Benutzerin:Quod-erat-demonstrandum./Artikelwerkstatt/Everything Changes (Take-That-Album)

WERKSTATT – Prototyp-Artikel (SISYL, G.B., 2013)

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Everything Changes
Studioalbum von Take That

Veröffent-
lichung(en)

11. Oktober 1993

Aufnahme

1992–’93

Label(s) RCA, BMG

Format(e)

Vinyl, Kassette, CD, Download

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

13 (+4)

Länge

50:24

Produktion

Andrew Livingstone, David James, Eliot Kennedy, Joey Negro, Jonathan Wales, Mike Ward, Nigel Wright, Paul Jervier, Steve Jervier, The Rapino Brothers

Chronologie
Take That & Party
(1992)
Everything Changes Nobody Else
(1995)
Singleauskopplungen
20. Februar 1993 Why Can't I Wake Up with You
5. Juli 1993 Pray
3. Oktober 1993 Relight My Fire
13. Dezember 1993 Babe
28. März 1994 Everything Changes
17. Mai 1994 Love Ain't Here Anymore

Everything Changes is the second album for British boyband Take That. It reached number one in the UK Albums Chart, and was nominated for the 1994 Mercury Prize.[1] The album was the third best selling album of 1993 in the UK. The album reached number one in Ireland and the UK and was the bands breakthrough across Europe going top 10 in many countries and top 40 in Australia. The album has been certified as 4x Platinum in the UK[2] The album stayed in the top 75 of the UK Albums Chart for 78 weeks (a year and six months).[3] The album also holds the UK record for the number of top 10 singles for a group from one album.[4] The album sold 3 million copies worldwide according Billboard.[5]

Hintergrund

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Nach dem Erfolg mehrerer Solo-Konzerte während der letzten zwei Jahre ließ Barlow Pläne zu seinem ersten Solo-Album nach über 14 Jahren verlauten.[6]

Barlow erzählte, dass er nach der Veröffentlichung von Twelve Months, Eleven Days (1999) erst einmal aufhörte zu singen und sich aus dem Rampenlicht zurückzog:

“I never even sang in my own studio; I was telling myself [that] I don’t need to be an artist anymore; I started as a songwriter.”

„Ich sang nicht einmal mehr in meinem eigenen Studio. Ich redete mir ein, ich bräuchte kein Künstler mehr zu sein; ich begann, mich auf das Songschreiben zu konzentrieren.“

Gary Barlow: Artikel des Digital Spy[6]

Nach der mehr als erfolgreichen Wiedervereinigung von Take That entschloss er sich dann doch zu einem Neuanfang und wollte die Fehler seines letzten Studioalbums ausmerzen:

“The one thing I was dreading was that the last album would be on my shoulder the whole time I made this one, but it wasn’t—it was flushed out really quickly. I’m not haunted by that time. My experience 14 years ago was completely different from now.”

„Die eine Sache, vor der mir grauste, war, dass mir das letzte Album die ganze Zeit auf den Schultern lasten könnte, während ich an diesem hier arbeite; aber es kam nicht so – ich konnte es ziemlich schnell hinter mir lassen. Diese Zeit verfolgt mich nicht. Die Erfahrung, die ich vor 14 Jahren machte, unterscheidet sich vollkommen von der heutigen Situation.“

Gary Barlow: Artikel des Daily Telegraph[7]

“The last album I made was so laden with people telling me who I should sound like that I listen back now and think ‘Who’s that?’, but Since I Saw You Last was easy to make; there’s a lot of my life on this record.”

„Mein letztes Album war so überlagert von Menschen, die mir sagten, nach wem ich klingen solle, dass ich mich, wenn ich es mir heute anhöre, frage: ‚Wer singt das?‘; aber die Produktion von Since I Saw You Last war leicht. Vieles aus meinem Leben findet sich auf diesem Album wieder.“

Gary Barlow: Artikel der Metro (britische Zeitung)[8]

Das Album wurde durch Polydor Records am 22. November 2013 in Irland und am 25. November 2013 im Vereinigten Königreich veröffentlicht, wo Barlow ein Kopf-an-Kopf-Rennen[9] gegen seinen Take-That-Kollegen Robbie Williams gewann, dessen Album Swings Both Ways erst eine Woche zuvor erschienen war und die Spitze der Charts mit 109.000 Verkäufen erreichte. Since I Saw You Last stieg mit 116.000 Verkäufen in der ersten Woche auf den zweiten Platz in die britischen Album-Charts ein[10] und drängte Williams auf Platz drei. Gleichzeitig eroberte das Album die Spitze der britischen iTunes-Charts. Anfang Januar 2014 hatte es in Großbritannien bereits Doppel-Platin erreicht.[11]

In Deutschland wurde die Veröffentlichung des Albums aufgrund der hierzulande größeren Bekanntheit von Williams auf den 21. Februar 2014 verschoben. Im Frühjahr 2014 folgte eine einmonatige Tournee durch Großbritannien.[12]

  • „Let Me Go“ wurde am 15. November 2013 als Lead-Single des Albums veröffentlicht,[13] und stieg, wie auch eine Woche später das Album, sofort weit oben in die Charts ein. Sie ist damit bereits Barlows 21. Single, die es unter die Top 3 der britischen Single-Charts schaffte.[14] In der darauffolgenden Woche stieg die Single auf Platz 2[15] und stand an der Spitze der UK-Radio-Charts. Weitere zwei Wochen später wurde sie von der British Phonographic Industry (BPI) mit Silber für 200.000 verkaufte Platten ausgezeichnet.[16] Barlow selbst sagte über Let Me Go:

“I’ve always liked folky, acoustic music, but I’ve never fully explored it. I turned back time and was listening to Johnny Cash and early Elton John before I wrote Let Me Go. I’m 42; I don’t want to do urban or dance music. I love Mumford & Sons – it’s good, English music, but let’s be honest, they got it off Johnny Cash too.”

„Ich hatte immer ein Faible für Folk-ähnliche, akustische Musik, aber ich habe sie mir nie vollständig erschlossen. Deshalb drehte ich die Uhr zurück und hörte wieder Johnny Cash und Elton John, bevor ich Let Me Go schrieb. Ich bin jetzt 42 und möchte keine urbane Musik oder gar Tanzmusik machen. Ich liebe Mumford & Sons – es ist gute, englische Musik, aber seien wir mal ehrlich: Sie haben doch auch von Johnny Cash abgeschaut.“

Gary Barlow: Artikel des Digital Spy[17]
  • Die Wahl für die zweite Singleauskopplung fiel auf „Face to Face“, die am 20. Januar 2014 veröffentlicht wurde.[18] Bei dem Song handelt es sich um ein Duett mit Barlows bekanntem britischen Sängerkollegen und Songwriter Elton John.[19] Das Video (Garys 45. Musikvideo) zeigt ihn und Elton beim Komponieren und gemeinsamen Einspielen des Liedes.
  • Am 14. April 2014 wurde schließlich das titelgebende Lied „Since I Saw You Last“ als dritte und letzte Single des Albums ausgekoppelt. Das Musikvideo ist im Stil des Albumcovers in klaren, ruhigen Schwarz-Weiß-Bildern gedreht, jedes graue Haar, jedes Stirnrunzeln, jede Falte wird überdeutlich sichtbar, der Zuschauer ist ganz nah dran, nimmt teil an dieser Reise durch die Vergangenheit. Einfache filmische und szenische Mittel wie Spiegel und Zeitlupeneffekte tragen dazu bei, bewahren die Schlichtheit und Einfachheit, das Video kommt ohne Spektakel aus. Statt dessen zeigt es einen nachdenklichen, vom Leben gezeichneten Mann, allein in einem heruntergekommenen, leerstehenden Gebäude im Londoner East End. Ganz für sich sinniert er über sein Leben, erzählt und verarbeitet so seine Geschichte.

Titelliste

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# Titel Komponisten & Texter Länge
1. Requiem Gary Barlow, Robbie Williams 4:42
2. Let Me Go Gary Barlow 3:38
3. Jump Gary Barlow, Tim Rice-Oxley 4:08
4. Face to Face Gary Barlow, John Shanks 3:33
5. God Gary Barlow 5:04
6. Small Town Girls Gary Barlow 3:19
7. 6th Avenue Gary Barlow, John Shanks 5:00
8. We Like to Love Gary Barlow 5:26
9. Since I Saw You Last Gary Barlow 3:32
10. This House Gary Barlow, John Shanks 3:58
11. Dying Inside Gary Barlow 4:33
12. More Than Life Gary Barlow 3:48

Bonus-Titel der Deluxe-Edition

# Titel Komponisten & Texter Länge
13. Mr Everything Gary Barlow 4:45
14. Actress Gary Barlow, James Maddock 3:31
15. The Song I’ll Never Write Gary Barlow, Andrew Frampton, Steve Kipner 3:05


Das Album ist in drei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich:

  1. Standard Edition: CD bzw. Download mit 12 Titeln
  2. Deluxe Edition: CD bzw. Download mit 15 Titeln
  3. Sammelbox-Set (wird ausschließlich über Barlows offiziellen Webstore vermarktet): CD mit 15 Titeln (Deluxe Edition) + 24-seitiges Fotobuch + ein Kunstdruck (22 x 22 cm)[20]

Rezeption

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Kritiken

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Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung wurde viel über den Karriereverlauf Barlows berichtet und über das neue Album und dessen Aussagekraft spekuliert.[9] Nach seiner Veröffentlichung erhielt Since I Saw You Last gemischte, jedoch überwiegend sehr positive Kritiken aus der Musikbranche.

Die Zeit beispielsweise schrieb in ihrem Internetauftritt:

„Bei aller Sensibilität waren die Songtexte nie Barlows Stärke. Das gibt er selbst zu. Frühere Soloalben wie Open Road (1997) und Twelve Months, 7 Days (1999) quollen über vor abgeschmacktem Liebesgedöns. Jetzt scheint sich Barlow endlich ein Handbuch für literarische Mittel zugelegt und die Magie der Metapher entdeckt zu haben. Auch Selbstreflektion gibt seiner Musik eine neue Tiefe. Mal ermutigt er dazu, neue Risiken einzugehen (Jump), mal grübelt er über öffentlichen und privaten Glauben (God), mal sinniert er über die charakterlichen Qualitäten von Frauen aus der Provinz (Small Town Girls), mal über seinen Absturz und Wiederaufstieg im Musikgeschäft (Since I Saw You Last). Barlows Welt ist größer und komplexer geworden, seiner Stimme entlockt er ungehörte Facetten, das Album wirkt homogen und doch abwechslungsreich, mit Popmelodien, die jene frühere Formelhaftigkeit vermeiden und doch sofort aufgesogen werden, wie ein Weinfleck von der besten Bluse.“

„Williams und Barlow: Duell der PopRitter“: Artikel der Zeit

Der Daily Express lobte das Album und verlieh sämtliche fünf Sterne mit der Begründung:

Since I Saw You Last is a curiously complex, occasionally courageous record [that] is almost impossible to absorb in one listen. Two tracks in particular; God and Dying Inside are easily the finest pieces he's ever written. [...] the searching, enigmatic feel worked out over sublime piano playing and sung with a passion rarely heard in any of his previous work.

Since I Saw You Last ist ein seltsam vielschichtiges, gelegentlich mutiges Album, welches man beim einmaligen Hören kaum voll erfassen kann. Insbesondere zwei Titel, God und Dying Inside, sind sicher die schönsten Stücke, die er [Gary Barlow] jemals geschrieben hat. [...] das Suchende, Rätselhafte erscheint gut ausgearbeitet und wird vermittelt durch erhabenes Klavierspiel und gesungen mit einer in seinen früheren Werken nur selten zum Vorschein getretenen Leidenschaft.“

„Review: Gary Barlow. Since I Saw You Last“: Artikel des Daily Express[21]

Kommerzieller Erfolg

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In den britischen Album-Charts stieg Since I Saw You Last in der ersten Woche mit 116.000 verkauften Kopien auf Platz 2 ein und hielt sich sieben Wochen in den Top 3. Es wurde zum am schnellsten verkauften Album des Jahres 2013.[10] In der zweiten Woche verkaufte sich Barlows Album in Großbritannien weitere 77.358 Mal.[22] In der dritten Woche knackte es mit 105.344 Verkäufen erneut die 100.000er-Marke.[23] Die vierte Woche nach der Veröffentlichung bescherte Barlow mit 116.730 verkauften Alben noch höhere Verkaufszahlen (10,81 % mehr als in der Woche zuvor)[24] und in der fünften Woche erreichte es mit 79.000 weiteren schließlich die 500.000er-Marke in Großbritannien.[25] Am 22. Februar, einen Tag nach der Veröffentlichung des Albums in Deutschland, war das Album zwar in den deutschen Charts noch nicht vertreten, in den offiziellen britischen Charts dafür drei Monate (13 Wochen) nach der Veröffentlichung immer noch unter den Top Ten.

Auszeichnungen

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  • Platin (GB) für über 300.000 verkaufte Alben[16]
  • Doppel-Platin (GB) für über 600.000 (652.342) verkaufte Alben[26]
  • Silber (GB) für über 200.000 verkaufte Singles (Let Me Go)[16]


Kategorie:Take That Kategorie:Album (Pop) Kategorie:Album 1993 Kategorie:Take-That-Album Kategorie:Nr-1-Album




WERKZEUGKASTEN – Englischer Artikel

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Track listings

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Vorlage:Track listing

CD – Deluxe (Japan) (Released 2 September 1994)
  1. "Everything Changes" (7" version) (Barlow, Baylis, Kennedy, Ward) – 3:35
  2. "Pray" (Gary Barlow) – 3:45
  3. "Wasting My Time" (Gary Barlow) – 3:45
  4. "Relight My Fire" (Dan Hartman) – 4:11
  5. "Love Ain't Here Anymore" (Gary Barlow) – 3:49
  6. "If This Is Love" (Howard Donald, Dave James) – 3:56
  7. "Whatever You Do to Me" (Gary Barlow) – 3:44
  8. "Meaning of Love" (Gary Barlow) – 3:46
  9. "Why Can't I Wake Up with You?" (7" version) (Gary Barlow) – 3:38
  10. "You Are the One" (Gary Barlow) – 3:47
  11. "Another Crack in My Heart" (Gary Barlow) – 3:46
  12. "Broken Your Heart" (Gary Barlow) – 3:46
  13. "Babe" (Gary Barlow) – 4:51
  14. "All I Want Is You" (Gary Barlow) – 3:21
  15. "Babe" (Return Remix) (Gary Barlow) – 4:55
  16. "It Only Takes a Minute" (live) (Tavares) – 5:34
  17. "Give Good Feeling" (live) (Gary Barlow) – 3:52
Picture disc LP (worldwide) (Released 11 October 1993)
  1. "Everything Changes" (7" version) (Barlow, Baylis, Kennedy, Ward) – 3:35
  2. "Pray" (Gary Barlow) – 3:45
  3. "Wasting My Time" (Gary Barlow) – 3:45
  4. "Relight My Fire" (Dan Hartman) – 4:11
  5. "Love Ain't Here Anymore" (U.S. version) (Gary Barlow) – 4:07
  6. "If This Is Love" (Howard Donald, Dave James) – 3:56
  7. "Whatever You Do to Me" (Gary Barlow) – 3:44
  8. "Meaning of Love" (Gary Barlow) – 3:46
  9. "Why Can't I Wake Up with You?" (7" version) (Gary Barlow) – 3:38
  10. "You Are the One" (Gary Barlow) – 3:47
  11. "Another Crack in My Heart" (Gary Barlow) – 3:46
  12. "Broken Your Heart" (Gary Barlow) – 3:46
  13. "Babe" (Gary Barlow) – 4:51
Video album (worldwide) (Released July 1994)
  1. "Everything Changes" (Nigel Lowis Remix) (Barlow, Baylis, Kennedy, Ward) – 3:13
  2. "Relight My Fire" (Late Night Mix) (Dan Hartman) – 5:53
  3. "Why Can't I Wake Up with You?" (Gary Barlow) – 3:37
  4. "Pray" (Gary Barlow) – 3:45
  5. "Relight My Fire" (Dan Hartman) – 4:11
  6. "Babe" (Return Remix) (Gary Barlow) – 4:55
  7. "Beatles Medley" (John Lennon/Paul McCartney) – 3:39
  8. "Everything Changes" (Barlow, Baylis, Kennedy, Ward) – 3:34
  9. "Love Ain't Here Anymore" (Gary Barlow) – 4:07
  10. "Another Crack in My Heart" (Gary Barlow) – 3:46
  11. "You Are the One" (Instrumental) (Gary Barlow) – 3:47
Notes[27]

Charts and certifications

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Allmusic:     [28]

Weekly charts

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Chart (1993–94) Peak
position
Australian Albums Chart[29] 24
Austrian Albums Chart[30] 7
Belgian (Flanders) Albums Chart[31] 6
Belgian (Wallonia) Albums Chart[31] 7
Danish Albums Chart[32] 6
Dutch Albums Chart[33] 3
European Albums Chart[34] 5
Finnish Albums Chart[35] 2
German Albums Chart[36] 4
Hungarian Albums Chart[37] 5
Irish Albums Chart[38] 4
Italian Albums Chart[39] 13
Japanese Albums Chart[40] 25
Japanese (International Albums Chart)[41] 5
Swedish Albums Chart[42] 27
Swiss Albums Chart[43] 9
UK Albums Chart[44] 1

Certifications

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Year-end charts

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Chart (1993) Peak
position
UK Albums Chart 3
Chart (1994) Peak
position
Austrian Albums Chart 26
Dutch Album Chart[45] 15
German Albums Chart 11
Italian Albums Chart[39] 85
Swiss Albums Chart 12
UK Albums Chart 22
Chart (1995) Peak
position
Dutch Album Chart[46] 91

End-of-decade charts

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Chart (1990–1999) Position
UK Albums Chart[47] 62

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Besetzung

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  • Gary Barlow – vocals, songwriting
  • Robbie Williams – vocals
  • Jason Orange – vocals
  • Mark Owen – vocals
  • Howard Donald – vocals, songwriting
  • Alan Fisch – engineer
  • Pete Craigie – engineer
  • Pete Stewart – engineer
  • Eliot Kennedy – mixer
  • Dean Freeman – photographer
  • Eliot Kennedy – producer
  • Jonathan Wales – producer
  • Mike Ward – producer
  • Paul Jervier – producer
  • Steve Jervier – producer
  • Mark Beswick – additional vocals
  • Cary Baylis – guitar

Einzelnachweise

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  1. Mercury/Nationwide Music Prize. Rocklistmusic.co.uk, abgerufen am 30. Mai 2011.
  2. Certified Awards Search. British Phonographic Industry, 25. Oktober 2002, abgerufen am 19. Oktober 2010.
  3. Take That. Chart Stats, abgerufen am 30. Mai 2011.
  4. Calvin Harris breaks Michael Jackson UK chart record with '18 Months' - Music News - Digital Spy
  5. Steve McClure: U.K's RCA Hits with Take That, Lennox In: Billboard, 9 August 1995. Abgerufen im 11 April 2013 
  6. a b Tom Eames: Gary Barlow announces first full solo album in 14 years. In: Digital Spy. Hearst Magazines UK, 17. September 2013, abgerufen am 18. Februar 2014.
  7. Bernadette McNulty: Gary Barlow interview: 'Nobody wanted to know me' In: The Daily Telegraph, 24. November 2013 
  8. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Take That come first.
  9. a b Duell der Popritter (1): Wer wird Englands nächster Weihnachtsmann? In: Zeit Online. Die Zeit, 14. November 2013, abgerufen am 20. Februar 2014.
  10. a b Daniel Lane: One Direction score fastest selling album of their career with Midnight Memories, Official Charts Company. Abgerufen im 21. Februar 2014 
  11. Gary Barlows neues Album "Since I Saw You Last": Veröffentlichungsdatum steht fest. In: Universal Music. 24. Januar 2014, abgerufen am 21. Februar 2014.
  12. Tour-Daten auf Barlows offizieller Homepage. Abgerufen am 18. Februar 2014
  13. iTunes - Music - Let Me Go - Single by Gary Barlow
  14. Sam Rigby: Lily Allen scores UK number one single with 'Somewhere Only We Know' In: Digital Spy, Hearst Magazines UK, 24. November 2013. Abgerufen im 18. Februar 2014 
  15. Daniel Lane: Calvin Harris, Alesso and Hurts knock Lily Allen off Number 1, Official Charts Company, 2. Dezember 2013. Abgerufen im 19. Februar 2014 
  16. a b c British Phonographic Industry: A great week for @GaryBarlow, not only has his album gone Platinum, but his single 'Let Me Go' has also gone Silver in the UK. #BPIawards. Twitter, 20. Dezember 2013, abgerufen am 19. Februar 2014.
  17. Tom Eames: Gary Barlow: 'Johnny Cash inspired my new single'. In: Digital Spy. Hearst Magazines UK, 8. Oktober 2013, abgerufen am 19. Februar 2014.
  18. Hannah Hope: It’s official: Gary Barlow and Elton John duet Face to Face will be released as single In: Daily Mirror, Trinity Mirror, 20. November 2013. Abgerufen im 19. Februar 2014 
  19. Tom Eames: Gary Barlow ‘records duet with Elton John for new album’. In: Digital Spy. Hearst Magazines UK, 24. September 2013, abgerufen am 18. Februar 2014.
  20. Since I Saw You Last: Limited Edition Deluxe Box Set. In: offizieller Webstore von Gary Barlow. Abgerufen am 20. Februar 2014.
  21. Review: Gary Barlow - 'Since I Saw You Last' In: Daily Express, 24. November 2013 
  22. Alan Jones: Official Charts Analysis: One Direction sell another 124k of new album. In: Music Week. 9. Dezember 2013, abgerufen am 21. Februar 2014.
  23. Alan Jones: Official Charts Analysis: Lily Allen track returns to No.1 on 47k sales. In: Music Week. 16. Dezember 2013, abgerufen am 21. Februar 2014.
  24. Alan Jones: Sam Bailey scores Xmas No.1 with 148k sales: Official Charts Analysis. In: Music Week. 22. Dezember 2013, abgerufen am 21. Februar 2014.
  25. Alan Jones: Official Charts Analysis: Pharrell Williams hits No.1 with 106k sales. In: Music Week. 29. Dezember 2013, abgerufen am 21. Februar 2014.
  26. Gary Barlow goes double platinum with first solo album in 14 years In: Metro, 8. Januar 2014. Abgerufen im 21. Februar 2014 
  27. Vorlage:Cite AV media notes
  28. [Quod-erat-demonstrandum./Artikelwerkstatt/Everything Changes bei AllMusic (englisch) Allmusic review]
  29. http://australian-charts.com/showitem.asp?interpret=Take+That&titel=Everything+Changes&cat=a Australian Charts.
  30. Steffen Hung: Take That – Everything Changes. austriancharts.at, abgerufen am 30. Mai 2011.
  31. a b Hits of the World - Belgium. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc., 30. April 1994, S. 65, abgerufen am 21. Juli 2012.
  32. Hits of the World - Denmark. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc., 14. Mai 1994, S. 57, abgerufen am 21. Juli 2012.
  33. http://www.danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Take+That&titel=Everything+Changes&cat=a Dutch Archive Album.
  34. Hits of the World - Eurochart. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc., 28. Mai 1994, S. 43, abgerufen am 25. Juli 2012.
  35. source: Pennanen, Timo: Sisältää hitin - levyt ja esittäjät Suomen musiikkilistoilla vuodesta 1972. Helsinki: Kustannusosakeyhtiö Otava, 2006. ISBN 978-951-1-21053-5. page: 280
  36. http://musicline.de/de/hartverfolgung_suist/Take+That/24880/?tylay German Charts.
  37. Archívum – Slágerlisták – MAHASZ – Magyar Hanglemezkiadók Szövetsége. Mahasz.hu, abgerufen am 30. Mai 2011.
  38. Billboard – Issue October 30th 1993 Hits of The World. Billboard;
  39. a b Italian Single Chart. Fimi, abgerufen am 30. Mai 2011.
  40. http://www.oricon.co.jp/prof/artist/106788/ranking/cd_album/ Oricon Archive. Everything Changes. 3 November 1993
  41. http://www.oricon.co.jp/search/result.php?kbn=ja&types=rnk&year=1993&month=11&week=3&submit5.x=4&submit5.y=12 Oricon Archive. Everything Changes. 3 November 1993
  42. http://www.danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Take+That&titel=Everything+Changes&cat=a Swedish Album Archive.
  43. http://www.danishcharts.com/showitem.asp?interpret=Take+That&titel=Everything+Changes&cat=a Swiss Album arhive.
  44. http://archive.is/20120721212554/http://www.chartstats.com/artistinfo.php?id=812 UK Chart Stats.
  45. http://dutchcharts.nl/jaaroverzichten.asp?year=1994&cat=a
  46. http://dutchcharts.nl/jaaroverzichten.asp?year=1995&cat=a
  47. http://www.officialcharts.com