Diskussion:Clubtelefon

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rotkaeppchen68 in Abschnitt Hersteller Clubtelefon 4

Schreibwettbewerbsreview September 2009 Bearbeiten

Kann man das Clubtelefon als Kultur (im Sinne von Alltagskultur) in der Sektion 2 durchgehen lassen? Gruß kandschwar 20:35, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Alle Clubtelefone senden den Kuckuckston aus um R-Gespräche zu verhindern. Bearbeiten

Oma sagt HÄH? --Joachim Pense (d) 21:11, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Kuckuckston bzw. Payphone Recognition Tone ist ein Ton der jedes Münztelefon aussendet um der Gegenstelle mitzuteilen, "hallo ich bin ein Münztelefon, gib mir bitte keine Gespräche bei denen ich die Kosten (= R-Gespräch) tragen soll". kandschwar 21:25, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sag das nicht mir, sondern der OMA im Artikel. --Joachim Pense (d) 21:35, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, zuviel Redundanz. Für sowas sind schließlich die wikilinks da. Giro Diskussion 21:37, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Habs ganz leicht umformuliert. Kandschwar, den Kuckuck fand ich eigentlich ganz nett, den würde ich nicht verjagen. --Joachim Pense (d) 21:48, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nicht alle Clubtelefone und auch lange nicht alle Münzer senden den Kuckuckston! das Clubtelefon 4 TMünzFw77 ist das erste Clubtelefon, daß dies kann! bei den MünzFw ist der Münzer 20 der erste, der es kann! --Mathias1977 (Diskussion) 00:40, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die Notrufnummern 110 und 112 können bei allen Clubtelefonen münzfrei geführt werden. Bearbeiten

geführt? Ist das ein Fachausdruck? --Joachim Pense (d) 21:12, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, ich wollte gestern wahrscheinlich einen anderen Satz schreiben, habe es jetzt durch "gewählt" ersetzt. kandschwar 21:23, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Gebührenimpuls erfolgte wie bei allen deutschen Münzern über 16 kHz. Bearbeiten

Das würde ich gern ausführlicher erklärt bekommen. --Joachim Pense (d) 21:17, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Was genau? Gebührenimpuls kandschwar 21:29, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Was ein Gebührenimpuls ist (Kann ich mir zwar denken, aber), und warum die Kiloherz da wichtig sind. Ich kann mir zwei Dinge vorstellen: entweder erfolgt ein Signalton von 16 khz einmal pro Einheit, und das zählt die Einheit hoch. Oder, ein permanenter 16-kHz-Ton läuft, liefert also 16000 Impulse pro Sekunde, und der Apparat rechnet daraus die Einheiten aus. In beiden Fällen ist das ein Signal, das über das Telefonnetz läuft, und bei dem die Frequenz nicht vom Endgerät abhängig sein darf. --Joachim Pense (d) 21:39, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
so isses. Das Telefon kriegt pro Einheit einen Impuls geschickt. Wie schnell hintereinander die Impulse kommen, hängt von der gewählten Rufnummer ab. Und der Wirt, auf dessen Theke das Telefon steht, kann am Telefon einstellen, was die Einheit kosten soll. Das ist bei allen Clubtelefonen so. Noch keine Kneipe mit Clubtelefon betrieben, oder? Giro Diskussion 21:51, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Den Gebührenimpuls können nicht alle Münzer verarbeiten, aber alle modernen, insofern sie keine ISDN- oder GSM Münzer sind. Das Clubtelefon 5 ISDN und seie Derivate (MT5, MT5/W) ist das einzige Clubtelefon, daß die nicht kann, da ISDN. Die Sogenannten Ortsmünzer können es ALLE nicht, war auch nicht erforderlich, kostete ein Ortsgespräch doch immer das gleiche, egal wie lange es dauerte. --Mathias1977 (Diskussion) 00:43, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bilder gesucht Bearbeiten

Hallo zusammen, hat jemand schon mal ein Clubtelefon 11 oder 41 gesehen? bzw. weiß wo eins ist und könnte es für den Artikel fotografieren? Gleiches gilt auch für die nicht eingeführten Modelle. Gibt es eventuell auch noch weitere nicht genannte Nummern? Oder folgte nach 5 die 11 und dann die 41? Des weiteren würde mich noch interessieren wo die WLAN-Antenne ist. Das Bild stammt zwar von mir, aber das habe ich vor knapp fünf Jahren gemacht und die Stelle gibt es nicht mehr. Danke und Gruß kandschwar 22:38, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Technik fürs WLan ist im Rucksack untergebracht, am Rucksack oben dran ist eine Erweiterung mit zwei Schrauben an selbigem befestigt und da drunter sind die Antennen. Zunächst gab es das Clubtelefon 1, dann 4, dann 5V1, dann 5V2, dann 5ISDN, dann 5€ (was im Grunde ein 5V2 mit anderer Firmware ist), dann 11 und 41. Prototypen und oder Feldversuchsgeräte gab es schon einige mehr. Das Clubtelefon 1 war ein Landis & Gyr Phonotaxe BTE 30, Das Clubtelefon 2 waren im Grunde zwei Geräte, es wurde sich da um die Ausschreibung beworben, die dann zum Clubtelefon 4 führte. Beides waren Siemens Interset, eines ein 400 und das andere ein 410. Das Clubtelefon 3 war ein Gerät von GNT und hieß PayMaster 5000, es wurde von Hagenuk vorgestellt und an den deutschen Markt angepaßt. Es fiel durch den Münztest, auch Nachbesserungen brachten wenig. Das Clubtelefon 4 (Landis & Gyr Phonotaxe BTE 25) bekam den Zuschlag und wurde eingeführt. Sowohl Clubtelefon 1 als auch 4 wurden modifiziert zur Einführung im Gegensatz zum Prototypen, beide Geräte sind in verschiedenen Versionen auch in andern Ländern im Einsatz (gewesen?). Zum Clubtelefon 5 bewarb sich auch Landis & Gyr mit dem Phonotaxe BTC 10, da bekam allerdings FMN den Zuschlag. Die Vorseriengeräte hatten zum Teil noch Netzteilanschluß (nicht verwendet) und eine Münzverarbeitungsentstörtaste, wie die erste Generation FMN S500, aus der das Gerät entwickelt wurde. Das Clubtelefon 41 wurde von Siemens ELASA gefertigt, ebenso das fast baugleiche 11, zum 41 bewarb sich auch FMN mit einem S501 mit großem Kassettenanbau. Dies Gerät hätte die Abrechnung von über ein nachgeschaltetes Faxgerät versendeten Faxen ermöglicht, ähnlich wie beim ÖFAX in Verbindung mit dem ÖKOM Endgerät Siemens Interset 350. Das Clubtelefon 5 WLAN war eine Idee der Telekom, FMN hat das dann für sie realisiert unter Zuhilfenahme eine Clubtelefon 5 ISDN, es wurde lediglich eine Schnittstelle zur Kommunikation mit der WLan Hardware nachgerüstet. In der Gehäusekappe ist eine Interfacebaugruppe neben der Hauptbaugruppe installiert, an der die Technik im Rucksack angeschlossen wird. Darin befindet sich eine weitere BG von FMN, die den Drucker steuert und die Kommunikation mit dem WLAN Router, einem SOKRIS net4501, in ihm läuft ein Linux. An ihm wird auch das Modem angeschaltet. Das Münztelefon 5 WLAN ist eine Weiterentwicklung dieses Gerätes, in ihm wurde eine weitere Schnittstelle angebaut um einen Kassettenanbau vom MT23 anschließen zu können und die Kassette mit den Benötigten Informationen vom Gerät füllen zu können, wie Tourennummer, enthaltene Geldbeträge und Standortnummer. Schallsensoren für erhöhten Aufbruchschutz der Kassettenanbauten werden nicht, wie bei BlueFace Geräten oder dem MT23 unterstützt. Das Münztelefon 5 WLAN gab es auch in vereinfachter Form ohne WLAN Komponenten, dann ist der Rucksack leer und die Antennenabdeckung nicht mit WLAN beschriftet, sondern nur mit dem Schriftzug ---T--Com. Für die MT5/W gab es auch Sonderversionen der Firmware, mit denen man beispielsweise keine Notrufnummern wählen konnte, um sie in Kliniken und JVA betreiben zu können. Die Taste links kann bei der Version ohne WLAN als Zieltaste verwendet werden, wahlweise münzfrei, sondertarifiert oder normal tarifiert. Auch ein Clubtelefon 5 für Geldkarte gab es, es basierte auf dem FMN S700 es hieß ClubCard, wurde aber nie eingeführt. Auch das FMN alpha®Pay gab es als Bewerbermodell, auch wenn ich nicht weiß für welche Ausschreibung, es hieß MünzTel 1. Konnte ich hiermit einige Fragen beantworten?--Mathias1977 (Diskussion) 19:28, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Review Bearbeiten

Der Artikel nimmt am Schreibwettbewerb teil, was sollte noch unbedingt rein? Des weiteren suche ich noch Bilder von den bisher nicht bebilderten Clubtelefonen. Die Diskussion findet auf Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb#Clubtelefon statt. Danke kandschwar 18:42, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Es sollte auf jeden Fall noch rein, wie viele es davon im Handy-Zeitalter überhaupt noch gibt, ich hab z.B. schon länger keins mehr gesehen. Außerdem wäre interessant, ob die Wettbewerber der Telekom ähnliche Angebote haben. --Studmult 19:02, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Anregung. Ich habe momentan schon eine Anfrage bzgl. Statistischer Zahlen bei der DTAG laufen. Hoffe, dass die Zahlen demnächst kommen. Das mit den Wettbewerbern klingt interessant. Werde mal danach suchen. Wäre aber auch sehr dankbar falls jemand was findet und es beisteuern könnte. kandschwar 20:51, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Jury-Review Bearbeiten

  • fast lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):2
    • Einleitung: im prinzip alles vorhanden, unklar bleibt mir nur, ob es die clubtelefone heute noch gibt, oder ob es sich insofern um einen historischen artikel handelt
    • Links: ok
    • Gliederung: gefällt mir gar nicht. "allgemeines" ist eine nichtssagende überschrift, gliederungsebenen mit nur einem einzigen punkt braucht es imo nicht ("Beispielhafte Preisgestaltung"), "Liste der ..." finde ich für dsa hauptkapitel eines artikels, der an sich keine liste ist, mindestens eigentümlich.
    • Stil: trocken aber ok
    • Inhalt: grundsatzfrage: gibts/gab das wirklich nur bei der telekom oder auch von anderen telefonanbietern? ist "clubtelefon" ein allgemeiner gattungsname oder eine telekom-eigene bezeichnung? die beispielrechnung mit pfennigen deutet für mich darauf hin, dass das clubtelefon der vergangenheit angehört - so richtig klar gesagt wurde das im aritkel bis hierhin aber nicht. leider erschöpft sich der artikel in der äußerlichen und technischen beschreibung der geräte. interessant wären: gibt es solche telefone auch in anderen ländern? wie häufig sind/waren clubtelefone in betrieb? sind sie in zeitne der mobiltelefone vom aussterben bedroht? was ist über den wandel des designs über die zeit zu sagen? sind clubtelefone für den aufsteller lukrativ? usw...
    • Bilder: gut
    • Belege: gut
    • Abzüge bei Überarbeitungen und Übersetzungen:
    • Fazit: mit ein bisschen nachpolieren klar lesenswert-- Poupou l'quourouce 16:14, 18 October 2009 (CEST) Dieser Review ist keine Auftragsarbeit.Meine Kriterien. Achtung! Dieser Review bezieht sich auf die Wettbewerbsversion im 11. Schreibwettbewerb!

Hallo Poupou, vielen Dank für das Jury-Review. Ich habe es erst jetzt gesehen und werde mal versuchen die Punkte abzuarbeiten.

  • Einleitung: Das Clubtelefon gibt es auch heute noch. Club 5, Club 11 und Club 41 sind noch im Betrieb. Wobei 11 und 41 zwar nicht mehr von der DTAG vertrieben werden, aber die Geräte die noch im Umlauf sind, können selbstverständlich weiter benützt werden.
  • Gliederung: Da gebe ich Dir recht, das es mindestens immer zwei Unterpunkte geben sollte. Ich werde mir was überlegen, auch was "allgemeines" angeht. Bin aber auch für Vorschläge dankbar.
  • Inhalt:
    • Die Bezeichnung "Clubtelefon" dürfte eine Deutsche Bundespost Telekom / DTAG eigene Bezeichnung für das Telefon sein, ähnlich wie beispielsweise Dallas.
    • In den Abschnitten zu den Telefonen 5, 11 und 41 steht, dass es auf Euro umrüstbar war. Des weiteren wird im Bereich Clubtelefon 5 und Club 5-Ö-Tel, nichts in der Vergangenheitsform geschrieben, von daher sind diese noch aktuell. Sollte das eventuell besser herausgestellt werden?
    • Ob es ähnliche Telefone auch im Ausland gab/gibt, ist mir leider nicht bekannt. Würde mich aber auch interessieren.
    • Wie häufig die Clubtelefone im Betrieb waren, wollte mir die Telekom auf Anfrage leider nicht mitteilen.
    • Ob diese vom Aussterben bedroht sind, kann ich aufgrund fehlender Zahlen leider nicht beurteilen. Vor ein paar Wochen habe ich allerdings das Club41 in einem Frankfurter Restaurant gesehen. Auch das Club5-Ötel, habe ich im Herbst auf dem Frankfurter Messegelände gesehen.
    • Über das Design könnte ich zwar was schreiben, habe aber dafür keine Quellen und daher würde es an Theoriefindung grenzen.
    • Ob das Clubtelefon für den Aufsteller lukrativ sind, kommt sehr auf den Einsatzort und die Tarifierung an. Habe ich eine Herberge und auf den Zimmern keine Telefone und liege in einem Funkloch, dürfte der Umsatz höher liegen, als in einer Gaststätte mit ausreichender Mobilfunkabdeckung. Da die Preisgestaltung dem Aufsteller überlassen ist, kann er für die Telefoneinheit nehmen so viel er will. Wird aber sehr wahrscheinlich die Grundeinstellung von 25 Cent pro Einheit nicht verändern. Gruß kandschwar 16:34, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ähnliche Telefone von Wettbewerbern Bearbeiten

Review: 26. Februar - 10. März 2010 Bearbeiten

Clubtelefon ist die Bezeichnung für Münzfernsprecher der Deutsche Telekom AG bzw. deren Vorgängerin die Deutsche Bundespost Telekom, die nicht im freien öffentlichen Raum zugänglich sind, sondern sich in Gebäuden – vornehmlich in Gaststätten, Cafés, Hotels, Vereinsheimen, Krankenhäusern, Schulen und weiteren Einrichtungen – befinden können. Sie ähneln den Telefonen, welche in Telefonzellen anzutreffen sind.

Den Artikel hatte ich während des letzten Schreibwettbewerbs geschrieben. Im damaligen Jury-Review wurden noch ein paar Punkte bemängelt, die zu einem fast lesenswert gefehlt haben. Diese konnten meiner Meinung nach in der Zwischenzeit behoben werden. Bevor ich aber den Artikel zur Kandidatur stellen will, möchte ich doch gerne erst einmal hier Eure Meinung dazu erfahren, ob dem Artikel noch was fehlt. Oder vielleicht hat jemand anderes ja noch ein paar weitere Informationen über das Clubtelefon, die bisher nicht enthalten sind. Über Anregungen und Kritiken freue ich mich jetzt schon und sage vielen Dank kandschwar 21:16, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nur Kleinigkeiten:

Der monatliche Mietzins für das Clubtelefon betrug im Juli 1990 in der ‚Ausstattung 1‘: Ausstattung 1 sollte vielleicht besser in Anführungszeichen gesetzt werden. Gemäß Wikipedia:Schreibweise von Zahlen ist der Tausendertrennpunkt erst ab fünfstelligen Zahlen zu verwenden.

Ansonsten sehr interessanter Artikel. Gruß, --Bojo Diskussion Bewertung 07:19, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Bojo, vielen Dank für die Kleinigkeiten. Bezüglich Ausstattung hatte ich mich mal absichtlich für ‚‘ entschieden, kann es aber gerne durch „“ ersetzten. Bezüglich der Tausendertrennpunkte werde ich diese drin lassen, da die vergleichenden Werte mit der Inflationsvorlage erstellt wurden und diese in jedemfalle über Tausendertrennpunkte verfügen. Somit herrscht im Artikel überall Einheitlichkeit. Danke und Gruß kandschwar 17:31, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Zusammen, ich muss mich auch beruflich mit diesen Clubtelefonen beschäftigen, vorrangig in der Abrechung. Was mir noch fehlen würde:

  1. Kurzer Abriss zum Aufbau und zur Entwicklung analog zur Beschreibung (Zeitzähler bereits eingebaut, technische Neuheit)
  2. Stecker (immer analog an separater Monopoldose, only TAE oder auch TK-Anlagenfähig)
  3. Versorgung (ich glaube ab Clubtelefon 5 gibt es eine externe Stromversorgung, was zu einem Rückgang dieser Telefone führte, gerade an Schulen und Vereinsheimen) könnte man klären War bereits im Artikel enthalten.
  4. Die Sperrungen (Der Betreiber/ Beauftrager konnte je nach Wahl Nummer wie 0180... usw. sperren lassen) könnte man besser beschreiben und auch auf die Kontrollen/Abfragen dazu etwas sagen

mfg --Crazy1880 19:29, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Crazy1880, vielen Dank für die Anmerkungen. Diese werde ich aller Vorraussicht aber leider nicht beantworten können, da mir hierzu die Hintergrund Informationen fehlen. Nur bezüglich Clubtelefon 5 kann ich mitteilen, dass hier nur eine externe Stromversorgung gebraucht wird, falls es sich um das W-LAN-Club 5 handelte. Ansonsten brauchte es keinen Stromanschluß. Diese info stand auch schon im Artikel, habe mir deshalb mal erlaubt, das obige durchzustreichen. Danke und Gruß kandschwar 10:07, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten

 Ok Bei den Weblinks der Einzelnachweise fehlt noch wann die Information abgerufen wurde, also (abgerufen am xy.xy.zzzz) und dazu am besten noch Websitebetreiber und/oder Autor, falls dann noch sinnvoll.--Thmsfrst 20:49, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Habe mal versucht, das Originaldatum wann ich das aufgerufen habe, reinzuschreiben. So besser? Danke kandschwar 22:08, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hätte zwar eher "abgerufen am" statt "Stand:" geschrieben, aber auf jeden Fall besser wie vorher.--Thmsfrst 10:41, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich wollte zuerst "Online im Internet, TT. MMMM JJJJ" schreiben, habe mich dann aber, schreibfaul wie ich bin für Stand: entschieden. ;-) Sollte es mal eine Verbindliche Schreibweise hier in der Wikipedia geben, kann man es ja gerne anpassen. Über suchen und finden ist das jetzt ja kein Problem. :-) Gab es sonst noch was, oder war es das schon? Danke und Gruß kandschwar 19:00, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich werde mir den Artikel noch durchlesen. Falls mir etwas auffallen sollte so werde ich mich melden.--Thmsfrst 19:41, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich würde statt Mietzins eher Mietpreis schreiben.--Thmsfrst 10:33, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Thmsfrst, ich habe da die Originalschreibweise der Bundespost gewählt, siehe hierzu Datei:AmtsblVfg T 221 1990.jpg dort steht "Mietzins". Gruß kandschwar 17:21, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Mietzins hört sich für mich ein wenig zu bürokratisch an für Wikipedia, finde ich.--Thmsfrst 17:46, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Da das ganze von einer amtlichen Preisliste stammt, kommt das ja mit dem Bürokratisch hin ;-) Wenn es Dich stört, kannst Du es gerne ändern. Ich würde es mal aus rein "nostalgischen" Gründen drin lassen. :-) Gruß kandschwar 17:49, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus kannst Du es natürlich gerne drin lassen, aber ich würde es in dem Fall wahrscheinlich eher abändern.--Thmsfrst 17:55, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Archivierte Kandidatur 3.–14.Juni 2010 (Keine Auszeichnung) Bearbeiten

Clubtelefon ist die Bezeichnung für Münzfernsprecher der Deutsche Telekom AG bzw. deren Vorgängerin die Deutsche Bundespost Telekom, die nicht im freien öffentlichen Raum zugänglich sind, sondern sich in Gebäuden – vornehmlich in Gaststätten, Cafés, Hotels, Vereinsheimen, Krankenhäusern, Schulen und weiteren Einrichtungen – befinden können. Sie ähneln den Telefonen, welche in Telefonzellen anzutreffen sind.

Der Artikel wurde von mir im September 2009 angelegt und hat zwei größere Reviews sowie mehrere kleinere hinter sich. Nun würde ich gerne wissen wollen, ob es für eine Auszeichnung ausreichend ist? Danke und Gruß kandschwar 11:45, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung - Damit der Artikel nicht ganz unbeachtet bleibt, mache ich hier mal den Anfang. Ich finde, der Beitrag hat Potential zu lesenswert, aber einiges habe ich doch zu bemängeln:
  1. Es fehlt so etwas Ähnliches wie ein Geschichts-Abschnitt. Immerhin wird erwähnt, dass die Geräte 1987 nach mehrjähriger Erprobung auf den Markt kamen, mittlerweile gibt es die Dinger also seit ca. 30 Jahren. Warum hat sich die Telekom dazu entschlossen, die Clubtelefone auf den Markt zu bringen? Marketing-Maßnahmen? Nachfrage der Privatwirtschaft? Was wurde "erprobt", mit welchem Ergebnis? (etc.)
  2. Damit einher geht die Gliederung. Der Geschichts-Abschnitt sollte idealerweise den Anfang des Artikels bilden, so ist der Übergang von der Einleitung zum Hauptartikel (der mit einem recht speziellen Thema, der Aufstellung der Geräte, beginnt) recht schroff.
  3. Leider sind einige inhaltliche Fragen ungeklärt, vgl. dazu das Jury-Review auf der Diskussionsseite des Artikels, vor allem Punkt Inhalt. Dass hier einiges immer noch fehlt, möchte ich dem Autor nicht anlasten, aber ein ausgezeichneter Artikel sollte in diese Punkten schon annähernd lückenlos sein oder mindestens die wichtigsten Infos enthalten. So liefert der Artikel vor allem technisch-optische Informationen (die ich allerdings nicht geringschätzen möchte). Auch ist alles sehr stark auf die Telekom zugeschnitten; schade, dass Geräte anderer Anbieter nur sehr kurz erwähnt werden.
  4. Lässt sich ermitteln, ob "Clubtelefon" eine Eigenbezeichnung der Telekom ist? Am besten natürlich mit Beleg.
  5. Allein in der Einleitung habe ich zwei Grammatikfehler gefunden (behoben); ansonsten fällt der etwas spröde Stil auf. Sätze wie Dafür erhält dieser im Gegenzug die anfallenden Münzgebührengelder des Clubtelefons, da die Höhe der Gebühren durch diesen bestimmbar sind sind nicht schön. Tipp: Vorsicht mit den Demonstrativpronomen; es muss immer klar sein, worauf sie sich beziehen, aber zu viele davon sind generell nicht gut. Sprachlich noch mal durchgehen.
  6. Layout: Zumindest bei mir klafft eine große Lücke zwischen den Abschnitten Clubtelefon 4 und Clubtelefon 5, wahrscheinlich durch die Bilder bedingt. Kann man das ändern? (Die Fotos finde ich ansonsten aber gut.)

Ich hoffe, der Autor lässt sich nicht entmutigen. Denn manches ist schon gut (die technischen Aspekte), und wer schon so viel Arbeit investiert hat, sollte versuchen, die Kritikpunkte noch abzuarbeiten und den dann verdienten Lohn in Form eines Bapperl zu bekommen. --Happolati 12:44, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Happolati, vielen Dank für die Kritikpunkte. Da Deine Punkte die Du bemängelst, ja sachlich und objektiv sind, entmutigt mich das natürlich nicht. Ich will hier mal versuchen auf ein paar Punkte zu beantworten:
ad1: Leider habe ich keine Literatur über die Geschichte. Von daher werde ich hier voraussichtlich nicht weiterkommen :-(
ad2: Klar würde der Geschichtsteil, dann vorne dazu kommen. Das mit dem "schroff" verstehe ich jetzt nicht so ganz.
ad3: Ich werde mir das Jury-Review noch mal bezüglich der Inhalte ansehen. Der "zuschnitt auf die Telekom" kann ich allerdings nicht so ganz nachvollziehen. Das Clubtelefon gibt es nun mal nur von der Telekom. Ebenso wie es Twix auch nur von Mars gibt, die Fanta von Coca-Cola, Bluna von Afri-Cola. Von daher finde ich, ist der Abschnitt "Ähnliche Münzfernsprecher" der Mitwettbewerber vollkommen ausreichend. Aber da Du es bemängelst, hängt es vielleicht damit zusammen, dass es wohl nicht so ganz deutlich wird, dass es das Clubtelefon eben nur von der Bundespost / Telekom gab. Der Name "Clubtelefon" steht im übrigen auf allen solchen Telefonen drauf. Beim 5er im Designbügel, bei 11 und 41 im Display. Vielleicht sollte ich hier mal ein Detailfoto machen?
ad4: Damit dürfte klar sein, dass die Bezeichnung "Clubtelefon" der Name für das Telefon ist.
ad5: Bei mir ist nicht nur der Genitiv schon längst tod, sondern auch die Grammatik. Von daher ist da von meiner Seite aus keine Besserung in Sicht.
ad6: Ich habe nach dem Abschnitt zum Club4 einen "Abschnittswechsel" eingefügt, sonst würde das Bild im Abschnitt Club5 drin hängen und dann alle anderen Telefone ebenfalls in den nachfolgenden Abschnitten hängen. Der "Zwangsabschnittswechsel" ist zwar nicht gerade eine optische Schönheit, trennt aber die Modelle die auf keinen Fall mehr genutzt werden können (DM) und die aktuell noch in Gebrauch sind (Euro). Von daher finde ich diesen "Freiraum" nicht so schlimm. Schöner wäre es natürlich, wenn es noch etwas Text zum 4er kommen würde. Danke schon mal und Gruß kandschwar 17:44, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
zu4) Bei DPMAregister lässt sich keine Marke "Clubtelefon" finden, auch nicht bei den gelöschten Einträgen. --Cepheiden 11:00, 6. Jun. 2010 (CEST) P.S. Die bezeichung findet sich aber auf den Telefonen selbst, vgl BilderBeantworten

Antwort: "Schroff" insofern, als der Artikel, eben ohne Geschichts-Abschnitt, nach der Einleitung recht unvermittelt beginnt (jedenfalls für meinen Geschmack). Die Sache mit dem Namen "Clubtelefon" habe ich tatsächlich etwas missverstanden; gut wäre am Anfang ein Hinweis, dass diese Bezeichnung nur von der Telekom stammt. (Und dann braucht man natürlich keinen langen Abschnitt über ähnliche Geräte der Konkurrenz.) Detailfoto ist eine gute Idee. Wenn man die inhaltlichen Fragen noch beantworten kann (Punkt 3), wäre das toll. Viel Erfolg! --Happolati 10:29, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Da für mich nicht klar wird was ein Clubtelefon eigentlich ist (eine offizielle/halboffizielle Bezeichnung, geprägt durch wen für diverse Münzfernsprecher) bleibt mir vorerst nur das Urteil keine Auszeichnung. Der Rest des Artikels liest sich wie ein Abschrift von Prospekten. Eine kulturhistorische Einordnung fehlt. --Succu 22:34, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

keine Wertung.
Unter http://www.telefonzelle.de.tl/Clubtelefon-2-Feldversuch.htm sind Fotos der verschiedenen Geräteausführungen der Feldversuche gezeigt. Vielleicht kannst du daran erkennen, welche Ergebnisse sie hatten. Wenn nicht, vielleicht den Betreiber dieser Webseite kontaktieren. Es scheinen sowieso einige Privatsammler mit tollen Webseiten da zu sein (die zumindest mich beeindruckt haben). Weiterhin gibt es http://www.telefonanleitungen.de, wo auch zu den älteren Cubtelefone Werbebroschüren und Anleitungen gespeichert sind, aus denen man Infos ziehen kann. Anmeldung und Download sind problemlos, ich habe es gerade testweise ausprobiert. Dann könnte man noch die Telekom kontaktieren, die haben auch Schulungsunterlagen im Netz, siehe z.B. http://www.training.telekom.de/internet/telekom-training/pdf/07_wissen_heute/archiv/Tub1997_01.pdf, http://www.training.telekom.de/internet/telekom-training/pdf/07_wissen_heute/archiv/Tub1998_05.pdf. Weiterhin: Wenn du unter http://www.fernsprecher.net mit "Clubtelefon" suchst, bekommst du eine Reihe von Dateien, u.a. die Beschreibung aller Clubtelefone als Übersichtsblätter. Von dort könntest du z.B. die mageren Infos zu den Clubtelefonen 2 und 3 ergänzen.

Da mir die Fachkenntnis fehlt, kann ich den Artikel nicht erweitern - aber auch ich bin der Ansicht, dass er es benötigte, um eine Auszeichnung zu bekommen. Viel Erfolg! --Anna 08:36, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, ich war die letzten Tage leider verhindert, habe eben mal in der Einleitung es versucht deutlicher zu machen, dass die Bezeichnung Clubtelefon ein Markenname der Telekom ist. Habe dann auch mal eine Überschrift Geschichte eingefügt. Was sollte da noch ergänzt werden? Das meiste befindet sich ja in den jeweiligen Abschnitten zu den einzelnen Clubtelefonen. Die Webseitenempfehlungen von Anna werde ich mir aber auf jeden Fall mal ansehen. Vielen Dank dafür und noch einen schönen sonnigen Sonntag. kandschwar 09:26, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel wird derzeit (noch) nicht als auszeichnungswürdig angesehen. 
Archiviert von WP:KALP: --Tolecro 16:38, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Preis Clubtelefon 4 Bearbeiten

Clubtelefon 4: Kaufpreis 1.998 DM (entspräche heute: 1.490 Euro), Miete 42,41 DM/Monat (Mindestmietzeit: 5 Jahre).

Entweder stimmt die Umrechung nicht oder der DM-Betrag ist falsch, soll das eventuell 2.998 DM heißen ? 87.156.204.144 18:19, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Umrechnung der Preise ist keine Umrechnung der Währungsbeträge, sondern beinhaltet auch die Inflationsrate. Näheres dazu kannst Du der Verwendeten Vorlage:Inflation entnehmen. Somit kann aus knapp 2000 DM eben auch mal 1500 Euro werden. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:01, 17. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hersteller Clubtelefon 4 Bearbeiten

Als Hersteller des Clubtelefon 4 ist im Artikel der Schweizer MSR-Technik-Hersteller Landis & Gyr angegeben, in der verlinkten Quelle [1] Siemens Schweiz. Die verlinkte Quelle erfüllt leider nicht die unter Wikipedia:Belege und Wikipedia:Weblinks festgelegten Anforderungen. Laut unserem Artikel Landis+Gyr war die alte Landis&Gyr (heute Siemens Building Technologies bzw Siemens Schweiz AG) kein Telefonhersteller. Mein unbelegter Verdacht ist, dass das Clubtelefon 4 vom Schweizer Hersteller Tritel stammt. Ein schweres Indiz dafür ist die eigentümliche Form des Handapparats. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Der Hersteller des Clubtelefon 4 war Landis & Gyr. Sie waren einer der Weltweit grüßten Hersteller von ÖTel bis die ÖTel- Sparte von IPM (Industria Politecnica Meridionale) gekauft wurde. Nach deren Insolvenz ist der Rechtsnachfolger nunmehr die New IPM Tel (http://www.newipmtel.com/en/). Was auch immer irgendwo gegenteilig steht ist falsch. Ich glaube zumindest Serviceunterlagen und den Aufdrucken auf den Platinen... ;-)

Außerdem fertigten sie für die Telekom (in Klammern die Herstellerbezeichnung):
Clubtelefon 1 (Phonotaxe BTE 30)
Clubtelefon 4 (Phonotaxe BTE 2580-2)
Münztelefon 23 (BTE 6480)
ÖKartTel BTM 4080
ÖKartTel N.I.K.E. outdoor (BTM5080) (mit Siemens gemeinsam)
ÖKartTel N.I.K.E. indoor (BTM1080) (mit Siemens gemeinsam)
BluePhone Kompakt (mit FMN, Quante (Gehäuse) gemeinsam)
TeleStation (mit FMN, Quante (Gehäuse) gemeinsam)
Darüber hinaus gab's diverse Prototypen und Feldversuchsgeräte.

Außerdem für den deutschen Markt gab's von denen:
Comet (BTC61DE-10)
Comet 15 (Phonotaxe BTC15)
Comet 19 (Phonotaxe BTC18)
Comet 19 (Phonotaxe BTC19)
orion
Solitaire 3001
Solitaire 3004

Für viele Länder der Welt produzierten sie ÖTel. Das Clubtelefon 4 gab's beispielsweise in Andorra, Belgien, Deutschland, Frankreich, Niederländische Antillen, Niederlande, Österreich, Schweiz und der Türkei in verschiedenen Ländervarianten und mit andern Namen. Der Zukauf des HA ist möglich, aber andersrum ist es genau so gut möglich, das Landis & Gyr den HA fertigte und an andere veräußerte. Das ist nicht unüblich gewesen. Die Telekom kaufte alle HA ihrer ÖTel für den ungeschützten Bereich bei Fernsig und später bei Funke Huster + Fernsig bis heute. Erst jetzt haben sie für das BluePhone einen neuen HA bei einem anderen Lieferanten in Auftrag gegeben. Landis & Gyr kaufte die Sodecco, ein großer schweizer Hersteller von ÖTel. Damit hatten sie viel Know How dazu erworben.
Im von Dir zitierten Artikel steht außerdem "Landis & Gyr durch deren Tochtergesellschaft SODECO in Genf im Geschäftssegment öffentlicher Fernsprecher der einzige Anbieter, dessen Produkte mit Münzen und verschiedene Kartentechnologien genutzt werden konnten." Bist Du immer noch der Ansicht, daß sie keine ÖTel fertigten???
Siehe auch:
Http://telefonanleitungen.de/wiki/Landis&GyrClub4.jpg
Http://telefonanleitungen.de/wiki/MT23Deckblatt.jpg
--Mathias1977 (Diskussion) 02:21, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für diese ausführliche Antwort. Daran, dass es sich bei den Handapparaten um Gleich- oder Zukaufteile handeln könnte, habe ich nun überhaupt nicht gedacht. Das gab es ja auch bei westdeutschen Herstellern, dass alle das Siemens-Baumuster nachgebaut und an die Deutsche Bundespost geliefert haben. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 4. Okt. 2019 (CEST)Beantworten