Diskussion:Bayerische Oberlandbahn

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Editwar um Mitteldeutsche Regiobahn Bearbeiten

einkopiert von Benutzer Diskussion:H-stt#Bayerische Oberlandbahn:

Schaust du bitte hier: https://www.mitteldeutsche-regiobahn.de/uploads/mdr/magazine/15/allgemeine-befoerderungsbedingungen-bob-gmbh-ab-12-06-2016.pdf Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 23:03, 30. Okt. 2019 (CET)Beantworten

@Rolf-Dresden: Das sind die gemeinsamen Beförderungsbedingungen der Transdev Ost, zu der sowohl die Mitteldeutsche Regiobahn wie die Bayerische Oberlandbahn gehören. Das bedeutet aber nicht, dass beides identisch ist. Lies dir doch bitte einfach die drei Einzelnachweise durch, die am Ende des von mir entfernten Absatzes stehen. Keiner der drei erwähnt die BOB, alle erwähnen Transdev. Ich gebe ja zu, dass die Konzernstrukturen der Veolia-Gruppe kompliziert sind. Aber so kompliziert sind sie auch wieder nicht, dass man nicht zwischen Mitteldeutschland und dem bayerischen Oberland unterscheiden könnte. Die beiden gehören zum selben Konzern, sogar zur selben Regionalgesellschaft innerhalb des Konzerns, sind aber nicht identisch. Die BOB macht nur den Betrieb auf den Sgtrecken von München nach Holzkirchen und den drei Ästen ab Holzkirchen und die Züge unter der Marke Meridian (Marke) von München nach Rosenheim und von dort die beiden Äste nach Salzburg und nach Kufstein. Mehr macht die BOB nicht. Transdev macht alles mögliche, auch den Verkehr in Mitteldeutschland. Aber eben nicht unter dem Dach der BOB. Grüße --h-stt !? 17:00, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Wie du denkst. Mir ist der BOB-Artikel eigentlich wurscht. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:13, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Und warum führst du dann einen Editwar? Bitte informiere dich in Zukunft erst selbst, bevor du zum Holzhammer greifst. Denn der kann sonst dich selbst treffen. Grüße --h-stt !? 18:18, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Editwar? Gehts noch? Du scheinst noch nicht mal lesen zu wollen, was man dir verlinkt. Wenn du noch mal Fakten rauswirfst gibts Ärger. Ohne Gruß. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:23, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Lies die verdammten Einzelnachweise doch einfach. Nirgends steht, dass die BOB in Mitteldeutschland tätig ist. Das ist deine Fehlinterpretation der Texte. Und natürlich ist dein Handeln ein Editwar. Lass uns auf die Disk des Artikels gehen und dort reden. Ich kopiere den Text von hier rüber. Grüße --h-stt !? 18:50, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Ich bleibe dabei, dass die Bayerische Oberlandbahn in nicht in Mitteldeutschland tätig ist und deshalb die Mitteldeutsche Regiobahn in diesem Artikel nicht erwähnt werden soll. Die Mitteldeutsche Regiobahn ist eine Tochter der Transdev GmbH ist, so wie auch die Bayerische Oberlandbahn eine Tochter der Transdev GmbH ist. Sie alle gehören unter das Dach des Veolia-Konzerns. Schau doch bitte einfach unter https://www.transdev.de/de/ueber-uns/unternehmensprofil/unsere-unternehmen und klicke so lange auf "Zeige mehr", bis alle offen sind. Dann steht die BOB gleichberechtigt neben der Mitteldeutschen Regiobahn. Ich habe keine Lust Edis-Wars zu führen, deshalb bitte ich dich, @Rolf-Dresden:, um deine ausdrückliche Zustimmung, die Mitteldeutsche Regiobahn hier wieder raus nehmen zu dürfen. Antwortest du nicht innerhalb etwa einer Woche, mache ich es aber alleine. Grüße --h-stt !? 18:50, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Du solltest dich korrekt informieren. --Rolf-Dresden (Diskussion) 19:24, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Lieber h-stt, zur Lektüre empfehle ich die Originalquellen der Transdev-Gruppe, speziell hier im Portrait zur BOB den letzten Fließtextsatz über der Anschrift. Auch von mir, wenn auch als IP, gibt es keine Zustimmung, die MRB-Leistungen hier im BOB-Artikel rauszunehmen. Die Bayerische Oberlandbahn GmbH erbringt Verkehrsleistungen in Oberbayern unter den Marken Bayerische Oberlandbahn und Meridian, in Oberfranken (nördlich von Hof) und Mitteldeutschland (alles Elektronetz Mittelsachsen) unter der Marke Mitteldeutsche Regiobahn. Die Coradia-Fahrzeuge der Mitteldeutschen Regiobahn sind auch mit dem Halterkürzel D-BOBY beschriftet, nicht mit D-TDRO o.ä. Im Übrigen auch hier nachlesbar die klare Ansage der Aufgabenträger im ersten Satz, wer den Zuschlag bekommen hat. --78.54.162.207 20:31, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Achso, Nachtrag: Deiner Empfehlung, auf der Transdev-Seite zu klicken, bis man das Logo der Mitteldeutschen Regiobahn findet, bin ich gefolgt. Ergebnis hier: Ziemlich belanglos steht hier etwas von Zugehörigkeit zur Transdev-Gruppe, aber nichts von irgendwelchen konkreten Verkehrsleistungen. Anders als auf der Transdev-BOB-Seite ... Die Transdev Mitteldeutschland GmbH ist eine Tochter der BOB, die offenbar das mitteldeutsche Personal der BOB einstellt und verwaltet (oder was auch immer). Aber eben keine Verkehrsleistungen erbringt. Das macht zweifellos die BOB selbst. --78.54.162.207 20:31, 31. Okt. 2019 (CET)Beantworten
Ist ja interessant, dass die Diskussion Bayerische Oberlandbahn vs. Mitteldeutsche Regiobahn nochmal aufflammt. Ich hatte das anfangs auch falsch interpretiert. Richtig ist aber, dass tatsächlich die Bayerische Oberlandbahn als Eisenbahnverkehrsunternehmen für die Verkehre in Mitteldeutschland auftritt. Die Nutzung der Marke "Mitteldeutsche Regiobahn" (es ist kein eigenständiges Unternehmen!) fällt sowohl auf die Bayerische Oberlandbahn wie auch auf Transdev Regio Ost. Auf der Transdev-Seite zur Bayer. Oberlandbahn steht auch "Seit Juni 2016 erbringt die Bayerische Oberlandbahn GmbH auch in Sachsen Schienenpersonennahverkehrsleistungen im Großraum Chemnitz sowie zwischen Dresden und Hof." Auch der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg nennt in seinem Steckbrief zur RB 45 (PDF) die Bayerische Oberlandbahn als Auftragnehmer. --Knut Rosenthal (Diskussion) 00:45, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Unternehmenstechnisch ist es so, dass Bayerische Oberlandbahn und Transdev Regio Ost eigenständige Tochterunternehmen der Transdev Regio sind. Die Marke "Mitteldeutsche Regiobahn" nutzen hingegen beide für die Verkehre um Dresden, Leipzig und Chemnitz. --Knut Rosenthal (Diskussion) 00:49, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Tja, und nicht zuletzt tragen auch die eingesetzten Fahrzeuge die Halterkennung D-BOBY. Deutlicher gehts nicht. Leider konnte ich gestern kein passendes Bild dazu finden. Vielleicht kann in Zukunft unser Ex-Admin H-stt erstmal nachdenken, bevor er solchen Krieg vom Zaum bricht, zumal der Sachverhalt auch vorher schon im Artikel stand. Danke. --Rolf-Dresden (Diskussion) 06:38, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Endlich ist Mitteldeutsche Regiobahn nicht länger eine Weiterleitung auf TDRO. Die mehrfache Verwendung der Marke wird aufgezeigt. Danke @Rolf-Dresden! --Hamsteraner (Diskussion) 17:40, 5. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Danke auch von mir! --Kleeblatt187 (Diskussion) 23:00, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Beteiligung seitens Deutsche Bahn (2002 – 2004) Bearbeiten

Im Abschnitt Geschichte lesen wir von einer 50 %igen Beteiligung, welche die Deutsche Bahn von 1. März 2002 bis Anfang 2004 gehalten habe. Und zwar „aus wettbewerbsrechtlichen Gründen“. Die Tatsache von Kauf 2002 und Verkauf finde ich im Lagebericht der DB zum Geschäftsjahr 2003 bestätigt. Zitat aus Deutsche Bahn AG - Lagebericht 2013, Seite 6 (PDF): „Die DB Regio AG hat im 4. Quartal 2003 eine Put-Option in Anspruch genommen und die von der Connex Regionalbahn GmbH im Jahr 2002 erworbenen Gesell-schaftsanteile in Höhe von 50 % des Stammkapitals an der Bayerischen OberlandbahnGmbH (BOB) zurückveräußert.“

Was nun allerdings der Grund der Beteiligung (und Rückveräußerung) war, wird im Artikel hier nicht weiter erklärt, und zumindest mir ist er bislang unverständlich. Kann jemand mit Zugriff auf die Eisenbahn-Revue International, Heft 2/2004, dort mal nachlesen, ob dazu was erklärt wird, in der als Quelle genannten Meldung „BOB wieder ohne DB AG“, auf S. 57 ? --KaPe (Diskussion) 13:19, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Auslastung Bearbeiten

Ist das so noch zutreffend, dass die Kapazität in den 60ern viel höher war? Immerhin gibt es jetzt ja am Wochenende in der Regel Doppeltraktionen nach/von Bayrischzell. Damals gab es wohl einen 2-Stunden-Takt, da entsteht natürlich auch schneller bedarf für Sonderzüge. Zu den Kreuzungsmöglichkeiten: der Nutzen erschließt sich mir jetzt nicht in dem Zusammenhang, denn 2-Stunden-Takt mit Sonderzügen in einer Richtung braucht unterwegs wohl nicht so viel Infrastruktur - entscheidender wären m.E. die heute nicht mehr vorhandenen Abstellgleise in Bayrischzell. Oder kann das jemand anhand alter Fahrplandaten ggf. genauer erläutern?--84.161.159.252 15:44, 1. Jan. 2021 (CET)Beantworten