wo auch einige interessante Details erkennbar wären – natürlich dann mit "SPECIMEN" versehen. Das würde die Wikipedia doch schon aufwerten, denke ich.

Was haltet ihr davon? --RokerHRO 08:35, 30. Dez 2005 (CET)

Ich habe mir die obige Quelle auch mal angesehen und muss Dir da widersprechen. Die Aussage lautet, dass Du in einer der Schriftart Arial ähnlichen Schriftart das Wort "SPECIMEN" über 75% der Länge und 15% der Breite der Banknote in einer undurchsichtigen Farbe anbringen musst, die zudem einen deutlichen Kontrast zur Hauptfarbe bildet UND die Auflösung 72dpI nicht überschreiten darf. Damit dürfen die Banknoten ohne den Zusatz nicht dargestellt werden. --Erik Frohne 10:45, 27. Aug. 2007 (CEST)
Sh*t, du hast leider recht. Das Wörtchen "und" zwischen den beiden Stichpunkten habe ich übersehen und somit die falschen Schlüsse gezogen. :-( --RokerHRO 21:41, 25. Sep. 2007 (CEST)
Auf Wikimedia Commons steht:"Das Graphische Design ist durch die EZB urheberrechtlich geschützt, "darf [jedoch] ohne vorherige Genehmigung der EZB verwendet werden [...], solange Reproduktionen in der Werbung oder in Illustrationen nicht mit echten Banknoten verwechselt werden können."" --Boris* 19:03, 25. Sep. 2007 (CEST)
Das auf Commons verlinkte EZB-Dokument für Geldscheine sagt leider deutlich (zumindest in der dt. und engl. Version), was für "nicht körperliche" Reproduktionen gilt. Und da hat Erik leider leider recht: Öffentlich zugänglich gemachte Scans dürfen max. 72 dpi haben und müssen zusätzlich mit dem Wort "SPECIMEN" versehen werden. :-( --RokerHRO 21:41, 25. Sep. 2007 (CEST)

Nennwerte

Warum gibt es keinen 1000-Euro-Schein? --84.61.1.84 10:59, 21. Feb 2006 (CET)

Weil es früher ja auch keine 2000 DM-Scheine gab! ;-) Immerhin sind 1000,00 EUR 1955,83 DEM ––Viele Grüße - kandschwar 17:17, 21. Feb 2006 (CET)

Mhm, wenn ich mich recht erinnere hängen bei Höffner (Möbelhaus) derzeit viele Werbeposter mit 1000€-Scheinen rum. Ist das nur "Fantasie" oder steckt da mehr dahinter? Vlt. sollte man das mit erwähnen? --RF - ♫♪ 23:12, 19. Mär. 2008 (CET)

Was soll dahinterstecken, außer Werbung halt? Kann man ja niemandem verbieten, Fantasiegeldscheine in der Werbung zu benutzen, oder? --RokerHRO 11:58, 20. Mär. 2008 (CET)
Nein, das stimt. Hätte ja sein können, dass die EZB doch 1000er hat drucken lassen.... --RF - ♫♪ 12:22, 20. Mär. 2008 (CET)

Sicherheitsmerkmal vertikale Streifen und RFID-Tags

Im Gegenlicht erkennt man in den Scheinen (20 Euro zumindest) vier breite vertikale Streifen, die sich auch etwas steif anfühlen. Was hat es damit auf sich? Außerdem könnte jemand etwas zu den geplanten (bzw. bereits eingeführten? Ich meine mich zu erinnern, dass jemand beim Mikrowellieren seiner Euro-Banknoten immer an der selben Stelle einen Auffälligen Brandfleck gesehen haben will, ein Hinweis auf einen vorhandenen Chip) RFID-Tags in den Noten schreiben. --80.132.198.181 14:03, 30. Mär 2006 (CEST)

RFID-Chips werden noch nicht benutzt. Die Meldung mit der Mikrowelle war ein Hoax: nicht nur eventuelle Chips, auch normale Aluminiumfolie, und damit auch die Sicherheitsfäden der Euroscheine, kann bei "Behandlung" mit Mikrowellen explodieren. --androl 19:30, 14. Mai 2006 (CEST)

Barcode als Wasserzeichen

Auf jeder Eurobanknote befindet sich von vorne aus gesehen rechts vom Wasserzeichen (Gebäude) ein weiteres Wasserzeichen bestehend aus unterschiedlicher Anzahl vertikaler Balken mit unterschiedlchen Abstand bzw. Breite. In Durchsicht leicht zu erkennen. Jener "Barcode" reicht ca. bis zur Mitte des Scheines. Die Anordnung und Breite der Streifen sind dabei pro Wert bei allen Scheinen gleich. Offensichtlich ist mit diesen Wasserzeichen-Barcode der Wert des Scheins (maschinenlesbar?) codiert. Ist jemand das Codierungsformat dieser Balken bekannt und kann das im Artikel darstellen?--wdwd 12:01, 11. Sep 2006 (CEST)

Im englischen Artikel steht bei "Manchester code" was drüber drin. Allerdings ist die Interpretation der hellen und dunklen Balken als 0 oder 1, und ob man den Schein von vorne oder von hinten anschauen soll, und damit die genauen Codefolgen der einzelnen Werte, nicht verpflichtend festgelegt (keine Quellen). --androl 16:30, 29. Sep 2006 (CEST)

Trackingseiten

da wurden mal wieder zwei neue Trackingseiten hinzugefügt. Ich würde vorschlagen, wir beschränken uns auf die zwei, die davor dastanden, siehe auch Kommentar im Quelltext "Bitte haltet euch mit neuen Links zurück!"

irgendwelche Einwände? Die anderen 2 hab ich mir mal angeschaut:

sieht sehr kommerziell aus. Zur Anmeldung werden persönliche Daten abgefragt, außerdem ist die Erklärung verpflichtend, einverstanden zu sein, von der Seite "kommerzielle und nichtkommerzielle" E-Mails zu bekommen. Von den angezeigten letzten Einträgen erscheinen mir auch zu viele Nummern erfunden.

nicht sehr professionell/informativ, man kann ausschließlich Scheine eingeben und sich eine Zusammenfassung seiner eingegebenen Scheine anzeigen lassen, sonst nichts. --androl 16:46, 29. Sep 2006 (CEST)

Serienbuchstabe bei den slowenischen Euro-Geldscheinen

Weiß schon jemand welcher Buchstabe für die Seriennummer der Slowenischen EURO-Geldscheine vorgesehen ist? Thomassk 11:57, 8. Nov. 2006 (CET)

Habe darüber keine Informationen, könnte mir aber gut vorstellen, dass es Q oder O wird, diese beiden Buchstaben sind in der derzeitigen Tabelle noch frei. Interessant wird's übrigens 2008, wenn voraussichtlich 5 weitere EU-Länder den Euro einführen. Dann wird die Tabelle sicher um die Buchstaben A - I ergänzt.--Holger-2005 19:57, 30. Nov. 2006 (CET)
laut [1] Seite 12 (man sagt, da stehe es drin, ich selber kann die Datei nicht öffnen, wegen zu neuer PDF-Version) wird ab 2008 G benutzt werden. O oder Q ist Quatsch, diese Buchstaben sind nicht ausgelassen worden, um sie für irgend ein zukünftiges Land zu reservieren, sondern weil sie sich zu ähnlich sind. --androl ☖☗ 19:54, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ich besitze einen Slowenischen 20er, die Kombination ist E00xxx/Hxxxx4169xxx; Weiters: http://de.eurobilltracker.eu/notes/?tab=0;wherePSD=true;p=E;s=H;d=20;n=8

Brücken

Es fehlt in dem Artikel die Angabe, welche Brücken auf den Geldscheinen abgebildet sind. Der 500er zeigt die Ponte Vasco da Gama in Portugal, aber die anderen Brücken kenne ich nicht!--PiMpStYlA 14:47, 9. Nov. 2007 (CET)

Du irrst dich. Es ist nicht die „Ponte Vasco da Gama“, auch wenn die Brücke auf dem 500er ihr ähnelt, sondern eine erfundene Brücke. Steht so auch im Artikel: „Dabei sind keine realen Bauwerke abgebildet, sondern eine Zusammenstellung aus Stilmerkmalen einzelner Epochen in einer archetypischen Abbildung.“ --Stauba 17:14, 9. Nov. 2007 (CET)

Sicherheitsmerkmal - magnetische Seriennummern

Habe gerade festgestellt, dass die Seriennummern zumindest auf 5, 10 und 20-EUR-Noten schwach magnetisch sind - könnte das vielleicht jemand hinzufügen? (nicht signierter Beitrag von 85.216.60.101 (Diskussion) 20:50, 18. Nov. 2007)

und mit welcher Quelle? Wären Eigenexperimente mit WP:TF vereinbar? Bei mir ist übrigens der ganze bedruckte Bereich des Fünfers magnetisch, am meisten im Bereich des großen Tors. --androl ☖☗ 20:35, 2. Jan. 2008 (CET)
Da dieses Merkmal für die automatische Prüfung gedacht ist, ist es wohl nicht allzu öffentlich. Bei der Suche nach 'Euro +"Magnetic Code"' (fragt sich ob Code das richtige ist) finden sich allerdings zahlreiche Prüfgeräte für Euro-Banknoten, die auch dieses Merkmal kontrollieren... --QuantumSquirrel 17:22, 25. Mai 2008 (CEST)
Habs gerade mal überprüft. Es scheint nicht die Seriennummer, sondern ein kleiner Bereich zwischen oberer Seriennummer und Sicherheitsfaden zu sein. Allerdings ist mein Magnet auch etwas zu groß, um den Bereich genauer bestimmen zu können. Diese Information wird aber, genau wie der wieder verschwundene Hinweis auf die neue Banknotenserie (→ [2], [3] und [4]), wohl nie in den Artikel aufgenommen werden — obwohl sie natürlich hineingehören. Aber wenn im Artikel solche Inhalte erlaubt sind, die mit Quellen belegt werden, für die man erst eine Bibliothek oder ein Zeitungsarchiv be- und durchsuchen müßte, während dagegen andere Inhalte, die jeder mit fünf Euro und einem Magnet sofort direkt und unmittelbar nachvollziehen könnte, nicht zugelassen werden, weil sie „WP:TF“ sein sollen, dann haben die Exklusionisten in der de.Wikipedia endgültig gewonnen. Echt demotivierend hier... --Robb 11:42, 27. Mär. 2011 (CEST)

Fehlende Maße: Dicke der Banknoten

Wie dick ist denn das Papier bei (druckfrischen) Banknoten? Ich fand zwar im WWW den Hinweis auf etwas 1mm pro 10 Euroscheine, aber das ist mir zu ungenau. Bei Bundesbank und EZB ist ebenfalls keine Info zu finden. Ist das Papier der einzelnen Werte unterschiedlich dick? Wer weiß etwas dazu? Am Besten gleich im Artikel ergänzen...

netopyr 22:23, 29. Jan. 2008 (CET)

Aus den im Artikel angegeben Grössen- und Masse-Angaben der 7 Scheine errechnen sich Grammaturen (flächenspezifische Masse) der Banknoten von 84,59 bis 85,37 g/m2. Aus einheitlich mit 85,00 g/m2 angenommener Grammatur lassen sich durch Multiplikation mit Breite und Länge genau die für die 7 Scheine angegeben Massenwerte ableiten. Sorgfältige Messungen mit Messschieber mit Digitalanzeige ergeben für 10 verschiedene sortenreine Paare von wenig gebrauchten 10, 20, 50 und 100 €-Banknoten im nichtbedruckten, jedoch wasserzeichengestempelten Bereich links und abseits von Falzen Werte von 0,16 bis 0,20 mm, also eine Papierstärke von 0,09 mm. In Bereichen auch starken FabaufdrucksBedruckung (Riffelmarke, Ziffer) ist auch kein signifikanter Dickenanstieg messbar, in der Zone des aufgebrachten Hologramms erscheint der Schein eher eine Spur dünner. 30 dieser gebrauchten gemischten Scheine bilden lose, nur unter dem Eigengewicht lose einen Stapel von gut 15 mm Höhe. Im Messschiebermaul mit zwei Fingern gut gepresst lassen sich 2,79 mm Gesamtdicke messen, also 0,09(3) mm pro Schein.

Für den Artikel lassen sich folgende Daten verwenden: 1. Flächenmasse (Grammatur) aller Sorten Scheine (samt Aufdruck) m/A = 85 g/m2. Quelle: Daten laut Artikel-Tabelle. 2. Die Papierstärke wird durch Wasserzeichenstempel, Aufdruck und Hologramm nur geringfügig modelliert und liegt - gepresst gemessen - bei 0,09 mm Dicke. 30 ordentlich gerichtete und länger gepresst gelagerte Scheine bilden lose einen Stapel von mindestens 15 mm Höhe, messen gepresst jedoch nur 2,8 mm Gesamtdicke. Quelle: Eigene Messungen 2009. -- 91.141.85.128 17:27, 4. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)

Fluoreszenz der Druckfarbe

Unter den Sicherheitsmerkmalen wird erwähnt, dass unter UV-Licht im Papier Fasern (meist rot) leuchten. Nicht enthalten ist hingegen der Hinweis, dass ein Teil der Druckfarbe mit Fluoreszenz versehen ist, so dass beispielsweise auf der Vorderseite der rechte Teil des Bildes (Bauwerk, soweit es im Stichtiefdruck ausgeführt ist) unter UV-Licht ebenfalls (gelb) leuchtet. --Hmwpriv 13:08, 18. Feb. 2008 (CET)

Abgebildete Motive

Als Architekturfan wuerde mich interessieren, welche Bauten und Bruecken auf den Scheinen abgebildet sind. Ich denke, diese Infos duerfen in dem Artikel nicht fehlen. Gruss Holiday 13:23, 18. Feb. 2008 (CET)

Alle abgebildeten Bauwerke sind erfunden. Siehe Eurobanknoten#Gestaltung. Gruß --Stauba 14:29, 18. Feb. 2008 (CET)
Siehe #Bauwerke_doch_real.3F. Manchmal kanns nicht schade, die Diskussionsseite erst zu lesen, ehe man was dazuschreibt. ;-) --RokerHRO 14:46, 18. Feb. 2008 (CET)
Folgende Bauwerke finde ich als Motive wieder:
Pont du Gard, Frankreich
Julianische Brücke, Frankreich
Viaduc de Millau, Frankreich
Haben die einfältigen Deutschen also wieder mal den gerissenen Franzosen geglaubt, dass die Bauwerke nur "erfunden" seien. Holiday 19:09, 22. Feb. 2008 (CET)
*seufz* Die Julianische Brücke ist der auf dem Euro-Schein auch nicht ähnlicher als andere antike Steinbogenbrücken. Gleiches gilt für die so fast alle Schrägseilbrücken und Aquädukte. In Fachbildbänden über Brücken wird man sicher zig weitere Brücken überall in Europa (und sogar außerhalb) finden, die denen auf den Geldscheinen mehr oder weniger ähneln und in einigen Details sogar gleichen. Viel Spaß beim Suchen. Aber derartige Ähnlichkeiten haben Stil-Epochen nunmal so ansich. --RokerHRO 21:04, 22. Feb. 2008 (CET)
Hab kein Problem damit, daß du die offiziellen Verlautbarungen der EZB zur Motivwahl zum Nennwert glaubst. Wollte nur darauf hinweisen, daß jenseits des politisch motivierten Slogans von den 'allgemeinen Stilepochen' sehr wohl ganz reale Brücken - die sich oft in Frankreich befinden - hinter den abgebildeten Bauwerken stehen. Was auch sonst? Holiday 18:00, 25. Feb. 2008 (CET)


Die Brücken sollen nicht als bekannte Bauwerke erkennbar und damit einem Land zuordenbar sein. Daher sind sie verfremdet. Über die Vorbilder auf den Scheinen muss Herr Kalina daher schweigen. Folglich sind alle Aussagen Vermutungen und hier eine von Prof. Curbach (TU Dresden):

aus: Manfred Curbach:Brücken für Europa – Die Brücken auf den Euro-Scheinen und ihre möglichen Vorbilder. 15. Dresdener Brückenbausyposium --Störfix 10:31, 23. Mär. 2008 (CET)

Erster portugiesischer 50-€-Schein mit einer führenden 9

Ich halte gerade einen portugiesischen 50-€-Schein mit der Nummer M 90729111703 in meiner linken Hand. Den dürfte es eigentlich noch nicht geben. Weiß jemand etwas darüber? ---Harry8 21:53, 12. Dez. 2008 (CET)

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [5]. --SpBot 17:27, 5. Mär. 2009 (CET)

Erledigt. --Gruß Stauba 22:16, 5. Mär. 2009 (CET)
Da der Link korrigiert wurde entferne ich den Baustein. -- Agash C 22:18, 5. Mai 2009 (CEST)

Überarbeiten: Fälschungen / Manipulationen

Bis 2003 stieg die Fälschungsrate der Eurobanknoten deutlich an, sodass an einer Erweiterung der Sicherheitsmerkmale gearbeitet wird, unter Umständen die Integration von elektronischen Chips zur Identifikation der Banknote, auch wenn die Anzahl der Fälschungen, die dem Banknotenumlauf entnommen wurden, seit 2004 nur noch geringfügig steigt. (nicht signierter Beitrag von 217.225.43.29 (Diskussion | Beiträge) 00:34, 8. Dez. 2009 (CET))

Jahreszahl

"Da im Herbst 2003 Wim Duisenberg seinen Präsidentenposten an Jean-Claude Trichet abgab, wechselte auf den nachfolgend gedruckten Scheinen auch die Unterschrift, aber nicht die Jahreszahl 2002." Vermutlich ist nicht gemeint, dass sich die Jahreszahl nicht ändert, weil Duisenberg sein Amt abgegeben hat. Kann man das mit den Jahreszahlen mal so schreiben, wie es gemeint ist?!--134.28.124.153 14:24, 22. Mär. 2010 (CET)

Die Jahreszahl wurde ja nicht geändert, obwohl Trichet das Amt antrat. Ich glaube, dass das international gesehen wohl ungewöhnlich ist. An und für sich ist der zitierte Satz doch verständlich. Oder? Harry8 14:42, 22. Mär. 2010 (CET)

M-Feature

Im Artikel wird das (offenbar doch nicht so geheime) M-Feature als Reaktion auf die Anregung von Lanthanoidoxiden auf Lichtblitze deklariert. Gibt es dazu eine Quelle oder ist das bloß eine Vermutung (die dann als solche zu kennzeichnen wäre)? -- Std97 09:32, 25. Mär. 2010 (CET)

Banknoten aus Zypern

... sind in Umlauf. Ich besitze derzeit einen 20-€-Schein mit der Nummer G 01912420738. --213.148.152.215 15:15, 10. Nov. 2010 (CET)

Neue Banknoten aus festerem Papier?

Ich habe vor einigen Jahren, leider weiß ich nicht mehr wo, gelesen, daß die Banknoten der nächsten Serie aus festerem bzw. dickerem Papier sein sollen. Angeblich soll sich dadurch die Zeit bis zum Austausch verlängern.--JoeFG 18:07, 28. Nov. 2010 (CET)


Neue Serie und Euro-Einführung Estland

Wenn ich den unter http://www.ecb.int/euro/changeover/estonia/html/index.de.html angegebenen Fahrplan für die Euro-Einführung in Estland richtig verstehe, hat der Bargeldumtausch bereits am 1. Dezember begonnen. (Es ist ja auch - anders als bei der Ersteinführung - nicht mehr nötig, bis zum letzten Tag zu warten, da die Euronoten potentiellen Fälschern ja längst bekannt sind!) Nun kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass die EZB erst die Esten ihre alten Kronen in Euro umtauschen lässt, nur um gleich danach bekanntzugeben, dass die gerade erst ausgegebenen Scheine noch einmal gegen neue Banknoten gewechselt werden müssen.

Ich möchte daher fragen, ob hier jemand genauere Kenntnisse hat, dass tatsächlich bereits ab dem 1. Januar 2011 die neue Serie herausgegeben werden soll.

Es wäre auch schön, wenn jemand, der Kontakte in Estland hat oder der Estnisch spricht, in Erfahrung bringen könnte, wie der Umtausch dort tatsächlich abläuft, d. h. insbesondere ob von allen Notenwerten alte Scheine ausgegeben werden oder ob vielleicht sogar bestimmte Werte überhaupt nicht ausgegeben werden.

Übrigens ist unter http://www.ecb.int/euro/banknotes/html/index.de.html als Länderkennung für Estland in der Seriennummer das D angegeben, was auch darauf hindeutet, dass entweder die neue Serie noch nicht in Umlauf gebracht wird oder dass eben doch nicht die offiziellen zweistelligen Landeskürzel nach ISO 3166-1 bei der zweiten Serie verwandt werden...

Ich hoffe, gegen keine Konventionen verstoßen zu haben. - Dies ist das erste mal, dass ich hier eine Frage stelle... -- CorneliaSuS 15:50, 6. Dez. 2010 (CET)

Die neue Serie scheint wohl nicht so bald zu kommen. Harry8 00:21, 21. Dez. 2010 (CET)
Mir liegt ein Schreiben vor [E-Mail] von der Europäischen Zentralbank, dass in Estland Eurobanknoten aus Finnland in Umlauf gebracht worden sind und dass Scheine mit D noch nicht verfügbar sind und dass man auch noch nicht weiß, nach welchem System die Seriennummer aufgebaut sein wird. -- JG 20:17, 19. Mär. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Mittelwelle (Diskussion | Beiträge) )

Bildliche Darstellung von Zypern, Malta und der Türkei

meiner meinung nach sollte dieser absatz ein wenig verändert werden, da zypern geographisch auf der banknote ja fehlen könnte, da es im grunde asien zugerechnet wird, und nur politisch europäisch ist.

178.191.32.15 19:30, 20. Dez. 2010 (CET)

Prüfung anhand der Seriennummer

Da heißt es: "Der Neunerrest (wiederholte Quersumme) dieser elf Ziffern ergibt eine Prüfsumme, die der folgenden Tabelle zu entnehmen ist"

In besagter Tabelle hat Belgien eine 9 als Prüfziffer. Wenn man durch 9 teilt, so ist der Rest zwischen 0-8, da sich der Rest 9 selbst ja durch 9 teilen liese. Folgerichtig hätte Belgien eine 0 als Prüfziffer. Ob dies stimmt, kann ich nicht sagen, habe es auch noch nicht recherchiert.

Allerdings, wenn es weiterhin stimmt, dass, ersetzt man den Landeskennbuchstaben (im Falle Belgien das Z) durch seinen ASCII-Wert (Z hat den ASCII-Code 90) , der Neunerrest 0 beträgt, muss Belgien tatsächlich die Prüfziffer 0 haben. Denn wenn man zu einer Quersumme, deren Neunerrest 0 ergibt (wie in Belgien entsprechend der Fall) eine Zahl addiert, die ihrerseits durch neun teilbar ist (90 / 9 = 10, R 0), dann verändert der Neunerrest seinen Wert nicht.

Alerdings, solange ich dazu kein Gewähr habe, werde ich das nicht verändern.


Beim Abschnitt zur Seriennummer heißt es:

"Eine Überprüfung der Euro-Scheine, die für alle Mitgliedsländer gilt, ist ebenfalls möglich. Dazu wird der vorangestellte Kennbuchstabe des jeweiligen Landes durch jene Zahl ersetzt, die der numerischen Aufzählung im Alphabet entspricht (A=1;Z=26). Wiederum wird die Quersumme inklusive der nun ermittelten Ziffer(n) gebildet. Die neuerliche Quersumme muss eine Acht ergeben, sonst ist der Schein falsch!"

Ich finde das problematisch. Die Kontrolle der Prüfsumme sagt doch lediglich aus, ob die Seriennummer korrekt/gültig aufgebaut ist. Ein Fälscher kann doch einfach eine gültige Seriennummer auf seine Blüte drucken. Nur weil die Nummer korrekt ist, wird aus der Blüte noch kein echter Schein. Außerdem gehört die Prüfsumme nicht zu den offiziellen Sicherheitsmerkmalen.

Wenn das jemand genauso sieht, dann bitte die Passage dahingehend abändern (Erläuterung der Prüfsumme, aber Hinweis darauf, dass das keinen echten Schein garantiert).

--stefan@freimark.de 14:04, 10. Jun 2005 (CEST)

Da kein Widerspruch aufkam, habe ich die Änderungen durchgeführt.
--stefan@freimark.de 23:51, 17. Jun 2005 (CEST)
Hallo Stefan, danke für deine Änderung. Ich meine, das wäre mir sogar mal aufgefallen - ich ha aber einfach weitergelesen. Sorry auch, dass ich hier in den letzten Tagen nichts geschrieben habe. Ich hab da so nen Trick: Einfahc die Seiten auf der Beobachtungsliste nicht beachten.... ;-) Lg,--King 00:13, 18. Jun 2005 (CEST)

Hallo, ich habe hier 2 200-Euro-Noten die vorne die gleiche Druckplattennummer haben, die Differez zwischen beiden Seriennummern hinten ist 179836650, nachdem ich diese durch 9 geteilt habe komme ich zu einer Menge von fast 20 Millionen Banknoten. Jedoch bezweifel ich dass mit einer Druckplatte soviele Banknoten gedruckt werden. Kann mir hier jemand eine Antwort geben?, würde mich freuen :) (nicht signierter Beitrag von 79.235.186.243 (Diskussion) 14:28, 17. Mai 2011 (CEST))

Anderes Design bei 200/500? Waren früher andere Scheine in Planung?

z.B. auf dieser Seite hier: http://www.europa-infoshop.de/Euro-Info/euro_muenzen_scheine/muenzen-scheine.html#Euro-Scheine (auch auf anderen, die habe ich gerade offen) haben die 200/500 Euro Scheine kein Hologram und sehen rechts anders aus. Ich finde aber nirgends definitive Informationen darüber WARUM das so ist.--Cyberman TM 13:29, 14. Jul. 2011 (CEST)

Erklärung 1: Das sind Bilder, die absichtlich Abweichungen enthalten. Die Bilder sind hinreichend genau, um eine Vorstellung von den Geldscheinen zu bekommen, aber aufgrund der Abweichungen untauglich, um daraus Falschgeld zu drucken.
Erklärung 2: Die originalen Druckvorlagen enthalten keine Daten für das Hologramm, da das erst nach dem Druck eingefügt wird. Generiert man also von diesen Druckvorlagen Bilder (anstatt die fertigen Scheine wieder einzuscannen), dann sind die eben ohne Hologramm und ohne Wasserzeichen, ohne Silberstreifen usw.
--RokerHRO 14:58, 14. Jul. 2011 (CEST)

Brückennachbauten in Spijkenisse

Hallo zusammen, in den Medien gibt es einige Berichte, dass in der niederländischen Gemeinde Spijkenisse seit 2011 "Nachbauten" der Eurobanknotenbrücken stehen bzw. noch entstehen werden. Wäre das nicht im Artikel eine Randnotiz wert? Leider habe ich noch keine Bilder der Brücken finden können. Hier aber mal ein paar Berichte:

Gruß kandschwar 19:56, 3. Jan. 2012 (CET)

Wollte mich hier eigentlich über das Copyright-Symbol auf den Euroscheinen erkundigen, konnte dazu allerdings nichts finden. Ich reise recht viel, habe deshalb auch häufig mit verschiedenen anderen Währungen zu tun, doch ist mir noch nie ein Copyright-Symbol auf irgend einer Banknote einer anderen Währung aufgefallen. Kann es sein, dass dieses Symbol wirklich ausschließlich auf Euronoten zu finden ist? Und falls dem so ist, wäre dies nicht hier im Artikel erwähenswert? Ich bin kein Jurist und kenne mich auch weder mit den Urheberrechtsgsetzen noch mit den Gesetzten bez. Geldfälschung sonderlich gut aus. Jedoch frage ich mich, ob dieses Copyright-Symbol irgendwelche speziellen juristischen Implikationen hat... (nicht signierter Beitrag von 77.118.211.179 (Diskussion) 17:55, 23. Jan. 2012 (CET))

Nein, das gab es schon auf der BBk I und III Bargeld der Deutschen Mark. Gruss --GrößterZwergDerWelt 18:53, 23. Jan. 2012 (CET)

Sicherheitsmerkmale und unterschriften

grummel*, wo zum geier sind den die bilder geblieben? wir hatten hier doch schonmal bilder mit den beiden unterschriften und den sicherheitsmerkmalen. also im ursprünglichen Euro artikel. ich würde mich freuen wenn wir die hier mal wieder veröffentlichen würden. gerade bei den unterschriften verweise ich gerne auf die WP, nun weiß ich warum ich da immer so komische antworden bekomme.... - cu AssetBurned 19:39, 30. Jun 2005 (CEST)

Zum Thema Unterschriften: Mir fiel kürzlich am 10-Euro-Schein auf, dass es offenbar verschiedene Serien eines Jahrgangs gibt (hier: 2002). Jedenfalls habe ich zwei unterschiedliche Signaturen unterhalb der Bezeichnung EZB (Mitte oben auf der Vorderseite) festgestellt (vielleicht gibt es auch noch mehr, die ich nicht kenne). Kennt jemand den Grund für diese Verschiedenheit? -- Hl1948 09:50, 13. Aug. 2011 (CEST)
Es gibt bislang nur Banknoten mit der Jahreszahl 2002. Die Unterschrift gehört dem Präsidenten der EZB der zum Zeitpunkt der Ausgabe des Scheins im Amt war. Bis 2003 war das Wim Duisenberg und danach Jean-Claude Trichet. --Gruß stauba 15:33, 13. Aug. 2011 (CEST)
Ich habe heute einen 10 € Schein bekommen der eine dritte nicht aufgeführte Unterschrift (Duisenberg oder Trichet)aufweist. Der Schein ist nachweislich echt, Jahreszahl 2002 und in Deutschland gedruckt. Gruß benutzer Markus:Kunz 62.220.17.106 (Diskussion) 17:30, 16. Mai 2012 (CEST)
Dann ist es wohl die Unterschrift von Mario_Draghi, dem amtierenden Präsidenten der EZB. Da ich bisher noch keinen solchen Schein in den Händen hielt, konnte ich noch kein Foto anfertigen. Werde das aber dann nachholen :-) Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 17:51, 16. Mai 2012 (CEST)
Und ich habe bei jedem neuen Schein nachgesehen und mich gewundert, dass dort immer noch die Unterschrift von Trichet zu sehen war. Dann ist es also jetzt soweit. MfG Harry8 18:05, 16. Mai 2012 (CEST)
Auf der Seite der EZB ist jetzt auch ein Bild der neuen Unterschrift. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:49, 16. Mai 2012 (CEST)
Na, endlich eine Unterschrift, bei der man den Namen erkennen kann. Eine gute Nacht wünscht Harry8 01:09, 17. Mai 2012 (CEST).

Zerfallende Banknoten

Hallo,

wie sieht das mit den "zerfallenden" Banknoten aus?

Was meinst du damit? Banknoten, die sich selbst in nichts auflösen? MfG Harry8 09:59, 17. Mai 2012 (CEST)

Ich habe davon noch nichts gehört. Banknoten können nicht einfach verfallen (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.111 (Diskussion) 15:09, 18. Aug. 2012 (CEST))

Aufräumen um umbauen...

Ich glaube, der Artikel müsste demnächst (mit dem Erscheinen der zweiten Serie) stark umgebaut werden, da sich ja die Angaben auf die erste Serie beziehen und sich einige Dinge sicher ändern, während andere beibehalten werden. Näheres erfahren wir wohl erst am 10. Januar. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 02:00, 10. Nov. 2012 (CET)

U

Bei den verschiedenen Banknotensystemen wird das Kürzel U nicht erklärt. MfG Harry8 15:56, 22. Nov. 2012 (CET)

Es wäre nett gewesen, wenn Du dazu geschrieben hättest, dass dieses Kürzel nur bei Irland auftaucht. Ob das ein Fehler ist oder welche Bedeutung dies hat - spannende Frage. --Hmwpriv (Diskussion) 08:17, 23. Nov. 2012 (CET)
Das U wurde am 12. April 2011 von der IP 212.184.113.122 ohne eine weitere Erklärung eingefügt. Es handelt sich vermutlich um Vandalismus. Da dort vorher D stand, habe ich dieses D wieder eingefügt. MfG Harry8 09:06, 23. Nov. 2012 (CET)

Einführung einer 1 Euro-Banknote?

Ich weiss es ist Spekulation und gehört evtl. gar nicht hier her. Aber auf der Internetseite, auf der die EZB die neue 5 EUR Banknote vorstellt ist die Überschrift Die Euro-Banknoten 7+1 zu lesen. Die aktuelle Serie besteht aus sieben (7) Banknoten. Das "+1" könnte auf eine weitere hindeuten. Gleichzeitig könnte es auch als 7 Banknoten und der 1er aufgefasst werden. An einen Tausender mag ich nicht glauben, da selbst die 200er und 500er im täglichen Zahlungverkehr eher selten sind. Gab es schon eine Äußerung, wie diese Überschrift zu verstehen ist? Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 21:20, 10. Jan. 2013 (CET)

Ich denke „+1“ bezieht sich auf den neuen 5er. -- Gruß stauba 22:04, 10. Jan. 2013 (CET)
Hm. Also 7 "Alte" + 1 "Neue". Auch eine Interpretationsmöglichkeit. Tja, vielleicht war bei mir der Wunsch Vater des Gedanken :-) Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:13, 10. Jan. 2013 (CET)

Einzelnachweis 10

Der derzeitige Einzelnachweis 10 führt leider nicht zum Ziel. MfG Harry8 07:04, 11. Jan. 2013 (CET)

Die EZB war der Meinung noch eine "2" an die URL anhängen zu müssen. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 07:52, 11. Jan. 2013 (CET)

Jahr der Herstellung

Warum wurden nur 2002 Banknoten hergestellt? Ich habe noch kein Schein gesehen wo ein anderes Jahr draufsteht! (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.111 (Diskussion) 15:09, 18. Aug. 2012 (CEST))

Nicht Jahr der Herstellung, sondern Jahr der ersten Ausgabe - und dann stimmt 2002, obgleich es schon 3 Varianten (Unterschriften von Duisenberg, Trichet und Draghi) gibt bis heute. --Hmwpriv (Diskussion) 20:30, 18. Aug. 2012 (CEST)
Die neuen 5-€-Banknoten werden die Jahreszahl 2013 tragen. MfG Harry8 09:24, 12. Jan. 2013 (CET)

Quersummenregel der Seriennummer

Kann jemand diese Beschreibung deutlicher fassen? Da bekommt man ja Kopfweh... (nicht signierter Beitrag von 79.249.52.172 (Diskussion) 14:30, 25. Feb. 2013 (CET))

Lesenswert-Kandidatur vom 20.4. bis 30.4.2013, Ergebnis: Nicht erfolgreich

Ich möchte aus aktuellem Anlass diesen Artikel vorschlagen. Meiner Meinung nach fasst er alle wichtigen Sachen kurz und knackig zusammen, alles ist schön erklärt.

Ich stimme schonmal Lesenswert als Nichtautor. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 22:32, 20. Apr. 2013 (CEST)

Auch wenn ich an diesem Artikel mitgewirkt habe, halte ich den Artikel für noch nicht so weit.
- Ich finde ihn bzgl. Text, Tabellen und Abbildungen nicht ausgewogen.
Ausserdem:
- Mir fehlen Informationen zum Gestaltungswettbewerb (Zeitraum, Teilnehmer, Auswahlkriterien usw.)
- Mir fehlen Informationen zu den Fälschungen (Entwicklung der Falschgeldmenge, welche Scheine wurden wie oft gefälscht usw.) incl. Quellen.
Abwartend Mag sein, dass ich das etwas zu streng sehe, aber für mich müsste der Artikel noch überarbeitet werden.
Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 00:13, 21. Apr. 2013 (CEST)

Wenn das umgesetzt ist was der Größte Zwerg ansagt, dann ist der Artikel exzellent. Aber zwischen Exzellenz und Lesenswert ist immer noch ein Unterschied. Darum halte ich diesen Artikel für Lesenswert. --Spielertyp (Diskussion) 19:06, 23. Apr. 2013 (CEST)

Wo beim Text fehlt denn noch konkret was? Ich finde kürzer und verständlicher immer besser als ewig lange Schachtelsätze. Ich werde in den nächsten Tagen, wenn Zeit ist mal offizielle Stellen bzgl. der Fälschungen anschreiben und zum Gestaltungswettbewerb recherchieren. Exzellent wäre echt toll. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 23:19, 23. Apr. 2013 (CEST)

Sollen wir die Disk auf die normale Kandidatenliste setzen, damit noch mehr Verbesserungsvorschläge reinkommen? Weil der Artikel ist, wie Spielertyp schon sagte echt nahezu exzellent. --Leoll - Für Fragen: Diskussion ; bewertet mich bitte 23:44, 23. Apr. 2013 (CEST)
Ich sag' ja: vielleicht bin ich zu streng. Aber ich finde es gibt kaum Fliestext im Artikel. Es gibt sehr viele Tabellen, Aufzählungen und Abbildungen (was nicht schlecht ist und sicher besser zum Verständnis beiträgt als ellenlanger Fliesstext). Trotzdem finde ich dass das den Artikel etwas unaufgeräumt wirken lässt. Der Fliesstext besteht immer nur aus wenigen Zeilen, dann kommt schon eine neue (Zwischen)-Überschrift, mich spricht der Artikel optisch nicht an. Vielleicht sollte der Artikel erst einmal auf die Review-Seite gestellt werden (wobei ich aus eigener Erfahrung weiss, dass man auf Kadidaturseiten deutlich mehr Feedback erhält :-D). Leider habe ich derzeit nicht so viel Zeit um am Artikel viel mitzuarbeiten. Gruss GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 08:53, 24. Apr. 2013 (CEST)

Ein kleiner Makel der Scheine ist, dass Zypern als das seit der Ost-Erweiterung der EU am weitesten östlich liegende Land auf der abgebildeten physischen Europakarte nicht vorhanden ist. Dagegen sind Nordafrika sowie ein Teil des asiatischen Gebietes der Türkei abgebildet, die weder geografisch noch kulturell oder politisch zu Europa gehören. [citation needed]. Es soll Leute geben, die glauben , dass die Türkei - ähnlich wie das in Asien liegende Zypern - kulturell und/oder politisch zur Gänze zu Europa gehören.

Warum #Bargeldumlauf fast vier Jahre alt ist, obwohl die aktuellen Daten der EZB von Mitte März 2013 sind, ist mir auch schleierhaft.

Der Streit, ob der 500er wegen seiner angeblich fast ausschließlichen Verwendung für Schwarzgeld und Geldwäsche außer dem Verkehr gezogen werden sollte, kommt auch was kurz.

Keine Auszeichnung syrcro   10:58, 24. Apr. 2013 (CEST)

Service: Aktuelle Daten zum Bargeldumlauf sind inzwischen eingebaut. -- NacowY Disk 18:29, 25. Apr. 2013 (CEST)

Über die von GrößterZwergDerWelt und Syrcro gewünschten Ergänzungen würde auch ich mich sehr freuen, allerdings sehe ich diese Aspekte nicht als Lücken im Kernbereich des Artikels, sodass diese einer Lesenswert-Auszeichnung nicht im Weg stehen.

Einige Anmerkungen bzw. Unklarheiten:

  1. Beschreiben alle Inhalte des Kapitels "Erste Serie (2002)" tatsächlich nur Eigenschaften dieser Serie? Oder sind bspw. Bargeldumlauf und Plattencode von der Serie unabhängig?
  2. „Eine Studie der britischen Regierung geht davon aus, dass 90 Prozent der im Land gehandelten Scheine dieser Größenordnung in den Händen des organisierten Verbrechens seien.“ – Da im UK der Euro kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, lässt sich schwer abschätzen, wie relevant bzw. repräsentativ diese Statistik ist. Gibt es dazu (z.B. in dem als ref angegebenen Artikel) etwas mehr Kontext? Anderenfalls wäre ich bis auf weiteres für eine Entfernung dieses Satzes.
  3. „Die Buchstaben Q, O und I wurden, wie international üblich, nicht verwendet.“ – Warum? Wegen der Verwechslungsgefahr mit den Ziffern 0 und 1? Hier wäre eine kurze Erklärung zur Abrundung schön. Außerdem: Gibt es einen Grund dafür, dass I, O und Q in den verschiedenen Tabellen uneinheitlich behandelt (teils weggelassen, teils mit der Bemerkung „nicht vergeben“ eingefügt) werden?
  4. „Das System erschöpft sich aber schon viel eher, da zum Beispiel die deutschen 10-Euro-Banknoten nach elf Jahren schon bei X80… angelangt sind.[7] Dort wurde also bereits mehr als drei Viertel des derzeitigen Nummernraumes ausgeschöpft.“ – Das ist so nicht richtig: Offenbar fing die Nummerierung der dt. 10-Euro-Banknoten bei X60… an (gleiche Quelle wie im Artikel). Außerdem geht aus der unmittelbar darüber stehenden Tabelle hervor, dass es für jeden Scheinwert (no pun intended) 10 Mrd. Kombinationen gibt. Wenn die Seriennummern X60… bis X82… durchgehend verwendet worden wären, dann würden alleine 2,2 Mrd. dt. 10-Euro-Scheine existieren – da aber laut Artikel insgesamt nur 2,045 Mrd. 10-Euro-Scheine im Umlauf sind, wirkt das unplausibel. (Oder ist die Lebensdauer eines Geldscheins tatsächlich so gering, dass ca. 2/3 der gedruckten Scheine schon kaputt sind und ersetzt wurden? Falls ja – was geschieht mit den Seriennummern dieser aus dem Umlauf genommenen Scheine? Sind die für immer verbraucht? Oder können die irgendwann, wenn es nötig werden sollte, neu ausgegeben werden?)

Insgesamt aber sind das nur kleine und vermutlich schnell umsetzbare Anmerkungen, daher plädiere ich bereits jetzt für Lesenswert -- NacowY Disk 18:29, 25. Apr. 2013 (CEST)

Ich habe hier zwei Artikel aus dem Spiegel, die bzgl. der Abschaffung des 500 EUR-Scheins als Quelle dienen könnten: Artikel 1 und Artikel 2
Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 22:13, 25. Apr. 2013 (CEST)
@NacowY: Ich habe mir erlaubt deine Anmerkungen zu nummerieren, um besser darauf Bezug nehmen zu können.
  1. Der Bargeldumlauf bezieht sich bislang nur auf die erste Serie, da es die zweite noch nicht gibt. Bei den ganzen Kodierungen können bislang kaum Aussagen über die zweite Serie getroffen werden. Hier sollte nach erscheinen dieser aufgeräumt werden.
  2. siehe GrößterZwergDerWelt
  3. wurde überarbeitet.
  4. Die Nummern der genannten Scheine fängt bei 0 an. Warum die Seite vorher nichts auflistet weiß ich leider nicht. Die Lebensdauer der Scheine beträgt nur wenige Jahre. Daher ist es gut vorstellbar, dass bereits mehr als 23 wieder eingezogen wurde. Die Nummern werden meines Wissens nach nicht neu vergeben.
-- Gruß stauba 23:52, 25. Apr. 2013 (CEST)

So wie ich das sehe hat Leoll zwar den Artikel zur Kandidatur vorgeschlagen, sich dann aber nicht mehr darum gekümmert und die Kandidatur betreut. Ich habe jetzt auch noch ein paar Änderungen eingepflegt, denn ich handle lieber als nur zu meckern. Aber für weitere Arbeit fehlt mir die Zeit. Wenn der Artikel nach der Mehrheit der Abstimmenden vom Umfang her für Lesenswert ausreichend ist, würde ich mich dem Anschliessen wollen. Jedoch nur, wenn folgender Punkt aus den Lesenswert-Kriterien noch erfüllt wird: "Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Sie müssen sich auf zuverlässige Quellen stützen und anhand der angegebenen Literatur und/oder der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar sein". Und mir fehlen bei folgenden Punkten noch Quellenangaben, die ich aber nicht heraussuchen werde:

  1. Gestalterischer Hintergrund: "Es wurde bewusst darauf verzichtet, reale Personen oder Bauwerke darzustellen, da damit die Gefahr verbunden ist, dass – auch unabsichtlich – einzelne Eurostaaten bevorzugt werden oder dies wenigstens den Anschein erweckt."
  2. Diskussionen um Nennwerte: gesamter Teil zu 1 und 2 Euro-Banknoen
  3. Fälschungen und Manipulationen
  4. Algorithmen zur Seriennummer
  5. Quelle bei der Bundesbank zu brüchigen Banknoten führt zu einen 404  Ok --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 17:35, 28. Apr. 2013 (CEST)
  6. Handlungsrahmen für die Wiederausgabe von Eurobanknoten

Bis dahin lautet mein Urteil: keine Auszeichnung Ich bin weiterhin der Meinung: Kandidatur abbrechen und rauf auf die Review-Seite.

Schönes Wochenende! Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 14:00, 27. Apr. 2013 (CEST)

Den Abschnitt zu den brüchigen Banknoten würde ich streichen. Die Relevanz ist hier doch sehr fraglich. -- Gruß stauba 18:11, 27. Apr. 2013 (CEST)
In der Wikipedia steht so viel Triva, da kommt es darauf auch nicht an, daher kann das ruhig stehen bleiben. So etwas lockert den Artikel auch auf, wenn er wirklich mal lesenwert ist. War damals ja schon ein grosses Thema. Habe jetzt doch mal Quellen gesucht und habe was gefunden: Einmal im Stern und bei der Bundesbank. Habe sie auch schon eingearbeitet und noch ein paar Änderungen vorgenommen. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 17:35, 28. Apr. 2013 (CEST)

Der Artikel in dieser Version kandidierte mit 3xL und 2xkA nicht erfolgreich. --Jbergner (Diskussion) 05:42, 30. Apr. 2013 (CEST)

Europa

Ber der neuen 5-€-Note bildet man jetzt alle Staaten Europas ab, unabhängig davon, ob sie zur EU gehören oder der Euro eingeführt haben, nicht aber die Türkei. Gehört die nicht (auch) zu Europa? --Torwartfehler (Diskussion) 07:31, 2. Mai 2013 (CEST)

Europa ist dunkler dargestellt, Afrika und der asiatische Teil der Türkei heller. Ja, der Teil der Türkei östlich des Bosporus zählt zu Asien. Aserbaidschan und kleine Teile Kasachstans dagegen werden oft zu Europa gezählt, das ist nicht mehr drauf, ebensowenig der östlichere Teil des europäischen Teils Russlands. Es sind auch keine Staaten dargestellt, sondern der geografische Umriss (Landmasse). --androl ☖☗ 17:14, 3. Mai 2013 (CEST)

Nummerierungssysteme

Ich würde gerne den Abschnitt zu den Nummerierungssystemen (neuerdings "Algorithmen" genannt) zur Diskussion stellen. Die dort tabellarisch aufgeführten "Regeln" machen den Eindruck, dass man die vielen verschiedenen Nummernsysteme so einfach zusammenfassen könnte. Vor allem die Spalte "Mögliche Kombinationen" ist stark subjektiv und inakkurat. Viele Länder/Druckereien haben am Anfang mit einem System angefangen und sind irgendwann oder bei bestimmten Wertstufen davon abgewichen. Am Anfang hätte man meinen können, bei Frankreich wären nur soundso viele Nummern möglich; als diese dann bei den 20ern aufgebraucht waren, hat man eben mit den noch nicht verwendeten Nummern weitergemacht, indem man das "System" angepasst hat. Das System, das bei Slowenien steht, ist nicht mehr aktuell (ab H5500 wird "holländisch" weiternummeriert), die Angabe der möglichen Nummern dadurch Unsinn. (Niederlande ist in etwa "NNNNPPNNNN", das ist hier auch nicht richtig.) Niemand weiß im Voraus, wie die Nummerierungen in der Zukunft weitergehen werden und ob bestimmte Länder bestimmte Wertstufen jemals herstellen werden, damit steckt in den Angaben auch viel Glaskugelei drin. Und die Fünfer der ersten Serie sind eh beendet.

Einzelne Systeme könnte man durchaus erwähnen, das sollte aber nicht in Form einer nach Ländern gelisteten Tabelle sein. Ich werde mal versuchen, mit einer Umgestaltung zu beginnen. Irgendwelche Vorschläge? Hängt jemand besonders an den "DDDPPNNNNN"-Buchstabenketten? --androl ☖☗ 20:49, 3. Mai 2013 (CEST)

Gerne! Ich finde diesen Teil eigentlich viel zu gross geraten. Evtl. wäre das sogar einen eigenen Artikel wert. --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 21:14, 3. Mai 2013 (CEST)

Länderkürzel in der Seriennummer

Gibt es eine Quelle für die Aussage, dass in der Europa-Serie die ISO 3166-Länderkürzel verwendet werden? --Sigkill (Diskussion) 14:35, 6. Jan. 2013 (CET)

War offensichtlich eine irrtümliche Annahme. In den Videos der EZB (http://www.ecb.int/press/tvservices/videos/europa_5euro_banknote_footage.zip?f207dea437a49385581ed88d512289ba – Vorsicht, >350 MB) tauchen folgende Kombinationen aus Plattencode und Seriennummer auf:
U002B2 – UB1016833133
U002D2 – UB3016455293
U002F3 – UC5016843104
V001I6 – VA0768485684
V001A6 – VA0750485684
--Sigkill (Diskussion) 18:00, 11. Jan. 2013 (CET)
Es sieht so aus, als ob die bisherigen Länderkennungen bei den Seriennummern mit einem zusätzlichen Buchstaben weiterhin genutzt werden. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass kleinere Staaten sich einen Anfangsbuchstaben teilen. Genaueres wird man vielleicht erst am 2. Mai 2013 wissen. MfG Harry8 09:21, 12. Jan. 2013 (CET)
Hatte ich auch zuerst gedacht, aber das würde bei den veröffentlichten Seriennummern bedeuten, dass Frankreich in Portugal drucken lässt, und dass Spanien einen neuen Druckereicode hat... es bleibt spannend. --Sigkill (Diskussion) 10:50, 12. Jan. 2013 (CET)
Bei den neuen Druckereikennungen handelt es sich nicht um die Druckerei-Buchstaben der ersten Serie. Es könnte sein, dass die Druckereien einzelner Länder die alten Länderkennungen übernehmen. So gibt es ja neue Scheine mit VA, aber keinen bisherigen Druckereicode mit V. So könnte es sein, dass dieser Druckereicode der spanischen (!) Druckerei Fábrica Nacional de Moneda y Timbre übertragen wurde. Für die in Deutschland befindlichen Druckereien sollen die Buchstaben R, W und X (!) vorgesehen sein. MfG Harry8 14:39, 15. Mai 2013 (CEST)

Tabelle Neue Serie

Ich bin grad am Grübeln, ob ich schon ne neue Tabelle zur 2013er Serie anlegen sollte; schließlich sind die 5er ja schon nen Weilchen auf der Welt. Die anderen Noten kommen ja auch bald. ...was meint ihr? --Thomas (schreib mal wieder) 23:26, 7. Jun. 2013 (CEST)

Meinst du die Tabelle: Eurobanknoten#Gestaltung und Abmessungen? -- Gruß stauba 00:17, 8. Jun. 2013 (CEST)

Eurobrücken Spijkenisse

Es wird ja richtig darauf hingewiesen, dass die Scheine fikive Motive zeigen. Es sollte an dieser Stelle vermerkt werden, dass inzwischen Brücken nach dem Vorbild der Euroscheine realisiert wurden (siehe auch Spijkenisse#Sehensw.C3.BCrdigkeiten). --212.211.130.138 10:06, 24. Jun. 2013 (CEST)

Wieso Banknote?

Habe ich den Artikel falsch gelesen? Dollar- und Euroscheine sind doch gar keine Banknoten (siehe Banknoten Artikel). Vorschlag: Umbenennung in Euroschein. Dann stimmt's ;-) (nicht signierter Beitrag von 84.60.119.169 (Diskussion) 23:18, 2. Jun. 2013 (CEST))

Solange die EZB und Bundesbank von "Banknoten" sprechen, muss hier sicher nichts verschoben oder umbenannt werden... –-Solid State «?!» 23:39, 2. Jun. 2013 (CEST)
So ist es hier. Eine Diktatur die sich demokratisch nennt ist auch in Wikipedia als Demokratie zu bezeichnen. Banknote: "Eine Banknote ist eine Urkunde, ... Rechtsanspruch auf eine Gegenleistung." Es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Gegenleistung für den Euro..., da die Kapitaldeckung dieses Scheins der EZB gegen NULL geht. Wenn schon "Geldschein" auf "Banknote" weiterleitet, ist meine Mühe aber auch ohne Hoffnung. Euroschein ist richtig da das Einzige, dass Vertrauen der Gebraucher dieser Scheine, bleibt. -- Sk@te (Diskussion) 16:10, 7. Aug. 2013 (CEST)

Abgebildete Länder

Ich hab versucht herauszufinden welche(s) Land(er) auf dem Schein abgebildet ist. Im Besonderen geht es mir um die Abbildung unten links rechts neben dem EURO und links neben den Kanaren. Konnte nichts finden. Hat jemand die Antwort parat? [6] --Sk@te (Diskussion) 16:14, 7. Aug. 2013 (CEST)

Gefunden. Französisch-Guayana --18:07, 7. Aug. 2013 (CEST)

RFID-Implementierung?

Soweit ich weiß, war angedacht, in den neuen Geldscheinen ab 2013 z.B. den neuen 5-Euroschein auch RFID-Funktionen zur Überwachung von Geldwäsche usw. einzubauen. Mir ist aber nicht bekannt, inwieweit dieses Projekt inzwischen gediegen ist oder ob es eingestellt / pausiert wurde.

Lässt sich das recherchieren? Habe bisher keine vertrauenswürdigen aktuellen Quellen gefunden, finde die Idee der RFID-Überwachung der Scheine aber z.B. aus Datenschutzgründen sehr interessant...

--146.52.29.36 13:56, 3. Jan. 2014 (CET)

Der neue Euro (seit 2013) neben lateinisch und griechisch jetzt auch kyrillisch

Das Word "Euro" und das Kürzel "EZB" wird neben lateinisch und griechisch jetzt auch kyrillisch beinhalten! http://www.morgenpost.de/nachrichten/article112684962/Euro-Scheine-haben-auch-kyrillische-Buchstaben.html --79.254.129.200 18:44, 11. Jan. 2013 (CET)

nur so zur Info falls es jemand in den Artikel einbauen will--79.254.129.200 18:54, 11. Jan. 2013 (CET)
Offizielle Beschreibung EZB http://www.neue-euro-banknoten.eu/Euro-Banknoten/Vergleich/Vergleichen-Sie-die-beiden-5-Banknoten-miteinander/Direktvergleich-ueberlagert/%28cur_bn%29/171--79.254.128.89 19:59, 12. Jan. 2013 (CET)

Zitat: "Euro in lateinisch, griechisch und kyrillisch

Die Gestaltung der Euro-Scheine orientierte sich jedoch von Anfang an nicht daran, wer bereits Mitglied ist. Denn laut EU-Vertrag sind alle Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro verpflichtet, sobald sie die Kriterien dafür erfüllen. Davon ausgenommen sind nur Großbritannien, Dänemark und Schweden, die für sich Sonderbedingungen aushandelten. Auf den Scheinen sind folglich alle EU-Mitglieder repräsentiert, nicht nur die Euro-Staaten. Daher kommen nun Hinweise auf jene Länder hinzu, die bisher nicht vertreten waren, weil sie zum Zeitpunkt der Einführung des Euro noch nicht Mitglied der EU waren.

Und aus dem gleichen Grund wird auch das Wort "EURO" neben den Wertzahlen künftig in drei Versionen erscheinen - in lateinischen und griechischen Buchstaben, sowie neu in einer kyrillischen Version: EBPO. Die neuen Euro-Noten halten also weiterhin das Prinzip hoch, dass der Euro grundsätzlich die Währung für alle EU-Mitglieder werden soll. Und gestalterisch haben sie eine mögliche Erweiterung der heutigen Euro-Zone daher bereits vorweggenommen."--79.254.128.89 19:59, 12. Jan. 2013 (CET)

Ich habe soeben – auf den Tag genau ein Jahr nach Deinem Post! – Teile des Textes der EZB von deren Seite http://www.neue-euro-banknoten.eu/Europa-Serie/Das-Design in den Artikel übernommen. Danke für den Tipp! Übrigens haben die Notenbanker Irisch in ihrer Aufzählung (unter BCE) vergessen! Gruß--Gerd.Seyffert (Diskussion) 12:23, 12. Jan. 2014 (CET)

Durchsichtsregister (Europaserie)?

Hallo! Gibt es einen Beleg der EZB dafür, dass es das Durchsichtsregister nicht mehr gibt oder ist das eine Schlussfolgerung aus der Betrachtung der Bilder. Auf der Rückseite oben links gibt es ein "hohles" Eurozeichen. Auf der Vorderseite ist an dieser Stelle (oben rechts) leider das "n" aus "Specimen" im Weg. Aber dahinter könnte noch etwas sein. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 00:46, 1. Feb. 2013 (CET)

Das Eurozeichen auf der Rückseite ist wirklich "hohl", auf der Vorderseite liegen an der entsprechenden Stelle der Hologrammstreifen bzw. das taktile Element am rechten Banknotenrand. Schön zu sehen in den Durchlicht-Videos (Link s.o.), dort in den Videos 3 und 4. --Sigkill (Diskussion) 01:10, 1. Feb. 2013 (CET)
Hatte gestern das Glück gehabt, meherere neue Banknoten in die Finger zu bekommen. :-) Und nach genauer Betrachtung habe ich jetzt auch das Durchsichtsregister entdeckt: Auf der Vorderseite, rechts neben der Smaragd-Zahl gibt es einen kleinen blauen Kreis. Hält man den Schein gegen das Licht, so wird dieser Kreis durch ein kleines blaues Quadrat exakt ausgefüllt, welches sich auf der Rückseite, rechts neben der Wertzahl in der EURion-Konstellation "versteckt". Diese Passgenauigkeit halte ich nicht für Zufall. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 13:21, 19. Mai 2013 (CEST)
Ich kann die Beobachtung bestätigen, allerdings taucht das Durchsichtsregister in den Verlautbarungen der EZB nicht mehr auf. --Hmwpriv (Diskussion) 08:25, 21. Mai 2013 (CEST)
Das Durchsichtsregister ist in der Europaserie nicht mehr vorhanden (Quelle: [7]) --Matthias Kupfer 20:58, 1. Mai 2014 (CEST)

Manchester-Code beim Fünf-Euro-Schein

Die im Umlauf befindlichen ("neuen") 5 Euroscheine aus dem Jahr 2013 enthalten keinen Manchester-Code im Wasserzeichen. Ich habe nun schon mehrere Exemplare überprüft, es gibt da keine Streifen!

Die 50, 20 und 10 Euro Scheine aus dem Jahr 2002 enthalten diesen wie im Artikel beschrieben. Scheinbar wird dieses Sicherheitsmerkmal nicht mehr verwendet? Belege/ Informationen seitens der EZB konnte ich nicht finden. Der neue 10 Euroschein enthält dieses Sicherheitsmerkmal, gem. EZB, nicht.

Hat jemand nähere Informationen?

--139.11.158.155 13:09, 15. Sep. 2014 (CEST)

Revert Bargeldumlauf

@ 79.248.151.254: Bevor ich das Revert ausreichend begründete, habe ich aus Versehen die Edit-Taste erwischt... Die Zahlen, z.B. bei 5 € lauten: 1.550 Mio (i.W.: eintausendfünfhundertfünfzig), nicht 1,550 Mio! 5 x 1550 Mio = 7,7 Mrd - also waren die ursprünglichen Zahlen korrekt. Gruß--Gerd.Seyffert (Diskussion) 15:06, 21. Okt. 2014 (CEST)

Fünf Euro-Banknote (1. Serie) mit Unterschrift von Mario Draghi?

Hallo zusammen! Ich wollte Fragen ob 5 EUR-Banknoten der ersten Serie herausgegeben wurden, welche die Unterschrift von Mario Draghi tragen. 10er und 20er Noten der alten Serie mit seiner Unterschrift habe ich schon gehabt. Und bei den 5ern nur die Euro-Serie. Hat jemand dazu mehr Informationen? Danke und Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 11:17, 24. Okt. 2014 (CEST)

Siehe dazu diese Meldung vom 19. März 2012. Demnach gibt/gab es solche Banknoten. MfG Harry8 13:00, 24. Okt. 2014 (CEST)
Sagen wir so: Es könnte solche Banknoten geben. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass vor März 2012 bereits die neuen 5 EUR-Banknoten im Druck waren bzw. zuvor schon bekannt war, dass es diese neue Banknotenserie geben wird und daher keine 5er mehr mit Draghis Unterschrift gedruckt wurden. Die 5-EUR-Banknoten die ab dem Datum der Meldung ausgegeben wurden könnten durchaus noch "Restbestände" mit Trichets Unterschrift sein.
Und aufcolnect.com beginnen die Banknoten mit Draghis Unterschrift erst bei 10 EUR. Aus diesem Grund glaube ich nicht daran, dass es sie wirklich gibt. --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2014 (CEST)
Hiernach gibt es sie möglicherweise. MfG Harry8 23:49, 25. Okt. 2014 (CEST)
Hiernach sind im vergangenen Jahr keine 5er gedruckt worden. Somit gäbe es sie wohl eher nicht. MfG Harry8 23:56, 25. Okt. 2014 (CEST)
Dieser Meldung zufolge ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass es keine alten 5er mit der Unterschrift Draghis gibt. MfG Harry8 00:14, 26. Okt. 2014 (CEST)
Ich habe einfach mal bei der EZB gefragt und soeben kam die Antwort. Demnach gibt es keine 5 Euro-Banknoten der ersten Serie mit Mario Draghis Unterschrift.
Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 10:26, 31. Okt. 2014 (CET)

Abschnitt "Gestaltung und Abmessungen"

Wozu dort und dann auch nur 5 und 10 €? Verstehe ich nicht. Vielleicht wurde der Rest aus Versehen gelöscht oder die Bilder waren vorher woanders?!

Zitat:

Zusätzlich sind nun auch die Staaten Malta und Zypern auf der Europakarte abgebildet, welche 2004 der EU beigetreten sind und 2008 den Euro eingeführt haben.

Nennwert Vorderseite Rückseite Farbe Baustil(e)
Periode
Format
Gewicht
Erstausgabe Position des
Plattencodes
5 Euro     Grau Klassik (Antike)
Vor dem 11. Jahrhundert
120 mm × 62 mm
0,71g...
2. Mai 2013... oberer Bildrand, rechts
10 Euro     Rot Romanik
11.–12. Jahrhundert
127 mm × 67 mm 23. September 2014... oberer Bildrand, rechts

--80.226.24.13 10:40, 5. Nov. 2014 (CET)

Hier geht es um die neue Serie ab 2013 (siehe übergeordnete Überschrift). Und sind halt erst die 5- und 10-Euroscheine herausgekommen. Die Gestlatung der anderen Scheine findest Du weiter oben im Artikel unter der ersten Serie. --Okatjerute Disku 10:46, 5. Nov. 2014 (CET)

Giesecke & Devrient GmbH

Stimmt es, dass die Giesecke & Devrient GmbH ihr Werk in München schließt? Wenn ja, wäre das das Ende der Xz-Scheine der neuen Serie. MfG Harry8 23:34, 24. Feb. 2015 (CET)

Banknoten

Seit wann ist der Euro eine Banknote? (nicht signierter Beitrag von 46.115.18.96 (Diskussion) 22:22, 10. Mai 2015 (CEST))

Neuer Seriennummerncode

Ich hab einen 20 Euro Schein vor mir liegen, dessen Seriennummer mit ZA beginnt. Folglich ist es ein belgischer Schein, und mit der Druckereikennung Z001G5 auch in Belgien gedruckt. Ich würde ja gerne den Artikel diesbezüglich ergänzen / korrigieren; hab aber keine Ahnung mit der Zahl, die in der Tabelle ganz rechts steht "Neunerrest". Im Augenblick steht dort: "ZB: 6" und davor müsste der Code von meiner Euronote stehen "ZA: ?" Sollte sich jemand finden, der sich auskennt, bitte ich darum, es für mich zu tun.

--MARIUS-FFB (Diskussion) 17:32, 10. Dez. 2015 (CET)

Ich habe ZA eingefügt. Danke für den Hinweis! MfG Harry8 17:54, 10. Dez. 2015 (CET)
Zur Erläuterung: Wenn du alle Ziffern des Codes addierst und die Summe durch 9 dividierst, geht entweder die Division glatt auf (Rest 0) oder es gibt einen Rest (von 1 bis 8). Die Zahl, die sich bei korrekter Addition und anschließender Division ergibt, ist hinter den beiden Buchstaben einzutragen. MfG Harry8 17:58, 10. Dez. 2015 (CET)


Vielen Dank für die Umsetzung. Auch bei www.eurobilltracker.com wurde die Korrektur vollzogen. --MARIUS-FFB (Diskussion) 19:17, 10. Dez. 2015 (CET)

 

Prüfziffer/Fälscher

Fälscher können zwar alle möglichen Sicherheitsmerkmale nachmachen, haben feinste Druckplatten und tollste Drucker, aber sind zu blöd, eine korrekte Prüfziffer zu nehmen, wo deren Algorithmus bekannt ist? Das glaube ich einfach mal nicht, zumal sie einfach eine existierende Nummer abschreiben könnten...
Zudem: Welcher Dämlack wollte wohl davon ausgehen, das Fälscher immer eine falsche PZ nehmen, auf die Idee kommen, diese nachzurechnen, um sich dann der Echtheit seines Geldes sicher zu sein? Tocktocktock.
Der Abschnitt könnte man ersatzlos streichen.--Mideal (Diskussion) 11:04, 1. Jun. 2016 (CEST)

Farbe

Ist der 5 Euro-Schein nicht grün-grau anstatt grau?--95.117.159.43 02:11, 27. Nov. 2015 (CET)

Das hab ich mal angepasst - das sieht man ja selbst hier in der WP und mit Grünschwäche. Belege gibt's überall für 5€?:-)--Mideal (Diskussion) 13:31, 1. Jun. 2016 (CEST)

Seriennummer

Im Artikel steht: "Dem NZB-Buchstaben folgen eine zehnstellige Nummer und eine Prüfziffer..." Bei den neuen Banknoten folgt aber nicht die zehnstellige Nummer, sondern ein zweiter Buchstabe. (nicht signierter Beitrag von Qalandar~dewiki (Diskussion | Beiträge) 15:35, 12. Jul 2016 (CEST))

Daher steht im Abschnitt zur Europa-Serie auch: "Die Seriennummern der Europaserie beginnen mit zwei Buchstaben, gefolgt von einer Folge von zehn Ziffern." --Sigkill (Diskussion) 17:23, 12. Jul. 2016 (CEST)

Ersatzbanknoten

Zu Zeiten der DM wurden in der Bundesrepublik Ersatzbanknoten bereitgehalten. Hält die EU bzw. die Zentralbank ebenfalls Ersatzbanknoten für den Euroraum bereit? MfG Harry8 15:21, 19. Nov. 2016 (CET)

Auf jeden Fall gibt es eine sog. "logistische Reserve" - 40% des gesamten gedruckten Bargeldes wird auf Reserve gehalten --[ CELLARDOOR85 ] [✉] 20:25, 19. Nov. 2016 (CET)

Sicherheitsmerkmale beim Euro: Webseite der Deutschen Bundebank

Die Deutsche Bundesbank hat eine besonders einfach und effiziente Webseite über die Sicherheitsmerkale beim Euro (beide Serien) eingerichtet: "Falschgelderkennung. Deutsche Bundesbank Eurosystem"

https://www.bundesbank.de/Navigation/DE/Aufgaben/Bargeld/Falschgeld/Falschgelderkennung/falschgelderkennung.html

Der Link verdient es meiner Meinung nach, in den Primärartikel aufgenommen zu werden.

Michael Palomino, Poli-Historiker, Lima

--190.236.205.181 20:08, 4. Dez. 2016 (CET)

Länderkennung W

Es gibt seit geraumer Zeit 20er-Euroscheine mit Kennung "W". Lt. <http://www.ag-edelmetalle.de/2009/x-euroscheine/> sollen(!) diese ebenfalls aus Deutschland stammen, aber da müsste man noch eine offizielle Quelle suchen, die das bestätigt. Dass die Scheine aus Dänemark kommen, glaube ich dagegen nicht. (nicht signierter Beitrag von 2.247.253.228 (Diskussion) 11:35, 8. Jan. 2017 (CET))

Du verwechselst da die Angaben zur ersten Serie (ohne W) mit denen zur zweiten. In der zweiten Serie gibt es keine Länderkennungen, sondern nur noch Druckereikennungen. Dabei hat man den Druckereien in der Regel die Buchstaben zugewiesen, die in der ersten Serie für deren Länder galten. Es gibt aber Ausnahmen. Zu den Ausnahmen gehören die Buchstaben R und W, die Druckereien in Deutschland zugewiesen wurden. Diese Angaben stehen im Artikel. MfG Harry8 11:48, 8. Jan. 2017 (CET)

"Unterschriften" der EZB-Präsidenten auf den Euro-Banknoten

Woher will man denn wissen, das die "Unterschrift" M.Draghi (es ist ja stets -gleichgültig wer da gerade Vorsitzender war/ist- nur der Nachname ausgeschrieben) tatsächlich Mario heißt und nicht etwa Michelle, Mondmann oder Mickeymaus ? International muß immer Vor- und Nach(Familien)name leserlich ausgeschrieben sein, ansonsten ist das kein international gültiges Dokument mittels Unterschrift geltend gemacht, sondern nur ein Losbudenbon o.ä. ---2A02:8108:8B80:918:0:0:0:2 16:26, 6. Mär. 2017 (CET)

Er heißt Mario;-) mfG Harry8 17:22, 6. Mär. 2017 (CET)

X-Nummern bei der bisherigen 50-€-Serie

Weiß jemand, ob man mit der X-Serie ausgekommen ist und wie knapp es wurde? Die höchste Nummer meiner bisherigen 50-€-Scheine fängt mit X95... an. MfG Harry8 17:01, 4. Apr. 2017 (CEST)

Grafikproblem

Hallo, warum wird im Abschnitt zur Gestaltung der 2. Serie die Vorderseite des 20-Euro-Scheins nicht im Artikel dargestellt, sondern lediglich ein Link angezeigt?--Hubon (Diskussion) 14:00, 4. Apr. 2017 (CEST)

Hier wurde wohl eine feste Vorschaugröße von 200px gewählt, die seltsamerweise nicht aufgelöst werden kann. 191 und 210 Pixel würden funktionieren (201 auch...). --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 14:09, 4. Apr. 2017 (CEST)
@Samiclaus: Besten Dank! Merkwürdige Sache... Sollte man das nicht besser vielleicht Wikipedia:Grafikwerkstatt melden?--Hubon (Diskussion) 04:40, 5. Apr. 2017 (CEST)
Könnte ein Mediawiki- bzw. Commons-Problem gewesen sein (invalides Objekt im Thumb-Cache?), aber damit kenn' ich mich nicht aus. Inzwischen würde es übrigens funktionieren... --Schönen Gruß, Samiclaus (Diskussion) 07:31, 5. Apr. 2017 (CEST)

Kann ich bloß hier

Gleichlautend ist: „Euro-Bahnknoten“. Wiege sagt: das meinte --Paule Boonekamp (Diskussion) 10:37, 6. Apr. 2017 (CEST)

500-€-Banknote wird abgeschafft

Der 500-Euro-Schein wird abgeschafft. Das hat die EZB beschlossen. Guckst Du hier. --H.A. (Diskussion) 19:09, 4. Mai 2016 (CEST)

Gibt es in den Schubladen einen Entwurf des 500 Euro-Scheins der zweiten Serie oder wurden sie der Reihe nach neugestaltet? --Honza (Diskussion) 11:12, 5. Jul. 2016 (CEST)
Aus Designersicht würde es keinen Sinn ergeben, die Stück für Stück zu entwerfen. Die Serie ist mir großer Wahrscheinlichkeit "fertig" gestaltet. Wir können daher nur hoffen, den Entwurf für den 500er iwann trotzdem zu Gesicht zu bekommen ("So hätte er aussehen können"). [ CELLARDOOR85 ] [✉] 20:21, 5. Jul. 2016 (CEST)
Ist nicht gerade die Tatsache, dass man jetzt keinen 500-Euro-Schein mehr entwerfen muss, mit ein Grund für dessen Abschaffung, selbstverständlich nicht offiziell. MfG Harry8 23:54, 5. Jul. 2016 (CEST)
Ähmm...nein. Man gibt keine 500 Mio. Euro für die Abschaffung einer Banknote aus, damit man ein paar Hundert Euro für einen Designer spart. [ CELLARDOOR85 ] [✉] 17:52, 7. Jul. 2016 (CEST)
Aber man macht sich, wenn eine neue Serie aufgelegt werden soll, Gedanken darüber, ob alle bisherigen Werte bestehen bleiben. MfG Harry8 21:21, 7. Jul. 2016 (CEST)
Als Gerstetter Ende der 00er den Auftrag zum Redesign der Euro-Banknoten bekommen hat, war noch gar nicht klar, dass die 500-Euro-Banknote abgeschafft wird. Das war ein Wunsch der Politik (Kampf gegen Kriminalität und gegen zugriffssichere Spareinlagen der Bürger), der sich erst danach verfestigt und schließlich durchgedrückt wurde. Daher ist auch stark davon auszugehen, dass Gerstetter auch eine 500-Euro-Note entworfen hat. [ CELLARDOOR85 ] [✉] 19:59, 8. Jul. 2016 (CEST)


Die Abschaffung des 500-EURo-Scheines soll laut Medien etwa 200 Millionen EURo kosten. Und zwar durch das Mehrdrucken von 200- und 100-EURo-Noten. Warum schreibt das Keiner? Gibt es da keine Quelle dafür?
Denn insgesamt müssen ja das 2,5-fache an Banknoten (wenn man es auf den 100-er-Schein bezieht) mehr gedruckt werden.
In boshafter, hämischer Weise darf man wohl sagen: "Wir haben ja das Geld dafür!" --Guenni60 (Diskussion) 22:25, 30. Mai 2017 (CEST)

Bildliche Zusammenstellung der EURO-Banknoten

Ich verstehe nicht, warum das Bild mit der Darstellung (Zusammenstellung) der EURo-Banknoten mit dem höchsten Wert, dem 500-EURO-Schein, anfängt und nicht mit dem kleinsten Wert. Überall ist es üblich, daß man mit dem kleinsten Wert und den/die Wert(e) dann steigert. Noch dazu, da ja der 500-EURo-Schein ohnehin laut EZB-Rat ja bald wegfallen soll. --Guenni60 (Diskussion) 22:42, 30. Mai 2017 (CEST)

In den Links steht "Seite der Deutschen Bundesbank zum Euro". Wenn man diese Seite anklickt, so erscheint: Fehler 404: "Die aufgerufene Ressource ist nicht vorhanden." Ich bitte um Berichtigung bzw. Verbesserung.

Danke für den Hinweis, ich habe den Link ersetzt. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:24, 11. Nov. 2017 (CET)

Systematik des numerischen Teils

Bei der ersten Serie gab es den Abschnitt Systematik des numerischen Teils. Gibt es bei der zweiten Serie keinen Bedarf für solch einen Abschnitt? Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass Banknoten mit der Kennung MC allesamt 20-€-Noten zu sein scheinen, weiß aber nicht, ob das generell so ist. MfG Harry8 16:17, 17. Sep. 2018 (CEST)

Ja, dafür gäbe es auch bei der zweiten Serie Bedarf. Ich plane, so etwas zu machen, müsste da noch genau alle Spezialitäten anschauen und bin bisher noch nicht dazu gekommen. Das mit MC stimmt. Das gibt es (zumindest bisher) nur bei 20-€-Scheinen; so wie es MA nur bei 5ern und MD bei 50ern gibt. Die Systematik ist aber bei jeder Druckerei verschieden. --Buck27 (Diskussion) 17:08, 17. Sep. 2018 (CEST)

Fehlerteufel

Im Satz: "Nach Angaben der Europäischen Zentralbank waren im März 2019 circa 22,088 Mrd. Eurobanknoten mit einem Gesamtwert von 1.216,1 Mrd. Euro..." muss es 22,088 Mio. heißen

1.216,1 Mrd. sind 1 Billion 216 Milliarden 100 Millionen - 1.216.100.000.000 : 22.088.000.000 = 55,28 Durchschnittswert der Note. Wenn du 1.216.100.000.000 durch 22.088.000 teilst, wäre der Durchschnittswert der Note 5.505,71. --Doc. Heintz (Diskussion) 11:32, 26. Apr. 2019 (CEST)

77 mm statt 82 mm

Die neuen 100-er und 200-er werden nur noch 77 mm statt 82 mm hoch sein. Liegt das daran, dass manche Portemonnaies für die alten 100-er und 200-er zu klein waren? Gab es deshalb diesbezüglich Änderungswünsche? MfG Harry8 07:42, 5. Mai 2019 (CEST)

Die Verkleinerung der Banknotenformate ist ein allgemeiner Trend, so auch z. B. in der neunten Serie des Schweizer Franken. Dies spart bei der Herstellung Kosten und bewirkt eine längere Lebensdauer der Banknoten, da sie im Geldbeutel an der Längsseite umgebogen oder gar eingerissen werden. Beides kann Probleme bei der maschinellen Bearbeitung verursachen. Daher wurden die Formate der Stückelungen ab €50 mit 77 mm gleich gestaltet, nur die Länge unterscheidet sich. --SchmiAlf (Diskussion) 19:00, 5. Mai 2019 (CEST)
Man könnte auch argumentieren, wenn ein Paket unterschiedlicher Werte – gut gestasselt – an der Längsseite bündig abschliesst gibt es keine einzelne Banknote die vorsteht und besonders auf Einreißen beansprucht wird. Falt-Geldtaschen für die Gesäß-Tasche, Kellnertaschen mit vielen Fächern müssen auf die Maximalbreite der Scheine ausgelegt sein, wenn man Scheine nicht längs breitenhalbierend falten will. Schlitze/Schächte für Automaten für Geldausgabe und mit Geldannahme müssen
Die Franzosen hatten vergleichsweise große Scheine und in den 1940er und 1990er bis zuletzt eher gedrungene Scheine, also mit Seitenverhältnis weit unter 2:1. 50–200 FRF (aus 1993-2000) hatten alle die gleiche Breite von 80 mm. 20 FFR war zuletzt (1997) nur 75 mm breit, hatte jedoch 1942-1950 ebenfalls 80 mm Breite. 500 FRF war 1987 sogar 183 x 98 mm groß. / 50 FFR entwickelten sich wie folgt: 1940-42: 145 x 90 mm; 1946-51: 119 x 78 mm; 1969: 160 x 84 mm; 1976–92: 150 x 80 mm; 1993/94: 124 x 80 mm. Die Breite der 50er machte also eine ab-AUF-ab-Bewegung durch.
Erreichbar von: (auskommentiert, weil es ein Spamfilter verlangte) --Helium4 (Diskussion) 11:54, 17. Mai 2019 (CEST)
Das Problem sind vorwiegend die kleiner werdenden Geldbörsen (die der Mode unterworfen sind) und heute vorwiegend für ein Dutzend Kreditkarten und sonstigen Karten dimensioniert werden. In vielen Ländern ist es üblich, dass die Banknoten zweifach gefaltet werden, weil sie in der Originalgröße nicht Platz finden. Man sieht das inzwischen an vielen Eurobanknoten (sogar bei den €5), die aus anderen Ländern durch Touristen oder durch den Ausgleich zwischen den Eurosystem-Nationalbanken in Deutschland im Umlauf landen.
Das Format ist ein zusätzlicher Kostenfaktor, weil bei kleineren Banknoten vielleicht sogar 60 statt 50 Nutzen auf einem Bogen gedruckt werden können (also 25% mehr), ohne dass die Kosten wesentlich steigen. --SchmiAlf (Diskussion) 12:49, 17. Mai 2019 (CEST)

Trivia / 0-Euro-Schein

Im Artikel steht momentan: "Man kann den Schein an derzeit 20 Verkaufsstellen in Deutschland erwerben, vorrangig als Werbeträger für Freizeitangebote. " Gibt es irgendwo eine Liste dieser Verkaufsstellen? Dann könnte man die ja verlinken und aktualisieren? Ich hätte da ggf. einen Händler, den man eintragen könnte. Vielleicht ist die Angabe mit 20 Stellen schon ein wenig älter, aber potenzielle Verkaufsstellen dafür sind doch an sich (und wenn auch nur als "Beiwerk") Münzhändler und Co. --212.8.208.204 15:23, 28. Mai 2019 (CEST)

Wenn das unbedingt sein muss, dann kann man sich im Artikel 0-Euro-Schein austoben. Hierher gehört es nicht.--SchmiAlf (Diskussion) 20:47, 28. Mai 2019 (CEST)

Italien

Stimmt es, dass die neuen Hunderter und Zweihunderter nur in Italien hergestellt werden? So wurde es im Fernsehen gesagt. Die Kennung Sx der Musterbanknoten könnte ein Indiz dafür sein. MfG Harry8 23:11, 28. Mai 2019 (CEST)

Nein. Wo wurde das berichtet? 100er wurden – soweit bislang bekannt – in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich und Spanien gedruckt, 200er in Österreich, Italien und Frankreich. Entsprechend gibt es 100er mit R, N, S, U und V, 200er mit N, S und U.
Welche Notenbanken in welchem Jahr Druckaufträge geben, sieht man hier:
https://www.ecb.europa.eu/stats/policy_and_exchange_rates/banknotes+coins/production/html/index.en.html
Die neuen 100er und 200er wurden somit schon letztes Jahr gedruckt und die auftraggebenden Länder entsprechen diesmal auch den Produktionsländern, sofern sie eine Druckerei haben (Lettland und Litauen haben keine). Dies muss nicht immer so sein, ist aber (besonders bei den großen Noten) meist so, weil die Länder die Aufträge meist an die eigenen Druckereien vergeben. --Buck27 (Diskussion) 01:54, 29. Mai 2019 (CEST)
Herzlichen Dank für die kompetente Antwort.
Das war in einer der Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, vermutlich in heute oder im heute journal. Vielleicht hieß es da aber auch, dass die ersten Scheine, die präsentiert wurden, in Italien hergestellt wurden. MfG Harry8 07:59, 29. Mai 2019 (CEST)
Ja, das kann sein. Oft werden in Medienberichten Details gekürzt dargelegt bzw. haben die Gestalter zu Themen wie diesem vermutlich nicht genügend Hintergrundwissen, wodurch dann aus "Ein Teil der Scheine wird in Italien gedruckt" so etwas wie "Die neuen Scheine kommen aus Italien" wird. --Buck27 (Diskussion) 01:49, 30. Mai 2019 (CEST)

Mengenmäßig vor allem Tributylzinn (TBT)?

Wie ist das gemeint? Wo steht das? --Diwas (Diskussion) 23:08, 3. Okt. 2020 (CEST)

fälschungssicher?

Hier wird eine Sache nicht angesprochen: Die alten Scheine bleiben unbegrenzt umtauschbar. Andererseits wurden die Sicherhitsmerkmale der ersten Version verbessert. Was sollen dann die verbesserten Sicherheitsmerkmale? Man kann doch trotzdem einen leichter zu fälschenden alten Schein fälschen und kann den trotzdem verwenden. (nicht signierter Beitrag von 79.247.164.174 (Diskussion) 09:15, 1. Dez. 2020 (CET))

Die Scheine der ersten Serie sollen in einigen Jahren ihre Gültigkeit als Zahlungsmittel verlieren (Termin ist bislang nicht bekannt), bleiben aber bei den nationalen Notenbanken der Eurozone unbegrenzt umtauschbar, so wie es auch bei einigen alten nationalen Währungen der Fall ist. Dort haben sie auf jeden Fall die besten Geräte, um Fälschungen zu erkennen. Außerdem ist es jetzt schon so, dass die Scheine der ersten Serie seltener vorkommen und dadurch mehr auffallen, wodurch vielleicht dann auch genauer auf die Sicherheitsmerkmale geachtet wird und gefälschte alte Scheine nun stärker auffallen als früher. --Buck27 (Diskussion) 00:40, 2. Dez. 2020 (CET)

Vergleichende Ansicht direkt nebeneinander

Hallo. Ich fände es interessant, einen Bildvergleich der alten und neuen Noten direkt nebeneinander zu haben, ich füge das als Beispiel unten an. Was denkt Ihr? -- Solltet Ihr den bildlichen Vergleich als zu groß für diese Diskussionsseite empfinden, ihr könnt das Beispiel gerne löschen. --Kaie (Diskussion) 13:40, 16. Mär. 2021 (CET)

Nennwert Serie Vorderseite Rückseite
5 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
10 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
20 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
50 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
100 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
200 Euro
 Erste
 Zweite
  
  
  
  
500 Euro
 Erste
  
  

Eurobrücken von Spijkenisse als Trivia?

Ich habe noch kein Gefühl dafür, was in Trivia gehört und was nicht: Ist der Punkt, dass die auf den Geldscheinen abgebildeten Brücken nicht realen Brücken nachempfunden sind, aber aus Tourismuszwecken in einer niederländischen Stadt als Eurobrücken Spijkenisse nachgebaut wurden nicht etwas für den Trivia-Abschnitt, anstatt für einen in Klammern gesetzten Halbsatz? --Swotty22 (Diskussion) 23:10, 17. Mär. 2021 (CET)