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Harder Kulm

Harder Kulm

Höhe 1322 m ü. M.
Lage Berner Oberland, Schweiz
Gebirge Emmentaler Alpen
Koordinaten 631590 / 171867Koordinaten: 46° 41′ 50″ N, 7° 51′ 6″ O; CH1903: 631590 / 171867
Rectilinium/Entwürfe 3 (Kanton Bern)
Rectilinium/Entwürfe 3 (Kanton Bern)

Der Harder Kulm (auch Harderkulm) ist ein Aussichtspunkt nördlich von Interlaken auf dem Harder, der zu den Emmentaler Alpen im Kanton Bern zählt. Der Harder Kulm liegt auf 1322 m, und ist durch eine Standseilbahn erschlossen. Er kann auch zu Fuss über einen der zahlreichen Wanderwege erreicht werden. Das denkmalgeschützte Bergrestaurant Harder Kulm wurde wie die Harderbahn im Jahr 1908 eröffnet.

Lage und Umgebung

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Harder Kulm und Thunersee bei Sonnenuntergang

Der Harder Kulm markiert das westliche Ende einer rund 30 km langen Bergkette am südlichen Rand der Emmentaler Alpen im Berner Oberland, auf dem grösstenteils bewaldeten Hardergrat. Wie es der Name bereits verrät, befindet sich der Harder Kulm auf einer Bergkuppe. Der Harder gilt als Hausberg Interlakens, obwohl nur ein vergleichsweise kleiner Abschnitt des südlich gelegenen Hangs innerhalb der entsprechenden Gemeindegrenze liegt (darunter der Bereich der Talstation und der Geleiseanlage der Harderbahn). Einen grossen Anteil am Harder besitzt die Gemeinde Unterseen, auf deren Gebiet auch die vom Denkmalschutz als schützenswert eingestufte Bergstation(ID 522)[1] der Harderbahn und das Restaurant Harder Kulm erbaut wurden (siehe auch Liste der Kulturgüter in Unterseen).

Vom Harder Kulm aus hat man eine Rundsicht auf die Jungfrau-Region. In westlicher Richtung sieht man den Thunersee und den Niesen, im Osten den Brienzersee und die dahinterliegende Bergkette mit der Schynigen Platte, dem Loucherhorn und der Roteflue. In Richtung Süden erstreckt sich das Bödeli, mit den Gemeinden Unterseen, Interlaken, und Matten und Wilderswil, dahinter erhebt sich das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Gegen Nordwesten öffnet sich der Anblick auf das Habkerntal, den Chienberg, Beatenberg und das Niederhorn.

Wanderwege

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Am Harder gibt es zahlreiche Wanderrouten. Zum einen jene, die die Talsohle mit dem Grat verbinden. Für Familien mit Kindern empfiehlt sich der Elfenweg, ein Rundweg, der rund eine Stunde in Anspruch nimmt. Er beginnt bei der Bergstation und führt durch den Wald und zurück zum Restaurant Harder Kulm. Eine Alternative ist die Gratwanderung vom Harder Kulm via Augstmatthorn bis zur Lombachalp. Für die 11,16 km lange Wanderung (Aufstieg 1'089 m / Abstieg 833 m) benötigen erfahrene und schwindelfreie Wanderer rund 5 Stunden. Die Strecke gilt als offizieller Bergwanderweg. Zu beachten ist, dass dieser bereits ab der Roteflueh durchs Wildtierschutzgebiet führt[2], in dem rechtsverbindliche Verhaltensregeln zu beachten sind.[3]

Die Wanderung kann ab dem Augstmatthorn theoretisch via Riedergrat bis zum Brienzer Rothorn fortgesetzt werden, wobei ein Kernstück des Wildtierschutzgebiets betreten wird, das den Schutz der hier heimischen Tiere sowie den Erhalt ihrer Lebensräume zum Ziel hat. Dabei erfolgt eine Störung der Tierwelt – selbst bei Einhaltung der Verhaltensregeln – allein durch die zunehmende Zahl von Freizeitsportlern und Social Media-Nutzern aus der ganzen Welt, die nicht darauf verzichten möchte, diese extrem ausgesetzte Route zu begehen, obwohl es unzählige alternative Routen geben würde. Viele Gämsen, Steinböcke und andere Wildtiere haben dadurch bereits ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verloren, oder flüchteten in tiefere Lagen. Zu beachten ist, dass aufgrund der exponierten Lage mit beidseitig steilabfallenden hohen Bergflanken viele Unfälle am Riedergrat und Brienzergrat vielfach tödlich verlaufen. Seit 2016 verstarben zwischen dem Augstmatthorn und dem Brienzer Rothorn insgesamt sieben Personen, welche die gesamte Bergkette begehen wollten.

Aussicht vom Harder Kulm auf Interlaken, den Brienzer- und Thunersee sowie die Jungfrauregion.

Harder Run

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Das Organisationskomitee des Jungfrau-Marathons hat am Harder eine Laufstrecke mit Zeitmessung eingerichtet, die nach Voranmeldung täglich zwischen April und Oktober als Einzelläufer absolviert werden kann. Nach einer vorgängigen Anmeldung online, erhält man eine Startnummer und kann danach den 3,6 km langen Aufstieg in Angriff nehmen. Die zu überwindende Höhendifferenz beträgt 755 m. Teilnehmer erhalten nebst anderem ein Finisherdiplom, und ihre gemessene Zeit wird in der Rangliste erfasst. Ebenfalls möglich ist eine Teilnahme während des einmal jährlich durchgeführten Massenstarts.[4][5]

Erschliessung

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Die Harderbahn

Der Harder Kulm wird durch die Harderbahn erschlossen, eine Standseilbahn, die den Gipfel in acht Minuten erreicht. Auf der 1435 m langen Strecke werden Neigungen bis 64 % überwunden. Im Gegensatz zu vielen anderen Standseilbahnen, deren Schienen in einer geraden Linie einen Berg hinauf führen, beschreibt das Trassee der Harderbahn fast einen Viertelkreis: Sie verlässt die Talstation in nördlicher und erreicht die Bergstation in westlicher Richtung. Die Bahn wurde am 15. Mai 1908 eröffnet. Wegen des Ersten Weltkriegs brach der Tourismus nach ersten erfolgreichen Jahren ein. 1922 wurde eine erste Sanierung der Bahnanlange notwendig und der langjährige Leiter der Harderbahn, Ernst Blum, verstarb im Jahr 1929. Im selben Jahr übernahmen die Jungfraubahnen die Betriebsführung und 1957 schliesslich die Aktienmehrheit der Harderbahn. Die Jungfraubahn investierte zwischen 1961 bis 1966 rund 600'000 Schweizer Franken in die Elektrifizierung der Anlage, sowie den Kauf neuer Seilbahnwagen, ausserdem eine Fernsteuerung sowie Signal- und Telefonanlagen auf dem Harder. Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2008 wurden beide aus dem Jahr 1966 stammenden Wagen ersetzt.[6]

Geschichte

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Planung und Bau

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Ohne das Harderbahn-Projekt wäre das Restaurant Harder Kulm kaum errichtet worden, und ohne die bauliche Verzögerung von insgesamt 15 Jahren überdies nicht an diesem Standort. Als der Bundesrat den Initianten am 10. Oktober 1890 die Konzession für den Bau und den Betrieb der Standseilbahn erteilte, sah das Projekt eine andere Linienführung vor. Die Harderbahn sollte weiter westlich durch den Brückwald verlaufen, und hinter dem Hardermandli durch einen Tunnel hindurch bis zum tiefsten Punkt der Hardermatte auf rund 1202 m geleitet werden. Dort wäre die Bergstation zu stehen gekommen, nicht jedoch das Restaurant. Dieses wollte man – verbunden durch eine Waldpromenade – direkt über dem Hardermandli erbauen. Die Gemeinde Unterseen erklärte sich bereits im Oktober 1890 einverstanden, 20 Jucharten Land zum Preis von 25'000 Schweizer Franken an die Projektverantwortlichen abzutreten, womit einer Realisierung eigentlich nichts mehr im Wege stand.

 
Die Aussichtsplattform Zwei-Seen-Steg vor dem Restaurant Harder Kulm.

Weil jedoch Ende des 19. Jahrhunderts mehrere andere Bahnprojekte initiert worden waren (zum Beispiel die Simmental- oder die Thunerseebahn), kam die Finanzierung zunächst nicht zustande. Schliesslich konnte einer der Konzessionäre, der mittlerweile zum Nationalrat gewählte Fürsprecher Friedrich Michel, 1905 eine Gruppe von Financiers und Technikern vom Genfersee für das Projekt gewinnen. Aufgrund der Intervention des Regierungsrates und des in diesem Jahr gegründeten Heimatschutzes, musste die Linienführung jedoch angepasst werden, und auch auf die architektonische Gestaltung der Gebäude (einer der Entwürfe sah die Kombination eines traditionellen Batak-Hauses aus Sumatra und einer chinesischen Pagode vor)[7] nahm der Heimatschutz Einfluss. So kamen sowohl die Bergstation als auch das schliesslich im Jugendstil errichtete Restaurant an den heute bekannten Standorten zu stehen.[8] Die Einweihung von Bahn und Restaurant erfolgte am 14. Mai, die offizielle Eröffnung am 15. Mai 1908.

Renovation und Ausbau

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Das Restaurant Harder Kulm, das sich auf der Liste der schützenswerten Baudenkmäler von Unterseen (ID 1267)[9] befindet, hat sich architektonisch seit 1908 kaum verändert. Das Gebäude hat im Erdgeschoss vorgelagert eine gedeckte, ehemals offene Terrasse mit Kalksteinsockel und Pfeilern. 1992 wurde diese mit einer Stahlkonstruktion versehen und verglast. Die Brüstungsverkleidungen bestehen aus Holz. 2011 wurde der sogenannten «Zwei-Seen-Steg» errichtet. Eine Stahlkonstruktion trägt die 57 m2 grosse Plattform, die südwestlich des Restaurants über die Terrasse in den steilen Hang hinausragt. In der Mitte können die Besucher durch eine Glasfläche in die Tiefe blicken. Das Bauwerk wurde mit drei Ankern rund 13 Meter tief im Boden verankert und kostete 300'000 Schweizer Franken.[10]

Um dem Bedürfnis nach mehr Sitzplätzen gerecht werden zu können, entstand östlich des historischen Bauwerks ein moderner Erweiterungsbau mit 140 Sitzplätzen. Die Arbeiten am 3,2 Mio Schweizer Franken teuren «Pavillon Restaurant Harder Kulm» erfolgten von Oktober 2016 bis August 2017. Die Lage am Harder erforderte hierfür die Installation einer separaten Seilbahn für den Materialtransport auf die Baustelle, da die Jungfraubahnen aus umweltpolitischen Gründen auf Helikopterflüge verzichteten.[11] 2024 wurde schliesslich ein neuer Panorama-Spielplatz auf der gerodeten Fläche neben dem Restaurant angelegt.

Frühere Projekte

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Projekt Wannichnubel

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Steinbock im Alpenwildpark am Fuss des Harders, direkt neben der Talstation der Harderbahn.

Zusätzlich zur Bahn und dem Restaurant wollten die Verantwortlichen am Harder weitere tourismusfördernde Projekte realisieren. Eines davon war das «Projekt Wannichnubel». Der Steinbock ziert unter anderem die Gemeindewappen von Unterseen und Interlaken sowie des gleichnamigen Amtsbezirks, doch seit Anfang des 19. Jahrhunderts galt der Steinbock in der Schweiz und anderen Gebieten des Alpenraums als ausgestorben. Rund 100 Jahre später gab es erste Bemühungen den Steinbock wieder in der Schweiz anzusiedeln. Zu den Pionieren zählte der Wildpark Peter und Paul in St. Gallen. Von deren Arbeit liess sich Friedrich Michel inspirieren. Auf seine Initiative hin wurde am 25. Februar 1913 der Wildparkvereins Harder in Interlaken gegründet, mit dem Ziel der Wiederansiedlung des Alpensteinbocks. Dafür wollte er das Gebiet vom Harderrestaurant bis zum Wannichnubel einzäunen, um in diesem – als Touristenattraktion – Steinböcke, Murmeltiere und Steinhasen unterzubringen. Ein Experte befürchtete jedoch, dass die Zäune in dieser Höhe einer möglichen Schneelast nicht standhalten würden und die Versorgung der Tiere (vor allem im Winter) erschwert wäre.[12] Der Wildpark wurde daher 1914 ganz in der Nähe der Talstation der Harderbahn errichtet. 1915 traf das erste Zuchtpärchen ein und 1917/18 kamen die ersten Kitze im Alpenwildpark zur Welt. Schon wenige Jahre später erfolgte die erste Auswilderung auf dem Hardergrat. Neben Steinböcken bietet der Alpenwildpark auch Murmeltieren einen Lebensraum.[13]

Grand Hotel

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Pläne gab es ausserdem für den Bau eines Hotels. Wäre es nach Friedrich Michel und dem Hotelier Hermann Wyder gegangen (wie Michel unter anderem Mitglied des Verwaltunsrats der Harderbahn-Gesellschaft und Besitzer des Hotels National), hätte man das Restaurant in westlicher Richtung mit einem riesigen Anbau in Richtung «Hardermatte» erweitert. Entstehen sollte ein luxuriöses Hotel mit mindestens 100 Zimmern und einer Reihe von Chalets, vergleichbar mit dem Bürgenstock Resort. Das Projekt für das erste Grand Hotel Unterseens war weit fortgeschritten: das Land vermessen, die Pläne gezeichnet, ein Budget erstellt, Vorzugsaktien vorgesehen. Kritiker monierten, dass der für die Harderbahn genutzte, 100 PS starke Dynamo von Brown, Boveri & Cie. dem massiv höheren Zustrom von Touristen womöglich nicht gewachsen sein könnte, und die Wasserleitung mit dem Reservoir nicht ausreichen dürfte, um auch noch den Bedarf eines solch grossen Hotels zu decken. Da im übrigen die Abwasserfrage nicht geklärt war und nicht zuletzt wegen des Ersten Weltkriegs die Finanzierung scheiterte, wurde die Idee eines Hotels auf dem Harder schliesslich verworfen.[7]

Wasserversorgung

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Eine grosse technische Herausforderung stellte die Wasserversorgung für das Restaurant Harder Kulm dar. Ein Anschluss ans öffentliche Wasserversorgungsnetz war nicht möglich, und oberhalb des Kulms gab es am Hardergrat keine Quelle, aus der man hätte Wasser beziehen können. Auch die bei manchen Berghütten übliche Nutzung von Schmelz- oder Regenwasser bot sich an diesem Standort nicht an. Schliesslich erwarben die Initianten des Projekts von der Bäuertallmend Bort am gegenüberliegenden Berghang des Habkerntals Quellen auf rund 1600 m (südöstlich unterhalb des Guggihürli). Sie sicherten sich daraufhin die Durchleitungsrechte über die Grundstücke der Bäuert und 17 weiterer Liegenschaftsbesitzer, um eine Leitung aus Mannesmannröhren zum Lombach hinunter (auf 770 m) und darunter hindurch zu verlegen. Diese bildet ein riesiges Siphon, wodurch das Wasser durch eigene Kraft bis zu einem eigens angelegten 5'000 l fassenden Reservoir oberhalb des Harder Kulms auf 1360 m befördert wird. Wer die innovative Idee für diese Wasserzufuhr hatte, lässt sich heutzutage nicht mehr mit absoluter Bestimmtheit sagen. Bekannt ist hingegen, wer das Projekt realisierte: der Baumeister Johann Frutiger aus Oberhofen (der auch für die Bahn und das Restaurant verantwortlich zeichnete) und dessen Sohn, Fritz Frutiger (Ingenieur), der die Bauarbeiten leitete. Der Unterhalt der über 100 Jahre alten Wasserleitung ist kostspielig. Diese soll jedoch erst dann durch ein modernes Pumpwerk ersetzt werden, wenn die Instandsetzung teurer wäre.[14]

Der Bau dieser Wasserleitung erfüllte jedoch nicht nur den eigentlichen Zweck, den Harder Kulm mit Wasser zu versorgen, sondern brachte noch weitere Vorteile: So wurden auf dem Gebiet der Bortbäuert zwei Brunnen erbaut und seither gespiesen, ein Trog im vordern Läger angeschlossen sowie drei Hydranten installiert, die im Brandfall von der Feuerwehr genutzt werden können. Diese Bedingungen knüpfte die Bäuert (nebst einer Entschädigung von 5'500 Schweizer Franken für das Durchleitungsrecht) an den Verkauf. An der Westflanke des Harders handelten die Burgergemeinde Unterseen und andere Waldbesitzer ähnliche Bedingungen aus, und können bei Bedarf Wasser aus dem Reservoir beziehen.[15]

Literatur

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  • André Dähler, Peter Wenger (Hrsg.): Alpenwildpark Harder, Interlaken. 2013.
  • Peter Wenger: Harder – 100 Jahre Harderbahn - 1908-2008. Hrsg.: Schlaefli & Maurer AG. Interlaken 2008.
  • Peter Wenger: Geschichten und Geschichte um Unterseen. Harder Kulm, der einzige Bahnhof von Unterseen. Hrsg.: Schlaefli & Maurer AG. Spiez 2003, S. 66–71.
  • Alfred A. Häsler: Berner Oberland. Geschichte und Geschichten. Hrsg.: Fischer-Verlag. Münsingen 1986, S. 101–102.
  • Markus Krebser: Interlaken. Eine Reise in die Vergangenheit. Hrsg.: Verlag Krebser. Thun 1990, S. 146–148.
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Commons: Rectilinium/Entwürfe 3 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Denkmalpflege des Kantons Bern: Harderkulm 11, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 22. Juni 2024.
  2. Wildschutzgebiete (Karte). Swisstopo, abgerufen am 3. Juni 2024.
  3. Wanderwege. Swisstopo, abgerufen am 7. Juni 2024 (Karte).
  4. Harder Run. OK Jungfrau Marathon, 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.
  5. Jungfrau-Marathon (Hrsg.): Karte der Laufstrecke Harder Run. 2024 (jungfrau-marathon.ch [PDF; 1,4 MB]).
  6. Alfred A. Häsler: Berner Oberland. Geschichte und Geschichten. Hrsg.: Fischer-Verlag. Münsingen 1986, S. 101–102.
  7. a b Peter Wenger: Geschichten und Geschichte um Unterseen. Harder Kulm, der einzige Bahnhof von Unterseen. Hrsg.: Schlaefli & Maurer AG. Spiez 2003, S. 66–71.
  8. Drahtseilbahn von Interlaken auf den Harder. In: Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland. Band 29, Nr. 148, 24. Juni 1905, S. 2 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 16. Juni 2024]).
  9. Denkmalpflege des Kantons Bern: Harderkulm 3, 3800 Unterseen. In: Bauinventar des Kantons Bern. Kanton Bern, abgerufen am 3. Juni 2024.
  10. Ein Versprechen ist ein Versprechen. Plattform J, 20. Oktober 2011, abgerufen am 20. Juni 2024.
  11. Erweiterung/Neubau Restaurant Harder Kulm. Mätzener & Wyss Bauingenieure AG, 2017, abgerufen am 20. Juni 2024.
  12. André Dähler, Peter Wenger (Hrsg.): Alpenwildpark Harder, Interlaken. 2013.
  13. Jagdinspektorat des Kantons Bern (Hrsg.): Der Alpenwildpark Harder in Interlaken. Oktober 2006 (be.ch [PDF; abgerufen am 19. Juni 2024]).
  14. Rudolf Gallati: Die Wasserversorgung auf dem Harder. Eine Pionierleistung aus dem Anfang des Jahrhunderts. Hrsg.: Der Bund. Nr. 180, 5. August 1995, S. 27 (habkern-archiv.ch [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 20. Juni 2024]).
  15. Zur Harderbahn. In: Täglicher Anzeiger für Thun und das Berner Oberland. Band 29, Nr. 273, 17. November 1905, S. 2 (e-newspaperarchives.ch [abgerufen am 17. Juni 2024]).