Benutzer:Oli W 93/Vorlage:bauamt

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Die S21, im Besitz der S-Bahn Hamburg GmbH, ist eine der S-Bahnlinie in Hamburg die in der Nachkriegszeit erbaut wurde. Sie gehört seit 1967 (dem Gründungsjahr) zum Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Mit ihrer dichten Taktfrequenz spielt sie heute eine bedeutende Rolle im ÖPNV der Stadt. Sie befährt ausschließlich einen eigenen Gleiskörper und ist zudem vollständig elektrifiziert.

Logo der S21
Logo der S2
Datei:Verlauf S21 Hamburg.png
Verlauf der S21-Hauptstrecke
Pinneberg–Aumühle
Streckennummer:101.2, 101.21
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:1200 V =
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Bundesländer: HH, SH
Streckenverlauf
Pinneberg Ps
Thesdorf Ths
Halstenbek Hks
Landesgrenze SH/HH
Krupunder Krs
Elbgaustraße Egs
nach Neumünster
Eidelstedt Est
A 7
Stellingen (Arenan) Sts
Langenfelde Lst
Diebsteich Dt
, nach Holstenstraße/Dammtor
nach nach Blankenese/Wedel
5,9 Altona, Endpunkte As
Holstenstraße (mit Neuer Flora) Hst
4,9 Königstraße Ks
4,0 Reeperbahn (mit dem Beatles-Platz) Res
Sternschanze Sst
3,0 Landungsbrücken Las
2,0 Stadthausbrücke Shs
Dammtor Dst
1,3 Jungfernstieg Jus
Lombardsbrücke über die Alster
0,0 Hauptbahnhof Hhs
nach Harburg/Stade
nach Ohlsdorf/Poppenbüttel
Berliner Tor Btr
Rotenburgsort Rop
überfahrung der GUB
Tiefstack TK
Billwerder-Moorfleet Bwm
Mittlerer Landweg Ml
Allermöhe Alh
Nettelburg Ntb
Bergedorf Bgs entpunkt der
Landesgrenze SH/HH
Reinbek Rbk
Wohltorf Wlf
Aumühle Ah
nach Büchen
Kehrgleisanlage Museum VVM

Verlauf Bearbeiten

Besondere Stationen Bearbeiten

  • Altona • Umsteigepunkt zur  ,  , (  Nachtverkehr,)  ,  ,  ,  , Fernverkehr Richtung Westerland, Kiel, Flensburg, Dänemark und mehreren Buslinien des HVV
  • Landungsbrücken • Umsteigepunkt zur   und zu den HADAG-Hafenfähren
  • Jungfernstieg • ist der größte unterirdische Umsteigebahnhof in Hamburg. Hier kreuzen sich vier Betriebsarten in fünf Ebenen: 1.) Bus, 2.) Alsterdampfer, 3.) U-Bahn, 4.) S-Bahn und 5.) wieder die U-Bahn. Übergänge bestehen hier zur  ,  ,  , durch Hamburgs erste unterirdische Passage,  ,   und mehreren Buslinien des HVV
  • Hauptbahnhof • Übergang zu allen  ,  , mehreren Buslinien des HVV, Fernreisebusse sowie zum Regional- und Fernverkehr.
  • Berliner Tor hier geschiedt die ausfädeliung der  ,   Ohlsdorf/Poppenbüttel und es besteht noch übergang zur  ,  .

Geschichte Bearbeiten

Die Linie wurde 1958 als Bergedorfer-Linie in Betrieb genommen, seit 1967 fuhr die Linie als S2 zwischen Aumühle und Pinneberg über BergedorfHauptbahnhofVerbindungsbahnDiesteichEidelstedtElbgaustraße. Bis 1981 blieb es so danach fuhren die Züge über den City-Tunnel via JungfernstiegLandungsbrückenAltona bis Pinneberg. Seit 1983 wird diese Linie alsS21 wieder über die Verbindungsbahn nach Elbgaustraße gefahren bis Pinneberg wurde nur noch in der Hauptverkerszeit gefahren, da dieser abschnitt von der S3 befahren wird. Bis 1994 wurde zwischen Berliner Tor und Aumühle die mit Stromschine ausgerüsteten Gleis der Fernlinie HamburgBerlin mitbenutzt. 1994 wurde der Betrieb von Bergedorf bis Aumühle auf Lok bespannte Züge umgestellt. Seit 1997 wurd wieder bis Reinbek gefahren, nach Aumühle dauerte das noch bis 2002. Seit dieser Zeit fahren die Züge die gesamte Strecke auf eigenen Gleiskörper. Am Freitag und vor Sonn- und Feiertagen fahren die Züge der S21 im Nachtverkehr von und nach Altona.

Eröffnungsdaten der Streckenabschnitte mit elektrischem Betrieb Bearbeiten

Einige Bahnhöfe bzw. Haltestellen wurden der Strecke erst nachträglich hinzugefügt. Für die jeweiligen Eröffnungsdaten der Stationen siehe Haltestellen. Die Anordnung ist nicht chronologisch, sondern folgt dem oben beschriebenen Verlauf.

  • 1907-10-01 Berliner Tor – Holstenstraße
  • 1958-06-01 Berliner Tor – Bergedorf (Mitbenutzung der Fenbahngleise)
  • 1962-09-22 Holstenstraße – Langenfelde
  • 1965-09-26 Langenfelde – Elbgaustraße
  • 1967-09-24 Elbgaustraße – Pinneberg
  • 1969-06-01 Bergedorf – Aumühle (Mitbenutzung der Fenbahngleise bis 1994, seit 2002 auf eigennen Gleis)