Autos

Sind die Autos wirklich leichter geworden? Hadhuey 09:11, 9. Okt 2004 (CEST)

Im Detail ist das schwierig zu beantworten. Leichter in Bezug auf was?. In Bezug zu der erreichten Leistung sicher. Ich weiß aus meiner Branche, den Klimakondensatoren, die sind auf die Leistung bezogen auf jeden Fall leichter geworden. Andererseits kann man sagen:Früher gab es gar keine Klimananlage im Auto, also war es auf jeden Fall leichter. Auch der Wirkungsgrad ist besser geworden. Ich würde den Ausdruck Leichter schon stehen lassen, vielleicht im allgemeinen leichter klingt besser. gruß K@rl 09:52, 9. Okt 2004 (CEST)

Genau das denke ich nicht, während Autos nach meinem "Gefühl" fürher so 1000-1200 kg wogen sind es heute meist mehr als 1500 kg. Damit wäre die Aussage pauschal falsch. Aber ich kenne halt keine belegte Statistik. Hadhuey 14:56, 9. Okt 2004 (CEST)

ah-ich sehe gerade-wenn ich den Absatz etwas konzentrierter gelesen hätte wär das nicht passiert-da steht ja daß die autos schwerer werden. Hadhuey 17:01, 10. Okt 2004 (CEST)

Kampf gegen energie-fakten.de

Was soll eigentlich der Kampf gegen den Weblink auf energie-fakten.de? Ich meine jeder halbwegs denkfähige Mensch erkennt nach der Lektüre einiger Artikel dort, dass es sich dabei um eine recht plumpe Pro-Atom Propaganda handelt. Schon die Domain klingt doch verdächtig - oder wer erwartet heute schon wirklich dass wo "Fakten" draufsteht auch Fakten drin sind? Aber warum darf die Wikipedia nicht auch auf tendenziell angehauchte "Informationen" verweisen? Und der 3-Liter-Haus Artikel ist doch gar nicht mal schlecht und durchaus sachbezogen. Auch andere Seiten haben Schlagseite... Wäre natürlich nett, wenn sich auch der hartnäckige Verfechter des Weblinks zu erkennen gäbe und hier mal Stellung bezöge. Das ewige rein-raus ist jedenfalls nicht förderlich... --Nitpicker 23:23, 1. Jan 2005 (CET)

vorweg zur Klärung: ich setze diese Links nicht rein ... allerdings habe ich schon einige dieser Linksetzungen wieder rückgängig gemacht. Wenn du dir die Mühe machst und die Benutzeraktionen anschaust, wirst du feststellen, das die energie-fakten.de-Links meist in größeren Packen eingestellt werden. Teilweise wurden auch mehrere Links (auf verschiedene, manchmal nur am Rande zutreffende Themen) in einen Artikel eingestellt (Beispiele: [1], [2]). Unabhängig vom Zutreffen einzelner Links sieht das ganze nach einer gezielten Google-Ranking-Verbesserungsaktion oder alternativ nach einem Missionsbedürfnis aus. Beides hat in der Wikipedia nix zu suchen. Aus diesem Grund wurden diese Links eben auch paketweise wieder rausgenommen. Dabei wird dann eben nicht jeder einzelne Link überprüft (als Admin kann man einfach bei den Benutzerbeiträgen alle entsprechenden Bearbeitungen jeweils durch einen Klick wieder rückgängig machen - das habe ich wahrscheinlich auch schon gemacht, nachdem ich stichprobenmäßig ein paar Bearbeitungen überprüft hatte). Das kann auch niemand verlangen. Eigentlich müßte mal jemand bei den Verantwortlichen der entsprechenden Seite nachfragen, ob dieses Verhalten (was im Extremfall einen Eintrag in der Blacklist [3] zur Folge haben könnte) von denen wirklich gewünscht ist. In der Rubrik Wikipedia:Ich brauche Hilfe ist dieses Thema schon mindestens zweimal (einmal hier: [4]) von mir oder Hadhuey angesprochen worden - ohne jegliche Proteste gegen die Rückgängigmachung. -- Schusch 18:15, 6. Jan 2005 (CET)

Überarbeitung aufgrund fachlicher Fehler erforderlich

Die Informationen sind zu Teil grob falsch (...ca. 25-33 % vom gesamten deutschen Primärenergiehaushalt...) , bzw insgesamt ein wenig wirr. Da purzeln die verschiedenen Teilbereiche (Technik, Haushalt, Wirtschaft...) munter durcheinander. Da ist viel Arbeit und Sachverstand erforderlich.--MMozart 17:37, 28. Mär 2005 (CEST)

Der sparsame Umgang mit Energie verdient eine enge Verknüpfung mit dem Thema erneuerbare Energie. Beides zielt darauf ab, den Verbrauch endlicher, fossiler Energiequellen zu reduzieren und letzten Endes einzustellen. Dabei ist das Sparen schon vom Prinzip her die preiswerteste Methode, weil man keinen neuen Windmühlen oder Solaranlagen bauen muss. Trotzdem kommen weder Energieeinsparung noch Energiesparen so recht in Mode, weil Sparen unterschwellig mit Komfortverzicht gleichgesetzt wird. (Aber warum kommt die Geiz-ist-geil-Werbung dann so bombig an?) Ich bin neu in Wikipedia und will nicht so in einem bestehenden Artikel rumhacken. Neben einer besseren Gliederung müsste man meiner Meinung nach stärker auf den Verbrauch verschiedener Geräte (Anschlussleistung mal Betriebsstunden) und auf die gesamten Kosten (Anschaffung plus Energieverbrauch über die Lebenszeit)eingehen. Wolf, 11.50 Uhr, 17. Okt. 05 (falsch signierter Beitrag von 80.134.222.70 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 17. Okt. 2005 (CET))

Energiesparen bitte mit Sinn und Verstand!

Was sollen der Quatsch mit "Auf motorisch angetriebene Garten- und Küchengeräte verzichten"? Das ist einfach lächerlich. Ich mähe vielleicht ein bis zwei Mal im Monat (im Sommer) meinen Rasen, 10 Minuten lang. Also pro Jahr ca 15 mal à 10 Minuten, also 2,5 h Gesamtbetrieb. Bei 1,2 kW macht das 3 kWh pro Jahr. Noch krasseres Beispiel: Küchenmixer durch Handkurbelmixer ersetzen. Die Energiemenge, die für Schlagsahne schlagen verbraucht wird, interessiert kein Aas (weniger als 1kWh/Jahr).

Üble Verbraucher sind eigentlich nur die, für die a) lange Betriebszeiten oder b) thermische Wirkung typisch sind. Oder beides kombiniert...

Schlimme Verbraucher sind demnach nicht Bohrmaschine, Staubsauger, Küchenquirl und elektrische Dosenöffner, sondern vielmehr der Heizlüfter, der jeden Tag eine Stunde läuft (Rechnerisch 730 kWh/Jahr) oder eine Beleuchtung, die jede Nacht 8h brennt, aber statt 15 Watt Energiesparlampe eine 60 Watt Glühbirne hat (Rechnerisch 130 kWh/Jahr). Toll sind auch Fernseher, die unbeachtet den ganzen Tag vor sich hinlaufen (Rechnerisch um die 250 kWh/Jahr (Stark modellabhängig)). Klimaanlagen sind ja Gott sei dank nicht so verbreitet hierzulande.

Wenn Energiesparen salonfähig werden soll (und das soll es!), dann dürfen nicht Forderungen gestellt werden, die einerseits fast nichts bringen, aber einen enormen Lebensqualitätsverlust nach sich ziehen.

Fazit: Ich werde einer athrosegeplagten Oma jedenfalls nicht den elektrischen Dosenöffner ausreden, ihre jeden Abend 6h laufende Lampe mit 60 W Glühfaden zur Abschreckung von Einbrechern aber einfach durch eine Energiesparlampe ersetzen. Volle Lebensqualität, aber tatsächlich was gespart.

(nicht signierter Beitrag von 195.158.165.233 (Diskussion | Beiträge) 21:41, 2. Okt. 2005 (CET))

Ich glaube du hast das etwas in den falschen Hals bekommen. Der zugegeben noch nicht besonders gute Artikel soll vor allem erklären was der Begriff Energieeinsparung bedeutet. Als Beispiel zeigt er wo und wie Energie gespart werden kann. Er soll weder werten noch zum Energiesparen auffordern! Eine Einordnung der aufgeführenten Beispiele (vielleicht auch Kürzung) hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Gesamtenergieverbrauch/Kosten ist sicher noch sinnvoll. Ob man sparen will und wie weit man dabei geht, liegt bei jedem selbst. Niemand muss deswegen frieren oder mit der Sense zurück aufs Weizenfeld. Hadhuey 13:15, 3. Okt 2005 (CEST)


Ja klar, der eigene elektrische Dosenöffner braucht ja nicht viel. Das Dumme ist nur die Anzahl der kleinen Helferlein, die in der Summe nicht mehr ganz sowenig verbrauchen und die Tatsache, das der Horizont der meisten Mitmenschen auch nicht über den eigenen Haushalt hinausreicht. Kleinvieh macht Mist und das nicht wenig. Keiner will den elektrischen Rasenmäher oder den Küchenmixer wegdiskutieren, aber die Unfähigkeit/Faulheit einige Mitmenschen eine Dose elektrisch zu öffnen und dabei nur den Verbrauch des Gerätes sehen, nicht jedoch den der zur Herstellung benötigt wurde. Es geht nicht unbedingt um einige spezielle Geräte, sondern die grundlegende Tendenz auch einfachste Tätigkeiten elektrisch durchzuführen. (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.22 (Diskussion | Beiträge) 11:48, 12. Mai 2006 (CET))
Wir haben hierzulande einen durchschnittlichen Primärenergieverbrauch von 5,5 kW. Auch wenn es grad so warm ist - ich versichere: Ich habe hier nicht 5 Heizlüfter unter´m Tisch am Laufen. Für Licht und PC vergeude ich grad knapp 100 W. Wo versickern die restlichen 5,4 kW? -- Kyber 22:14, 11. Jun. 2007 (CEST)
Anteilig in Industrie, Verkehr, Dienstleistungen etc etc etc. Diesbezüglich könnte man allerdings einmal ein paar Zahlen einbringen - der private Energieverbrauch teilt sich in 3 Teile: Verkehr (theoretisches und praktisches Sparpotential sollten ebenso wie das völlige Desinteresse der Mehrheit am Sparen bekannt sein), Heizung (mit großem Abstand der größte Posten - mit jedoch stark fallender Tendenz dank besseren Dämmungen und Vorschriften) und Strom (noch der kleinste Teil, die Mehrheit tut aber alles daran, dies zu ändern). Diese Zahlen sind aber - wie der gesamte Artikel - "Europalastig". In den USA ist der Verkehrs-Teil dank größerer Autos etwa doppelt so groß (absolut gesehen), Heizung und Strom (wo zu vor allem die fast obligatorische Klimaanlage gehört) aber noch viel höher - einem durchschnittlichen US-Haushalt mit 4 Personen wird ein Stromverbrauch von 22.000 kWh pro Jahr nachgesagt. In Deutschland sind es 4000, diese Zahl schwankt afaik zwischen den meisten europäischen Ländern nicht sehr. Die Heizung macht afaik bei uns ~12500 kWh/a (durchschnittliche Wohnfläche 80m², durchschnittlicher Heizbedarf 160kWh/m²a); für andere Länder haben ich hier keine Zahlen. TheK 00:01, 12. Jun. 2007 (CEST)
Ja, wo versickern sie? - Nun, die 100 W musst Du schon mal "mal 2,7" nehmen, weil im Kraftwerk etwa um diesen Faktor mehr Primärenergie eingesetzt werden. Und im Winter heizt auch Du; ein Durchschnittsdeutscher etwa 40 m² Wohnung mit immerhin 2 Kilowatt; macht im Jahresdurchschnitt allein für die Wohnung 1 kW. Und dann verbraucht die Lieferkette für Dich noch weitere Energie: Schon die Heizungspumpe anteilig etwa 20 W(el), die Pumpen fürs Trinkwasser, die Kläranlagen,... Und irgendwo läuft noch ein Kühlschrank für Dich, eine Gefriertruhe, jemand wäscht Deine Wäsche, irgendwo wird ein Joghurt eingefüllt. Ich finde es sehr gut, dass mit den 5500 Watt (= 55 menschlichen Durchschnittsleistungen) einmal klar wird, wie gigantisch unser heutiger Energieaufwand eigentlich ist. Die Leistung von 55 "Sklaven" steht jedem Deutschen durchchnittlich zur Verfügung! Dieser Vergleich stammt übrigens vom Kernenergie-Prof. em. Höcker/Stuttgart. Da wird richtig deutlich, wie ineffizient das alles ist -- bei 55 "Mitarbeitern" könnte man sich doch ein richtig schönes Leben machen. Übrigens 1: Für diesen Artikel würde ich bei der Referenz Mitteleuropa bleiben. Dass die Amerikaner es noch ineffizienter schaffen, ist kein Maßstab. Übrigens 2: Die Zuordnung im Energieflussbild (AG Energiebilanzen) täuscht etwas, weil der vorgelagerte Verbrauch dem Kraftwerk zugeordnet wird - obwohl auch dieser natürlich durch die angeforderten 100 W des Nutzers bedingt ist. Daher ist die Raumwärme noch bedeutender, als es das Flussbild erahnen lässt. Übrigens 3: Noch ist von der besseren Dämmung nicht so furchtbar viel in D angekommen, dafür muss noch eine Menge getan werden. Wolfgang Feist 18:32, 12. Jun. 2007 (CEST)


meiner meinung nach ist die idee des energiesparens ein versuch durch plötzliches extremes handeln die fehler der vergangenheit glattzubüglen, wird jedoch nicht gelingen. alles auf die verbraucher zu schieben mag naheliegend sein, trifft aber nicht den kern des ganzen. meiner meinung nach sollte man sich die ursachen der problematik anschauen. lt artikel "mangelnde Verfügbarkeit einer Energieform bzw. des Energieträgers oder unerwünschte Nebenwirkungen bei ihrem Einsatz", hier hat der konsument nicht viel beizutragen, alles was der konsument erreichen kann ist eine verzögerung, hinausschieben des problems, doch das wäre heuchelei. die lösung ist einfach, umsteigen auf saubere energieformen, allerdings auf seiten der hersteller. wenn ich auf mtv einen promi seh der den moralapostel spielt und mir sagt ich solle doch bitte den handystecker nach dem aufladen ausstecken, mit dem "ui ich will die welt verbessern" image so ist das in diesem zusammenhang lächerlich. (nicht signierter Beitrag von 193.171.131.242 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 25. Jun. 2007 (CEST))

Wie wäre es mit einer Zeichnung von Beiträgen? Damit klar ist, wer angesprochen werden soll? Du hast einen entscheidenden Teil des "Problems" dargelegt: Bei "Energiesparen" fühlt sich offensichtlich der Konsument angesprochen - und reagiert, so wie Du, mit einer Abwehrhaltung. Deshalb ist es nicht nur eine Formsache, die richtige Bezeichnung zu verwenden, nämlich "Energieeffizienz". Energieeffizienz ist eine technische Eigenschaft von Systemen, die Energie umsetzen und nutzen. Sie wird letztendlich genauso von den "Herstellern" (in Deinem Beispiel den Mobiltelefon-Herstellern) geliefert: So oder so - ein ineffizientes Netzteil zieht im Leerlauf bis zu 10 Watt, überflüssigerweise. Unter 1/10 Watt ist problemlos möglich, und die Differenz von 9,9 Watt ist Energieeffizienz. Dies ist aber weder nur ein Verzögern und Hinausschieben, noch lächerlich -- denn wozu sollen wir gigawattweise teure Energiebereitstellung ausbauen, wie derzeit z.B. mit Kohlekraft vorgesehen, wenn es komfortabler auch mit viel weniger Energie funktioniert? Ein effizientes Netzteil kannst Du ruhig am Netz lassen; leider sind die meisten verbreiteten Geräte eben ineffizient. --Wolfgang Feist 11:50, 25. Jun. 2007 (CEST)
Alles expandiert, die Wirtschaft, die Menschheit und wohin führt das ganze? Will nicht in die Philosophie abdriften, ich bin dafür Energie effizient zu nützen. Jetzt wird Werbung gemacht. Ok. wenn ich auf das eingeh was du sagst, könnte man meinen das sich jemand sorgen um meine Stromrechnung macht. Ich würde es auch einsehen, wenn es jemandem zu nutzen kommt, wenn die Energie zb in Länder der 3. Welt geleitet wird (gratis), das passiert meines wissens aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 193.171.131.242 (Diskussion | Beiträge) 13:30, 25. Jun. 2007 (CEST))
Hallo " ". Das gilt auch für viele andere Bereiche; noch vernichten wir Nahrungsmittel, weil sie nicht teuer genug verkauft werden konnten - auch da gab es den Vorschlag, sie stattdessen gegen den Hunger einzusetzen. Das ist eine sehr schwierige Diskussion, weil den Menschen erfahrungsgemäß mit Almosen doch nicht viel gedient wird. Gefragt ist Bildung, Information, Hilfe zur Selbsthilfe - wie z.B. zum Bau effizienter Kochstellen etc. Übrigens: Wenn hier und jetzt weniger Energie verbraucht wird, kommt das wirklich jemandem zu Nutze. Wem? Z.B. Dir selbst, wenn Du noch jung bist. Du wirst dann auch in 50 Jahren noch warme Räume zur Verfügung haben und mit Deinem Mobiltelephon anrufen können,... Und: Meinen Kindern und Enkeln - und denen in der übrigen Welt, weil Sie über längere Zeit kostengünstige Energie werden nutzen können. Es geht hier vor allem um die Zeitdimension, die Gerechtigkeit über Generationen hinweg. Moralapostel? Moral ist etwas sehr Konkretes; es betrifft das Verhältnis der Menschen zueinander. Gegenwärtiger und künftiger Menschen. Leider wird Moral von zu vielen Strukturkonservativen mit "alter Völker Sitte" und insbesondere sexueller Verklemmung verwechselt. Wodurch der Moral kein guter Dienst erwiesen wird. --14:36, 25. Jun. 2007 (CEST)
Übrigens: hier findest Du etwas mehr zum Verhältnis "Energiesparen und Energieeffizienz". --Wolfgang Feist 14:40, 25. Jun. 2007 (CEST)

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 20:36, 29. Jan 2006 (CET)

Neue Link-Adresse ist

WF 2007-05-18 19:20 (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 17. Mai 2007 (CEST))

gelöschte Weiterleitung von Energieeffizienz

Ich habe eben die Weiterleitung des Artikels Energieeffizienz zu Energieeinsparung gelöscht, weil ich die beiden Begriffe als erheblich verschieden voneinander einschätze. Es ist besser, ein paar rote Links zu riskieren, als eine irregeleitete Weiterleitung bestehen zu lassen. Die Versionsgeschichte der -effizienz zeigt, dass die ursprünglich existierenden Artikel auch inhaltlich ziemlich unbedeutend waren. Nichstsdestrotrotz handelt es sich bei Energieeffizienz um ein eigenes Lemma. Ich werde auch mit eigenen Beiträgen den Aufbau des Artikels dort befördern, sowie mir Zeit dazu bleibt. Auf der Diskussionsseite bei -effizienz habe ich die Löschung der Weiterleitung mit den gleichen Worten begründet. --Hardern T/\LK 16:12, 2. Feb 2006 (CET)

--Es wär ganz gut, wenn Du die elende Löscherei mal läßt. So etwas ist ausgesprochen selbstherrlich als auch reine Willkür. Ich geh auch nicht hin und lösche Deine Beiträge,(bis jetzt) an denen ich immer mal wieder was auszusetzen habe. --HorstTitus 10:23, 7. Sep 2006 (CEST)

Ich hab keine Ahnung, wovon der Mann redet. Hardern -T/\LK 23:22, 27. Sep 2006 (CEST)

Warum ist denn die Weiterleitung wieder aktiv? Auf jeden Fall hat Effizienz nicht automatisch etwas mit Energie sparen zu tun. Wir brauchen unbedingt einen Artikel zu Energieeffizienz (Effizienz erhöhen heißt entweder bei gleichem Niveau weniger verbrauchen oder aber bei gleichem Verbrauch das Niveau erhöhen, es kommt also nicht automatisch zu einer Senkung!!!) (nicht signierter Beitrag von 87.122.27.195 (Diskussion | Beiträge) 15:47, 9. Mai 2007 (CET))

Die Weiterleitung ist deshalb da, weil die beiden Artikel praktisch identischen Inhalt zu haben pflegen. Das ist ineffizient, weil man beide pflegen muss, bzw. die beiden sich widersprechen. Wenn du den Unterschied zwischen Energieeffizienz und Energieeinsparung prägnant beschreiben kannst, tu das in diesem Artikel. -- Janka 19:20, 9. Mai 2007 (CEST)

Zensur? - erledigt

Der Artikel enthält eine definitiv falsche Behauptung: "Auch höhere Einsparungen von bis zu 50% gelten nicht mehr als unbedingt utopisch." Es ist nicht korrekt, dass nur "bis zu" 50% Einsparungen möglich sind. In einer inzwischen in die Tausende gehenden Zahl von energieeffizienten Gebäuden ist statistisch gesichert eine Effzienzverbesserung von über 90% nachgewiesen. [5]

Ein Verweis auf diese Erkenntnisse wird (von wem?) praktisch unmittelbar rückgängig gemacht. Was soll das?

Wolfgang Feist, 2007-05-17 19:35 CEST (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 17. Mai 2007 (CEST))

JA, unmittelbar wieder. 2007-05-17 19:55 Energieeffizienzverbesserungen um über 50% werden wegzensiert. (nicht signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 18:55, 17. Mai 2007 (CEST))

Das ganze betrifft NUR die Heizung, insgesamt isses dann eben weitaus weniger... Und "90% Einsparung bei der Heizung" ist auch schon ein blödes Zahlenspiel - es gibt de fakto heute Häuser, die gar keine Heizung brauchen und es gibt welche, die über 500kWh/m²a brauchen... Da ist also eher weitaus mehr als 90% machbar ;). Andersrum liegt ein normales "Passivhaus" irgendwo bei "nur" 70% gegenüber EnEV. Wenn es einer von euch schafft, seinen GESAMTEN Energieverbrauch um 90% zu reduzieren, möge er es berichten ;) TheK 19:58, 17. Mai 2007 (CEST)
A) Gut, werter Herr Thek, wenn mehr als 90% machbar ist, dann ist "bis zu 50%" logisch falsch und muss korrigiert werden. Es ist nicht einzusehen, dass falsche Aussagen mit Zensur aufrechterhalten bleiben.
B) "NUR" Heizung ist nicht richtig. Effizienzverbesserungen sind schon im Passivhaus auch für andere Anwendungen die Regel und publiziert. Und außerdem trägt die "NUR" Heizung mit über einem Drittel zum gesamten Energieverbrauch in Europa bei.
C) 1 Was daran nun ein blödes Zahlenspiel sein soll, verstehe ich nicht. Wenn über Energieeinsparung beim Flugzeug geredet wird, dann bezieht man doch auch die Schifffahrt nicht mit ein? Was nicht heißt, dass dort auch effiziente Lösungen gerfargt sind.
C) 2 Natürlich geht es auch ganz ohne Heizung - das ist nur sehr aufwendig, und auch gar nicht nötig, weil um 90% Einsparung vollkommen ausreichen. Ausreichen dafür, dass künftig unerschöpfliche Energiequellen die Versorgung übernehmen können. Damit ist das Problem dann wohl gelöst.
C) 3 Über 500 kWh/(m²a) ... natürlich gibt es das. Aber das ist doch nicht der Vergleichswert. Der Vergleichswert ist der durchschnittliche Verbrauch in der Statistik (etwa 160 bis 170 kWh/(m²a)). Darauf beziehen sich die Aussagen. Wenn man Links lesen würde, bevor man sie entfernt, würde man das sehen.
D) Gegenüber EnEV_Neubau liegt die Einsparung durch den Passivhausstandard bei durchschnittlich 80% (mehrere unabhängige Studien) für die in der EnEV ausgewiesenen Energieanwendungen.
E) Was ist denn "mein gesamter Energieverbrauch? Zählen da auch die anteiligen Produktionsenergieeinsätze für die Brotdosen der Brotreserven der Landesverteidigung dazu? Diese Frage kann doch ernsthaft nur für jede einzelne Energieanwendung systematisch untersucht werden. Und auch das ist gemacht worden. In nahezu allen Bereichen lässt sich die Effizienz jedenfalls um über 70% steigern. Logisch ist das "bis zu 50%" aber bereits falsch, wenn nur in einem Fall mehr Effizienz möglich ist; und das gilt schon für jede CFL, die eine Glühlampe ersetzt, für jeden TFT-Monitor, der einen Röhrenbildschirm ersetzt; für jedes Lormeo, das einen Kleinwagen ersetzt; ...
Wolfgang Feist 2007-05-18 21:40 cest (nicht signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 17. Mai 2007 (CEST))
so, den Absatz hab ich mal etwas umformuliert, damit es etwas klarer wird, um welche Zahl es da geht. Dass der Durchschnitt bei Heizungen bei 160 kWh/m²a liegt, ist mir bekannt, ändert aber nichts daran, dass dieser Wert real fast nicht vorkommt: vor der ersten Wärmeschutzverordnung lag man meist meilenweit darüber, danach blitzschnell weit darunter. Achja: mit dem Wort "Zensur" erreicht man hier nicht so sonderlich viel positive Aufmerksamkeit... TheK 00:06, 18. Mai 2007 (CEST)
Es ist nicht erkennbar, dass das den Fehler beseitigt. Vermutlich liegt das Missverständnis letztendlich daran, dass dieser Artikel "Energiesparen" und "Energieeffizienz" vermischt. Energieeffizienz ist ein technisches Mittel zur Verbesserung des Verhältnisses von Nutzen zu Aufwand; wer genau hinschaut, wird feststellen, dass da nahezu beliebig viel zu holen ist (Eben mal im angegebenen Link nachlesen). Wenn diese Potentiale dann allerdings mit dem (schwammigen) Begriff "Energiesparen" verbunden werden, und dies dann als eine "moralische" Aufforderung zur Sparsamkeit empfunden wird, entsteht eine Abwehrhaltung. Das ändert aber nichts daran, das Effizienzsteigerungen um einen Faktor 10 technisch und ökonomisch möglich sind. Die Begrenzung auf "bis zu 50%" bleibt sachlich falsch.
Thema Zensur: Das denke ich mir. Saubstantiell weitergehende Erkenntnisse einfach ersatzlos zu eliminieren - wie nennt Ihr das mit einem politisch korrekten Begriff?
Die Wirkung der Wärmeschutzverordnungen war nicht blitzschnell und sie ging auch nicht meilenweit - vgl. [6]
Wolfgang Feist 2007-05-19 10:10 CEST (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 09:12, 18. Mai 2007 (CEST))
mit dem Punkt, dass Energiesparen irgendwie meistens (in Bezug auf die berüchtigte Rede von Jimmy Carter einst) mit Sparsamkeit verbunden wird und eben nicht mit Effizienzsteigerung, hast du Recht - da muss mal getrennt werden. Bisher hat es sich hier aber mehr oder minder durchgesetzt, nur die Effizienzsteigerungen zu betrachten (den anderen Teil zu dokumentieren, ist bis auf extrem wenige Ausnahmen [sinnlose Autofahrten] eh Käse).
Zu dem Teil, welche Zahl da nun als Gesamtertrag steht, wird es schon schwieriger - bei einer Heizung ist wie schon weiter oben erklärt, jeder Prozentsatz richtig und doch falsch - es gibt eben zum einen schon im Bestand (mittelalter bis EnEV) einen Faktor von ungefähr 6, mittels geförderter Lösungen sind wir dann irgendwo bei Faktor 30. Man kann also hinschreiben "je nach Bestand und Aufwand (der sich nahezu immer refinanziert) bis zu weit über 90%". So oder so bleibt der Gesamtwert davon in der Tat weitaus weniger berührt und dessen Anteil liegt irgendwo bei 50%. Beim Strom sieht es übrigens ähnlich aus - ich weiß aus eigener Erfahrung, dass 50% hier machbar sind, ohne vorher mit Gewalt verschwendet zu haben - uralte Geräte reichen. Beim Auto wird's dann knifflig: hier ist fast keine technische Maßnahme rentabel, da man Sparsamkeit nicht nachrüsten kann und ein neuer Wagen nur wegen des Verbrauchs ist wohl in keinem Falle wirtschaftlich, dafür ist der Kaufpreis im Vergleich zu den Einsparungen VIEL zu hoch. TheK 14:11, 18. Mai 2007 (CEST)
Wie oft, wenn die Diskussion dann geführt wird, kommt heraus, das die Hintergründe ganz andere sind als vermutet. Ich werde also meiner Ankündigung untreu und schreibe hier doch noch was zur Diskussion. Unser Institut geht dieses Gebiet Energieeffizienz systematisch und mit physikalischer Analyse an. Du schreibst, dass beim Strom aus "eigener Erfahrung um 50%" machbar sind - ja klar, mit bereits jetzt am Markt verfügbarer Technik, das haben wir auch bei unseren systematischen Feldversuchen 1991 nachgewiesen. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass da nicht noch mehr zu holen ist (natürlich im Moment nur schwer für den einzelnen "Energiesparer"; aber durchaus, wenn z.B. Entwickler von IT-Produkten dies als Aufgabe annehmen, siehe die Diskussion weiter oben zu Prozessoren). Und wenn Du das jetzt genau analysierst, wirst Du sehr schnell feststellen, dass z.B. ein Display "eigentlich" so gut wie gar keine Energie zwingend braucht (die paar kT zum Löschen von Bits sind wirklich praktisch vernachlässigbar). Und das ist bei (fast) allen Anwendungen ähnlich. Wenn diese Aufgaben wirklich angegangen werden, stellt sich jeweils heraus, dass die Maßnahmen sehr ökonomisch sind - wir haben das beim Niedrigenergiehaus gezeigt, jetzt beim Passivhaus, es ist klar bei der CFL und auch beim Neuwagen, siehe nächster Abschnitt.
Zur Frage der Ökonomie: Natürlich ist genau die Frage der Ersatzbeschaffung entscheidend. Ein Auto wird ja nicht gekauft, UM Energie zu sparen - und das wird sich so schnell vermutlich nicht ändern. Aber wenn dann ein Auto neu angeschafft wird - und der Lebenszyklus liegt bei "nur" 8 bis 12 Jahren - dann kann es ein (durchaus teureres), aber effizienteres sein. Gerade wegen der Lebenszyklen ist es so wichtig, dass die Effizienz jeweils bei der Beschaffung eine Rolle spielt und möglichst gut ist; dannach ist der Nutzer auf für lange Zeit festgelegt (8 bis 12 Jahre sind eine kurze Zeit im vergleich zu den mehr als 30 jahren, bis dann vielleicht Kernfusionskraftwerke zur Verfügung stehen; 8 bis 12 Jahre für eine etwa Halbierung des Flottenverbrauches bei den KFZ wäre längst ausreichend für wirksamen Klimaschutz - aber dazu müssten die entsprechenden Fahrzeuge natürlcih erst einmal angeboten werden. Dass sie es derzeit nicht werden, liegt nicht daran, dass es nicht geht, und auch nicht daran, dass es zu teuer ist - vgl. die Seite in Wikipedia zum "Niedrigenergie-Auto", auch wenn die dort gegebene Anlayse unvollständig ist und z.B. das Loremo gar nicht erwähnt wird).
Und noch mal zum Artikel: (von dem ich jetzt die Finger lasse, weil ich die höheren Mächte nicht stören will): Gegenwärtig ist es schon viel besser, aber das "bis zu" steht immer noch drin. Und das ist schon ein dickes Ding: Wenn man Jahrzehnte geforscht und gearbeitet hat, gemessen und publiziert hat, dass weit höhere Effizienzverbesserungen mit heutiger Technik erreicht werden können, und dann auf einmal wieder nur maximal 50% drin sein sollen - weil der "Mainstream" das so sieht. Pi wird nicht gleich 4, auch wenn das ein Mainstream so sehen sollte. Und wenn schon, dann ändert das immer noch nichts am Verhältnis von Kreisumfang zu Radius.
Klar: Effizienz und Energiesparen war doch einaml getrennt. Das würde vor Missverständnissen schützen. Und eine der Ursachen aufheben, weshalb das ganz Ausmaß der Potentiale immer unterschätzt wird: Ganz ursprünglich stand unter Effizienz mal "Effizienz = Wirkungsgrad". Das ist einer der entscheidenden Irrtürmer bei vielen technischen Disziplinen. Denn wir groß ist z.B. der Wirkungsgrad des Sytems Auto/Straße? (Es hat keinen, weil die Dienstleistung Transport nicht die Dimension einer Energie hat; wenn Du schaust, wo die Energie eigentlich bleibt, kommt heraus: der Wirkungsgrad ist Null, die Energie ist am Ende restlos in der Umwelt als Anergie). So, und nun gibt es wieder diese Kombi-Seite Energiesparen/Energieeffizienz und die "Sparapostel" dürfen sich untereinander die Missverständnisse um die Ohren hauen. Derweil wird auf der nun rein ingenieurtechnischen Seite dem "Wirkungsgrad" geheiligt. Welchen Wirkungsgrad hat denn eine Wärmedämmung? Die Ingenieure müssen ihr Gesichtsfeld etwas erweitern und auch die Verbesserung der Reversibilität mit in das Repertoire zur Energieeffizienz aufnehmen.
Wolfgang Feist 2007-05-19 18:25 (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 18. Mai 2007 (CEST))
So, nochmal dran gedreht, man kann ja ruhig die Heizung als den Punkt, wo wirtschaftlich eben so extrem viel machbar ist, nennen. Der Absatz verkürzt so oder so massiv - für die Details sind die Einzelabsätze da... TheK 19:45, 18. Mai 2007 (CEST)
Das ist jetzt deutlich besser, es schließt weitere Verbesserungen nicht mehr aus. Bei Gelegentheit doch mal da reinschauen und durch den Kopf gehen lassen:
http://www.passivhaustagung.de/Passivhaus_D/Primaerenergie_Energieeffizienz_EnEV_2007.htm. WF 2007-05-18 20:20 (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 20:22, 18. Mai 2007 (CEST))
Öhm, wo kommen denn die Zahlen zum Haushaltsstrom her? 100 kWh pro m²a wären bei typischerweise 80m² 8000kWh - bissl arg viel, oder? Hier sind es so gesehen ungefähr 28 kWh/m²a. Die _extrem_ niedrigen Werte des Versuchs in Darmstadt kommt wohl auch von dem Publikum - die Leute, die meinen "der Strom kommt halt aus der Steckdose und wenn er zu teuer ist, muss der Staat eingreifen" und entsprechend für jede Einsparung zu träge sind wird man da nicht finden. TheK 21:31, 18. Mai 2007 (CEST)
1) Bitte in der Wikipedia nachlesen: Endenergie Strom (33 kWh/m²a - das ist wieder der Duchschnitt 1991 in D, ohne Stromheizung) -- Primärenergie etwa 100 (da ist die Umwandlungskette drin, Stromerzeugung im Kraftwerk und Verteilverluste, Umweandlungswirkungsgrad etwa 33%). Der Strom hat primärenergetisch eine viel höhere Bedeutung, als es i.a. wahrgenommen wird.
2) Nein, das Projekt in Darmstadt hat mit eisernem "Sparen" wirklich rein gar nichts zu tun. Das Publikum ist eher durchschnittlich. Das ist alles sauber dokumentiert und publiziert: 4 Familien, 4 gleiche Reihenhauseinheiten, alle von Anfang an mit Spitzen-Effizinez-Technik ausgestattet (Das war das Experimant). Und es ist gelungen. Genauere Infos dazu findest Du in den Links zu diesem Projekt.
3) Und inzwischen sind die Ergebnisse in großen Gesamtheiten bestätigt, vgl. http://www.passivhaustagung.de/Passivhaus_D/Passivhaus_Praxisergebnisse.html
4) Außerdem hat irgendwer Deine ganze Arbeit von gestern (ohne sich an der Debatte überhaupt zu beteiligen) wieder völig revertiert und die "bis zu 50%" stehen wieder drin.
Wolfgang Feist, 2007-05-19 9:52 (falsch signierter Beitrag von 62.80.34.34 (Diskussion | Beiträge) 09:51, 19. Mai 2007 (CEST))
zu 4) Eh, nö? Cacheprobleme? Den Bezug auf Primärenergie hatte ich in der Tat übersehen. Die Erstausstattung mit effektiven Geräten isses aber wohl eher - keine Erb-Kühlschränke, Guß-Kochplatten und Heizdrähte die nebenbei leuchten (vulgo: Glühlampen)... TheK 14:22, 19. Mai 2007 (CEST)
zu 4) Cacheprobleme? Ja, vielleicht. zu 2) Natürlich, z.B. ein Kühlschrank mit nur 100 kWh/a Stromverbrauch, Warmwasseranschlüsse Wasch- und Spülmaschine, auch Gasherd, Grundausstattung mit CFL,... Wenn ich mal wieder Zeit habe, werde ich den Bericht zum Thema Elektroeffizienz aus der Publikation ins Netz stellen, damit er leichter zugänglich ist.--Wolfgang Feist 16:35, 19. Mai 2007 (CEST)
CFL? Was das jetzt? TheK 19:32, 19. Mai 2007 (CEST)
CFL? Compact-Floureszenz-Lampe, auch Energiesparlampe genannt --Wolfgang Feist 20:56, 19. Mai 2007 (CEST)

Anmerkungen zur frühzeitigen Lebensmittelentnahme aus dem Kühlschrank

Zu dieser Änderung und dem dazugehörigen Kommentar möchte ich zweierlei anmerken:

  • Ein voller Kühlschrank hat üblicherweise einen geringeren Energieverbrauch als ein weniger gefüllter, da bei letzterem die Kälte beim Öffnen in Luftform schnell entweicht. Das aber nur als Anmerkung, ist in diesem Fall kaum relevant, denn das Produkt aus Luftvolumendifferenz und Anzahl der Türöffnungsvorgänge während der Auftauzeit ist wohl nicht besonders groß.
  • Auch in der Heizperiode lässt sich Energie sparen, denn Herde sind ja meist elektrisch und elektrische Energie zum Heizen zu nehmen ist nicht gerade effizient.

Vielleicht kriegt ja jemand den zweiten Punkt knapper formuliert im Text unter. – 91.4.0.10 21:49, 21. Feb. 2008 (CET)

Ich hab meinen Halbsatz wieder rausgenommen, ist nicht so wichtig. Effizienz hab ich oben erweitert. --Diwas 23:46, 21. Feb. 2008 (CET)

Wikibook anlegen?

Hallo zusammen,

ich habe gerade bei Wikibooks vorgeschlagen, auf Grundlage dieses Artikels ein Wikibook ins Leben zu rufen. Wie ich sehe, ist der Artikel hier für Wikipedia schon recht lang, Wikibooks würde die Möglichkeit bieten, Themen aufzugreifen, die eine Enzyklopädie nicht gebrauchen/bieten kann - etwa eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um im Privathaushalt Sparpotenziale zu erkennen und zu nutzen. Wichtig ist hierbei, dass das Buch im Prinzip ein Lehrbuch bleibt. Außerdem habe ich persönlich sehr wohl Interesse am, aber nicht unbedingt Ahnung vom Thema. Ich könnte dabei behilflich sein, ein Wikibook anzulegen, könnte aber nur unwesentlich zum Inhalt beitragen. Um erstmal das grundsätzliche Interesse abzuklären wäre es nett, wenn sich Leute auf obigem Link eintragen, die Interesse am Buch haben: Auf "Seite bearbeiten" gehen und

{ { Zähler | 01 | 00 } }

hier die zweite Zahl hochzählen, wenn man keinen Wikibooks-Account hat, die erste wenn ja (in dem Fall kennt man die Gepflogenheiten wohl schon). Wenn jemand Interesse daran hat, das Buch ins Leben zu rufen und zu füllen, kann er sich bei b:Benutzer:Schmidt2 melden, und ggf. in #wikibooks-de auf irc.freenode.net um Hilfe fragen, wenn ich nicht so schnell reagiere. mfg, -- 80.136.59.180 13:44, 28. Apr. 2008 (CEST)

Ich denke es ist sinnvoll das Buch zu schreiben und diesen Artikel auf die Grundsätzlichkeiten zurückzuführen. --Diwas 20:07, 28. Apr. 2008 (CEST)

überarbeiten

Hier findet man ziemlich viel POV, TF und BlaBla mit schlechtem Stil --Ohrnwuzler 02:08, 31. Okt. 2011 (CET)

Es wäre schön, wenn du deine Kritik etwas präziser formulieren könntest, damit der Artikel verbessert werden kann. Hadhuey 11:45, 31. Okt. 2011 (CET)
POV
Der Energieverbrauch für die Fortbewegung macht heute bei mobilen Personen einen wesentlichen Teil des Gesamtenergieverbrauchs (energetischer Footprint) aus. Dies betrifft am meisten Pendler die mit dem PKW täglich längere Strecken unterwegs sind oder aber auch Fahrten zur Ausbildung oder Freizeitgestaltung. Grob gerechnet bedeuten eine tägliche Strecke von 100 km ca. 100 kWh pro Tag, bei 200 Arbeitstagen wären dies 20.000 kWh. Man vergleiche dazu die Energieverbräuche für Strom von 2300 kWh pro Jahr für einen Zweipersonenhaushalt.[...] das Errichten vermeintlich billiger Einkaufszentren in der Peripherie der Städte
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TF In vielen Fällen - insbesondere Privathaushalte - sind auch Einsparungen weit darüber hinaus wirtschaftlich machbar, etwa 50 Prozent beim Gesamtverbrauch und noch wesentlich höhere Werte (selbst weit über 90 Prozent je nach vorherigem Zustand) in einigen Teilbereichen, etwa bei der Heizung.
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Blabla (könnte durchaus prägnanter formuliert werden)
Intelligente Steuerungen der Betriebsparameter von Maschinen, Geräten und anderen Systemen leisten heute einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung. Beispielsweise hängt der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren von vielen unterschiedlichen Betriebsbedingungen ab. Steuerungstechnische Maßnahmen zur Wirkungsgradsteigerungen bei Verbrennungsmotoren begannen vor vielen Jahren mit der einfachen Verstellung des Zündzeitpunktes. Heute werten sehr schnelle Mikroprozessoren eine Vielzahl von Messparametern aus, mit denen dann die unterschiedlichen Komponenten von Motoren dynamisch so gesteuert werden, dass für jede aktuell gemessene Kombination von Messwerten der höchste Wirkungsgrad des Motors erreicht werden kann. Dies beinhaltet auch den oben genannten Verzicht auf bestimmte Leistungen, die nicht benötigt werden, wie die Arbeit im Leerlauf.
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Schlechter Schreibstil: Mit dem Einsatz eines Zirkulationsreglers (ZREG) der die Pumpe nur bei Warmwasserbedarf zuschaltet werden diese Kosten z. B. in einem EFH um 100 €/a reduziert.
Alternativ wird das Warmwasser mittels eines Durchlauferhitzers erwärmt.
Viele Speisen bleiben auch ohne Kühlung ausreichend lange frisch, eine Einlagerung in den Kühlschrank ist dann überflüssig. Demgegenüber bringen Speisen je nach Masse, Zusammensetzung und ihrer Temperatur auf einen Schlag mehr Wärme ein als in einem längeren Zeitraum durch die Isolierung eindringt. Der zur Abführung der zusätzlichen Wärme nötige Energieverbrauch entfällt bei gezieltem Einkaufen statt unnötigem Einlagern.
u.a.m. --Ohrnwuzler 02:09, 1. Nov. 2011 (CET)

Wärmedämmung im Wohnbau

...könnte noch ergänzt werden...--Ohrnwuzler 01:19, 31. Okt. 2011 (CET)

steht unter Energieeinsparung#Heizungsenergie --62.143.77.88 16:46, 7. Apr. 2012 (CEST)

Ländervergleich

Wäre mal interessant, wenn ein Ländervergleich aufgelistet würde. Man könnte so sehen, welche Länder in der Energieinsparung viel tun und welche regelrecht freveln. --Bagerloan (Diskussion) 16:25, 7. Apr. 2012 (CEST)

Energieeinsparung ist der aus mehreren Gründen heraus nur ein neuzeitlicher, umgangssprachlichen Begriff:

1) Nach dem Energieerhaltungssatz kann Energie nicht verbraucht oder erzeugt werden, sie kann nur umgewandelt werden! Die Definition in Satz 1 ist also nur umgangssprachlich richtig, aber wissenschaftsphilosophisch nicht korrekt. 2) Die ursprüngliche linguistische Bedeutung von "sparen", hatte auch etwas mit „zurücklegen, aufbewahren“ zu tun. 3) Da Energie aber nur umgewandelt werden kann, ist eine Aufbewahrung oder eine Zurücklegung für einen späteren Zeitpunkt im eigentlichen Sinne nicht möglich. Aufbewahrung bzw. Zurücklegung ist in einem zyklischen Kreislauf nicht erreichbar. 4) Unter der umgangssprachlichen Energieeinsparung, ist nur die Energieeffizienz gemeint. Energieeffizienz bezeichnet die Effizienz des Einsatzes von Energie, also das Verhältnis von Nutzen zum Energieumwandlungsaufwand. 5) Darauf, dass Energieeinsparung nur eine umgangssprachliche, neuzeitliche Erscheinung ist, wäre im Artikel genauer hinzuweisen und einzugehen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.235.194 (Diskussion) 09:08, 3. Mai 2012 (CEST))

Luftsiphon

Habe den Abschnitt herausgelöscht. Er ist unbelegt, Googlesuche bringt keine Informationen zum Thema. Ursprünglich eingestellt von Benutzer Ohrnwuzler, der unter anderem wg. TF unbeschränkt gesperrt wurde.--46.18.62.1 10:50, 7. Aug. 2018 (CEST)

Prinzipiell sollte der gesamte Artikel mal hinsichtlich WP:WWNI und WP:KTF überarbeitet werden...--46.18.62.1 11:02, 7. Aug. 2018 (CEST)

Beispiel Mobiltelfon bei den Einsparanreizen

Das Beispiel ist ungeeignet. Früher wurden Handys immer kleiner und die Akkulaufzeit betrug im Standby locker mal 2 Wochen. Heutzutage werden die Handys wieder immer größer, um größere Bildschirme verbauen zu können. Die Akkulaufzeit im Standby ist bei höchstens ein paar Tagen. (nicht signierter Beitrag von 195.243.201.20 (Diskussion) 12:30, 4. Feb. 2020 (CET))

Das ist richtig, der Abschnitt Energieeinsparung#Mobile_Endgeräte ist kompletter Unfug oder „wie man sich die Smartphones schönreden kann“.--Ulf 21:03, 9. Apr. 2020 (CEST)

Meine Bausteine

Ich verzweifele hier an dem Artikel, das ist doch keine Märchenstunde hier. Bitte belegt euren POV doch wenigstens. Von mir aus steinigt mich, aber arbeitet bitte alle Bausteine ab.--Ulf 02:51, 10. Apr. 2020 (CEST)

"Märchenstunde" ist vielleicht zu hart, aber der Artikel scheint mir von Anhänger:innen von Bündnis 90/Die Grünen und deren (Nicht-?)Regierungsorganisationen wie BUND, NABU und andere NIMBYs doch arg dominiert --ObersterGenosse (Diskussion) 00:07, 3. Apr. 2022 (CEST)

Verkürzte Kochzeit bei 130°C spart Energie?

Zitat "Ein schnelles Garen ist hingegen im Schnellkochtopf möglich, in dem aufgrund des höheren Druckes die Kochtemperatur deutlich über 100 °C liegt. Durch die verkürzte Kochzeit wird Energie eingespart, auch pfeift der Topf, wenn es kocht.

Es muss in beiden Fällen (Kochen bei 100°C oder 130°C) dieselbe Energie aufgewendet werden, um etwa das Eiweiss von 1 kg Fleisch zu denaturieren. Gibt es zur Energieeinsparung einen Beleg? --41.66.96.95 00:41, 29. Dez. 2023 (CET)

Das ist darum falsch, weil du beim Schnellkochtopf oder bei der Hotpan viel weniger, respektive überhaupt kein Wasser mit erwärmst. Bei der Hotpan, wie sie in der Schweiz seit den 90-Jahren verwendet werden (zuerst doppelwandige Pfannen mit Untersetz-Fuss, danach noch viel einfacher mit Übertopf ohne zusätzlich benötigten Fuss) sparst du 60 Prozent der Energie. Und der Broccoli bleibt erst noch grün.--Anidaat (Diskussion) 09:51, 29. Dez. 2023 (CET)
Ich habe umseitig jetzt erwähnt, dass dabei weniger Wasser erhitzt wird.--Anidaat (Diskussion) 10:27, 29. Dez. 2023 (CET)
Moin Anidaat, hast Du dafür vielleicht bessere Einzelnachweise als einen Shoplink und ein Wiki? Danke und Grüße --Millbart talk 09:46, 2. Jan. 2024 (CET)
Das ist kein "Shoplink", sondern der Staat (sein EW), das den Bürgern (recht erfolglos) versucht, Energiesparen beizubringen. Ich ergänze das gerne. Übrigens beobachte ich keine Seiten. Danke trotzdem fürs Nicht-Anpingen; ich mag nämlich die rote Flagge nicht, wenn ich einlogge, die Blaue wäre (wenn schon) angenehmer....
Hier auf Wiki traf nun auf der Disk physikalisches, respektive alltägliches Missverstehen (weniger Wasser braucht weniger Energie) auf den wirklich banalst möglichen unbelegten Satz ("pfeift der Topf) im Artikel. So ist halt Wikipedia. Aber Triviales bleibt nun mal trivial.
Wie oben angedeutet haben wir schon seit 30 Jahren so gekocht; komplett ohne Wasser, und was schreibe ich da - es ist sogar falsch, 30 Jahre "schon" zu nennen, denn patentiert wurde das schon 1975. Die grosse Masse, die noch nie etwas davon gehört hat, verschwendet also seit bald 50 Jahren unnötig Energie.--Anidaat (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2024 (CET)

Überarbeitung Herbst 2023 in Kapiteln

"Einzelöfen"

In der Artikelversion vom 26.10.2023 war "Feuerungen" ein Fettschrift-Titel unter Heizenergie, in dessen erstem Textabsatz von Feinstaub die Rede war, sonst aber nicht zeigt, wie dort Energie gespart werden könnte. Selbstverständlich feuere auch ich manchmal einen alten Kanonenofen ein. Das gibt warm, mit Holz, das ich nicht kaufe. Wie soll ich da "Energie sparen"? Mein Vorschlag: Weg lassen. --Anidaat (Diskussion) 14:32, 26. Okt. 2023 (CEST)

Wenn du mit einem modernen wasserführenden Holzvergaser-Kaminofen mit 91 % Wirkungsgrad dein Holz verheizt statt mit 30% dann sparst du chemisch gebundene Energie ein und könntest dein Gratisholz an andere abgeben. Leute, die kein Gratisholz haben sondern dafür Kaminholz kaufen, könnten so 2/3 des Geldes und des CO2 sparen. Nebenbei wird bei dieser Technik weniger Feinstaub in die Umwelt geblasen.--41.66.98.56 13:24, 21. Dez. 2023 (CET)
Das ist mir alles klar, erklärt aber immer noch nicht, was das mit "Energieeinsparung" zu tun hat. Als Folge deines Beitrags müsste man mindestens die Formulierungen ändern insofern, als es um Häuser gehen müsste, welche NUR mit Holz beheizt werden. Dann macht es Sinn.--Anidaat (Diskussion) 10:46, 22. Dez. 2023 (CET)
Ich habe die Lösung mit der Formulierung noch nicht gefunden: Es wird sogar in der Gesetzgebung explizit unterschieden zwischen offenen Kaminen und "Kaminöfen", oder Einzelraumfeuerungen.
Die Fragen lauten: Wo gibt es überhaupt noch solche Einzelraumfeuerungen in grösseren Gebäuden? Sind diese Öfen die einzige Heizmöglichkeit oder eine (sporadisch genutzte) Zusatzmöglichkeit?
Nochmals; Energieeinsparung könnte nur erzielt werden, wenn die Einzelraumfeuerungen die einzige Heizmöglichkeit sind. Wenn das ein vernachlässigbares Randphänomen ist, kann man den Abschnitt löschen.--Anidaat (Diskussion) 11:09, 22. Dez. 2023 (CET)
Vielleicht hilft es dir weiter, wenn du den ersten Absatz auch liest:
Fast sämtliche in Zimmern aufgestellte Einzelöfen (mit Kohle, Öl, Holz oder biogenen Pellets beheizt) nutzen aufgrund ihrer einfachen Konstruktion den Brennstoff schlecht aus – ein Großteil der erzeugten Wärme geht durch das Abgasrohr verloren. Dies gilt insbesondere für offene Kamine. 1986 zählte man in bundesdeutschen Haushalten 2,6 Millionen Kachelöfen, offene Kamine und Kaminöfen mit einer jährlichen Zuwachsrate von rund 10 %.[1] Die meisten Festbrennstofföfen belasten die Umwelt mit erhöhten Feinstaubemissionen. Diese Emissionen werden ab 2025 in Deutschland vom Bundes-Immissionsschutzgesetz geregelt, allerdings mit Ausnahmen wie offenen Kaminen oder vor 1950 erstellten Öfen.[2].
  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen spiegel.
  2. Kaminöfen auch bald verboten? – Auflagen, Fristen, Grenzwerte, agrarheute.com, 28. April 2023
Auch wenn du nur 2 Tage im Jahr dein Gratisholz verheizt, sparst du (oder die 2,600.000 anderen Holzverbrenner) mit einer moderneren Ofentype Energie --62.240.134.75 15:39, 22. Dez. 2023 (CET)
Apropos Gratisholz: Ich hab sogar mehr Ertrag auf den Solarzellen, wenn ich die Esche davor verbrenne, also nicht gratis- sondern sogar "Plus-Holz"--Anidaat (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2024 (CET).
Das wäre jetzt erstmals ein konkreter Anhaltspunkt: Welche Quelle sagt "2,600.000 Holzverbrenner"? Die würde ich gerne sehen.
Mit den "zwei Tagen" sprichst du an, dass es ein Randphänomen sein könnte, also vernachlässigbar, insbesondere, wenn von den 100 Millionen DACH nur 2,6 Millionen Holzverbrenner wären. 10:11, 29. Dez. 2023/-Anidaat (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2024 (CET)


info: Der ehemalig erste Abschnitt unter "Feuerungen" heisst nun "Einzelöfen" und wurde nach unten verschoben, da es um Einzelöfen geht, die vor der Verschiebung folgenden Abschnitte jedoch um die Gesamtheit der Heizungen.

Diskussionspunkte
  1. 2,6 Millionen Holzverbrenner stammt aus dem Spiegel und ist die Zahl für 1986 und nur für Deutschland.
  2. Während die Zahl der offenen Kamine/Schwedenöfen zugenommen haben dürfte, nahm die Zahl der Einzel(raum)heizungen vermutlich ab?
  3. Offene Kamine interessieren hier nicht, denn sie sind definitionsgemäss (auch nach der Quelle Spiegel) nicht zum Heizen da, sondern ein Luxusartikel für Ambiente, so wie auch die viel zu schweren Autos auf den Strassen Luxusartikel für Ambiente sind. Beide sind Energieverschwendung. Da wir hier aber nicht Belehrung, sondern Enzyklopädie schreiben, geht das vielleicht in die Richtung, dass man wirklich einen geschichtlichen Abschnitt machen müsste, in welchem Erreichtes dargelegt wird, also, dass frühere (historische) Öfen im Vergleich zu moderneren Varianten ineffizient waren.
  4. Pellet-Heizungen sind für mich gänzlich andere Systeme, darum Vorschlag eigener Abschnitt. Freistehende Pellet-Öfen hingegen sind allesamt dieselben Design-Produkte und noch etwas teurer als Schwedenöfen - eben wieder ein Luxus-Produkt für Ambiente. Es geht doch dabei nur um Ambiente, oder bei wem von euch laufen Weisse Pferde durchs Zimmer oder hängt eine Rosen-Schaukel?
  5. Einen Gas-Ofen hab ich letztmals vor bald 50 Jahren gesehen (mit Gasflaschen - gibt es überhaupt andere?). Kurz zuvor hatte der noch in einer Baracke gestanden, das gab es damals noch, aber heute? Ist das Anzahlmässig relevant?
  6. Ich meine ich könne mich an einen ölbetriebenen Ofen in einem Altstadthaus erinnern, das war vor 40 Jahren. Ich bin seither keinen solchen Öfen mehr begegnet.

Betreffend Punkt 3 würde ich Pellets bei den "Einzelöfen" streichen, die scheinen nicht gemeint zu sein, da die zu neu sind und somit reine Luxusgüter. Gas und Öl kommt im Spiegel sowieso nicht vor. Soweit war alles zwar plausibel aber enzyklopädisch für den Artikel Energieeinsparung irrelevant.--Anidaat (Diskussion) 09:19, 5. Jan. 2024 (CET)

Stickoxid-Vermeidung

Löschung und Edit-War:

Durch die endotherme Stickoxidbildung (NOx) bei allen Verbrennungsvorgängen wird Energie chemisch wieder gebunden (siehe auch Reaktionsenthalpie). Verbrennungstemperaturen unter 1.000 °C, wie sie beispielsweise mit katalysatorgestützten Porenbrennern möglich sind (sogenannte „Kalte Flamme“-Technik), können diese Art Energieverlust vermeiden. Dieses Verfahren wird sowohl für Industrieanlagen (zur Aufheizung von Werkstücken) als auch für Gebäudeheizungen verwendet.[1][2]
  1. Ulrich Renz: Handbuch der Brennertechnik für Industrieöfen, Ausgabe: 2011, Kapitel: Wärmeübertragung, Herausgeber: Vulkan-Verlag GmbH, DeutschlandHerausgeber: JG Wünning, A. Milani
  2. Stefan Diezinger: Mehrstofffähige Brenner auf Basis der Porenbrennertechnik für den Einsatz in Brennstoffzellensystemen. Shaker Verlag, Aachen 2001. ISBN 978-3-8322-5071-3.

Satz 1 ist trivial. Satz 2 ist trivial (sofern man in Chemie aufgepasst hat, dass chemische Reaktionen mit steigender Temperatur besser ablaufen bzw. das Reaktionsgleichgewicht verschoben wird). Eigentlich braucht gar nichts belegt werden.

Was wäre an den Belegen falsch? In Warum muss ALLES gelöscht werden, auch das Triviale? Die Löschung ist keine Artikelverbesserung --41.66.98.56 13:34, 21. Dez. 2023 (CET)

Die Frage ist, wie oft muss man Dich noch auf grundlegende Richtlinien in der Wikipedia hinweisen bis Du sie auch ohne wiederholte Aufforderung umsetzt? Hier verzichtest Du beispielsweise auf auf Seitenangaben in denen exakt der Zusammenhang über den Du schreibst und den dieser Artikel behandelt ("Energieeinsparung") . Über den Herstellerlink den Du ursprünglich verwendet hast legen wir lieber den Mantel des Schweigens. Auf die einschlägigen Richtlinien wurdest Du oft genug hingewiesen, ich setze sie als bekannt voraus. --Millbart talk 14:17, 21. Dez. 2023 (CET)
Das beantwortet nicht die Frage, wofür eigentlich Belege notwendig sind und wozu Triviales gelöscht wird und warum Benutzer Andol nicht belegen muss. Da wird der Splitter im Auge des Anderen (und ad personam) kritisiert aber das eigene Brett vorm Kopf nicht. --41.66.96.2 17:12, 21. Dez. 2023 (CET)

Und dann schreibt Andol

da jedoch in Wärmekraftwerken nur etwa 30 % bis 60 % der Primärenergie in elektrischen Strom umgewandelt werden können,...

Beleg fehlt, müsste a ber belegt werden. Hier fuhrwerkt jeder nach Belieben. --41.66.98.56 13:45, 21. Dez. 2023 (CET)

Und dann noch VM und Artikelsperre "wegen wiederholter Missachtung der Belegpflicht" (ICH zumindest habe die Belege ergänzt) obwohl das Inhaltliche nicht strittig ist und die WP verbesserte. --41.66.98.56 13:55, 21. Dez. 2023 (CET)

Elektroheizungen

ALTE VERSION
Elektroheizungen wandeln zwar die elektrische Energie vollständig in Heizwärme um, da jedoch in Wärmekraftwerken nur etwa 30 % und in Fotovoltaikanlagen nur etwa 15 % der Primärenergie in elektrischen Strom umgewandelt werden können, ist diese Art der Beheizung energetisch äußerst ineffizient und nur dann energetisch zweckmäßig, wenn eine Beheizung nur sehr selten erforderlich ist oder wenn die zum Heizen benötigte elektrische Energie aus Überschüssen erneuerbarer Energien stammt.
VERBESSERTE VERSION
Elektroheizungen wandeln die elektrische Energie vollständig in Heizwärme um, energiesparend ist das nur, wenn bei Produktion und Zuleitung von elektrischen Strom möglichst wenig Abwärme und wenig Umwandlungsverluste auftreten. In Wärmekraftwerken beispielsweise werden nur etwa 30 % der Primärenergie in elektrischen Strom umgewandelt, der Rest heizt Kühlwasser und Umgebungsluft auf oder geht als latente Wärme im Abgasdampf (der nebenbei auch zum Treibhauseffekt beiträgt) verloren. Derartige Stromheizungen sind energetisch nur zweckmäßig, wenn eine Beheizung nur sehr selten erforderlich ist oder wenn die zum Heizen benötigte elektrische Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammt.
ZURÜCKREVERTIERT UND "VERBESSERT"
Elektroheizungen wandeln zwar die elektrische Energie vollständig in Heizwärme um, da jedoch in Wärmekraftwerken nur etwa 30 % bis 60 % der Primärenergie in elektrischen Strom umgewandelt werden können, ist diese Art der Beheizung energetisch äußerst ineffizient und nur dann energiewirtschaftlich zweckmäßig, wenn eine Beheizung nur sehr selten erforderlich ist oder wenn die zum Heizen benötigte elektrische Energie aus Überschüssen erneuerbarer Energien stammt. Hierzu kann es sinnvoll sein, die elektrisch erzeugte Wärmeenergie zu speichern. 

Warum soll die Energie nur aus Überschüssen stammen? Was sind diese überhaupt? Wer bekommt denn die Grundlast? Nur der Verkehr?

Warum wäre sie ineffizient? Original research? Voreingenommenheit? Kein neutraler Standpunkt? Hier sind einige Autoren noch nicht in der Klimawende angekommen. Bitte den eigenen Standpunkt mal kritisch überdenken!

Was ist an ”werden nur etwa .. % der Primärenergie in elektrischen Strom umgewandelt, der Rest heizt Kühlwasser und Umgebungsluft auf oder geht als latente Wärme im Abgasdampf (der nebenbei auch zum Treibhauseffekt beiträgt) verloren." keine Verbesserung und löschnötig?

-+41.66.98.56 14:23, 21. Dez. 2023 (CET)

Dir wurden die Grundprinzipien der Wikipedia oft genug erklärt und ich werde es hier nicht schon wieder versuchen. Dein so penetranter wie belegloser POV ist hier einfach nicht erwünscht, verstehe das endlich. Andol (Diskussion) 17:29, 21. Dez. 2023 (CET)
Aha, und dein belegloser POV ist hier gestattet. Jeder hier legt die Regeln so aus, wie es ihm passt, gelten eh nur für die Anderen. --23:12, 21. Dez. 2023 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 62.240.134.75 (Diskussion) )
Ich weiß nicht, ob es in deiner Lage, nämlich mit multiplen infinit gesperrten Accounts wegen KWZEME so klug ist, sich dumm zu stellen und auf Trollerei zu setzen. Denn das zementiert nun wirklich für alle sichtbar die Erkenntnis, wie richtig die Sperren wegen KWZEME waren. Andol (Diskussion) 23:27, 21. Dez. 2023 (CET)

Verkehr

Stattdessen verbrauchten die in der Schweiz neu zugelassenen Fahrzeuge 2019 mehr Treibstoff als diejenigen des Vorjahres, nämlich 6,18 Liter. Ein Grund lag in einem Steigen des durchschnittlichen Leergewicht der Neuwagen auf 1.706 kg.[1]

Es ist Theoriefindung, einzelbe Aspekte herauszupicken. In der Quelle steht schliesslich etwas Anderes: "Die Gründe für die Zunahme von Verbrauch und CO2-Emissionen liegen beim wiederum angestiegenen Anteil der Allradfahrzeuge (2019: 51.3%), dem höheren Leergewicht sowie dem Rückgang des Anteils der Dieselfahrzeuge."

Stattdessen verbrauchten die in der Schweiz neu zugelassenen Fahrzeuge 2019 mehr Treibstoff als diejenigen des Vorjahres, nämlich durchschnittlich 6,18 Liter. Die Gründe für die Zunahme von Verbrauch und durchschnittlichen CO2-Emissionen lagen im Ansteigen des Anteils an Allradfahrzeugen, im Steigen des durchschnittlichen Leergewichts der Neuwagen auf 1.706 kg und dem Rückgang des Anteils der Dieselfahrzeuge.[2]
  1. Leichte Zunahme von Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen neuer Personenwagen im 2019, Medienmitteilung Bundesrat vom 2. Juli 2020
  2. Leichte Zunahme von Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen neuer Personenwagen im 2019, Medienmitteilung Bundesrat vom 2. Juli 2020

--62.240.134.75 16:11, 22. Dez. 2023 (CET)

--62.240.134.75£]~

Es geht hier aber nicht um CO2-Aussstoss. In Sachen Energie sagt die Quelle: "Das durchschnittliche Leergewicht der Neuwagen lag mit 1'706 kg geringfügig höher als im Vorjahr (2018: 1'680 kg). Der Energieverbrauch pro 1‘000 kg Fahrzeuggewicht blieb konstant bei 3.6 LBÄ/100km."
Bei gleichbleibendem Energieverbrauch pro Masse ergibt eine höhere Masse die entscheidende Zunahme. "Allradfahrzeuge" bedeutet auch nichts Anderes als Masse. Diesel ist doch bei "Benzinaequivalent" schon eingerechnet und wie gesagt als Mischeffekt mit CO2 erwähnt. Und abgesehen davon ist in Sachen Energieverbrauch per Physik schon klar, dass es neben einem klein Wenig Aerodynamik und Reifenbreite, was aber auch auf die Masse reagiert, schlussendlich bei allem aufs Gewicht ankommt.
Der Spruch "Bei vernünftiger Fahrweise können bis 100 Prozent des Treibstoffs eingespart werden" stammt wohl aus den 1980er-Jahren, gemeint waren natürlich die unnötigen Fahrten. --Anidaat (Diskussion) 10:16, 25. Dez. 2023 (CET)

Grundsätzlich: Jahreswechsel 2023/24

Ich habe mir jetzt 2 Monate lang den Artikel immer wieder angesehen; es ist einigermassen hoffnungslos. Ich nehme als Beispiel diese Einfügung (wieder gelöscht) von 2012; der Artikel war damals und bleibt heute an den erkennbar immer noch gleichen Sätzen ein Sammelsurium von Energiespartipps für Anfänger. Man könnte allerhand despektierliche Bezeichnungen für den Artikel gebrauchen von Essay (auf Wiki typischerweise despektierlich) bis «Linksammlung» oder Gebrauchsanweisung (respektive auch dessen Gegenteil mit "Vermeidung unnötig hoher Räume", was gerade nicht alltäglich brauchbar ist).

Davon ist für mich selten etwas wirklich falsch aber auch auf unglaublich grundlegendem Niveau erklärt. Ich frage mich ja schon, ob das wirklich nötig (und vor allem enzyklopädisch) ist, sich an den daU zu richten.--Anidaat (Diskussion) 10:07, 29. Dez. 2023 (CET)

Gerade in Zeiten gestiegener Energiepreise (und ungewisser Zukunftsaussichten) ist Energieeinsparung ein Thema für die gesamte Bevölkerung. Aus diesem Grund ist eine einfache, allgemein verständliche Sprache durchaus wünschenswert.--GPH-CD (Diskussion) 19:27, 29. Dez. 2023 (CET)
Da bin ich bei dir, darum hab ich mich mit Löschen zurück gehalten. Ich glaube aber, du triffst exakt den Punkt: Genau die Sprache ist ja gerade umseitig eben nicht einfach. Ich habe das Gefühl, hier werden einfachste Inhalte hochkompliziert erklärt, hingegen meine ich in deiner Aussage zu lesen, dass ein „Ratgeber“ nicht allzu falsch wäre, und das spricht gegen abgehobene Formulierungen.
Wie du im folgenden Abschnitt siehst, trifft aber dein Anliegen ("für die gesamte Bevölkerung") auf interne Wikipedia-Hindernisse - einfache Sachverhalte, die wir vielleicht als trivial ansehen, dürfen nun - im Gegensatz zur Formulierung dieses ganzen Essay-Artikels vor 15 Jahren - nicht mehr einfach so trivial erklärt werden. Wäre schön, wenn wir uns gegenseitig auf Formulierungen einigen könnten.--Anidaat (Diskussion) 11:05, 3. Jan. 2024 (CET)

Verursachergerechte Kostenverteilung

Auch in diesem Abschnitt sind sich inhaltlich wohl alle einig, weil trivial. Ich versuchte einfach durch Kürzung, existierende Doppelungen zu vermeiden und nicht die ganze Volkswirtschaftslehre hier auszubreiten. Durch den Erhalt aller Wikilinks kann an den relevanten Stellen weiter gelesen werden. Der Satz, dass Energie weltweit immer noch subventioniert wird, hab ich hingegen drin gelassen, das ist ganz entscheidend für Enerigeenisparung, respektive eben nicht.--Anidaat (Diskussion) 10:07, 5. Jan. 2024 (CET)