Diskussion:CULTAN

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 77.119.133.94

Mal generell zu diesem Artikel

Mir behagt er überhaupt nicht. Man bekommt doch beim Lesen den Eindruck, dass hier eine Privatfehde geführt wird. Könnte man nicht wenigstens anmerken, dass der Artikel kontrovers diskutiert wird? (nicht signierter Beitrag von 77.119.133.94 (Diskussion) 15:39, 27. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „CULTAN“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Cultan-Begriff Bearbeiten

Was bedeutet Cultan ? ja controlled..... JKI Link Auch Gülle gehört dazu!? Also warum steht hier nichts davon ?

Gülle ist für das CULTAN-Verfahren eigentlich nicht verwertbar, da die NH4-Konzentration zu niedrieg ist. Besonders in der Schweiz, wo durch intensive Viehhaltung viel Gülle anfällt, wurden Anreicherungsmethoden entwickelt. (http://www.cultan.de/inhalt/c_duenger/c_dueng_org.html)Entsprechende Informationen dazu in Schweizer Landtechnik März 2008 (als pdf download : http://www.cultan.de/inhalt/pdf/LT03_14_Cultan.pdf) Das Problem liegt darin, das Injektionsdüngung nicht immer dem CULTAN-Verfahren entspricht und so Missverständnisse entstehen. Das CULTAN-Verfahren beinhaltet zwei wesentliche Aspekte: 1. Unterflurdüngung= Injektionsdüngung bedeutet plazierte Ablage des Düngers in die Nähe der Wurzeln. Der resultierende Vorteil ist offensichtlich: der Dünger kommt dahin wo wirkt! 2.Beim CULTAN-Verfahren werden aber nur besondere Dünger mit hoher NH4-Konzentration verwendet. Nur bei Einsatz von solchen Depots kann der CULTAN-Effekt auftreten und eine Änderung der N-Physilogie der Pflanzen erfolgen. Unabhängig von der Herkunft als Rinder-, Schweine-, Hühnergülle oder als Restlösungen bei der Erzeugung von Biogas enthalten diese mit 1,7 bis 9,0 kg NH4-N/m³ nur geringe Mengen an Stickstoff. Zur Verwendung als Cultan-Dünger muss der Gehalt an Ammonium ca. 10 kg NH4-N/m³ betragen. --Elly200253 15:53, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

darf ich daraus schließen, dass Unterfußdüngung nach ihrer Definition nicht dazugehört ?--blonder1984 15:09, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Artikelstart Bearbeiten

So weit! Jetzt könnte der Text eine Überarbeitung vertragen (Stil) Wenn die Wartezeit vorbei ist, werde ich noch ein paar Bilder laden, ohne die der Text sicherlich stellenweise schwer verständlich ist (sorry ich bin Chemiker/Informatiker). Wenn es sinnvoll erscheint, würde ich noch gerne einige Bemerkungen zum Problem Ernährung der Weltbevölkerung hinzu fügen - oder sollte ich in einer Enzyklopedie besser hart beim Thema bleiben. (evtl einfach Link setzen?) --Elly200253 18:06, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Besser direkt am Thema bleiben. Meinst du Weblinks oder Wikilinks? --Textkorrektur 18:15, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis!
Ich meinte Wikilinks, habe es mit Siehe auch: versucht.
In wenigen Tagen (Sperre Neuling) werde ich noch ein paar Bilder einstellen, damit der Text leichter verständlich wird. Zuerst muss ich mich aber noch mit den Richtlinien und Tutorials beschäftigen.
--Elly200253 15:02, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität des Artikels Bearbeiten

Für mich sieht das ganze wie ein Werbetext aus. Kritikpunkte fand ich bislang keine, deshalb der Baustein Neutralität

Folgende Punkte sollten zügig erforscht werden:

  • Leufen, C. steht als Literatur-Quelle => !!! er fand es so gut, dass er es auch direkt vermarktet !! Derichs-Leufen GmbH, Geschäftsführer Dipl.-Ing. agr. Christoph Leufen und Hans-Josef Derichs
  • Alternativen wie z.B. die konventionelle Düngung mit Ammoniumdünger (Ammoniumsulfatsalpeter) werden nicht erwähnt
  • der massive Rückgang des Einsatzes in den neuen Bundesländern: nicht erwähnt, im Gegenteil: "vermehrten Akzeptanz" und "So setzen von Jahr zu Jahr immer mehr Betriebe die CULTAN-Düngung ein und bestätigen die positive Wirkung." ich hätte gerne Belege!!!(Wir sind hier in einer Enzyklopädie !)
  • Herkunft der meist eingesetzten Ammoniumsulfatlösung (ASL): nicht erwähnt, meinen Infos nach ein Abfallstoff der chemischen Industrie
  • Überversorgung des Getreides während der Schossphase mit anschließenden Problemen bei folgender Sommertrockenheit (Kümmerkorn, niedrige Eiweißgehalte): nicht erwähnt
  • Schäden durch Spuren oder Verätzung: nicht erwähnt (Fotos kann ich gerne einfügen bzw. zur Verfügung stellen!!)
  • Versauerung des Bodens ? pH-Wert der ASL je nach Herkunft 2-4 nicht erwähnt
  • mögliche Belastungen des Bodens durch massive Schwefeldüngung ? 9 % S & 8 % N , bei 150 N Düngung pro Jahr *puuh*
  • Wortwahl: in beinahe jedem dritten Satz steht Vorteil, so dass man nur noch den Sofort-Kaufen Link sucht und als ERSTES unter Weblinks findet (cultan.de, als Infoportal aufgebaut, Impressum zeigt: Lenatec-GmbH in Bedburg-Hau-Hasselt, Lohnunternehmen mit Cultan-Technik im Angebot)

Bitte um dringende Überarbeitung ansonsten Qualitätssicherung bzw. Überarbeitung durch mich, wobei Sie dann den Baustein Neutralität anschließend setzen dürfen. --Weiderinder.de.vu 00:08, 19. Mai 2010 (CEST) Ergänzung: *http://www.lvg-straelen-lwkr.de/cultan/literatur/sonderheft-cultan.pdf; Seite 55; Rohproteingehalt geringer bei Infektionsdüngung--Weiderinder.de.vu 00:30, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sei mutig, aber bitte immer Quellen angeben.--Textkorrektur 00:11, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich darf mir etwas Zeit nehmen, die meist unbelegten Angriffe fundiert zu widerlegen. Gruß--Elly200253 19:02, 19. Mai 2010 (CEST) Warum informiert der Kritiker den Autor nicht? --Elly200253 10:13, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Leider ist dies zu einer schlechten Gewohnheit geworden. --Textkorrektur 13:23, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten
P.s.: Hast du gesehen, dass Karl Sommer jetzt einen eigenen Artikel hat? ;-) --Textkorrektur 13:24, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Erwiderung usw. Bearbeiten

Antwort des Autors auf die Kritik von Weiderinder.de.vu am Artikel CULTAN-Verfahren in Wikipedia:
Vorab möchte ich anmerken, dass ich selbst mit dem Artikel noch nicht ganz zufrieden bin und Änderungen und Ergänzungen beabsichtigt sind. Andererseits erscheint mir die gesamte Kritik von Weidenrinder.de.vu sehr polemisch und sachlich unbegründet . Auch viele Ausrufezeichen verbessern in keiner Weise die Qualität der Kritik. Der Kritiker weist selbst darauf hin, dass er keine Kritikpunkte fand.(?) Die weiteren Aussagen sind meist subjektive Meinungen, für die keine Quellen genannt werden.

Ich habe zu diesem Zeitpunkt keine Kritikpunkte im Artikel gefunden.
Zu einer ordentlichen Präsentation gehören grundlegende Vor- und Nachteile - selbstverständlich ohne Theoriefindung.
Wieso sie jetzt ein (?) einfügen verstehe ich nicht. --blonder1984 12:47, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Um Falschinformationen zu vermeiden, erlaube ich mir, zu den in der Kritik angeführten Punkten ausführlicher Stellung zu nehmen..

1. Wortwahl: bereits diese Aussage ist subjektiv und polemisch. Im ganzen Artikel kommt das Wort Vorteil ganze 2mal vor und auch auf CULTAN.de gibt es keinen einzigen Hinweis auf "Kaufen“ oder Ähnliches. Nur im Impressum muss aus rechtlichen Gründen ein Verantwortlicher genannt werden, hier LENATEC GmbH. Sonst erscheint auf der gesamten Site (34 Seiten) nur noch ein Hinweis auf Lenatec (CULTAN-Technik / Dienstleistungen) Jeder kann sich davon überzeugen, dass CULTAN.de werbefrei ist. Grundsätzliches zu CULTAN.de weiter unten.

2. Dipl.-Ing. agr. Christoph Leufen: hat inzwischen über die CULTAN-Düngung bei Kartoffeln promoviert. (21. Leufen, C. W. J., 2008 Einfluß differenzierter Formen und Platzierungen der N-Mineraldüngung zu Kartoffeln auf die Ertragsbildung und N-Aufnahme unter besondere Berücksichtigung des "CULTAN"-Verfahrens.) Dass Herr Dr. Leufen von den Ergebnissen seiner eigenen Forschungen überzeugt ist und diese wirtschaftlich verwertet ist doch völlig normal. Nebenbei ist Dr. Leufen ein ausgewiesener Kartoffelspezalist., es wäre schade wenn sein Wissen nicht auch praktisch umgesetzt würde.

Meinen sie [*http://www.lvg-straelen-lwkr.de/cultan/Vortrag%20LWK%20Straelen%2010.Jan.%202007.pdf LVG_Leufen] ?      
Wieso wurde         nicht  KAS + Phosphor probiert ?
Kartoffeln sehnen sich nach Phosphor, Wuxal P und Solavit werden 
als Blattdünger massenhaft eingesetzt, weil P als Mineraldünger nicht 
reicht. Und beim Herrn Leufen wird der weggelassen. Da frage ich mich 
ob die Firma  Weuthen (von denen man Solavit quasi aufgezwungen bekommt) 
oder Herr Leufen der Fachmann ist !  Zumal die Versorgung mit 22 mg/kg Boden in 
Stufe C liegt (siehe LUFA NRW), Das bedeutet, dass eine Erhaltungsdüngung notwendig ist.
Bei Kartoffeln liegt diese  bei rund 60 kg Phosphor/ha = 130 kg/ha DAP.
Der Versuch hinkt gewaltig. --blonder1984 17:48, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

3. Alternativen: werden nicht genannt, Ein Wikipediaartikel kann das komplexe Thema, das ein ganzes Buch füllt, nicht vollständig beschreiben; Deshalb der Hinweis auf CULTAN.de wo unter CULTAN-Dünger verschiedene Dünger aufgeführt werden. Als CULTAN-Dünger kommen alle Ammonium-Dünger in Frage. Dabei ist es gleichgültig, ob Sie konventioneller Herkunft oder Recycling-Produkte sind. Entscheidend ist, daß der Stickstoff, wie im Lehrbuch und wiederholt in Publikationen energisch ausgeführt, im CULTAN-Dünger als Ammonium vorliegt. „Ammoniumsulfatsalpeter“, wie in der Kritik ausgeführt, ist kein CULTAN-Dünger..Weiterhin sind mir trotz intensiver Recherchen keine Düngeverfahren bekannt, die umweltschonender und effektiver als CULTAN sind. Ich bitte dringend um entsprechende Quellen-Nachweise.

Ich bitte um unabhängige Nachweise, dass Cultan umweltschonender und effektiver ist. Schwefeldüngung mit rund 150 kg bei ASL deutlich über den 30-50 kg Schwefelbedarf von Raps; Düngergabe ist während der Vegetation nicht mehr steuerbar. Dies sind nur 2 Kritikpunkte. Bitte dringend um Erklärung ! --blonder1984 00:56, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es zeigt sich wieder das {beabsichtigt?} flüchtige Lesen der Autorin Elly. Ich sprach von konventioneller Düngung mit Ammonsulfatsalpeter (ASS). Das heisst ganz üblich mineralisch Stickstoff und Schwefel zuführen. ASS hat eine langsame Wirkung unter den Mineraldüngern. Und das mit (Schwefel-)Mengen die auch verwertet und mit dem Kornertrag abgefahren werden können. Ich frage mich warum in ASL soviel Schwefel enthalten ist? Stammt er aus Luftentschwefelung und ähnlichem und muss entsorgt werden ? Denn pflanzlich verwertbar ist er nach den Entzugstabellen der Lufa Münster nicht.--blonder1984 01:02, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

4. der massive Rückgang des Einsatzes in den neuen Bundesländern: (Behauptung unbelegt!) Erfahrungen mir bekanner Unternehmen bestätigen wachsende Verbreitung des CULTAN-Verfahrens. In einigen Publikationen wird tatsächlich vom „Scheitern der platzierten N-Flüssig-Düngung gesprochen. Dabei wurde aber auch deutlich darauf hingewiesen, dass hier Gemische aus Ammonium + Harnstoff + Nitrat als Dünger verwendet, die aber nichts mit der CULTAN-Düngung zu tuen haben. Diese Probleme in den neuen Bundesländern widersprechen aber in keiner Weise einer wachsenden Verbreitung der Methode auch im Ausland. Weiterhin ist im Internet leicht nachzuvollziehen, dass in den letzten drei Jahren die Anzahl von Lohnunternehmen, die CULTAN-Düngung anbieten erheblich angewachsen ist. Die Hersteller entsprechender Landtechnik (Dupont NL, Güstrower, etc.) bieten inzwischen eine große Zahl von CULTAN-Geräten an, was sicherlich auf entsprechender Nachfrage basiert. Genaue Zahlen zur Verbreitung sind natürlich nur schwer zu erfassen, deshalb habe ich eine entsprechende Anfrage an das Julius Kühn-Instituts, Bundes- Forschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde gerichtet, deren Ergebnisse ich im Artikel veröffentlichen werde.

5. Herkunft der meist eingesetzten Ammoniumsulfatlösung (ASL): wurde nicht erwähnt, da sie mir unwichtig erschien. Als Chemiker kann ich nur darauf hinweisen, dass ASL kein Abfall der chemischen Industrie ist, sondern eine wertvolle Chemikalie, die in vielen Bereichen verwendet wird: (siehe Wikipedia: Ammoniumsulfat) Ammoniumsulfat ist ein Nebenprodukt der Caprolactam-Herstellung (wikipedia: Caprolactam, was aber den Bedarf an ASL nicht deckt, so dass ASL auch auf anderem Wege dargestellt wird. Letztlich ist ASL für ein Abfallprodukt viel zu teuer.

6. Überversorgung des Getreides während der Schossphase: (Behauptung unbelegt!) Die speziellen´Frage habe ich an Prof. Sommer weiter geleitet, der bereits wie folgt geantwortet hat:. Kümmerkorn beim Getreide infolge Sommertrockenheit ist kein Problem eines Düngungsverfahrens sondern des Witterungsverlaufs. Dabei ist eine N-Überversorung notgedrungen eine Begleiterscheinung. Verbunden damit sind in der Regel hohe Eiweißgehalte im Korn. Niedrige Eiweißgehalte im Korn sind das Ergebnis zu niedrig bemessener N-Düngung bezogen auf das Ertragsniveau.

kurz die Ursache Wirkungskette:
hohe Stickstoffversorgung  
=>dichter Bestand durch zu viel Bestockung/Nebentriebe  
=>für die Einzelpflanze steht zu  wenig Wasser zur Verfügung 
=>Kümmerkorn; somit keine bloße Folge der Witterung, 
sondern der zu Verfügung stehenden Düngermenge
effizientduengen: Düngung in Trockengebieten 
die Düngerversorgung wurde in EC 32-34 mit dem 
anerkannten Yara-N-Tester ermittelt, Sorte: Carenius-Basissaatgut  --blonder1984 15:39, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

7. Schäden durch Spuren oder Verätzung: Beim Überfahren von landwirtschaftlichen Kulturen entstehen nun mal Spuren. Je nach Bereifung und Witterung sind diese mehr oder weniger ertragswirksam und nicht spezifisch für das Cultanverfahren. Blattverätzungen an den Pflanzen treten bei richtig angewandter CULTAN- Düngung nicht auf. Das sind Symptome von Gemischen aus Ammonium + Harnstoff, wobei die Verätzungen durch den Anteil Harnstoff (AHL)verursacht werden.

Spuren im Abstand von 6-12 Metern zwischen dem üblichen 
Fahrgassensystem, und das mit großen Fässern, bei feuchtem Wetter 
um ein problemloses Eindringen zu ermöglichen

8. Versauerung des Bodens: (Behauptung unbelegt!) siehe 7. Das Thema Boden-Versauerung ist äußerst komplex. Über die Zusammenhänge zwischen pH des Bodens und der CULTAN-Düngung wird in einigen Publikationen genauer berichtet. Es ist jedoch davon auszugehen das Nitrifikation eine der Hauptursachen von Bodenversauerung ist. (Wikipedia Bodenversauerung )Ein Unterbinden der Nitrifikation durch Platzierung des Düngemittels und Stabilisierung wirkt dieser somit entgegen.(siehe aber auch 9)

9. mögliche Belastungen des Bodens durch massive Schwefeldüngung? : Es wird zu Recht darauf hingewiesen, daß bei ausschießlicher Anwendung von ASL als „CULTAN-Dünger“ entsprechend dem Bedarf der Pflanzen der Eintrag von Sulfat überhöht ist. Das ist nicht nur eine nicht sinnvolle Verschwendung von Schwefel als Pflanzennährstoff, sondern auch ein Säureeintrag in die Böden, der durch Kalkung neutralsiert werden muß, was wiederum mit Kosten verbunden ist. Leider haben die Landwirte, die das CULTAN-Verfahren anwenden wollen, z.Zt. jedoch keine andere Wahl, weil andere CULTAN-Dünger bisher am Markt noch nicht ausreichend erhältlich sind. Die Logistik des konventionellen Düngerhandels ist bisher auf die Bedürfnisse der CULTAN- Düngung noch nicht eingestellt. In der Zukunft werden folgende CULTAN-Dünger größere Bedeutung erlangen:
1. NH3-Gas als N-Dünger im Getreide wie im Grünland als Einzeldünger
2. NH3-Starkwasser
3. Ammoniumsulfat als Granulat oder ASL
4. Mono-Ammoniumphosphat und Di-Ammoniumphoshat – Die CULTAN-Dünger 2 / 3 / 4 werden als Mischdünger in den Handel kommen, bei denen die Gehalte an Schwefel und Phosphat den Bedürfnissen der Pflanzen entsprechen und die Ammoniak-Entgasung aus dem NH3-Starkwasser in vertretbaren Grenzen gehalten wird. Gleichzeitig soll durch diese Abmischungen für die Phosphatdüngung ein wesentlich höherer Wirkungsgrad erreicht werden als dieses bei konventioneller Düngung der Fall ist.
5. Güllen sowie Rückstände aus Biogas- und Klär-Anlagen werden als CULTAN-Dünger größere Bedeutung erlangen.(siehe Anwendung und Forschung Agroscope Schweiz)

Frage/Bitte: diesen Absatz als Bestandsaufnahme und Ausblick in den Artikel rein ? --blonder1984 15:39, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Abschluss möchte ich noch etwas zum Web-Portal CULTAN.de hinzufügen. Ich betreibe seid bald drei Jahren das werbefreie Portal CULTAN.de ohne jedes wirtschaftliche Interesse. Durch meine persönliche Bekanntschaft mit Prof. Sommer wurde ich von der Bedeutung des CULTAN-Verfahrens für die Umwelt und die Ernährung überzeugt. In der Nähe meines Wohnortes liefern Grundwasserbrunnen bereits Wasser mit mehr als 140 mg Nitrat, das nachweislich zum größten Teil aus der landwirtschaftlichen und gärtnerischen Nitratdüngung stammt.

Die LENATEC GmbH hat sich freundlicherweise als presserechtlich verantwortlich zur Verfügung gestellt, um die Publikation auch rechtlich abzusichern und die erforderlichen Informationen und Kontakte beizutragen. Das Interesse der LENATEC GmbH an der Verbreitung des Verfahrens ist selbstverständlich und steht der Objektivität der Website nicht im Wege.

Folglich sehe ich den Artikel CULTAN-Technik in keiner Weise als versteckte Werbung. Dieser Artikel und die Website CULTAN.de dient einzig der Verbreitung eines Verfahrens, dass auf über 30 Jahre wissenschaftlicher Forschung basiert. Trotz intensivster Recherchen fand ich bisher keine fundierte Quelle, die das Verfahren in Frage stellt. Bisher hat auch noch keiner der tausenden Besucher der Site über unrichtige Angaben berichtet. In den protokollierten Nachrichten der Besucher finden sich bis heute keine Hinweise auf Probleme.

CULTAN.de wurde als erste Quelle aufgeführt, da diese Site unstrittig die umfangreichste und kompetenteste Site zu diesem Thema im Web ist und von den Suchmaschinen auf den ersten Plätzen gelistet wird. Die Site basiert auf monatelangen Recherchen, über 100 aufgeführten Quellen und wurde mehrfach mit dem Begründer Karl Sommer abgestimmt. In der zweiten Jahreshälfte beabsichtige ich ein Relaunch (Überarbeitung) der Site, besonders um, aktuelle Ergebnisse, wie das internationale Symposium Injektionsdüngung, Braunscheig zu berücksichtigen.

Als Enzyklopädie sind wir verpflichtet, die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Forschung und Technik zu informieren und nicht unbelegte Kritik zu verbreiten. Es ist selbstverständlich das bei jedem Verfahren zur Düngung von Pflanzen ein Eingriff in den Naturhaushalt erfolgt, der auch schon mal zu nicht gewünschten Ergebnissen führt, aber nicht die Gesamtheit des Verfahrens oder einer Produktionsmethode in Frage stellt. Als Beispiel möchte ich auf die Weidehaltung von Rindern verweisen, welche zu erhöhten Verlusten durch die Haltung dazu nicht geeigneter Rassen und/oder zur Zerstörung der Weiden durch zu dichte Haltung führen kann.

Letztlich halte ich den Kritiker (Weiderinder) für nicht geeignet die angedrohte Überarbeitung durchzuführen. Zur Diskussion mit qualifizierten Autoren bin ich natürlich gerne bereit. Auch bin ich gerne bereit, Ergänzungen und weitere Quellen anzufügen.

Ich fordere Weiderinder auf umgehend den Neutralitätsbaustein zu entfernen! Gruß --Elly200253 17:09, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Im Artikel 17 positive Auswirkungen zu nennen, dabei nicht eine meiner Denkansätze (s.o.) zu erwähnen: ich nenne das nicht Wissenschaft sondern Propaganda. Ich halte mich selbst nicht für geeignet, gegen eine so ins Thema vertiefte Autorin den Artikel zu verändern. Der Neutralitätsbaustein bleibt zunächst einmal bis zur Klärung.
 
Spuren in Weizen rund einen Monat nach Applikation
 
Rapsfeld
 
Rapsfeld in Nahaufnahme
 
der Landwirt hat eine 33-Meter-Spritze, die Fahrspuren stammen also sicher nicht davon
Diese Bilder zeigen-wenn auch nicht den Cultan-Regelfall-aber dennoch massivere Spuren dar, als sie bei der konventionellen Düngung mit Fahrgassenabstand von 15-30 Metern enstehen können. Zur Findung qualifizierter Autoren zusätzlich QS. --Weiderinder.de.vu 18:28, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
zu Punkt 6: ich hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt: durch eigene Messungen (Yara-N-Tester sowie Untersuchungen der Ernteware) kamen folgende Ergebnisse zustande:
  • der Weizen ist in der Schossphase überversorgt, die Messwerte des Yara-N-Testers liegen deutlich über dem Ende der Skala.
  • dadurch bedingt werden unzählige Nebentriebe gefördert; sollte dann noch ein wenig Trockenheit hinzu kommen, kann die Kornfüllung nicht richtig stattfinden und es entsteht Kümmerkorn.
Natürlich sind dies nur Beobachtungen eines Praktikers für eine begrenzte Region. --Weiderinder.de.vu 18:40, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Weiderinder,

eigentlich bin ich auf Grund Deiner Beleidigungen (Propaganda) nicht bereit weiter mit Dir zu diskutieren. Aber mit solchen Äußerungen disqualifizierst Du Dich doch nur selbst.

So, Du hast jetzt über einen Monat Zeit gehabt, vernünftige Argumente anzuführen und/oder Mitstreiter zu finden. Wie Du siehst, ist aber niemand bereit Deine Kritik zu unterstützen. Offenbar bist Du mit Deiner Meinung alleine und kein renommierte Fachmann ist bereit, sich Dir anzuschließen.

Das liegt sicherlich auch an Deiner Form und Deiner Überheblichkeit. Zitat: „ Im Artikel 17 positive Auswirkungen zu nennen, dabei nicht einen meiner Denkansätze (s.o.) zu erwähnen: ich nenne das nicht Wissenschaft sondern Propaganda.“ Du glaubst also, dass die gesicherten Erkenntnisse jahrelanger Forschung sofort umgeschrieben werden müsste, wenn Du zum Denken ansetzt. Glücklicherweise reicht Deine Selbsteinschätzung so weit, dass Du einsiehst, Zitat „ nicht geeignet zu sein, gegen eine so in das Thema vertieften Autor den Artikel zu ändern.“

Die Wortwahl „gegen“ zeigt deutlich Deine Haltung. Du scheinst das Community-Prinzip überhaupt nicht verstanden zu haben. Vielleicht Denkst Du lieber mal nach, ob Du bei Wikipedia überhaupt richtig bist. Da Du ja schon alleine weißt was richtig ist, muss es doch schrecklich für Dich sein, mit Fachidioten wie mir streiten zu müssen.

Doch jetzt reicht mir der Kinderkram. Ich fordere Dich hiermit auf, sofort beide Bausteine (Neutralität und Qualitätssicherung) zu entfernen und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren.

Ich habe den Artikel inzwischen geändert / ergänzt, was aber nur begrenzt mit Deiner Kritik zusammenhängt. Ganz besonders weise ich auf das Symposium Injektionsdüngung 2010 in Braunschweig hin. In den 23 Fachvorträgen ist der aktuelle Stand des CULTAN-Verfahrens ausführlich beschrieben.

Sollten Deine Vorbehalte gegen das CULTAN-Verfahren weiter bestehen, sollten wir trotzdem versuchen die Situation zu klären. Wer hat bei Dir Injektionsdüngung durchgeführt und was wurde injiziert? Ich kann gerne Versuchen, Kontakt zu unabhängigen Fachleuten herzustellen, um Deine Probleme zu lösen. Bitte berücksichtigen: Nicht jeder der Injektionsdüngung betreibt / verkauft, setzt tatsächlich echten CULTAN-Dünger ein.

Ich setze einfach mal voraus, dass Du an einer sachlichen Klärung interessiert bist. Hier geht es doch nicht um Selbstdarstellung und/oder Rechthaberei. Es geht alleine darum, den Ernährungs- und Umweltproblem der Menschheit zu begegnen. Bei begrenzten Ackerflächen eine weiter wachsende Menschheit zu ernähren erfordert eine deutliche Steigerung von Produktivität und Qualität der landwirtschaftlichen Produktion. Dieses Ziel ist bei Beachtung der ökologischen Aspekte nur durch Verbesserung der Produktionsmethoden zu erreichen. Das CULTAN-Verfahren beinhaltet ein deutliche Verbesserung der konventionellen Methoden, auch wenn das der Nitrat-Industrie und Dir nicht gefällt.

Sollte ich binnen drei Tagen keine Entfernung der Bausteine (s.o.) feststellen können, werde ich umgehend eine Klärung durch Dritte bzw. den Vermittlungsausschuss Wikipedia einschalten. Bedenke bitte letztlich auch, dass Außenstehende Deine Äußerungen als geschäftsschädigend ansehen könnten. Bleibe also bitte sachlich.

Gruß Elly200253 20:12, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo! Es war bei den Nachbarn die Derichs-Leufen GbR, die die Cultan-Düngung durchgeführt hat. Bevor ich jetzt Schadenersatzklagen bekomme, entferne ich den Neutralitätsbaustein. Deshalb, nicht aus Überzeugung. Es wäre schön wenn ein kleiner Hinweis auf mögliche Fehler bei der Cultandüngung (Bodenverdichtung, Verätzung) im Artikel erscheinen würde. Geschäftsschädigend für die "Nitratindustrie" könnte auch dieser jetzt vorliegende Artikel zum Cultan-Verfahren sein. Aufgefallen ist mir auch die Vergangenheit dieses Artikels, der zur Löschung vorgeschlagen wurde.--Weiderinder.de.vu 12:35, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dass keine MItstreiter aufgetaucht sind liegt auch an der Konzeption von Wikipedia, aktive Bearbeiter sind wenige vorhanden, und diese sind oft mit Kinderkram wie Formatierungen oder aktuellen Artikeln beschäftigt. --Weiderinder.de.vu 12:37, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Benutzer Capaci hat meinen Versuch den Neutralittäsbaustein zu löschen rückgängig gemacht. Siehe Versionsgeschicte sowie meine Diskussionsseite, Punkt 14. --Weiderinder.de.vu 12:44, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Mit der Versauerung muss mir wirklich jemand erklären! Wie kann es sein, dass man Säure aufbringt und der Boden nicht versauert ? Wieso kalkt man auf teure Weise Waldboden auf, der durch sauren Regen kaputt gemacht wurde ? --Weiderinder.de.vu 22:09, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Seltsam auch, dass die fehlerhaften Injektionen in meiner Gegend durch die Derichs-Leufen GbR durchgeführt wurden. Da sollte doch über Herrn Leufen eine kurze Verbindung zur Forschung sein, so dass Fehler unterbunden werden ? --Weiderinder.de.vu 22:09, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Insbesondere die zwölfte gesicherte Auswirkung wirft Fragen auf Förderung der Qualität der Ernteprodukte durch exakte Bemessung der N-Versorgung. Wie ist das möglich, wenn zu einem Zeitpunkt in der Saison die N-Menge bestimmt werden muss ? Konventionelle Düngung kann auf Sachen wie Freisetzung organischer Düngung reagieren.--blonder1984 12:50, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einseitigkeit, Flächenanteil Bearbeiten

Der Artikel ist sehr einseitig. Jegliche kritische Einschätzungen fehlen, immer wird nur auf Sommer Bezug genommen. Das erweckt den üblen Eindruck, als ob Herr Sommer unfehlbarer als der Papst sei. In Forschung und Entwicklung vermisse ich auch einen konkreten Anteil an der gesamten Ackerfläche. Wieviel machen die 70.000 Hektar davon aus? In Landwirtschaft#Deutschland ist von Pflanzenproduktion auf rund 11,8 Millionen Hektar in 2003 die Rede. --ahz 08:33, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

11,8 Millionen Hektar Pflanzenproduktion ist soweit richtig. Hinzu kommen 5 Mio Hektar Grünland. Abzuziehen sind Glashäuser und Kulturen, bei denen der Einsatz nicht sinnvoll scheint (eigene Meinung: Erdbeeren), so dass ca. 13-15 Millionen realistisch scheinen. Flächenanteil bei 100.000 ha Cultan zu 15 Millionen Gesamtfläche ergibt etwas um die 0,5 %. Herr Sommer ist einfach unfehlbar ;-) Ich weiss noch nicht, wie man das mit dem Marktanteil schön formulieren kann. Vielleicht hast du (AHZ) etwas brauchbares ? --blonder1984 13:04, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hoi ahz und blonder1984, bislang habe ich mich hier eher bei formellen Dingen und Detailformulierungen eingebracht. Von größeren inhaltlichen Umschreibeversuchen hat mich auch das offensichtliche Hin und Her abgehalten. Wie Hæggis weiter unten zutreffend schreibt, braucht's hier ein bisschen Geduld :-) Der Neutralitätsbaustein steht m.E. jedenfalls noch zu recht im Artikel, da stimme ich zu.
Bzgl. des Flächenanteils gab es schon einige Versuche seitens Weiderinder/blonder1984, Prozentangaben einzubringen. Probleme dabei:
1) Zu CULTAN-gedüngten Flächen in Deutschland kursieren unterschiedliche Angaben, häufig ohne brauchbare Jahresangaben oder nicht exakt („über 100.000 ha“ kann z.B. 100.280 ha oder 128.000 ha heißen). Taugliche Prozentangaben in der Relation zu mehreren Millionen Hektar lassen sich damit nur schwierig errechen. Selbst erklärte CULTAN-Befürworterseiten (irgendwo stand etwas von „über 80.000 ha allein im Rheinland“ oder so) sind sich offenbar nicht einig bei den Zahlen, was insofern verständlich ist, als dass Düngemethoden nicht oder nur unzureichend statistisch erfasst werden und außerdem mit wachsender Loslösung des CULTAN-Einsatzes von Forschungsprojekten und mit steigendem Privateinsatz (Lohnunternehmen ohne direkte Forschungsprojektanbindung) naturgemäß auch der genaue Überblick verloren geht.
2) Hinzu kommt, dass für die referenzierten Flächenangaben (aktuell etwa „70.000 ha“ laut idw) die den Jahren entsprechenden Vergleichszahlen herausgesucht werden müssten, nicht nur ein grobes „über 17 Mio. Hektar“ landwirtschaftl. genutzte Fläche, vgl. [1]. Ein tatsächlicher Flächenanteil ist bereits auf Bundeslandebene schwierig zu ermitteln, da dazu a) schon die CULTAN-Angaben nicht exakt sind, b) bekannt sein müsste, ob sich diese CULTAN-Angaben nur auf Acker und Grünland oder auch auf weitere Kulturen beziehen, und c) die sich zum Vergleich anbietenden statistischen Angaben (LF, LNF o.ä.) mehrere unterschiedliche/andere Flächennutzungen umfassen, die dann auch noch mit einer gewissen Ungenauigkeit behaftet sind.
2) Guten Gewissens könnten wir mangels exakter/brauchbarer Infos wohl nur schreiben, dass CULTAN „2010 bei unter 1 % (oder ersatzweise unter 0,x %) der landw. Nutzfläche Deutschlands“ zum Einsatz kommt. Eine exakte Null-Komma-Irgendwas-Prozentangabe würde nur eine tatsächlich nicht vorhandene und fehlerhafte Exaktheit vortäuschen.
… aber vielleicht finden wir ja noch taugliche Zahlenangaben … wäre zumindest schön. --:bdk: 14:50, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Cultan-Forschungen Bearbeiten

Mir ist aufgefallen, dass teils seltsame Maßnahmen gefahren werden, um diese dann mit dem Cultan-Verfahren zu vergleichen.

  • Versuche der LVG Straelen, welches unter Leitung des Herrn Schumacher stand, siehe Abschnitt in dieser Diskussion
  • Seite 15: nur Einsatz von Harnstoff: Dies wurde selbst in 2008, zu Zeiten als KAS/AHL teuer waren und Import Harnstoff zu Schleuderpreisen angeboten wurde von den meisten Beratern abgelehnt, alleine schon aufgrund der Verluste durch Abgabe an die Luft.
  • Seite 16: kein KAS-Einsatz; AHL hat bei warmer Witterung etwas höhere Verluste als KAS, Wieso erfolgte kein Einsatz hiervon ?
  • Seite 20: bei Mulchsaat gab es einen Injektionsfehler: Was ist hier passiert, dass in Versuchen (!) Ergebnisse nicht zu werten sind ?

signifikante Unterschiede im Ertrag gibt es bei Mulchsaat, zugunsten der Version "KAS 3 Gaben". Vielleicht sollte man mal die Versuchsansteller kontaktieren ? --Weiderinder.de.vu 21:18, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Forschung Schumacher, LOP 1/2009 Bearbeiten

Nächste Forschung, auf die auch in den Literaturangaben Bezug genommen wird: Braugerstenversuch in Kalkar, durch Hern Dipl. agr. Ing. Schumacher LOP 1/2009 Braugerstenversuch Frage 1: Wie kann man einen Versuch auf einer Umbruchsfläche durchführen ? Gänseschaden tritt nicht ganzflächig auf, von daher kann nicht von einem homogenen Acker gesprochen werden. Frage 2: Wieso wurde 115 N als NPK gegeben ? angeommen es handelt sich um den verbreiteten 13-13-21, so wurden rund 880 kg Volldünger ausgebracht !. Entsprechend auch 115 P, und noch schlimmer rund 185 Kilo Rein-Kali. Das wiederum entspricht einer Kornkali-Gabe von rund 460 kg / ha. Solch eine Maßnahme im Frühjahr durchzuführen ist praxisfern, aufgrund der Kali-Salzkonzentration nicht anzuraten, und zudem nicht mit einer reinen Stickstoff-Schwefelgabe über Cultan vergleichbar ! Gerne hätte ich Einblick in die Langversion dieses Artikels. Aus jetziger Sicht halte ich die Veröffentlichung des Herrn Schumacher für fachlich falsch und mit groben handwerklichen Fehlern erzeugt.--Weiderinder.de.vu 13:07, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Langversion des Artikels Langversion. Als Literaturquelle dienten Herrn Schumacher zwei Veröffentlichungen des Herrn Sommer. Somit ein Zirkelbezug zurück auf Sommer. --Weiderinder.de.vu 13:07, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Man lernt nie aus. Hermann-Josef Schumacher ist laut cultan.de ehemaliger Direktor des Gartenbauzentrums Straelen. Somit ist sowohl der Link zum LVG Straelen als auch die Angabe von Herrn Schumacher als Literaturquelle als eine Quellangabe anzusehen. Ich bin mit Herrn Schumacher in Kontakt getreten. Die Flächse sei homogen kahlgefressen gewesen. Verwendet wurde Braemar Sommersaatgut aus Nachbau. Aus Gründen der Vergleichbarkeit wird normalerweise Basissaatgut verwendet. Dieses ist 2 Generationen näher an der eigentlichen Sortenzucht im Labor. Trotz mehrfachen e-mails vermied er es, eine Begründung für die extreme Kaligabe zu geben. --blonder1984 12:41, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Verbreitung & Bedeutung Bearbeiten

In Deutschland über 17 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche.

Laut cultan.de werden über 100.000 ha mit Cultan gedüngt. Macht - sollte man der werbenden Aussage von cultan.de Glauben schenken - einen gigantischen Anteil von 0,6 %[diese Zahl wurde mathematisch aufgerundet. Ich denke diese Zahl allein zeigt schon, dass die Forschungsarbeiten der Herren Sommer und Leufen in der Praxis wenig akzeptiert bzw. die positven Ergebnisse nicht wiedergefunden werden. Sollte das Thema nicht schon wegen Irrelevanz gelöscht werden, dann zumindest raus mit den positiven Aussagen und rein mit Bildern, die zeigen was passiert wenn es falsch angewendet wird. Ich gebe Autorin Elly 3 Tage Zeit die auf wiki-commons vorhandenden Bilder zu Cultan-Schäden in den Artikel einzuarbeiten.--Weiderinder.de.vu 12:14, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Und dann? Was soll die Fristsetzung? Übrigens finde ich den Belege-Baustein völlig überflüssig. Es ist jede Menge Literatur angegeben; es muss nicht jeder einzelne Satz belegt sein.--Textkorrektur 13:09, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dann werde ich die Cultan-Geschichte endgültig neutral gestalten. Jede Menge Literatur, die sich auf Sommer bezieht oder direkt von ihm stammt. Wie kann Wikipedia dies dulden ? --Weiderinder.de.vu 14:42, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Damit dir nicht alleine die Deutungshoheit obliegt – mit scheint deine Sicht einseitig zu sein – habe ich das Portal:Land- und Forstwirtschaft um Mithilfe gebeten und möchte dich dringend bitten, keine Bearbeitungen vorzunehmen, die nur deinen Blickwinkel berücksichtigen. --Textkorrektur 23:28, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gesundheit von Sonnenblumen Bearbeiten

Im Gegensatz zu Sommer (2001) wird hier festgestellt, dass es bei Cultan-Düngung einen Befallsanstieg gegeben hat. Erneut bezweifele ich die Forschungsergebnisse des Herrn Sommer. Mehrere Titel vor einem Namen bedeuten nicht, dass solche Leute neutrale, und für alle Situationen gültige Standpunkte vertreten. Nochmals die Aufforderung den Abschnitt Auf der Grundlage der umfangreichen Feldversuche können die folgenden Auswirkungen der CULTAN-Düngung als gesichert angesehen werden zu entfernen! --Weiderinder.de.vu 14:58, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

niederländische Stellungnahme zu Herrn (...) Sommer Bearbeiten

Unter Punkt 5.1. & Punkt 5.2. wird deutlich dass...

  • Wurzeln erst zum Depot wachsen müssen
  • es im kalten Frühjahr sehr lange dauern kann bis das Depot wirkt, und es somit zu Verkleinerung der Ährenanlage kommt
  • auf manchen Böden das Depot nicht stabil sein kann
  • eine Anpassung der Düngung an die Kultur nicht möglich ist

[eigene Anmerkung: was passiert mit dem Depot bei Umbruch, z.B. bei Gänseschaden im Weizen oder Herbizidschaden ?]

  • Auswaschung des Depots durch Regen möglich ist (z.B. 1998 geschehen)

Es Wissenschaftler wie Herrn Scharpf gibt, die die Cultan Geschichte Pro & Contra bewerten.--Weiderinder.de.vu 15:47, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kritik – Zusammenfassung Bearbeiten

Es gibt Kritik am Inhalt des Artikels. Sie mag berechtigt sein, nur ist sie teilweise schlicht nicht verständlich. Glaubwürdiger ist sie umso weniger, wenn sie mit Polemik verbunden ist. Deswegen habe ich Ergänzungen zurückgesetzt – ohne nachvollziehbare Einzelbelege sollte hier gar nichts verändert werden. Mich irritiert an dieser Kritik außerdem, dass sie offenkundig eine Einzelmeinung ist. --Textkorrektur 08:54, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich weiss nicht ob ich mich hier mit dem Vorwurf der Polemik von Textkorrektur beschimpfen lassen muss. Es kann sogar sein, dass es in Einzelfällen so scheint-liegt aber daran, dass meine Fragen nicht beantwortet wurden, die Autorin Elly offensichtlich aus dem Cultan-Lager stammt und somit {unwissentlich??}einen Propaganda-Artikel geschrieben hat. Alleine der Benutzername Textkorrektur macht auf mich den Eindruck der Besserwisserei. Leider auch die herben Angriffe durch Sie (Textkorrektur) auf meine Beiträge. Führen nicht alle Wikipedianer Textkorrekturen durch ? Das Problem der Einzelmeinung: Gibt es eine Art (öffentlich) einsehbaren Besucherzähler für diese Seiten Cultan-Verfahren und die Diskussion? Das Cultan Verfahren ist nunmal ein fast unbedeutendes, auch wenn die Cultan-Vertreiber bzw. Wissenschaftler etwas anderes glauben machen möchten. Zudem scheint mir der Anteil der landwirtschaftlich informierten Wiki-Nutzer äußerst gering. --Weiderinder.de.vu 12:23, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Groß und breit wurde im Artikel erklärt dass durch Mikroprozessoren die Ausbringmenge in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit gesteuert wird. Ich möchte Elly wirklich nicht zu nahe treten, aber sie sollte sich eine Feldspritze mit Baujahr ab 1980 ansehen. Diese besitzen bereits eine Regelung, die bei erhöhter Motordrehzahl (und damit Fahrgeschwindigkeit) den Druck nachsteuern. Eine fehlende Steuerung wäre grob fahrlässig und widerspräche aktueller Gesetzgebung. Ab Bauhjahr 1995 ist es bei Düngerstreuern und Feldspritzen üblich, dass die Geschwindigkeit per Radsensor abgegriffen wird, in einem Rechner klick mich verarbeitet wird und jederzeit vom Fahrer korrigiert werden kann. Bei konventioneller Düngung redet man nicht mehr über fahrgeschwindigkeitsabhängiger Steuerung, sondern bedarfsorientierter Düngung. Dazu werden Applikationskarten am Heim-PC erstellt, in denen jedem Quadrat von 20x20 Metern eine eigene Düngemenge in Abhängigkeit von Bodenbeschaffenheit und Ertragspotential zugeteilt wird. Der Yara-N-Sensor klick mich und Crop-Meter klick mich erfassen mehrmals in der Saison den Düngebedarf. Da dies bei Cultan nicht der Fall ist, sondern eine Entscheidung über die Düngermenge in der Saison getroffen wird, verleugne ich weiterhin vehement die Umweltfreundlichkeit des Cultan-Verfahrens. Insbesondere eine Zerstörung des Depots durch Bodenbearbeitung oder Starkniederschläge bewirkt, dass der Cultan-Dünger nicht wie gewünscht wirken kann, jedoch trotzdem in voller Höhe ausgebracht wurde. Die Schwefelüberdüngung bei ASL-Nutzung wurde bislang durch die Hauptautorin nicht erläutert. Weiterhin fehlen mir fachliche Reaktionen der Hauptautorin hierzu. Da meine Identität durch meine alte Signatur durchaus zu ermitteln ist, erkläre ich nochmals, dass ich keinen Rechtsstreit möchte. --blonder1984 20:24, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Nitrachek ist bei Cultan net nutzbar. --80.137.140.226 19:56, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Linksammlung Bearbeiten

Es gibt noch einige Links, die ich den interessierten, neuen Bearbeitern zur Verfügung stellen möchte. Dies wird zugunsten der Übersicht in Zukunft hier geschehen:

hier wird grundlegendes zu Ammonium, Nitrat & Co. gesagt, Cyanamid-N etc. --blonder1984 19:09, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Verunglimpflichung meines Portals CULTAN.de ist eine Unverschämtheit! Das Weiderind ist wieder schlauer als Goggle und die ganze Welt.!
Elly200253 17:48, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Siehe Positionierung von cultan.de in google. --blonder1984 17:33, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt ist es genug Bearbeiten

Trotz ausführlicher Argumentation und Hinweis auf über 100 Fachpublikationen glaubt Weiderinder (neuerdings weisnichtwas?), alles besser zu wissen und difamiert hunderte ernsthafte Wissenschaftler und Praktiker als Idioten. Da er allen Versuchen, ihn zurück zu einer sachlichen Argumentation zu bewgen, gescheitert sind, werde ich den Artikel auf den letzten vertretbaren Stand zurücksetzen. Ich weise nochmals darauf hin, dass der Artikel für eine sachliche Bearbeitung immer offen ist und ich in Kürze einige Erweiterungen /Verbesserungen nachtragen werde.Ich bitte die Autoren tatsächlicher Verbesserungen (zB.Spornradabbildung)um Entschuldigung, dass auch diese Änderungen damit wieder verschwunden sind. Es war mir zu schwierig, dies Änderungen zu berücksichtigen. Bitte wieder Ändern! Ich kann und will jetzt nicht weiter auf die einzelnen Argumente, die ja jeder einsehen kann eingehen, da dies offensichtlich zu keiner Einsicht führt. Für andere Autoren möchte ich einfach auf die folgenden neusten Fachbeiträge vom JKI-Symosium Injektionsdüngung Braunschweig 2010 hinweisen. Alleine die Titel der einzelnen Beiträge bekunden bereits die große internationale Verbreitung des CULTAN-Verfahrens. Bereits diese Beiträge widerlegen alle "Denkanstöße" von weiderinder. Da ich nicht weiter bereit bin, gegen die fanatische Art des Vorgehens zu argumentieren, bitte ich jetzt dringend um die Mithilfe Dritter. Bitte hier informieren: Julius Kühn-Institut (JKI)

Internationales Symposium: Aktueller Kenntnisstand, neue Entwicklungen und Erfahrungen. Vom 9.-10 Februar 2010 in Braunschweig ( http://www.jki.bund.de/de/startseite/aktuelles/koordinierende-taetigkeiten-ergebnisse-fachtagungen/injektionsduengung-cultan.html) Hier können alle Fachvorträge als pdf-Datei herunter geladen werden.

Lensing, F. und Kahnert, H.: Entwicklung der Injektionsdüngung in Deutschland | Development of the Fluid N injection in Germany (Kalkar, Güstrow, Germany)
Farack K. und Albert, E.: Ergebnisse zur Injektionsdüngung in Sachsen | Results of fluid fertilizers injection experiments in Saxony (Leipzig, Germany)
Boelcke, B.: N-Flüssigdüngeverfahren - Versuchsergebnisse und Anwendung in Mecklenburg-Vorpommern | N fertilisation with fluids – Results of field experiments and application experiences in Mecklenburg-Western Pomerania (Gülzow, Germany)
Mensching Buhr, A.: Erfahrungen mit der CULTAN-Düngung im Kreis Uelzen (2002-2009 in fünf Wasserschutzgebieten) | Experiences with the CULTAN fertilisation in the region Uelzen (2002 – 2009 in 5 water protection areas) (Uelzen, Germany)
Richter, V., Kücke, M. und Greef, J. M.: Ertrag, Qualität und N-Bilanz von Wintergetreide und Mais nach N-Injektionsdügung in dem norddeutschen Trinkwasserschutzgebiet Meyenburg – Ergebnisse eines 3jährigen F&E-Projektes | Yield, quality and N balance of winter cereals and silage maize after fluid N injection fertilisation in the Northern German water protection area Meyenburg – Results of a 3 years R&D project (Braunschweig, Germany)
Maier, J. und Müller-Sämann, K.: Neue Wege der Stickstoffdüngung bei Mais und Kartoffel – Mehr Effizienz für Landwirtschaft und Umwelt mit dem CULTAN-Verfahren | New ways of nitrogen fertilizing in corn and potatoes – more efficiency for agriculture and environment with the CULTAN system (Breisach, Germany)
Beck, W.: Injektionsdüngung von Stickstoff im landwirtschaftlichen Betrieb beim Anbau von Speisekartoffeln | Nitrogen fluid injection fertilisation in farms producing table potatoes (Oppenheim, Germany)
Reinhard, R., Scherer, H., Kücke, M., und Greef, J.M.: Grünlanddüngung mit NH4-Injektionsdüngung: Einfluss von Injektionshäufigkeit und N-Menge auf Ertrag, Qualität und N-Entzug | Fertilization of grassland with NH4 Injection: Influence of injection frequency and N rates on yield, quality and N uptake (Bonn, Braunschweig, Germany)
Schulz, R., Donath, S., Döhler, H., Großmann, I., Riexinger, J., Weiß, K., Ehrhart, E., Gruber, S., Pekrun, C., Claupein, W. und Müller, T.: Winterweizen und Mais nur einmal mit Stickstoff düngen? | Fertilizing winter wheat and corn only once? (Stuttgart-Hohenheim, Germany)
Schumacher, H.-J.: Klima – und wasserschonender Pflanzenbau mit CULTAN – welches Verfahren, welcher Dünger, für welchen Zweck in Landwirtschaft und Gartenbau | Climate- and water - protectional plant production with CULTAN – Which method and which fertilizer should be used in agri- and horticulture (Rheinsberg, Germany)
Mantel, S.: Technik für Injektionsdüngung - Entwicklung, Angebot, Einsatzsicherheit, Wirtschaftlichkeit | Technique for Injection Fertilisation - Offers, Reliability and Economy (Donnersdorf, Germany)
Grant, C.: Managing Fluid Fertilizers on the Canadian Prairies | Einsatz von Flüssigdüngern in den Prärien Kanadas (Brandon, Manitoba, Canada)
Holloway, R.: Fluid fertiliser injection in broad acre agriculture in Australia –research and technology | Flüssigdüngerinjektion in der breitflächigen Landwirtschaft Australiens: Forschung und Technologie (Adelaide, Australia)
Burns, J.: Precision Placement of Liquid Fertilisers – its Potential for Improving the Yield and Quality of Vegetable Crops, and the Efficiency of Nutrient use | Exaktablage von Flüssigdüngern – Potentiale zur Verbesserung von Ertrag und Qualität von Gemüse und der Nährstoffnutzungseffizienz (Warwick, Great Britain)
van Dijk, W.: The use of fluid fertilizers in arable and horticultural crops in the Netherlands | Der Einsatz von Flüssigdüngern in Acker- und Gartenbau in den Niederlanden (Wageneingen, Netherlands)
Ruser, R., Pfab, H., Palmer, I., Spengler, J., Fiedler, S. and Müller, T.: N2O emissions from a vegetable field as affected by ammonium depot fertilization and by the use of a nitrification inhibitor | N2O-Freisetzung bei Ammonium-Depotdüngung und bei Anwendung eines Nitrifikationshemmstoffs im Gemüsebau (Stuttgart, Germany)
Schwarz, A., Bischoff, W.A. and Maier, J.: Fluid fertilizers injection and groundwater protection – Can CULTAN reduce the nitrate leaching in agriculture and in field vegetable cultivation? | Injektionsdüngung und Grundwasserschutz – Kann die Nitratauswaschung im Acker- und Gemüsebau durch CULTAN-Düngung reduziert werden? (Stuttgart, Breisach, Germany)
Niemöller, B.: Basic investigations of Injection Fertilisation with high-pressure water jet | Grundlagenuntersuchungen zur Injektionsdüngung mit Hochdruckwasserstrahl (Braunschweig, Germany)
Schmit, G.R.C. : Pulstec technology. A new way of applying liquid fertilizers to crops | Pulsec-Technik: eine neuer Weg zur Applikation von Flüssigdüngern zur Feldkulturen (Doetinchem, The Netherlands)
de Boer, H.: Fluid fertilizer injection into grassland in the Netherlands | Flüssigdüngerinjektion im Grünland in den Niederlanden (Wageningen, Netherlands)
Van Middelkoop, J: Nitrogen fertilizer value of thin fractions of separated slurry | Stickstoffdüngewert der flüssigen Fraktion von separierter Gülle (Wageningen, Netherlands)
Sohn, S. M. and Kücke, M.: Effects of CULTAN Fertilisation on the Dynamics of mineral Nitrogen in Paddy Soils, Plant Growth and Yield of Rice | Wirkung einer CULTAN-Düngung auf die Mineralstickstoffdynamik im Boden, das Pflanzenwachstum und den Reisertrag (Cheonan, Republic Korea)

PAUSE Bearbeiten

Hallo, langsam nimmt das Ganze Formen an, die ich nicht mehr vertreten kann. Teilweise wird mir jetzt schon das Wort im Munde herumgedreht (Drohung mit rechtl.Schritten) und das Niveau stimmt schon lange nicht mehr. Deshalb habe ich jetzt einen unabhänigen Dritten gewählt. Jeder sollte sich jetzt die Zeit nehmen, das Thema zu durchdenken. Elly200253 22:16, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Einverstanden! --blonder1984 22:24, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Pause kann ich so nicht mehr weiter akzeptieren, da keinerlei Reaktion auf Gesprächsversuche. Nunja. --blonder1984 15:22, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht so hastig, hier braucht es einfach Zeit & v.a. Geduld, das gibt dann auch gleich 3 innere Reichstagsbrände am Tag weniger…
Und von einem altklugen Spruch zum nächsten: Bei Belegen bitte stets so genau wie irgend möglich die Stelle verorten, an der es steht/gesagt wird, statt einfach ein Werk/Medium zu nennen mit der m.E. stillen Aufforderung „na dann viel Spaß beim Lesen/Sehen des kompletten Werks“ ;-)
Ich verstehe nicht viel von Agrarwissenschaft, höchtens etwas von einigen „Einzeldisziplinen“ wie Chemie und Pflanzenphysiologie. Aber vielleicht hilft es anderen (Diskutaten) weiter: Könnt ihr in der Version von der Nacht zum 13. Juli klar benennen, was nicht in Ordnung ist? Zur Unterscheidung Artikelinhalt – Kommentar hier auf der Disk eignet sich die Vorlage: {{Kasten|____}}
Ich will obendrein anregen, den Abschnitt Vor- und Nachteile ganz wegzulassen und die Infos ggf. an anderer Stelle einzuarbeiten; in dieser Form wird m.E. zu stark (vor-)bewertet, nach dem Motto „das, lieber Leser, ist generell & für alle überhaupt schlecht, und das ist gut“. Diese Bewertung sollte dem Leser so weit wie möglich selbst überlassen werden, je nach persönlichen Maßstäben.  Gude, Hæggis ☎→ 02:18, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, das mit dem Abschnitt „Vor- und Nachteile“ ist noch nicht glücklich gelöst. Ich bin aber guter Dinge, dass wir das in den nächsten Wochen gut ausbauen und umstrukturieren werden. Braucht halt noch ein bisschen Recherche- und Einlesezeit … --:bdk: 15:24, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, als "Verursacher" des CULTAN-Artikels, möchte ich mich etwas zurücknehmen, denn die Weiterentwicklung gefällt mir sehr gut, wenn auch wie alles noch weiter optimierbar. Aber wie bdk bereits schreibt erfordert das noch etwas Lesearbeit. // zu Vor- und Nachteile: die Vorteile sind eigentlich hinreichend beschrieben - wie wäre: Grenzen und Nachteile; ich vermute Probleme bei bestimmten Böden und/oder bei sehr intensiver Nutzung der Böden (NL). Aber das sind bisher nur Vermutungen, denen ich nachgehen werde. // Letztlich finde ich das Bild "Einstiche durch Spornrad", das weidenrinder/blonder84 immer wieder in den Artikel kopiert völlig überflüssig, da es nicht in den Textzusammenhang passt. weiderinder will doch damit nur wieder seine durch CULTAN-Düngung geschädigten Pflanzen einschmuggeln. Ich kann gerne wesentlich ausagekräftigere Fotos liefern. Ich will das Foto nicht schon wieder entfernen - das sollte jemand als unabhäniger Dritter tuen - (nicht signierter Beitrag von Elly200253 (Diskussion | Beiträge) 17:04, 13. Jul 2010 (CEST))
wiki-commons ist eine Plattform für allerhand Fotos. Gerne helfe ich beim Hochladen und kategorisieren, es ist nämlich ein wenig kompliziert, da Teil-Seiten auf Englisch geschrieben sind. Außerdem sind Sachen wie GNU und GDFl ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ob wir die dann einbauen können wir ja dann sehen ? auf jeden Fall sind sie durch anklicken des links am Fuß des Artikels für Interessierte zu sehen. von daher: nix wie rein damit! Auch schön wären Wurzelbilder von anderen Versuchen, denn die Sommer-Glasbilder sieht man ja überall. --blonder1984 19:13, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Meinung eines Neulings Bearbeiten

Da meine Diskussionsseite mit der Aufforderung, mich an dem Artikel „CULTAN-Verfahren“ zu beteiligen „entjungfert“ wurde, will ich dieser Aufforderung sozusagen in meinem Wikipedia-Erstlingswerk nachkommen, obwohl ich kein Landwirt und damit auch kein Fachmann auf diesem Gebiet bin.

Nachdem ich mir den Artikel angesehen und die Diskussion quergelesen habe komme ich zu der Feststellung, dass ich meine gerade begonnenen Aktivitäten bei Wikipedia sofort einstellen würde, wenn das hier Praktizierte der übliche Wikipedia-Stil sein sollte.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, einen Artikel zu diesem Verfahren bei Wikipedia zu belassen, weil es sich um eine interessante und eventuell auch zukunftsträchtige Sache handelt. Das Anliegen einer Enzyklopädie ist nach meinem Verständnis jedoch, Sachverhalte und Fakten weitgehend wertfrei darzustellen. Der oder die Autoren des Artikels sollten selbstkritisch prüfen, ob ihnen das gelungen ist. Die ständige Bezugnahme auf die etablierten Alternativverfahren und ihre Mängel passt aus dieser Sicht nicht in einen solchen Artikel.

Nach meinen vieljährigen Berufserfahrungen sind die Bedingungen in der Landwirtschaft so vielfältig und dazu noch ständigen Veränderungen unterworfen, dass man in der Regel niemals mit einem Verfahren alle Bedingungen optimal abdecken kann. Die umfangreichen und weltweit laufenden Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet (siehe entsprechende Hinweise im Artikel) ist doch ein Beweis dafür, dass dieses Verfahren einerseits zwar eine gewisse Tragfähigkeit zu haben scheint, andererseits aber noch keineswegs „in trockenen Tüchern“ ist, um als das alleinseligmachende Heilmittel zu gelten. Auch dieser Sachverhalt sollte im Artikel in angemessener Form zum Ausdruck kommen.

Ich habe volles Verständnis dafür, dass Forscher für die Anerkennung ihrer Arbeitsergebnisse kämpfen. Mir scheint aber, dass die in Verbindung mit diesem Artikel praktizierte Art und Weise nicht das geeignete Mittel ist. Außerdem ist nach meiner Auffassung Wikipedia dafür nicht der richtige Ort.

An der Diskussion zu diesem Artikel werde ich nicht weiter teilnehmen. Damit kann man sich auch Erwiderungen auf meine Auffassung ersparen. Allerdings werde ich in einigen Monaten einmal nachsehen und dabei feststellen, ob man in der Lage war, gut gemeinte Ratschläge zu verwerten. Gutes Gelingen wünscht -- Agrohist 19:21, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Zahlen? Daten? Fakten? Bearbeiten

Alles gut und schön mit diesem Verfahren. Der theoretische Unterbau hört sich interessant an. Landwirte und Agraringenieure wollen vergleichen und nachrechnen. Betriebswirtschaftliche Ergebnisse finden sich über die gesamte Textbreite nicht. Wenn CULTAN tatsächlich so erfolgreich wie dargestellt ist, müssten tragfähige betriebswirtschaftlichen Zahlen das - am besten in Form vergleichender Tabellen - auch hier in diesem Artikel belegen. Zudem fehlt das zusammenfassende Fazit zu den Marktchancen und wettbewerblichen Vorteilen. -- Ekab 23:38, 22. Okt. 2010 (CEST)

Für eine über 40 Jahre forschungsevaluierte und praktizierte Produktionsart,ist das Fehlen von Ertragsergebnissen und mikroökonomischen Kennzahlen einschließlich Grenzkosten merkwürdig. Gibt´s eigentlich Zahlen bzw. sind die "vorzeigbar"? Mehr als zweifelhaft. --87.161.204.219 09:55, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Selbst nach ausführlicher Buchrecherche lassen sich zu CULTAN in berufsausbildenden bzw. akademischen Lehrbüchern weder tragfähige Verfahrensbeschreibungen geschweige denn Statistiken betriebswirtschaftlicher Kennzahlen finden. War wohl nur so ´ne Idee. Die Praxis interessiert´s offensichtlich nicht.-- Ekab 16:10, 5. Dez. 2010 (CET)

Man, ich dachte 100.000 Hektar wären viel. Die KTG Agrar bewirtschaftet rund 30.000. Und den Saatweizen Akteur habe ich mal in den Artikel eingestellt. 300.000 Hektar Anbaufläche, und die wollen mir unsere Deutsche Saatveredelung (DSV) löschen. Schon komisch wie hier mit zweierlei Maß gearbeitet wird. Und bei Dr. Schönberger finde ich auch nichts cultaniges. --blonder1984 18:06, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wurzelwachstum Bearbeiten

In der neuesten top agrar (Okober 2010) steht, dass Wurzeln immer dann weiterwachsen wenn sie Calcium (Kalk) vorfinden. Treffen sie auf Steine, nehmen sie keinen Kalk auf und beenden hier ihr Wachstum. Zum Thema: Cultan-ASL Dünger sind alle sauer. Schlechte Bedingungen für Wurzeln...ALSO: sie wachsen drumherum. Nicht weil es so super attraktiv ist *Erinnerung an Zitat* Und wo keine Wurzel ist, da kann auch kein Stickstoff aufgenommen werden. Also bleibt er da. Als Langzeitdepot. Im Artikel steht auch was von Wurzelverätzungen. (nicht signierter Beitrag von 80.137.134.226 (Diskussion) 20:52, 23. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Stickstoffkreislauf Bearbeiten

 
Stickstoffkreislauf

Ammonium => Nitrit => Nitrat => Pflanze Wo ist der Pfeil von Ammonium zu Pflanze ? Wo ist der Beleg dafür, dass eine direkte Aufnahme gelingt ??? -- HW80Besitzer 20:46, 23. Okt. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.137.134.226 (Diskussion) ) . .Antwort findest Du unten unter Qualitätssicherung --Elly200253 17:12, 25. Nov. 2010 (CET) . . .Beantworten

seitlich versetzte Ausbringung Bearbeiten

Wie funktioniert eine seitlich versetzte Ausbringung mit rund 3 cm dicken, nicht steuerbaren (!!!) Stacheln in Getreidereihen mit 11 cm Abstand zueinander ? Das ganze bei einer Einstechtiefe von 7-20 cm. Wenn ich einen Spaten ansetze rutsche ich erst mal ein Stück rum bevor ich solche Tiefen erreiche. -- HW80Besitzer 20:53, 23. Okt. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.137.134.226 (Diskussion) )

Warum kein Einsatz im Versuchswesen ? Bearbeiten

Wie kommt es dass weder die Landwirtschaftskammer NOCH Pflanzenschutzmittelhersteller NOCH Saatgutfirmen bei ihren Versuchen Cultan Düngung einsetzen ? BASF verkauft Dünger, fällt weg, okay. Aber Syngenta & Syngenta Seeds? Bayer ? Pioneer, KWS, Dekalb? Haben alle konventionell gedüngt. (nicht signierter Beitrag von 80.137.149.229 (Diskussion) 07:12, 5. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Verschiedene Landwirtschaftskammern oder Forschungseinrichtungen der Länder haben Injektionsdüngungsversuche oder Cultanversuche angelegt und ausgewertet. Auch bei Saatgutfirmen und Händlern sind Versuche angelegt. Es kommt aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Technik oder schwieriger Vergleichbarkeit immer wieder zu Versuchsabbrüchen. Dieses Thema ist aber z.B. auch bei der Harnstoffdüngung (Norden Standart, Süden nicht Vorhanden) oder beim AHL als Flüssigdünger zu Beobachten. Abgeleitet aus dem Cultanverfahren ("Reine Lehre von Prof.Dr.Sommer) wurden die stabilisierten Dünger von BASF und Piesteritz, die auch auf eine Amoniumbetontere Düngung und damit gleichmäßigere N-Versorgung der Pflanzen abzielen. Desweiteren ist die grobe Granulation von SSA auch eine Folge dieser Forschung. Es gibt also verschiedene Wege von den Forschungen der Prof. Sommer zu profitieren und Versuchsergebnisse gibt es genügend. Das das Cultanverfahren (reine Lehre) in der Praxis nur schwer anzuwenden ist bleibt unbestritten, genauso wie die aussage das sich die Düngepraxis in den letzten Jahren immer weiter in diese Richtung entwickelt hat. (nicht signierter Beitrag von 93.202.92.11 (Diskussion) 18:10, 20. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Ich bins nochmal der Fragensteller von oben, wir haben ein wenig aneinander vorbei geredet oder du wolltest mich nicht verstehen . Zum Thema: Natürlich haben die Kammern, das JKI etc. Versuche. Es ging mir aber mehr darum klarzustellen, dass in Sortenversuchen kein Cultan eingesetzt wird. Egal ob Wachstumsregler, Fungizide oder Saatgutsorten getestet bzw. präsentiert werden: Düngung ist immer KAS / AHL. Vermutung: Die Firmen möchten auf Nummer sicher gehen was die Düngerwirkung betrifft. Vermutung 2: Nur mit KAS/AHL sind prächtig aussehende Pflanzen zu erreichen (hohe Maispflanzen, dicke Kolben + Stengel); Energie/Stärkeertrag ist ja für Besucher nich fühlbar. Werde bei meinen zahlreichen Feldversuchsbesuchen nächstes Jahr mal nachhaken, warum da kein Cultan eingesetzt wird. Düngepraxis: keine Ahnung, aber Durchbruch ja wohl nicht ? Heuer hat ein einziger im Landkreis seine Wiesn damit gemacht. --80.137.135.37 20:17, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Du erwähnst gerade Maisversuche. Genau da hat die Cultanthematik durch die Unterfußdüngung mit DAP Oder anderen Ammoniumhaltigen Düngern seit Beginn des Maisanbaus in Deutschland fast 100 % Marktanteil. Kaum eine Versuchsanstellung kommt dort ohne aus. Es geht beim Cultanverfahren nicht um Maschinen mit Rädern die flüssigdünger in den Boden bringen, sondern um ein Verfahren zur Ernährung von Pflanzen welches auf die konzentrierte amoniumablage abzielt. Auf Getreideflächen und Grünland ist zur konzentrierten Ablage entwerder ein grobes Granulat oder eine besondere Technik nötig. Übrigens komm ich aus einer gegend wo etwa die Hälfte der Wiesen "injektiert" werden und es würden noch mehr sein wenn der Dienstleister mehr Kapazität hätte. (nicht signierter Beitrag von 80.140.175.48 (Diskussion) 11:03, 21. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ja klar, DAP macht jeder. Was ich jetzt meinte ist, dass keiner mit den Rädern arbeitet (oder hast da andere Erfahrung?) und genau des ist vorn vorn bis hinten im Artikel zu lesen. Von Unterfußdüngung wird hier net gesprochen. Dann ist ja auch des mit dem Marktanteil total verkehrt! Die gesamte Maisanbaufläche in Deutschland lag 2008 bei 2.087.100 ha wenn du das nicht glaubst dann klick hier. Hast Ahnung vom Thema? Eine genaue Definition? Wenn die Unterfußdüngung mit drunner fallen tut muss des anders geschrieben sein im Artikel.--80.137.148.38 18:27, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hab ja schon oben geschrieben das hier (NRW) sehr viele mit den Rädern arbeiten. Es gibt aber auch Leut die mit Striegeln oder Scheiben arbeiten. Die Fa. Horsch bietet fertige Maschinen an, wo die Düngung bei der Saat des Sommergetreides erfolgt. Bei dem Verfahren geht es generell darum ein konzentriertes Amoniumdepot im Boden abzulegen und damit die Pflanze zu ernähren. Wie die technische Aplikation erfolgt und welcher Amoniumhaltige Dünger angewandt wird und ob der fest oder flüssig ist spielt eine untergeordnete Rolle. Habe das Buch vom Sommer gelesen (empfehlenswert) und auch mal probiert. Viele Probleme die wir hatten fallen bei der Anwendung seiner Forschungen weg. Vieles läst sich aber in der Praxis nur schwer umsetzen. Beim Mais hat es sich durchgesetzt weils technisch gelöst wurde und wenn man P2O5 zu viel hat nimmt man eben SSA. Im Getreide oder Grünland ist der Streuer einfacher wie die Räder und alle scheuen den Aufwand. Da kommt mann aber auch mit grobem SSA zu seht guten Ergebnissen oder man nimmt Nitrifikationshemmer mit dazu. (nicht signierter Beitrag von 93.202.81.129 (Diskussion) 09:56, 22. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Also i muss an meiner Verständlichkeit arbeitn: NRW LSV. Du wohnst in NRW? Stoppelweizen macht der mit 3facher Düngung in EC 25/32/39 zu deutsch: Vegetationsbeginn, Schossen, Ährenschieben. Das mein ich. Warum ?--80.137.140.226 19:34, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sachsen Raps auch die teilens die Düngung auf!--80.137.140.226 19:36, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also ich muss auch an meiner Verständlichkeit arbeite : Ein Landessortenversuch prüft unter Standartisierten Bedingungen die Eigenschaften verschiederner Sorten. Ein Düngeversuch hat als Variabele verschiedene Düngesysteme. Im Versuchswesen ist allerdings nicht jeder Dünger oder jede Applikationstechnik Vorhanden. Auch wenn in Sachsen 2002 der Raps geteilt gedüngt wurde ist die Praxis in Norddeutschland mittlerweile eine einmalige Düngung. In Ostdeutschland erfolgt die Düngung geteilt in einer Herbstgabe und einer Frühjahrsgabe. Desweiteren ist nach auskunft der LWK NRW (habe da mal angerufen) eine mindestens 5 jährige Auswertung nötig bevor man die ergebnisse an die Praxis gibt umd man fängt an zu Untersuchen wenn es einen "Sponsor" gibt oder eine Entwicklung in der Praxis abzusehen ist. Seit 2006 gibt es WW-Düngeversuche zur Injektion in NRW, Aussage: http://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/ackerbau/pdf/n-duengemittel-pdf.pdf Es hat niemand bestritten das die geteilte Düngung Standart ist, aber als ich Landwirt gelernt hab wurde nicht 3 mal gedüngt sondern 5 mal(Summe 270 N) und die organische Düngung zu Weizen war tabu. Heut gibts für 9t/ha 25 m³ Gülle und danach 120 N injektiert. Ich habe hier lediglich aus der Praxis in NRW erklärt das das Thema Amoniumbetont zu Düngen sehr interesant ist, praxisrelevanz hat (nicht nur uber kleine Räder) und das die Wissenschaftliche Grundlage die CULTAN Forschungen von Sommer sind. Ob der Artikel "Cultan" den Forschungen vom Sommer gerecht wird und der Umfang seiner Arbeit damit ausreichend erklärt wird ist von der Autorin mit Sicherheit zu prüfen. Festzustellen bleibt meines erachtens das heute kein halbwegs gebildeter Landwirt oder gar Forscher die Vorteile der ammoniumstabilisierten Düngung (Pflanzen können Amonium aufnehmen)anzweifelt oder in Frage stellt. (nicht signierter Beitrag von 93.202.85.122 (Diskussion) 09:05, 23. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Schmarrn. Hier und hier is nix davon zu lesn dass die Unterfußsach Cultan genannt wird. Da steht nur drinnen, das Cultan das mit den Rädern ist.

Klar macht jedes Landesamt einen Düngungsversuch. Aber um Sorten zu testen lassen die de Finger davon. Schau mal da Entzugswerte MLR BW: 2,1 kg N pro Dezitonnen Weizen. Wie soll des gehn ? Stickstoff ausm Nix raus? Mit 120 N + Gülle schaffste aber auch sicha keine 10 t mehr :-P.--80.137.136.205 19:48, 23. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hier muss ich mich als Autor von CULTAN.de einschalten. Eine sehr interessante Diskussion! Ich muss zugeben, dass die Website bei Anwendungen gar nicht fertig ist. Da aber bereits eine neue Version in Arbeit ist, werde ich die bestehende Seite nicht mehr ändern. Richtig ist, dass fälschlich der Eindruck entstehen kann, dass CULTAN nur die Injektion mit Spornrädern bedeutet. Um Klarheit zu schaffen, siehe bitte unten unter Qualitätssicherung / Begriff CULTAN. Danke für den ganz wichtigen Hinweis! --Elly200253 15:45, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bin anscheinend doch nicht so Schlecht: 25 nal 4 + 120 = Empfehlung (10*2,21). Wer Rechnen kann ist klar im Vorteil und ist sicher keine Zauberrei. Desweiteren ist das Cultanverfahren eine Forschungsarbeit zur Pflanzenernährung die sich mit der primär mit der Stickstofform Amonium auseinander setzt. Wie es genannt wird was man macht hat nix mit der Funktion zu tun. Mir ist auch kein Fall bekannt wo jemand "Cultan" verkauft. Die Leute die sich intensiv damit auseinandergesetzt haben werden sich versuchen mit Maschinen und vorhandenen Düngemitteln dem Verfahren anzunähern. In den Von Dir verlinkten Blättern zur Unterfußdüngung wird expliziert drauf verwiesen das die N-Form NH4 sein muss. Im moment entwickelt sich viele weg von den bekannten düngestrategien, weil die anforderungen in der landwirtschaft sich ändern (z.b. eu-nitratrichtlinie) aber auch weil es hersteller gibt die ihre produkte vemarkten wollen (basf, piesteritz, dsm). da ist es mit sicherheit angeraten einer forschungsarbeit wie cultan aufmerksamkeit zu schenken und nicht einfach bauernfängerei zu nennen. hier wird mit gewalt etwas zerredet, was meineserachtens werder mit bauernfängerei noch mit werbung zu tum hat. Das ergebnis wird sein das die industrie den landwirten demnächst teuer dieses schon kostenlos erhältliche wissen in form von Spezialdüngern und beratung verkauft. wer das buch vom sommer liest wird einige passagen sofort in aktuellen prospekten der oben genannten düngerhersteller wiederfinden. Ich finde das Wikipedia nicht das Ziel hat zu zensieren was sein darf oder nicht ,sondern informieren soll was bekanntes wissen ist. die Forschung von Sommer ist ein recht koplexes werk, welches sicherlich aufgrund der aktuellen praxis in der landwirtschaft nicht unumstritten ist. es gibt auch immer mehrere wege zum Ziel (siehe pfluglos oder die diskusion Stallhaltung/Weidehaltung). (nicht signierter Beitrag von 93.202.86.203 (Diskussion) 08:17, 24. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ich möcht dich bitten deine Beiträge mit --~~~~ zu unterschreiben und was Abstand zu lassen zu meinem Text *Bessawissamodus aus*.

25x4 N okay aber bitteschön auch mal 0,2 (20 %) wegen geringer Ausnutzung zu Wintergetreide Seite 5 bitte lesen. Haste wohl die Bauerei net gelernt ? Dann wüsstes des. Zur Zerrednerei: wofür macht die Räderdüngung keiner der maximalen Ertrag ham will (Pioneer bei Maissortendemo; Landesämter bei Sortenversuchen (also nicht die Düngungsversuche), Baywa bei Feldtagen.....)? Sinds die alle doof ? Nur weil die keine Maschine haben ? Lohner und Maschinenring sind noch am selben Tag da wenn du anrufst und mit Geld winkst! Im Artikel stehn ja die Erkenntnisse vom Sommer, können ja kaum stimmen, wenn man hier sieht wies tatsächlich gemacht wird! Klar, mehrere Wege zum Ziel, aber bei pfluglos sind die Nachteile bekannt (Ungras, Verdichtung Sandboden, Nachwirkung Herbizide in niederschlagsarmen Regionen, Probleme mit Saatgutablage in Strohmatte). Auch bei Cultan-Räder gibts die Nachteile wohl. Was ist sink source ? QS is nix schlimmes sondern ein Hinweisschild "Leute kommt her und arbeitet mit" Mit der Nitratrichtlinie: da braucht sich net viel ändern: 4te Düngung (Eiweissdüngung, verspätete Ährengabe) rechnet sich eh nicht. Und die Werte die dabei angesetzt werden stammen aus 1980 (siehe auch praxisnah Nov. 2010 "Zwei Drittel vom Stroh bleiben auf dem Feld"). Da mach i mir keine Sorgen, dass was begrenzt wird Brot und Spiele braucht das Volk--80.137.139.240 19:02, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich weis nicht was du gelernt hast und ob du überhaubt was von der sache verstehst und schon mal versucht hast geld mit landwirtschaft zu verdienen ohne dir umwelt zu vergiften. dein zitet "siehe seite 5 " ist so nett das du noch nicht mal in der lage bist den artikel vollständig zu lese : siehe seite 6. Was die ausbreitung des Verfahrens und die lohner und maschienenringe betrifft : Maschienenringe inwestieren in erheblichem umfang (Hessen), agroserviceverbände (Sachsen, Brandenburg)ebenfalls und die traditionell am niederhein stärkeren lohnunternehmer ( Strauch, Lenatec, Hoverath, Derichs, Gavert ... )tun ihr übriges. die funktion sink-source ist sehr komplex und beschreibt die assimilatströme der pflanze mit und gegen die schwerkraft. bitte in der fachliteratur nachlesen. als praktiker bin ich nicht in der lage das zu erklären und habe auch keine zeit und keine lust mich mit unmengen literatur auseinander zu setzen wenn dabei nur wieder jemand anderes was findet was nicht im zusammenhang zu sehen ist (siehe dein link zu den gehölzen : stehen nicht bei mir auf dem feld und haben ganz andere ansprüche und der wald wird wohl auch nicht mit kas gedüngt und die biomassenbildung ist ca 80% geringer pro ha). ich freu mich jedenfalls das die autorin sich wieder mal eingeschaltet hat. ihren komentar kann ich allerdings auch gut nachvollziehen. vieleich kommt sie ja dazu die forschungen vom sommer wieder in den mittelpunkt zu stellen ohne direkt so ignorant abgeschossen zu werden. Alles wird gut, und wenn nicht.... (nicht signierter Beitrag von 93.202.120.20 (Diskussion) 08:27, 26. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Hallo lieber Unbekannter! Hier muss ich mich mit einschalten!! Bitte keine persönlichen Angriffe, was passiert denn wenn nicht ? Zudem muss ich mich einhaken, da ich vom Niederrhein komme. Die genannten Namen haben keine Große Bedeutung, Namen wie Van Pol, Cerfontaine, Jumpertz, Plum, Maas BV, Coenen Elmpt fallen dort weit häufiger. Lohnunternehmen mit 10+x ganzjährig beschäftigten mit Millionen an Maschinenkapital investieren NICHT in Cultan-Injektoren. Schau mal die üblichen Sachen an, wie weit sich teilflächenspezifische Stickstoffdüngung verbreitet hat. Nur weil Artikel hier dürftig sind und feige per IP attakiert werden Diskussion Yara N-Sensor,zeigt sich das Cultan es seit 1970 nicht schafft irgendwen zu überzeugen (ausser Homepageersteller). Wenns an Kosten läge: Milchviehställe werden für 10.000 Euro je kuhplatz gebaut (multipliziert mit 100 ergibt es stolze Summen. Ein Cultanfässchen kostet weniger als die Solaranlage für den Kuhstall. Echt lachhaft auf welches Niveau man sich hier herabgeben muss !--blonder1984 12:31, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Sorry, aber ich will keinen persönlich angreifen sondern habe versucht eine fachlich und sachliche diskusion zu führen. Es tut mir leid wenn ich deninen Horizont erweitern muss, aber die Genannten Namen haben schon Gewicht am Niederhein und darüber hinnaus. Die genannten Kenngrößen sind nicht wirklich überweltigend. Deinen Beispielen entnehme ich das du aus dem Südlichen Rheinland kommst, immerhin ca. 120 km von meinem Standort erntfernt. Dein Beispiel mit den Investionen hat kaum etwas mit dem Cultanverfahren zu tun. Wenn der durch dich zitierte Yara-Sensor so wirtschaftlich währe, würde bei den "Geringen" Kosten auf jedem Schlepper einer sein oder die Schlepperhersteller ihn gleich serienweise einbauen. Ich weis nicht was daran feige ist hier seine Anonymität zu waren. Habe gelesen das das hier ausdrücklicher Wunsch der WIKI-Gemeinde ist. Angriffe auf Seiten aus persönlichen, wirtschaftlichen oder ähnlichen niederen Gründen scheinen hier an der Tagesordnung zu sein, und nicht der wiki-gedanke gemeinsam wissen zu archivieren. ich denke das du das Nieveau ganz schön ruter nimmst. Und deine Persönlichen Interessen, welche das auch immer sein mögen in den Vordergrund stellst. Das ist sehr schade. -GR- (nicht signierter Beitrag von 80.187.111.234 (Diskussion) 12:52, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Hier hat KEINER der bedeutenden LU ein Cultan-Fässchen. Nur Unterfußdüngung in 8 reihiger Ausführung. Und Trockenstandorte (angeblich gut für Cultan) haben wir nun wirklich genug !

Erstelle bitte einen Artikel zum Thema Sink Source. Du scheinst ja vom Fach zu kommen. Sink Source ist seit einigen Minuten bis auf weiteres aus dem Artikel genommen worden. Ein angemeldeter Account kann auf jeden Fall rückverfolgt werden. Sockenpuppen können wir hier nicht gebrauchen, zur IP-Bearbeitung nicht geeignet ist in diesem Artikel naheliegend, und wird oft angewendet. Vor allem könnte ich schneller finden, was du schreibst. --blonder1984 21:38, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Qualitätssicherung Bearbeiten

Dieser Artikel ist ein sehr gutes Beispiel für das Problem Qualität. Der ursprüngliche Artikel wurde von blonder84 (alias weiderinder) so lange verändert, bis nur noch ein völlig entstellter Inhalt übrig geblieben ist. Inzwischen ist der Inhalt nicht mehr haltbar, da er nicht den tatsächlichen Stand der Forschungen entspricht. Warum gibt sich hier jemand so viel Mühe, ein inzwischen weltweit! anerkanntes Verfahren so in Misskredit zu bringen? Inzwischen habe ich erfahren, dass hinter Blonder84 nicht wie vorgegeben ein Landwirt steckt, sondern ein Verkäufer einer Landhandelsfirma, der in seiner Arbeitszeit (siehe Log-files) intensiv Werbung bei Wikipedia betreibt. Seine Abneigung gegen das CULTAN-Verfahren beruht wohl eher auf den Ertragseinbußen im Düngerhandel als auf fachlichen Argumenten. Ein solcher Mißbrauch von Wikipedia sollte nicht ohne Konsequenzen bleiben. Mit großem Aufwand versucht Wikipedia Wissenschafler und Fachleute zur Mitarbeit zu bewegen. Aber solche endlos Diskussionen ohne Wille zum Konsenz schrecken die meisten Kollegen vor einer Mitwirkung zurück. Leider hat sich aber auch gezeigt, dass die Mechanismen der Qualitätssicherung bei diesem Artikel völlig versagt haben. Gegen die massive Ignoranz von blonder84 helfen leider keine Argumente. In der jetztigen Form ist der Artikel völlig verfälscht und sollte unbedingt verändert werden. Es ist mir völlig unverständlich, dass jemand, der von sich behauptet ein Fachmann zu sein, die Bedeutung der Forschungen von Karl Sommer und zahlreicher anderer Wissenschaftler für die Düngepraxis nicht kennt. Wikipedia ist keine Werbeplattform für den Handel! --Elly200253 11:32, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ah jo, für keinen. Aber erklär des mit sink-source? --80.137.137.102 19:24, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Behauptung: Eine direkte Aufnahme von Ammonium widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Siehe auch: Stickstoffkreislauf. ist unrichtig. Antwort: In der Darstellung des natürlichen N-Kreislaufs ist die Aufnahme des NH4 durch die Pflanzen nicht berücksichtigt, da konzentrierte, lokale NH4-Depots wie beim CULTAN-Verfahren in der Natur nicht vorkommen. Die Wirkung von NH4 in geringerer Konzentration sind im Artikel ebenfalls beschrieben. Das der Wirkungsmechanismus des CULTAN-Verfahrens dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht bestätigen zahlreichen Publikationen und Dissertationen. (siehe UNI-Bonn)(siehe CULTAN.de/Archiv/Quellen)Deshalb habe ich diesen Satz entfernt. --Elly200253 15:09, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Stickstoffkreislauf: Die Darstellung ist zwar nett, aber nur eine Vereinfachung, deshalb werde ich die Abbildung ersetzen. Auch unter natürlichen Bedingungen werden NH4-Ionen von den Pflanzen aufgenommen. Da natürlich auftretender Ammoniak nur in geringen Mengen vorhanden ist, wird er normalerweise beim Stickstoffkreislauf nicht aufgeführt.Ich schlage vor die Abbildung zu ersetzen durch:Media:Stickstoffkl_gr.png‎ --Elly200253 17:04, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Grüß Gott! Seit 8 Was ich net versteh is, wenn Cultan (Räder) Ammoniak ausbringen, ist dann net ein Überschuß (guckste auf Seite 8) mit den Nebenwirkungen ?--80.137.137.102 19:24, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

CULTAN-Begriff: Die langwierige Diskussion scheint nicht unbedingt zur Klarheit beigetragen zu haben. Deshalb nochmals verdeutlicht: CULTAN ist Injektionsdüngung, aber nicht jede Injektionsdüngung entspricht dem CULTAN-Verfahren. Denn das CULTAN-Verfahren hat zwei wesentliche Aspekte. 1. CULTAN-Düngung ist Injektionsdüngung (besser Unterfussdüngung), da der Dünger in die Nähe der Wurzeln plaziert wird. Die Methode ist wohl unstrittig positiv, da der Dünger da abgelegt wird, wo er verarbeitet wird, an die Wurzeln. 2. Aber nicht jeder Dünger der an den Wurzeln plaziert wird führt zur CULTAN-Düngung. Nur wenn Depots NH4 in hoher Konzentration als Dünger enthalten (Zur Verwendung als Cultan-Dünger muss der Gehalt an Ammonium ca. 10 kg NH4-N/m³ betragen), kann eine Umstellung der Synthesewege mit den angesprochenen Folgen erfolgen. Leider ist daraus das Problem entstanden, dass einige Versuche der Injektionsdüngung fälschlich als CULTAN-Verfahren bezeichnet wurden. Eine entsprechende Klarstellung werde ich in den Artikel einfügen. --Elly200253 17:04, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Wo steht des ? Schau mal da her WP:BLG. --80.137.137.102 19:24, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten
das steht in hunderten Publikationen, Dissertationen, Fachartikeln etc.! Nehmt doch einfach das Buch von Sommer in die Hand, der belegt alle Aussagen mehr als hinreichend! Oft erscheint mir der Ruf nach Belegen nur konstruiert, denn es gibt auch Dinge, die man als offensichtlich gegeben hinnehmen kann.--Elly200253 16:59, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Da wiedersprichst du dich selbst Elly. Vor kurzem war noch die Rede davon, dass die Vorgänge im Boden so komplex sind, dass man nicht automatisch von einer Versauerung sprechen kann. komplexe wissenschaftliche Arbeit rauf und runter. Aber nur ein und das selbe Wurzelbild ? Keine Erklärung zu Source-Sink ? Mach bitte aus den Argumenten einen verständlichen Fließtext.

Dir gehen die Argumente aus, die Kritik zu Cultan am Ende des Artikels ist im Gegensatz zu Sommers Behauptungen belegt. Die Landwirtschaft hat alles akzeptiert was Geld kostet und Umdenken erfordert: Feldhäcksler mit 1000 PS Leistung (Schnitt in D liegt bei 580 PS), Boxenlaufställe für mehr als 1 Million Euro, Cross Compliance Auflagen, Erosionschutzauflagen, Mechanisierung und Automatisierung aller Tätigkeiten (Futterroboter, Melkroboter ). Und beim Cultan ist es dann auf einmal das teure Fass ? Die böse Düngerlobby? Gab es keine Melkstand-Lobby ? Doch und wie. Und trotzdem der Melkroboter kommt und verbreitet sich schneller als HIV beim Menschen. Weil er mehr bringt. Ich habe meine Meinung: ja. Aber mit deiner beleglosen Arbeit festigst du mich darin. --blonder1984 18:20, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Belge fehlen fehlen fehlen; auf Kritikpunkte wird nicht eingegangen sondern drumrumgequatscht damit ist jetzt Schluss ! Bearbeiten

Die Allgemeingültigkeit dieser Ausführungen erfordert eine breite empirische Basis wissenschaftlicher UND praktischer Grundlage. Allein die Aussage ist keine Grundlage für eine These. Bei - wie es der vorstehende Text nahelegt - starker Verbesserung der Wachstumsbedingungen, müssten die Substanzzuwächse und die Erträge signifikant über denen konventioneller Düngergabe liegen. Hierzu liegt nichts vor. Versuchsergebnisse die postive Effekte wie höhere Proteingehalte oder nichtsignifikant höhere Erträge darstellen, sind mit Fehlern in der Durchführung entstanden. So werden immer wieder Ergebnisse des Extrem-Trockenjahres 2003 hervorgeholt, in welchem die Wirkung von oberflächlich applizierten Düngemitteln - gleich welcher Art - eine im Mehrjahresvergleich stark unterdurchschnittliche Wirkung zeigte. In anderen Versuchsanstellungen wird mineralischer Volldünger genutzt, ohne auf die Nachteile der übermäßigen Kaligaben Rücksicht zu nehmen. Nachfragen bei diesen Versuchsanstellern blieben ohne die Frage betreffende Rückantwort. Insbesondere das vorliegen des Kaliums in Salzform dürfte zu einer verminderten Wurzelbildung geführt haben. In der landwirtschaftlichen Praxis ist es aus diesem Grund üblich, Winterniederschläge zur Verteilung und Auflösung der Kaliumdünger zu nutzen. --blonder1984 18:57, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wieder ein Fehler in der Durchführung: Seite 2: Hier wird mit dem konventionellen Verfahren erst am 05.04.2006 begonnen. Selbst in Mittelgebirgsregionen ist hier der Zeitpunkt für die erste Andüngung weit überschritten.

In der Bestockungsphase bildet die Weizenpflanze Triebe aus und schon ab Mitte der Bestockung beginnt sie mit der Ährchenanlage (Doppelringstadium). Mit der N-Düngung muss in dieser Phase eine sorten- und standortspezifisch optimale Triebdichte erstellt werden. Sorten wie HATTRICK und PAROLI beginnen bis zu zwei Wochen früher als späte Sorten mit der Ährenanlage und müssen früh angedüngt werden. Das Ziel ist, zu Schossbeginn (BBCH 30) einen Bestand mit einer Anzahl von kräftigen Trieben zu realisieren, die der zweifachen bis zweieinhalbfachen Zielährenzahl entspricht. Insgesamt muss ein Weizenbestand bis zum Schossbeginn ca. 50-60 kg N/ha aufnehmen. Auf guten Böden insbesondere nach Blattvorfrüchten und gut entwickelten Beständen reichen häufig Startgaben von 30-50 kg N/ha aus. Die Andüngung mit schwefelhaltigen Stickstoffdüngern hat sich bewährt (15-20 kg/ha S). (wers nicht glaub kann ja bei der DSV nachlesen.) --blonder1984 20:51, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bei diesen Bedingungen kann eine Erhöhung der 1. Gabe auf 60-70 kg N/ha notwendig sein:
  • bei hohen Niederschlägen von Oktober bis Anfang März ist mit einer Verlagerung von Bodenstickstoff und -schwefel in tiefere Bodenschichten zu rechnen
  • bei nasskalten Witterungsbedingungen zu Vegetationsbeginn
  • auf schweren, kalten, umsetzungsträgen Böden und auf Standorten mit ausgeprägter Frühjahrstrockenheit
  • stark geschwächte Bestände nach Winter- bzw. Spätsaaten
  • bei Getreidevorfrucht
  • bei Düngung mit AHL, insbesondere bei Ausbringung mit Flachstrahldüsen
  • Sorten, die eine höhere Bestandesdichte benötigen, wie POTENZIAL oder CHEVALIER, aber zu Vegetationsbeginn schwach entwickelt sind
  • Einzelährentypen bestocken schwach, deshalb sollte auf Standorten mit guter Wasserversorgung zusätzlich die Triebbildung durch eine Erhöhung der N-Düngung gefördert werden, um das stand-orttypische Ertragspotenzial ausschöpfen zu können (AKTEUR)

Wie soll das mit Cultan funktionieren ? Wieso schreibt die DSV nicht oder sie nehmen einfach Cultan, ein Abwasch, kein Nachdenken und alles wird gut Sorry so einfach geht Landwirtschaft nicht. --blonder1984 21:13, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Spurenelemente Bearbeiten

Optimierung der Anwendung von Spurenelementen und Pflanzenschutzmittel Wo steht das ? Worin ist die kausale Begründung ?--blonder1984 18:59, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Verbesserung Wurzelsysteme Bearbeiten

Verbesserung der Wurzelsysteme zur Aufnahme von Nährstoffen Wie kann das sein, wenn soviele Wurzeln sich auf das Depot konzentrieren ?--19:00, 28. Nov. 2010 (CET)

Ein Ammonium betont gedüngter Bestand bildet ein intensiveres Wurzelwerk aus. Das kannst du auch den aktuellen Beratungsempfehlungen von SKW, BASF, DSM und so weiter entnehmen. Auch in der Beratungsempfehlung von Dr.Schönberger wird mehrmals auf diese Tatsache hingewiesen. Herr Schönberger verweist bei seinem Artikel zur plazierten Düngung übrigens auch auf eine Verbesserte Versorgung mit Spurenelementen der Nutzpflanzen aufgrund des stärker ausgeprägten Wurzelwerks. -GR- (nicht signierter Beitrag von 80.140.206.148 (Diskussion) 22:12, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Seltsam nur, dass Herr Schönberger (ich denke wir meinen den gleichen Dr. Hans-Georg von Nu-Agrar), ziemlich selten (ich habs noch nie gesehen, du ja anscheinend schon) über die Vorzüge der Cultan-Düngung schreibt (nässegeschädigte Bestände mit Nitrat andüngen ist mir da noch im Hinterkopf....)--blonder1984 12:20, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Mal ne einfache Frage : Warst du schon mal bei einem Schönberger-Seminar oder kennst du nur die Schlagzeilenvariante aus der Top-Agrar ? Hast Du dich schon mal mit Ihm ausführlich über Pflanzenernährung unterhalten oder mit einem seiner Fachberater. Ich habe des öfteren das Vergnügen und bezahle genug Geld dafür und es bringt einen immer weiter offen mit Sachverhalten umzugehen. Genau so wird bei Schönberger NU Agrar beraten. Übrigens auch bei Fa. Horsch im Horsch-Fit-Zentrum und die verkaufen bekanntlich keinen Dünger sondern Bodenbearbeitungs- und sähtechnik. -GR- (nicht signierter Beitrag von 93.202.77.50 (Diskussion) 15:36, 29. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

habe die Info Blätter abboniert, ist was mehr als nur ne Schlagzeile..--blonder1984 16:14, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe eben nochmal nachgeblättert...ohne in copyright-geschützte Details zu gehen: NH4 ja, als alles mögliche, Injektionsdüngung nicht erwähnt, wohl Einarbeitung (insbesondere bei Sommerbraugerste wovon ich zugegebenermaßen wenig Ahnung habe) und sehr zeitige Rapsandüngung (Verstöße gegen die Düngeverordnung wird man bei dem Zeitpunkt wohl in Kauf nehmen müssen....)--blonder1984 20:16, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ist doch schon mal ein Anfang. Auch mal einen Hinweis an die Autorin: Sommer hat nie gesagt das man mit Injektionsrädern über den Acker fahren soll. Es gibt vershiedene Möglichkeiten sich dem CULTAN-Verfahren anzunähern. Unter anderem mit den Möglichkeiten die Herr Schönberger und viele andere empfehlen. -GR- (nicht signierter Beitrag von 80.140.221.169 (Diskussion) 22:28, 29. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Dann sollten wir-was ich eh befürworte-mal Verfahren wie den Horsch Airseeder einfügen? Nachdem ich die Maisdrille von Unterfußdüngung rüberkopiert habe (Ammoniumdüngung...) gabs ja wieder Schläge für mich. Wobei Sommers Buch zeigt ein Cultan Fass mit Injektionsrädern Zudem behauptet Elly Sommer hätte das Injektionsrad erfunden "maßgeblich mitentwickelt". Bauen alle in Lizenz ? oder haben einfach alle kopiert (kein Patent?)--blonder1984 21:31, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lagergetreide Bearbeiten

Der besondere Vorteil der CULTAN-Düngung ist, dass die Stickstoffaufnahme über die Wurzeln von der Pflanze selbst reguliert wird Wieso komnmt es dann nach Cultan-ASL Dünung regelmäßig zu Lagergetreide ?--blonder1984 19:01, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es ist immer möglich das es zu Lagergetreide kommt. Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Allein die N_Nachlieferung bei Stoppelweizen oder Rübenweizen oder Organische Düngung. Sommer hat unter wissenschaftlichen Bedingungen erforscht das die Lagerneigung signifikant abnimmt, welches sich bei meinem bescheidenen Anbau ( 85 ha ) wiederspiegelt. Hast du die erfahrung gemacht das die Lagerneigung bei Injektion stark zu nimmt im Vergleich zu geteilter Düngung ? -GR- (nicht signierter Beitrag von 80.140.206.148 (Diskussion) 22:12, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

wir reden nciht von starker Zunahme, nur Sommers Behauptung sollte doch irgendwo belegt sein ? Wir sind hier nicht auf einer Marktschreierveranstaltung sondern bei Wikipedia bitte mal nachlesen!!. In Kürze wird der Abschnitt mit Sommers Behauptungen wohl gelöscht. Wikipedia dient nicht der Veröffentlichung von Büchern, Theorien oder Ansichten.--blonder1984 12:18, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Versauerung Bearbeiten

Ohne dass ich jetzt wieder bedroht oder beschimpft werde (oder meine real-life Rüben dank eines Cultan-Lohnunternehmers den Weg in die falsche Fabrik nehmen), erinnere ich daran, dass ASL sauer und wassergefährdend ist bluesulfate.de. Damit wird auch nochmal belegt, dass ASL bei Blattkontakt ätzt (siehe meine Rapsbilder mit verätztem Raps, die Elly tunlichst entfernen wollte). Nun habe ich auf exakt dieser Parzelle den Winterweizen fotografiert. Jeder weiss, dass Moose säureliebend sind. Mit komplexen Vorgängen im Boden' kann man mein Argument wohl nicht abschmettern, dass die massive ASL-Auffuhr in einer Höhe von rund 15 Tonnen je Hektar den Boden stark versauert.

 
Mooswachstum

--blonder1984 19:12, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Als Praktiker möchte ich bezweifeln das hier 15 t ASL aufgebracht wurde. Aufgrund der hohen Konzentration würde dort langfristig (mehrer Jahre) nix mehr wachsen, genau wie bei einer Ausbringung von ca. 4,4 t KAS je ha. Was hier zu sehen ist ist die anwendung von Gülle. Die bildumg von Moosen auf Ackerflächen ist durchaus normal und nimmt erher durch extensive Bodenbearbeitung zu (No-till). Zum Dünger ASL ist zu sagen das hier am Niederhein ASL eingesetzt wird welches pH 5 eingestellt ist. Lösungen mit pH4 und darunter gibt es hier schon einige Zeit nicht mehr. Der ph Wert von 5,x stellt sich auch bei der Auflösung von SSA oder ASS ein. Wassergefährdend ist ASL genau wie alle anderen mineralischen Düngemittel. Kalkammonsalpeter ist darüberhinaus sogar noch Gefahrstoff (siehe Sicherheitsdatenblatt Yara). Es schient mir so als wenn es ein persönliches Problem mit Blonder und einem Unternehmer gibt der das Verfahren anwendet. Dieses kann und darf aber kein Grund sein die Darstellung einer sehr komplexe wissenschaftliche Arbeit in Wikipedia zu torpedieren. Desweiteren möchte ich mich im vorfeld dafür entschuldigen das ich nicht so firm bin in Sachen verlinkung und so weiter. (nicht signierter Beitrag von 80.140.206.148 (Diskussion) 22:12, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

 
wenige Meter weiter, ebenfalls leichte Verschlämmung auf meinen Maisstoppeln
Tolle Ansicht. Leider verkehrt. Es ist jahrelang keine Gülle auf diesen Acker gekommen. Gib's auf. --blonder1984 06:40, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich weis nicht was ich aufgeben soll!? Ok bei genauerem hinsehen kann es sich bei den grauen Streifen auch um Konvertakalk o.ä. handeln. Die fachliche erklärung für Moosbildung willst du aber nicht anzweifeln ? Und eine erklärung warum einer ca. 1350 kg N je ha ausbringen sollte kannst du mir wohl auch nicht geben ? -GR- (nicht signierter Beitrag von 93.202.119.157 (Diskussion) 08:37, 29. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

ganz einfach, Komma vergessen. 1,5 t je Hektar. So komplex, dass es wenige (oder keine?) Quellen gibt, die Sommers Behauptungen belegen. Das einzige was ich finde sind anderslautende Ergebnisse, und einfach abgeschriebene Texte. Verlinkung ist einfach: kopier den Text einfach hier rein alsso einfach http://www.beispiel.de kein Problem ich kopier dann weiter --blonder1984 12:08, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Frost + Verschlämmung (60 mm Regen an einem Tag)hat die hellen Spuren verursacht, ist halt sandig hier..nix Kalk --blonder1984 15:31, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Bei Wasserverschmutzung zeigen Moose organische und chemische Belastung an, Gewässerversauerung und Schwermetallbelastung. Das möchtest du doch nicht anzweifeln ? Wenn doch schau unter Moose nach.--blonder1984 20:52, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wurzelverätzung Bearbeiten

hier Wurzelverätzungen beobachtet; aus dem Artikel wurde mein Bild des verätzten Raps rausgelöscht?-Finde ich nicht richtig. Ich werde eine Anfrage für ein Bild der Ackerbohnen machen! Gruß --blonder1984 19:15, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Stickstoffverluste Bearbeiten

Die Formulierung war Bei der herkömmlichen Stickstoffdüngung wird nur ein Teil des Düngers von der Pflanze aufgenommen. Wer sagt das das bei Cultan nicht der Fall ist ? Wer gibt mir endlich (nach Monaten...) eine Antwort darauf was mit dem Ammonium-Depot passiert, wenn man es mechanisch zerstört ? Sei es durch Herbizidanwendungen, sei es durch starke Erosion (ich meine mit 10 cm Bodenabtrag, nicht ein bisschen Verschlämmung). Ich muss immer wieder feststellen, dass Elly es vermeidet auf solche Dinge zu antworten. --blonder1984 19:18, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ein Ammonium-Depot welches mechanisch zerstört wird unterliegt genau wie andere Ammoniumdünger die breitwürfig ausgebracht werden der nitrifikation und steht der Folgefrucht zur Verfügung. Genau so verhält sich das depot bei einer derart großen errosion so wie alles was dort abgetragen wird, es landet im Graben. Unter "normalen" Bedingungen ist der "eingearbeitete" Dünger aber nicht so anfällig gegen errosion. GR (nicht signierter Beitrag von 80.140.206.148 (Diskussion) 22:12, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

KontraDie Uni Bonn schreibt, dass es zur Auswaschung nach Bodenbearbeitung kommt Seite 313, ist halt dann normal verteiltes Ammonium. --blonder1984 17:37, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hallo blonder ! Habe heute mal wieder herein geschaut und muss feststellen das du anscheinend ein problem hast. Ich habe dir doch kurz und knapp erklärt was mit einrm durch bodenbearbeitung zerstörten depot geschieht. das es dann zu einer solchen äußerung kommt zeigt mir das du ausschließlich "recht" haben willst. mittlerweile bezweifele ich das du fachlich in der lage bist dem thema zu folgen und auch geziehlt verwirrung stiftest. auch deine anmaßung mich als sockenpuppe der autorin zu bezeichnen, nur weil ich fachliche aspekte des verfahrens dargelegt habe ist unter jedem nivau. wikipedia wird ggf. bei prüfung der ip feststellen das ich in keinem zusammenhang zu ihr stehe. du solltest dir selbst mal die frage stellen ob du wikipedia und dessen ziele mit deinen (meiner meinung nach )persönlich motivierten angriffen auf diese seite einen dienst erweist. mit freundlichen grüßen --GR80.140.221.83 19:40, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe auf denn Hinweis Elly's gehört und an der Uni Bonn gesucht. Und das gefunden. Melde dich an und alles wird gut. --blonder1984 19:49, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Woran machst du fest, dass ich dem Thema fachlich nicht folgen kann ? Ich gebe ja zu, dass ich die Sache aufgrund der geringen Verbreitung und der Suchmaschinenmanipulation kritisch betrachte. --blonder1984 20:35, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wenn ihr beide ein Problem miteinander habt, oder irgendwer ein Problem mit einem Thema hat, sollte dieses nicht zum Problem von wiki werden. Suchmaschinenmanipulation ist meiner Meinung nach heute an der Tagesordnung. Irgendwer muss den Kram bei google, bing, u.s.w ja bezahlen. Viele deiner "Belege" zum nicht funktionieren der Injektionsdüngung stammen von incona, die per werbeetat generell an nr.1 bei den Begriffen Stickstoff, Düngung, Pflanzenernährung und unter anderem Cultan zu finden war. Die incona war eine Firma, die von der nitratherstellenden Industrie gegründet wurde. Jetzt wirbt yara, skw, dsm wieder alleine. Zum Thema Anmeldung : ich glaube, ich habe hier genug gelernt und denke, dass die hier geführte Diskussion jeden Experten oder Marktteilnehmer nur abschrecken kann. Leute, die gewisse Themen aus dem FF beherrschen werden angefeindet, weil sie damit ja Geld verdienen und alles, was sie schreiben, Werbung ist. Andere haben schon mal davon gehört und verbreiten Halbwahrheiten. Zugegeben, der Grad ist schmal. Aber besser seriöse Werbung, wie bloße Behauptungen eines Einzelnen. Das Cultanverfahren, beschrieben von Prof. Sommer, ist ein Beispiel von Unverständniss, Diskriminierung und deletantischer wirtchaftlicher Ausbeutung. Neben den Büchern von Sommer gibt es kaum eine ganzheitliche Informationsquelle zu diesem Thema. Die website cultan.de ist ein Ansatz. Viele bekannte Firmen wie z.B. Horsch, DSV, DOMO, SKW, DSM u.s.w. haben sich das Cultanverfahren genau angesehen und nach ihren Möglichkeiten umgesetzt. Das ist unstrittig. Viele kleinere Unternehmen tun dies ebenso. Viele denken, das Verfahren besteht aus den Komponenten "Injektionsmaschine", "einmal Stickstoff streuen" und "10 t ernten". Weit gefehlt. Man muss sich, wenn man darüber diskutieren will, aber auch darauf einlassen, ggf. auch mal das Buch lesen oder sich etwas zum Thema erklären lassen. Wenn du ernsthaftes Interesse an der Qualität der Seite hast, unterhalte dich mal mit Leuten oder Firmen, die das Verfahren mehr (oder manchmal auch weniger) erfolgreich anwenden und lies das Buch vom Sommer. Ich sehe mich ausserstande, themenerschöpfende Informationen in Form von Berichten mit Literaturnachweis zu verfassen und bewundere und achte die Leute, die das können oder versuchen. Für mich ist das nichts. Mit freundlichen Grüßen -- GR 80.140.221.83 22:26, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ohne persönlich zu werden: Ich habe mich mit Leuten unterhalten die es anwenden bzw angewendet haben. Die noch-Anwender hatten noch nie gute Erträge und ihnen fehlt es deutlich an organischer Masse, der Spatentest bringt keinen Regenwurm hoch. Die die es aufgegeben haben sind Viehbetriebe. Landwirte, die bei nassen Bedingungen angefahren wurden, Leute die hilflos vor ihrem Acker standen (jetzt kann ich nichts mehr ändern).
Vor dieser Schwefelverklappung muss gewarnt werden.

Und eben dass es keine ganzheitlichen Informationen zum Thema gibt, zeigt auf, dass das Verfahren, trotz der von Sommer beschriebenen Vorteile, eben nicht zu einem positven Eindruck bei Landwirten führt. Die Verbreitung liegt nach 40 Jahren unter der einer einzigen Weizensorte!!!!. Und das wurde jetzt durch meine (belegten) Bearbeitungen herausgestellt. Wir kommen aber vom Thema ab. Wenn Cultan.de ein Ansatz ist, sollte sie zumindest auf die bekannten Kritikpunkte eingehen. Dann kann sich jeder umfassend informieren. So ist es die Seite eines Lohnunternehmers, der nur Dünger verkauft und ausbringt. --blonder1984 06:08, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mal ne bescheidene Frage : willst du oder kannst du mir nicht folgen ? Das Cultanverfahren ist ein Verfahren zur Pflanzenernährung mit durchaus posetiven Ansätzen und keineswegs die "Verklappung von ASL". Die LENATEC ist hier am Niederhein keineswegs der einzige Anbieter von Düngerinjektion und es fahren keineswegs alle mit Nagelrädern und ASL. Mehrere Unternehmen haben sich mit Horschtechnik versorgt, die Fa. Grimme ist im Kartoffelanbau mit einenm an Sommer angelegten Verfahren unterwegs und Düngemittelhersteller wie DSM bieten Ammoniumgrobgranulate an wie Sommer sie schon vor 20 Jahren beschrieben hat. Die optimalergebnisse von Sommers Forschungen hab ich auch schon oft gelesen, aber leider bei mir auch nur in Ansätzen erreicht ( ähnlich wie ich auch meinen 818 noch nicht dauerhaft an die Leistungsgrenze bringen konnte). Die Anbieter der Nagelradinjektion die bei mir gearbeitet haben, haben gute Arbeit geleistet. Meine Sommergerste habe ich im letzten Jahr mit einer Horsch Pronto mit Düngesystem säen lassen. Gerade 2010 habe ich auf den Flächen die mit den dem Cultan angenäherten Anbausystem deutliche Mehrerträge erreicht. Leider habe ich bei den anderen Flächen aber die selbe Menge N gestreut gehabt, weil diese Trockenheit im Mai nicht absehbar war. Dafür musste die Zwischenfrucht dort nicht mehr mit N versorgt werden. Bei einer Bonitierung durch die LWK NRW zum Thema Bodenfruchtbarkeit wurde auf den Injektierten Flächen eine erstaunlich große Anzahl an Regenwürmern gefunden, wärhrend der Veruch mit Harnstoff, ASS, und rein organischer Düngung über die gesamte Fläche einen geringeren Besatz zeigte. Mag ja sein das es noch andere Faktoren gibt :-). Sollte es so sein das das Verfahren in deiner Region ausschließlich die geschilderten negativen Ergebnisse liefert, wird kaum noch ein Landwirt dieses anwenden. Somit erledigt sich das von allein. Du vertrittst meines erachtens mit deinen Äußerungen eine Einzelmeinung die nicht durch fundierte Ergebnisse hinterlegt ist. Natürlich gibt es immer wieder auch Nachteile und nicht überall wird ein Verfahren gleich gut angewendet. Das bedeutet aber nicht das z.B. das Ausbringen von AHL ganzlich ungeeignet ist einen Weizenbestand mit N zu Versorgen, nur weil ca. 20% der Anwender die Bestände Regelmäßig verbrennen. Es geht mir auch nicht darum ob eine Firma das Verfahren anwendet oder nicht, sondern darum das Prof Sommer ein Verfahren außerhalb der Nitraternährung erforscht und entwickelt hat welches Funktioniert und eine größere Verbreitung hat als viele wahrhaben wollen. Für Leute die sich mit Pflanzenernährung Beschäftigen ist die Lektüre von Sommers werk ansich Standart. Als reine Lehre findet es in der Praktischen Landwirtschaft ebensowenig Anwendung wie die Lavekulturen mit Nitraternährung oder die Sensordüngung (wegen fehlender Datengrundlage) -- GR 93.202.68.46 12:06, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich will dir folgen. Naja habe ja belegt, dass Ammoniumdepots, die durch Bodenbearbeitung zerstört sind der Auswashung unterliegen. Mehr wollte ich ja nicht wissen. Alles andere bitte mit Quellen belegen! Ich sehe auch die Leute, die sich den Bestand mit AHL gelb pinseln. Und ich verstehe nicht, warum in Versuchen Harnstoff oder AHL mit Cultan verglichen wird. Und ich verstehe auch nicht, warum dann die Applikationstermine nicht genannt werden. Und hör bitte auf mich als Einzelmeinung zu betiteln. Und die Yara-Sensordüngung allein hat in Deutschland die fünffache Fläche bearbeitet. --blonder1984 18:03, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Belege Bearbeiten

  Es ist in jedem Fall besser, falsch formatierte Belege anzugeben als keine.

zu finden unter Wikipedia:Belege--blonder1984 19:17, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Was Wikipedia nicht ist ! Bearbeiten

Erklärung was Wikipedia ist und was nicht. Dabei fallen mir folgende Punkte auf:

  • 2. Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt, noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens. ----- Karl Sommer sieht Vorteile darin, wenn man in Wurzelhöhe der Pflanzen Depots mit hochkonzentriertem Ammonium-Substrat ausbringt. umformuliert, aber nicht Sinn-entstellt aus dem Artikel übernommen. Wie ist das nachprüfbar ? Wo stehen echte Beweise für die Behauptungen ? (nicht nur abgeschriebene Texte, die sich dank Suchmaschinenoptimierung direkt auf der ersten google-Ergebnisseite finden.
  • 3. Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden. ----- Was ist also falsch daran, dass Kritikpunkte von mir im www gefunden wurden, und unten an den Artikel angefügt wurden ?
  • 4. (...) Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. (...) ----- Wi kann eine listenartige, mit Fremdworten bespickte Aufzählung ohne weitere Kommentare objektiv sein ? Ich habe den QS-Baustein {{Liste}} gesetzt.
  • 6. Wikipedia ist kein Webspace-Provider und kein Ersatz für die eigene Website. (...) Wikipedia ist kein Forum zur Selbstinszenierung oder zur Veröffentlichung literarischer Texte, (...) ----- Dies ist nicht www.cultan.de. Dies dient nicht der Darstellung von Sommers umfangreichen Arbeiten.

Dann der Hammer !!!!!!!!!!

  • 9. Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia zu erklären, wie man eine Redewendung, ein Gerät oder eine Software verwendet, wie man Käfige und Terrarien für Heimtiere einrichtet oder wie man Pflanzen am besten düngt und gießt. Mit der Erstellung von Lehrbüchern und anderen Sachbüchern beschäftigt sich das Schwesterprojekt Wikibooks (beispielsweise Kochrezepte im Wikibooks-Kochbuch), jedoch ist in dem Zusammenhang Was Wikibooks ist zu beachten. ---- Kommentar ? unnötig :-) --blonder1984 19:35, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo blonder ! Ich kann und muss dir hier absolut zustimmen. Allerdings sehe ich die sache von einer anderen Seite :

zu 2). Das Ergebnis einer seit den frühen 1970gern durchgeführten Forschung und durch etliche Diplom- und Doktorarbeiten http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Publikation überprüfte Theorie ist das Cultanverfahren. Bei der Suche in Google(für mich nicht das Maß der Dinge) und in landwirtschaftlichen Fachbibliotheken ist etliches an sehr tiefem, für mich nicht Verständlichen Forschungen und ergebnissen zu dieser Theorie zu finden. Also dient die darstellung hier in Wiki nicht der Theorienfindung. In der ersten Version der Seite bevor Du sie zerlegt hast ist der Ansatz zu erkennen (Versionsgeschichte).

zu 3). Das sehe ich genauso. Jeder hat eine meinung. Diese ist aber nicht Gegenstand einer Seite wie Wikipedia. Du has meineserachtens die Qualität der Seite deutlich verschlechtert und massiv deine Persönliche Meinung eingebracht. Das diese nicht Unparteiisch oder Fachlich neutral ist kann man deinen Kommentaren entnehmen. Leider hat sich die Autorin und auch Wikipedia darauf eingelassen und ist deiner fachlichen Qualität und damit auch der Meinung eines einzelnen gefolgt.

zu 4). Sachliche Artikel sind für das Verständniss wichtig. Allerdings kann man in den meisten bereichen auch ein gewisses Fachwissen voraussetzen. Desweiteren gibt es, desto weiter man sich von der wissenschaftlichen Theorie entfernt, immer auch negative Aspekte selbst wenn die Theorie noch so perfekt ist (Beisp. Einstein und die Atombombe). Als Landwirt weis ich das es nicht "den Weg" zum "höchstertrag" gibt. Weder die aktuell führende Form der N-Düngung in der BRD noch die Ammoniumstabilisierte Düngung, noch der Bioanbau mit seiner rein organischen Düngung sind ohne Nachteile. Allerdings weis ich nicht was dir der Begriff Cultan angetan hat das du nur negatives und meistens zudem aus dem zusammenhang gerissene und dazu noch eindeutig auf werbung beruhende "belege" beibringst.

zu 9). Ganz deiner Meinung. Warum darf Elly dann nicht der Breiten Öffentlichkeit die Forschungen zum Cultanverfahren auf wissenschaftlicher Ebene darstellen. Ich habe genügend nicht posetive Anmerkungen in den in der Ursprungsversion gefunden. Eine anleitung zum Blumengießen Brauch ich auch wirklich nicht. Allerdings nutze ich Wikipedia auch nicht um meine Ackerbaulichen Probleme oder meinen Persönlichen Frust auf den entsprechenden seiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Horsch_Maschinen, http://de.wikipedia.org/wiki/Syngenta, http://de.wikipedia.org/wiki/Pfeifer_%26_Langen u.s.w.) auszuleben.

Ich bin erschüttert von dem Umgang hier. Ich bin erschüttert auf welches Nievau man sich hier einläst. Ich bin erntsetzt das die Meinung und das beschränkte wissen eines einzelnen so viel einfluss auf Wikipedia hat und werde die Informationen aus diesem Werk in Zukunft noch kritischer sehen. Ich hoffe das die Autorin sich aufraffen kann den Artikel neu zu überarbeiten und auf die wissenschaftliche Basis zurückziehen kann. Entsprechende Verlinkungen auf die heutige Praxis ( nicht die Erfahrungen und Meinungen eines Einzelnen) und Unterbereiche oder Anwendungen sind dann wünschenswert wenn der Leser seine Informationen dadurch ergänzen kann. Sollte das Aufgrund von Uneinsichtigkeit oder ggf. Böswilligkeit nicht möglich sein, ist es sinvoller den Artikel komplett aus dem Wikipedia zu entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen -GR- (nicht signierter Beitrag von 80.140.221.169 (Diskussion) 22:28, 29. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Lieber GR, bitte melde dich hier an um fachlich mitzudiskutieren, falls nicht scheinst du als Sockenpuppe von Elly200253. --blonder1984 13:03, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Lieber GR, es würde mich sehr freuen, wenn Du mitdiskutieren solltest (nicht weil Du meine Meinung unterstützt, denn Dein Sachverstand würde dem Thema gut tuen. Ich verstehe aber auch gut, wenn Du dazu keine Lust hast, denn was hier abgeht siehst Du ja selber. Blonder84 hat es tatsächlich geschafft, die Tatsachen völlig zu verdrehen. Seine Methoden, seine sprachlichen Ausfälle und seine völlige Argumentationsresistenz verleiden jedem ernsthaften Teilnehmer die Mitwirkung. Dieser Artikel ist ein ganz klassisches Beispiel übler Mißstände bei der Wikipedia-Qualitätssicherung. Und zur Bestätigung eine Kostprobe: (nicht signierter Beitrag von Elly200253 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Mich kotz die Volksverdummung an ! Immer wieder die selbe Laberei von Dr Sommer, sowas gehört in Jungendzeitschriften unter Dr Sommer !! Mir hat Cultan nicht spersönlich angetan, jeder Verkäufer schriebt davon ab und Suchmaschinenoptimierung wird offensichtlich vorgenommen.--blonder1984 13:07, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich der Bösewicht bin, warum werden meine Versionen dann nicht gelöscht ? Warum schreibt Benutzer Ekab hier so etwas hin? Warum ändert sich durch Dreifach QS und Quellenbaustein nichts ? Weils (fast) in Ordnung ist! Meine Kritik ist belegt, Sommer nicht. Zudem sind Sommers Aussagen weder belegt (naja das hatten wir schon), noch verständlich!! Es muss für quasi jedermann nachvollziehbar und mit 3 weiterführenden Links umfassend verständlich sein.
  • Source-Sink Verhältnis: Artikel Phloem macht Ansätze einer Erklärung. Mehr nicht.
  • Optimierung der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln: Ja wie geht das denn ? Wo steht das denn ? Und was hat das mit Spurennährstoffen zu tun ?
  • Verringerung des Unkrautdrucks: Das impliziert die Aussage: mehr Stickstoff = mehr Unkraut. Und Berggewächse/Erstbesiedler gibts nicht ? Es verschiebt die Unkrautflora, es verringert sie nicht. Falls doch bitte Belegewie oft soll ich noch darum bitten
  • Berechenbarkeit der N-Versorgung nach dem CULTAN-Verfahren: Was ist denn berechenbar, wenn ich in einer Gabe alles gebe ? Bei mir bleibt nur Kopfschütteln.--blonder1984 18:33, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

organische Dünger einschränken wegen Cultan Düngung ? Bearbeiten

Der Nmin-Gehalt des Bodens sollte für gutes Gelingen gering sein und der Anteil organischer Düngung ein Drittel des Bedarfes nicht überschreiten.


Wieso ist das so? haben die Wurzeln dann keinen Anreiz das Depot zu umwachsen ? bitte um Erläuterung! Soll hiermit Gülletourismus gefördert werden ?--blonder1984 20:34, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Technik der Cultanausbringung Bearbeiten

Je nach Technik und Einsatzverhältnissen kann es zu einer Verstopfung oder Abbrechen der Spornraddüsen kommen.siehe Internetquelle |url=http://www.alb-bayern.de/wissen/Landtechniktag_2010/Popp-Landshut-Duengung.pdf |titel=ALB Bayern: Nachteile des Systems (Seite 34) | | |datum=2010-07-16 |zugriff=2010-07-16}}. --- Ich frage mich wie man das als Fahrer bei der Viehlzahl der Düsen und Räder merken soll, großflächige Ausbringfehler scheinen mir die logische Folge. Düngerstreuer können mit einer Vielzahl an Methoden eingestellt und überprüft werden, Spritzen zur AHL Düngung werden reglmäßig amtlich kontrolliert. --blonder1984 20:37, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Neuanfang Bearbeiten

So geht es nicht: Langsam entwickelt sich der Artikel "CULTAN" zu einem Musterbeispiel wie es nicht sein sollte. Man könnte ihn schon fast als abschreckendes Beispiel verwenden. Das Ergebnis ist weder für WP noch für das CULTAN-Verfahren nützlich. Der Artikel ist so gründlich verunstaltet, dass er mit dem Ursprünglichen Ansinnen fast nichts mehr zu tuen hat. Ich glaube nur noch wenige Leser sind bereit die endlosen Diskussionsseiten auch nur zu lesen.

Beispiel: Jeder wird mir folgen, wenn ich behaupte, dass ein Kaffee nur Zucker enthält wenn man Zucker hinein gibt. Wenn ich aber schreibe, dass kein Nitrat im Grundwasser landet, wenn keiner Nitrat in das Grundwasser bringt, ist das für einen Zeitgenossen Propaganda. Doch auch ohne wissenschaftliche Ausbildung ist doch erkennbar, dass beim CULTAN-Verfahren gar kein Nitrat verwendet wird also auch keine Nitratauswaschung wie bei konventioneller Nitratdüngung stattfinden kann. Wenn das kein erheblicher Vorteil angesichst des stark belasteten Grundwassers ist, erübrigt sich doch jede Fortsetzung einer Diskussion. Doch blonder84 stellt das einfach in Frage. Solche Spielchen kann man ja endlos spielen, aber wozu?

Keine Lust mehr! Angesichts des endlosen, unproduktiven Hin und Her wird jeder verstehen, dass ich eigentlich keine Lust mehr habe, weiter Zeit und Energie für diesen Artikel aufzuwenden. Angesichts der stetigen Verbreitung des CULTAN-Verfahrens und der allgemeinen Anerkennung, die Karl Sommer in In- und Ausland wegen seiner außerordentlichen Leistungen für die Agrarwissenschaften, den Umweltschutz und für die gesamte Ernährungsproblematik (-> Überbevölkerung) genießt, ist die unmaßgebliche Einzelmeinung völlig irrelevant, auch wenn diese zeitweise in einem WP-Artikel beschrieben wird. Man hätte sich längst an kompetenter Stelle informieren können, welche außerordentliche Bedeutung die Forschungen von Sommer für die Ernährungsphysiologie der Pflanzen und für die Entwicklung der landwirtschaftlichen Düngung hat. (z.B. Uni. Bonn)

Qualitätskontrolle: Jetzt bleibt für WP nur zu zeigen, dass die Qualitätskontrolle funkioniert. Eigentlich sollte ich ja mithelfen, wozu ich aber angesichts der Umgangsformen von blonder84 nicht mehr bereit bin. Mal sehen wie die Mechanismen von WP aussehen und ob es ihnen gelingt, den Artikel wieder auf die Tatsachen zurückzuführen. Mir erscheint inzwischen der ganze Vorgang als Musterbeispiel für die berechtigte Skepsis vieler Internetuser gegenüber der Qualität von WP-Artikeln.(-> Wikiwatch etc.)

Neuanfang: Wie gesagt erscheint mir der Artikel inzwischen nicht nur widersprüchlich und teilweise schlicht falsch, sondern auch formal und stilistisch mangelhaft, so dass wahrscheinlich nur ein völliger Neuanfang ein sachgerechtes Ergebnis erbringen kann. Der bisher vorhandene Artikel gehört in den Müll. Wenn die weitere Entwicklung (Qualitätssicherung, VA etc.) zeigen sollte, dass ein sachgerechtes Arbeiten bei WP doch möglich ist, bin ich gerne bereit einen neuen Entwurf auszuarbeiten und zur Diskussion zu stellen. Ich erkläre mich nicht zu dieser Arbeit bereit, um meine Meinung (die hier sowieso niemanden interessiert und hier auch nichts zu suchen hat) einzubringen, sondern, weil ich bereits umfangreiche Vorarbeiten durchgeführt habe und u.a. einen direkten Kontakt zu Herrn Prof. Sommer habe, der sicherlich für das Projekt sehr nützlich sein kann. Selbstverständlich bin ich persönlich von den Vorteilen des CULTAN-Verfahrens überzeugt. Ich werde also zuerst die weitere Entwicklung beobachten. Aber, es gibt so viel interessanteres und wichtigeres zu tuen...--Elly200253 21:57, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

KontraDann tu anderes. Lass die Wikipedia in Ruhe. Schreibe nicht Erkenntnisse von cultan.de hierein. Ammonium wird durch nitrifizierende Bakterien zu Nitrit umgewandelt. Zeige mir, dass mit Cultan-Düngung mehr erreicht werden kann, als mit teilflächenspezifischer. Zeige mir wie man ein Cultan-Fass zur teilflächenspez. Düngung einsetzen kann. Precision Farming ist das heiß umforschte Thema: Wie gebe ich jeder einzelnen Pflanze das Optimum? Von deiner Seite wurde NICHTS unternommen, zu zeigen, dass Cultan sich für Intensivanbau rechnet. Keine handefesten Versuche. Keine allgemeine Anerkennung sondern abspringende Kunden wegen den Problemen auf Gründland. Hier das Fähnchen eines(oder von zwei?) Lohnunternehmers hochhalten zu wollen ist gescheitert. Der Artikel ist für diesen Zweck Müll. Antworte auf die noch offenen Fragen. Oder streich einfach alles weg in einem 100-Versionen-edit. Dann hast du aber ein echtes Problem. --blonder1984 05:54, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lösungsvorschläge für Elly200253 und andere Mitarbeiter Bearbeiten

Hallo Elly! Ein paar Lösungsvorschläge:

  • Entferne die gesamten Punkte Kritk an ASL sowie Nachteile und Voraussetzungen mitsamt den Belegen.
    • Effekt: Vandalismusmeldung erfolgreich, du gesperrt, alle IP Adressen sowieso, Sockenpuppenaccount zwecklos
      • 1:0 für mich
  • Arbeite an anderen Artikeln wie source-sink-Verhältnis, teilflächenspezifische Stickstoffdüngung, oder Stickstoffkreislauf mit
    • Effekt: Falls du das Fachwissen besitzt, erreichen wir einiges in Sachen Cultan, wenn die Umgebung auf dem Acker und die verwendeten Begriffe klar sind. Falls du es vermeidest an anderen Artikeln mitzuarbeiten, zeigt sich, dass du schlicht Kopierkraft bist. Fachlich werden dich verschieden Benutzer in Kürze plattargumentieren.
      • 2:0 für mich bzw für den Artikel Cultan
  • Sorge für Kontakt zu Sommer, ich bezweifele, dass du seine Interessen vertrittst. Wahrscheinlich kann er am ehesten zeigen, wo die Kausalzusammenhänge liegen. Wobei ein Blick auf sein Geburtsjahr bereitet mir die Sorge, dass ein Kontakt kaum mehr möglich sein wird.
    • Erklärung der hier augestellten Behauptungen sind direkt aus erster Hand erhältlich

Einsparung von Stickstoff - Grundwasserschutz Bearbeiten

Uni Kiel 50 kg Stickstoff / Hektar eingespart durch teilflächenspezifische Düngung. Wieviel bietet Cultan ? Bitte diesmal ohne lange Rumquatscherei über Motive, Absichten oder Einstellungen von Autoren. --blonder1984 20:58, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dringend erforderliche Änderungen Bearbeiten

auch auf die Gefahr hin, dass blonder84 jetzt wieder nachlegt: - den Weblink auf : Horsch[2]habe ich entfernt, da diese Pressemitteilung keinen Bezug zu CULTAN oder Injektionsdüngung hat. Dazu ist das doch nur Werbung für Horsch.

.. und so werden wir dann Satz für Satz wieder richtig stellen und das nennt man dann einfach "bearbeiten"; doch dazu benötigt man auch Zeit. Gruß --Elly200253 22:45, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Wohl wahr, auch Götter machen Fehler. Habe den Horsch link in einen der LVG Straelenneuen der Firma Horsch gewandelt. --blonder1984 19:24, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Airseeder bzw. das PPF Schar wurde in Biberach, als aucn in Straelen für Cultan-Düngung genutzt. Eine einseitige Betrachtung Cultan = Spornrad = ASL = Sommer kann von mir aus im Artikel Karl Sommer (Hochschullehrer) stattfinden, jedoch nicht hier. Hier ist Cultan (bzw. Cultan-Verfahren) das Lemma, dazu gehört auch die Ausbringung von Piammon mit Pflanzenschutzspritzen und die SSA Düngung mit dem Airseeder, grenzwertig auch Unterfußdüngung. Deine Version sprach nur von Spornradtechnik! Es sind dringende Ergänzungen nötig, in Richtung alternativer Ausbringmethoden zur Spornradtechnik. Danke für den Hinweis! --blonder1984 19:51, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität Bearbeiten

Nachdem der ursprüngliche Artikel durch einen Autor (blonder84) völlig umgestaltet wurde, wird nur noch seine persönliche Meinung wiedergegeben, die dem aktuellen Stand der agrarwissenschaftlichen Forschung widerspricht. Es wurde bereits eine ungewöhnlich große Zahl von fundierten Quellen genannt, die jeder überprüfen kann (einfach Google oder BING einsehen).

Leider ist eine konstruktive Diskussion mit blonder84 nicht möglich, wie die vielfältigen Beiträge von ihm belegen. Da er auch bei vielen anderen Diskussionen immer wieder beleidigend und selbstherrlich auftritt und besonders generell keine andere Meinung zuläßt (wovon sich jeder in vielen Diskussionen überzeugen kann, z.B: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Blonder1984#Lieber_Blonder1984), bin ich nicht mehr bereit, die Pseudo-Diskussion mit ihm fortzusetzen. Ab jetzt werde ich aber generell jeden Verstoß der WP-Richtlinien melden.

Letztlich bitte ich zu beachten, dass eine sachgerechte Bearbeitung erhebliche Zeit erfordert und nicht jeder über unbegrenzte Freizeit verfügt. Deshalb sollte man generell etwas mehr Geduld üben. So verabschiede ich mich vorerst in den wohlverdienten Ski-Urlaub in die Schweiz. So wünsche ich allen (!) Wikipedianern ein friedliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.--Elly200253 15:29, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich bitte um Beachtung, dass es sich bei Elly200253 um einen Single-Purpose-Account handelt. Jegliche fachbezogene Bearbeitungen in anderen (verwandeten) Artikeln fehlen. Der Baustein Neutralität ist unpassend. QS wurde entfernt, Belege sind vorhandenen und in der entsprechenden [:Kategorie:Wikipedia:Neutralität] finden sich fast nur werbliche Artikel FÜR eine Sache, bei denen Neutralität angeprangert wird. Ich weise weiter darauf hin, dass Elly200253 es vermeidet auf Fragen (s.o.) zu antworten. Es wird eine Stimmungspolitik gegen mich gefahren. Ich frage mich ausserdem was eine Pseudo-Diskussion sein soll: Wahrscheinlich eine bei der eine Seite nicht sachbezogen antworten kann. --blonder1984 19:23, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Seriosität Sommers fraglich Bearbeiten

  • Seite 8 Sommer behauptet hier Raps solle man Ende Dezember oberhalb des Vegetationskegels abschlegeln. Mag jeder davon halten was er möchte. [Denkanstöße: Vorwinterentwicklung fördern, Infektionsquellen, Spuren, Wetterlage im Dezember, Schneckenunterschlupf]
  • Auf Seite 7 steht, dass Gerste sich nach Cultan Düngung schneller entwickelte. Dieser Versuch fand 1975 statt. 35 36 Jahre und immer noch hats keiner gemerkt. --blonder1984 22:00, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

optimale Versorgung nicht sichergestellt Bearbeiten

N-Aufnahme der Pflanze Alle organischen N-Formen müssen vorerst zu Ammonium bzw. Nitrat mineralisiert werden, damit sie von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden können. Ammonium ist im Boden im Vergleich zu Nitrat relativ unbeweglich, da es auch an Tonminerale gebunden wird. Dadurch ist auch die Gefahr der Auswaschung sehr gering. Andererseits führt diese Sorption dazu, dass die Wurzeln zum wenig beweglichen Ammonium wachsen müssen und während der Zeit des intensiven Wachstums nicht immer eine optimale Versorgung sichergestellt ist. Damit auch in Zeiten intensiven Wachstums der N-Bedarf der Pflanzen gewährleistet werden kann, enthalten die meisten Mineraldünger auch einen Anteil an rasch verfügbarem Nitrat. Nitrat ist schnell wirksam und auch mobiler, wodurch es bei fehlendem Bewuchs (Brache) auch ausgewaschen werden kann. von hier --blonder1984 07:07, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

zur Person Christoph Leufen Bearbeiten

Es ist schon erstaunlich dass ehemalige Cultan-Wissenschaftler nun Kalkammonsalpeter verkaufen. Zeigt doch, dass es sich um eine Forschungsblase handelt *plop* und weg --blonder1984 10:56, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ammoniumaufnahme nicht duch Pflanzen möglich?! Bearbeiten

Ich studiere Agrarwissenschaften und widerspreche dieser Aussage. Laut meinem Wissensstand können höhere Pflanzen Ammonium aufnehmen und sie machen es auch wenn welches vorliegt. Außerdem habe ich auch eine doch sehr glaubwürdige Quelle im Internet, neben meinen Vorlesungsunterlagen, gefunden: http://www.lanuv.nrw.de/luft/wirkungen/wirk_ammoniak.htm Zitat: "Höhere Pflanzen nehmen Stickstoff in Form von Nitrat und Ammonium vor allem über das Wurzelsystem aus dem Boden auf." Das Aufgeführte Schema ist dafür zu ungenau. --89.204.139.66 23:10, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

dann mal los, wiki ist für alle da. Bei Zeichnungen hilft dir die Grafikwerkstatt weiter. --80.143.95.108 12:32, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten