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Jens Liebenau 16:31, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

John Battiscombe Gunn

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Hallo, schade dass du keine Quelle für deine Änderung heute in der Zusammenfassung angegeben hast. --Cepheiden 16:41, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle ist die April-Ausgabe von "Physics Today" (Physics Today -- April 2009, Volume 62, Issue 4), dort unter den "Todesanzeigen". Die englische Wikipedia führt auch bereits den Todestag auf.--MiBe 17:04, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, wollt dich nur darauf hinweisen, dass solche Quellenangaben Änderungen leichter nachvollziehen lässt. Grüße. --Cepheiden


betrifft die 120 Größenordnungen Unterschied bei der Dunklen Energie und analog Dunkle Materie:

Es gibt einen Weg, anhand der Gravitationskonstante, c und des Planckschen Wirkungsquantums eine weitere Wirkungskonstante zu berechnen, ihr Wert beträgt 6*10E-157 kgm²/s (siehe meine Diskussionsseite). Dividiert man beide Wirkungskonstanten, ergibt sich exakt ein Größenunterschied von 123. Ich halte es nicht für einen Zufall. Es lassen sich noch weitere Wirkungskonstanten berechnen. Die Frage lautet m.E.: wo ist denn festgelegt, dass z.B. Gravitonen hinsichtlich ihres Verhältnisses von Masse und zuordenbarer Wellenlänge den selben Verhältnissen unterliegen müssen wie die Quanten des elektromagnetischen Feldes (im Sinne von E=h*f=m*c². Ich meine, es wäre einen Versuch wert, dieses andere Wirkungsquantum einmal den theoretischen Berechnungen der dunklen Energie zu Grunde zu legen. Unter der Annahme, dass das Gravitationsfeld "gequantelt" ist, habe ich die Konstante vorab für mich als "Gravitatives Wirkungsquantum" bezeichnet. -- Wandererfb 17:01, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, das war von mir nicht gemeint mit "Herleitung der 120 Größenordnungen". Diese Herleitung ist hinlänglich bekannt, wenn man Quantenfluktuationen von der Planckskala ab aufsummiert. Damit sind nicht Zahlenspielereien gemeint, die ich mit h, c, e, G etc. anstellen kann - da brauche ich nur ein wenig mit Exponenten und den Faktoren herumspielen. Übrigens ist es gerade bemerkenswert, daß die dunkle Energe eben *nicht* so gewaltig groß ist, wie die Theorie herauswirft. Es gibt bisher keine Theorie, die das befriedigend erklärt. --MiBe 22:14, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich riskiere nochmal eine Idee bzw.Frage, auch wenn sie vermessen erscheint:
Wäre es ein Ansatz für eine Theorie anzunehmen, dass diese dunkle Energie durch Quanten verursacht ist, die einem anderen Wirkungquantum als dem Planckschen gehorchen, dem oben genannten Wert (der sich übrigens völlig unabhängig von der Problematik der Dunklen Energie und Materie herleiten lässt)

Ich denke, ich habe dich richtig verstanden in dem Sinne, dass eben der theoretisch berechnete Wert um 123 Größenordnungen zu hoch ist im Vergleich zu den beobachteten Werten. Unterm Strich meine ich einen Austausch des Planckschen Wirkungsquantums gegen den obigen Wert bei den theoretischen Berechnungen, so dass die Theorie dann einen um 123 Größenordnungen kleineren Wert herauswirft (ich muß nochmal betonen: an dem Wert von 6E10-157 kgm²/s ist nichts manipuliert oder zum Problem "passend" gemacht, er ergibt sich aus einer Darstellung der Gravitationskonstante als Verhältnis zweier Wirkungen)Was mich etwas hartnäckig sein läßt, ist eben seine offensichtliche Passgenauigkeit).

Eine Frage habe ich doch noch, vielleicht kannst du helfen: Wie groß wäre die Beschleunigung, die zwei Quarks von einem kg Masse im Abstand von einem Meter aufeinander ausüben (ganz recht: eine Hochrechnung im Sinne der Definition der Gravitationskonstante). Läßt sich so etwas berechnen?
-- Wandererfb 17:52, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bau mit diesem neuartigen Wirkungsquantum eine Theorie auf, die wenigstens die bereits bekannten Beobachtungen erklären kann. Wenn sie darüber hinaus noch mehr erklären kann, wäre das schön. Aber sich nur auf eine Zahl zu stürzen, und dort eine Kombination von Naturkonstanten zu finden, die da etwa paßt, halte ich nicht für zielführend.
Was Deine Frage angeht: Nein, das kann man so nicht ausrechnen, da es keine freien Quarks gibt. Würde man versuchen, zwei Quarks zu trennen und sie auf einen Meter Entfernungen voneinander zu bringen, würde das System "Hadronisieren", das heißt, es würden virtuelle Quarks real werden aufgrung der enormen Feldkraft, die durch die Trennung aufgetreten ist. --MiBe 21:13, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten