1. Zahn 2. Zahnschmelz 3. Dentin (Zahnbein) 4. Pulpencavum mit Pulpa 5. Kronenpulpa 6. Wurzelpulpa 7. Wurzelzement 8. Zahnkrone 9. Zahnhöcker 10. Zahnfurche 11. Zahnhals 12. Zahnwurzel 13. Gabel 14. Zahnwurzelspitze 15. Zahnwurzelöffnung 16. Sulcus gingivae
17. Zahnhalteapparat (Parodontium) 18. Zahnfleisch: 19. frei oder interdental 20. marginal 21. alveolar 22. Wurzelhaut mit Sharpey-Fasern 23. Alveolarfortsatz
24. Gefäße und Nerven 25. dental 26. periodontal 27. Canales alveolares maxillae
Attribute-Matrix für Offiziere von Field Marshal Helmuth Karl Bernhard von Moltke für Military science / Management science.
Schnitt durch einen Zahn
Fresst Scheiße, 1000 Fliegen können nicht irren.
Deutschlands Blinde decken auf: Satansverse auf Raufasertapeten.
Vorlage für Kraftwerk in Command & Conquer: Alarmstufe Rot?

Einer meiner Lieblingsfilme: Idiocracy. Warum? Vielleicht dem flachen Humor wegen. Ich geh mir jetzt mal so'n gummiding besorgen, welches ich vorne an meinem Fahrrad befestigen kann. Vielleicht können wir gewisse Ämter bitten, entsprechend ausgestattete Mitarbeiter zu schicken, die mit hinterherlaufen.

Beide, die katholische Kirche und Aristoteles, sind dafür verantwortlich, dass die Naturwissenschaften 2000 Jahre lang keine Weiterentwicklung zeigten.

Einige Leute haben sich beschwert, dass meine Schemata zu "kompliziert" seien (wohl weil sie Dinge im Zusammenhang darstellen) und ich sie massiv in der Wikipedia verlinken würde... hmmm. Zum zweiten Punkt schreib ich mal nix..., zum ersten Punkt aber: in der Tat könnte man meine umfassenderen Schemata verwenden, um mitunter stark vereinfachte Schemata zu erstellen, um damit Sachverhalte zu verbildlichen, um sie besser erklären zu können. Die Wikipedia wurde zu dem Zweck geschaffen, damit Menschen, die Dinge erklären können und wollen sich hier betätigen können. Das Problem ist, dass diese vielen einzelnen Schemata dann gar nicht mehr, insbesondere nicht über mehrere Sprachen hinweg, pflegbar wären. Schon jetzt gibt sich kaum ein Schwein die Mühe, Schemata überhaupt zu erstellen, geschweige denn, diese mehrsprachig zu gestalten und sie zu pflegen. Pflegen heißt, sie möglichst auf dem neuesten Stand zu halten, Fehler auszumerzen, die Farbgestaltung zu verschlimmbessern, etc.

Die Lizenz erlaubt es jedermann, vereinfachte Derivate zu erstellen, die meinetwegen auch noch bestimmte Zeitpunkte/Versionen wiedergeben. Meiner Meinung nach sollte man damit jedoch nicht die Wikipedia fluten, sondern diese in z. B. Linux-Wikis verwenden, die eben die Funktion einer ganz bestimmte Version haben wollen und gerade nicht das Neuste.

Und noch einige unhöfliche Weisheiten, um unfruchtbaren Diskussionen entgegenzuwirken:

  • Jedem das Seine.
  • Der beste Weg, jemanden von der Dummheit seiner Unternehmung zu überzeugen, besteht darin, sie ihn ausführen zu lassen.
  • Wenn der Klügere immer nachgibt, regieren am Ende Idioten die Welt.
  • Fresst Scheiße, tausend Fliegen können nicht irren.


Der Artikel "Gehirnentwicklung beim Menschen" beschreibt das Entstehen des Gehirns im Verlauf der Individualentwicklung (Ontogenese). Zum Entstehen des Gehirns im Verlauf der Stammesgeschichte (Phylogenese) siehe Zerebralisation.


Chevrolet Bolt sei bei irgendeinem Test weiter gekommen als Teslas Model S 75D. Dabei schaffte der kleine Elektrowagen sogar eine längere Strecke als der Hersteller angibt. Hierzulande bringt Opel den Chevrolet Bolt als Opel Ampera-E auf den Markt (nicht zu verwechseln mit dem Opel Ampera (ohne "e")!). Opel wurde im August 2017 dem General Motors von Groupe PSA abgekauft.


Warum dominieren Koreaner den Schiffsbau?

Know-how? Besseres BWL? Subventionen?

Wer bläst eigentlich die Fluglotsen?

Der Begriff Lösungsstack meint eine Aggregation von einzelnen Software-Produkten, die zusammen eine vollständige, funktionale und robuste Lösung für eine bestimmte Aufgabe darstellen. Um, z.B. eine Webanwendung zu entwickeln, muss der Entwickler ein Betriebssystem, einen Webserver, eine Datenbank sowie eine Programmiersprache einsetzen. Einer der vielen möglichen Lösungen ist die Lamp, bestehend aus:

LAMP
Linux (Betriebssystem)
Apache (Webserver)
MySQL or MariaDB (Datenbank)
Perl, PHP, und/oder Python (Programmiersprache(n))
LYME und LYCE
Linux (operating system)
Yaws (Webserver, in Erlang geschrieben)
Mnesia or CouchDB (Datenbank, in Erlang geschrieben)
Erlang (funktionale Programmiersprache)
GLASS
GemStone (database and application server)
Linux (Betriebssystem)
Apache (Webserver)
Seaside (web framework)
Smalltalk (Programmiersprache)
LEAP
Linux (Betriebssystem)
Eucalyptus
AppScale
Python (Programmiersprache)
OpenStack
Linux – OpenStack controller nodes laufen nur unter Linux
OpenStack – providing an infrastructure as a service (IaaS)
Ganeti
Xen oder KVM (hypervisor)
Linux mit LVM (mass-storage device management)
Distributed Replicated Block Device (storage replication)
Ganeti (virtual machine cluster management tool)
Ganeti Web Manager (web interface)



Ausdrücke von tiefer Kompetenz Bearbeiten

  • "Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt!"
  • "Das Internet ist kein Rechtsfreier Raum!"

Vermessung Bearbeiten

Ausgelutschtes Thema Bearbeiten

Allerlei Bearbeiten

  • Lohnen Stromsparprozessoren?
  • Im Falle des Athlon 64 X2 3800+ EE SFF (35 Watt) JA, weil diese genauso schnell rechnen wie ihre Athlon 64 X2 3800+ 65 W und Athlon 64 X2 3800+ 89 W Pendants. Andere Socket AM2 Prozessoren die lediglich 35W verheizen, Semprons und Turions, rechnen dagegen langsamer!
    • NEIN! Sämtliche Intel CPUs mit TDP von 35W statt 88W rechnen langsamer (auch wenn sie dieselbe o. eine sehr ähnliche Typenbezeichnung tragen!)
    • Ja sogar bezüglich der Effizienz (Rechenarbeit/Watt (nicht Rechenleistung/Watt)) schneiden diese schlechter ab! Wozu sind solche CPUs dann gut? Nur für Fälle wo man eben nicht mehr als 35W abführen KANN, also in kleinen Gehäusen! AMD's SFF ist denn auch die Abkürzung für Small Form Factor. Ob die 35W Varianten besonders gut, oder die 89W besonders schlecht sind, ist Definitionssache, aber diese Chips waren identisch.
    • Wenn man ausschließlich surft: irgendein billiges en:Template:Single-board computer
    • Interessant sind natürlich Systeme die ARMv8-A (64-bit) mit einer Vulkan GPU kombinieren, d.h. Tegra K1 (Kepler) und Tegra X1 (Maxwell 2), Quacomm Snapdragon 820, etc.
  • Eigenbau-PC pragmatisch zusammenstellen:
    • anstatt Basis-PC kaufen und später peu-á-peu aufzurüsten, lieber genau das kaufen, was man im Moment benötigt, und bei Änderung wieder komplett neu überlegen, WEIL:
    • Intel senkt CPU-preise weit weniger aggressiv als früher
    • das Ziel, sich Aufrüstpfade offenzuhalten, verteuert den PC oder schränkt die Auswahl unnötig ein
    • es ist sehr wahrscheinlich geworden, dass zum nächsten Aufrüstzeitpunkt die nächste DDR-, PCIe-, USB-, etc. version ein neues Motherboard erfordert.
  • Sind SLC SSDs zuverlässiger als MLC oder TCL?
    • Moderne MLC-SSDs sollten 10 Jahre lang täglich eine Windows-Installation verkraften... SLC- sind eher was für Industrie und lohnen den Aufpreis für den Betrieb in einem Desktop-PC nicht.
  • Vorlage:Einteilung Gläser Chemismus
  • GNU Octave is alternative to MATLAB. heise
  • Ralph Giordano, "Linux für Durchstarter", …
  • Thorsten Leemhuis: Linux scheitert an Ego­zen­t­rik
    • Wer keine Argumente hat, warum Klaus Knopper anstatt Knoppix rauszubringen, doch lieber innerhalb von e.g. Debian hätte entwickeln sollen, hat auch keine gegen Linux Mint und Co.
      • Cinnamon ist nun bekannt(er) und außerdem in den Debian Repositories. Schön wenn Pantheon ebenfalls solch einen Bekanntheitsgrad genießen würde! => Noch schöner, wenn nicht bloß GNOME sondern eben auch Cinnamon, Pantheon und co an der Entwicklung von GTK+ beteiligen würden. Bassi werkelt nun schon lange an en:GTK+ Scene Graph Kit rum… Braucht er Hilfe oder Feedback? Werden nur noch neue "shoddy applications" basierend auf GTK entwickelt werden? Wann werden Inkscape & co auf GTK 3.x portieren? Warum nicht früher?
      • Ich hätte nix dagegen Firefox in der Versenkung verschwinden zu lassen und en:Midori (web browser)/en:GNOME Web zu verwenden, doch etwas fehlt immer. Zur Zeit: yet-another-you-tube-downloader.
      • GTKs Unterstützung von Monitoren mit zu kleinen Pixeln (aka "Retina Display"-Klon) wird wohl Herbst 2017 aufschlagen; das ist (mir) nicht nur nicht zu spät, sondern auch noch so überflüssig, wie solche Hardware.
      • Google's Fuchsia: der Umstand, dass Google mit seiner Entscheidung nicht glibc in Android zu verwenden, sehr viel Verschenkt hat, ist in all den Jahren schlecht bis gar nicht zur Sprache gekommen. Das Argument, man wollte die GPL aus dem Userspace raushaben, fadenscheinig! Dass sie später ausgerechnet mit Oracle wegen Java Probleme hatten… Bei so viele Vollidioten weltweit, die lieber gerne dumm und unwissend bleiben aber kein Wunder.
      • Im Gegensatz zu Google ist Cannonical eine reine Software-Firma! Schade, dass so viele Cannonical-Produkte komplett gescheitert sind. Nicht einfach Unfähigkteit? Wieso gibt es Cannonical noch? Irgendwas mit Server, + Ubuntu hat (im

Gegensatz zu Debian!), neuere Linux kernel… also besseren Support für __neue__ Hardware. Wozu Ubuntu, wenn man doch Debian nehmen kann???

  • Ganz im Gegensatz zum Gequatsche eines (weiteren) Mozilla Foundation Chefs, der "die Welt verändern" möchte, hat GNU/Linux sein Ziel längt erreicht: es ist ein Betriebssystem von den Leuten, welche sich damit beschäftigen, für sich selbst! Etwas mehr Marktanteil ist nur insoweit wünschenswert, als dass dann Hardware-Hersteller mehr Anreiz hätten, erstklassige Treiber (auch) für Linux auszuliefern. Im Embedded-Segment, wo Linux 90% und mehr Marktanteil hat, sind Linux-Treiber eben selbstverständlich, und qualitative Linux-Treiber nicht sooo selten! Es wird auf Linux für Linux entwickelt. Was soll ich da mit Android oder gar Windows bla?
  • Apropos "IT Entscheider": Um wieviel wären wir heute weiter, wenn sich damals DEC Alpha + Linux + OpenGL gegen x86 + MS DOS + DirectX durchgesetzt hätten? Und welche "Genies" setzen denn jetzt schon wieder auf DirectX 12 anstatt Vulkan zu nehmen? Aha!
    • Weit besser als DEC's Befehlssatz ist aber etwas wie en:RISC-V. Dann dürften nicht nur Intel und AMD mit ihrem aktuellen Rechenwerk um Käufer buhlen! Zusäztlich könnte man Intel zerschlagen, so dass andere ihre Rechenwerke ebenfalls bei den (sehr leistungsfähigen) Intel-Foundries in Auftrag geben könnten! DAS wäre Wettbewerb! Einen Befehlsatz wie den "RISC-V" muss man fast schon unter BSD/MIT Lizenz stellen, hier mach Copyleft in der Tat keinen Sinn.
    • Naja, warum eigentlich das gesammte dunkle Mittelalter?


Insulin Bearbeiten

Insulinresistenz, i.e. die verminderte Sensibilität von Körperzellen auf das Hormon, führt zu Diabetes Typ 2. Eine Reihe von Studien deutet darauf hin, dass eine Ursache die Ansammlung von Fett in der Leber ist. = ectopic liver fat? Diabetes Typ 2 = Diabetes mellitus = Zucker im Urin; i.e. absoluter Insulinmangel, i.e. impaired insulin secretion in Folge Beschädigung der β-Zellen, relativer Insulinmangel, i.e. durch eine abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins (Insulinresistenz) oder beides zusammen.

"In vielen Geweben haben Krebszellen im Frühstadium Insulinrezeptoren auf der Oberfläche". => Eigentlich exprimiert wohl JEDE Zelle Insulinrezeptoren. Krebszellen zeichnen sich jedoch durch einen ungemein erhöhten Stoffwechsel aus, so dass sie deswegen vielleicht besonders viele Insulinrezeptoren auf ihrer Oberfläche aufweisen… Bei vorliegen einer Insulinresistenz und einem dauernd hohen Blutglucosespiegel dürften sie also gute Bedingungen zu einem starken Wachstum und einer hohen Teilungsrate haben. Zytostatika wirken auf ALLE Zellen, Krebszellen nehmen einfach nur sehr viel mehr davon auf. Haarfollikelzellen langen auch gut zu, so …

Wenn die nicht-Krebszellen eine verminderte Sensibilität für Insulin aufweisen, die Krebszellen aber keinerlei Insulinresistenz aufweisen, führt der entsprechend erhöhtem Insulinspiegel (mit genug Glucose im Blut) mit zu einem stärkeren Wachstum dieser Krebszellen (im Frühstadium?)! Je nachdem welche Zellart da entartet ist, kann man das Krebswachstum durch eine bereits vorliegende Insulinresistenz und stets hohem Blutglucosespiegel ordentlich ankurbeln.

  • Adipozyten sind von einer etwaigen verminderten Insulinsensitivität NICHT betroffen, sondern nur Hepato- und Myozyten.
  • Myozyten reagieren, wenn sie mehr TGs beinhalten vermindert auf Insulin! Warum also nicht auch Adipozyten? Adipozyten speichern ihre TGs vielleicht anders, wären deswegen also nicht betroffen.
    • Da Ausdauertraining Fettverbrennungstraining ist und Ausdauertrainierte nachweislich mehr TGs in ihrem Muskeln speichern, gibt es vielleicht Stoffwechselwege, welche solch eine verminderte Insulinsensitivität bei Ausdauertrainierten verhindert. Entweder global, d.h. im gesamten Körper, oder aber nur in den entsprechend beanspruchten Muskeln.
  • What about Insulin-Rezeptoren im Gehirn? Angeblich verschlechtern hohe Blut-TG-Werte auch die Sensitivität des Insulin-Transporters der BBB. Blut-Hirn-Schranke!

"Am besten schützt man sich vor Insulinres.istenz, indem man den Fettgehalt in der Leber tief hält", rät ein Krebsforscher. "Das kann man tun, indem man möglichst wenig Zucker zu sich nimmt." Genau genommen sollte man wohl regelmäßige höhere Dosen jeglicher Substanzen meiden, welche nur in den Hepatozyten verstoffwechselt werden können: Fructose, Ethanol, etc.! Zumindest Fructose und Ethanol werden, sofern ihre Abbauprodukte nicht sofort verstoffwechselt werden, stattdessen sofort für die de-novo-lipolyse herangezogen.

Indem man Raucher tadle und ihnen die fatalen Folgen des Tabakkonsums vor Augen führe, könne man vielleicht ein paar wenige zum Aufhören bewegen. Dass aber heute in den USA nur noch halb so viele Jugendliche rauchten wie noch vor zehn Jahren, das sei in erster Linie der hohen Besteuerung von Tabak und den Rauchverboten in öffentlichen Räumen zu verdanken.

Die Versprechen der Lebensmittelkonzerne, sich am Kampf gegen die Übergewichtskrise beteiligen zu wollen, hält Brownell für Rhetorik: "Die Konzerne haben ein existentielles Interesse daran, möglichst viele zuckersüße Lebensmittel anzubieten", sagt er. "Denn das sind die Produkte, an denen sich die Menschen überessen."

Anfang der siebziger Jahre (1972) kämpfte Richard Nixon um seine Wiederwahl zum US-Präsidenten. Um eines der Probleme, die steigenden Nahrungsmittelpreise zu bekämpfen ernannte er Earl Butz, einen gutvernetzten Bauernsohn und Agrarexperten aus Indiana, zum Landwirtschaftsminister (United States Secretary of Agriculture).

Butz ermunterte die Landwirtschaft der Vereinigten Staaten im großen Stil auf Mais zu setzen: »Get big or get out«. Nixons Plan ging auf, die Preise sanken. Die Lebensmittelindustrie fand bald Wege, die Maisberge in allen möglichen Produkten zu verwerten - von corn sirup über Maisöl über corn flakes bis hin zu Gebäck. Zusätzlich kam in den USA ein günstiges Verfahren zum Einsatz, welches bereits 1964 der japanischen chemischen Industrie entwickelt worden war, um en:Corn syrup (aus Maisstärke) in Fruktose-Glukose-Sirup (HFCS, en:high-fructose corn syrup) zu wandeln. HFCS ist deutlich billiger als Zucker aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr. Coca-Cola entschied sich aber erst 1984 in den USA von Zucker auf HFCS umzusteigen.

Anmerkung: Da HFCS aus corn syrup hergestellt wird, ist corn syrup also nochmal günstiger! Um das Problem mit der Fructose zu vermeiden, müsste die US Nahrungsindustrie schlicht und einfach wieder auf corn syrup setzen, etwas was mit Zucker aus Zuckerrüben und ~rohr nicht möglich ist. Haushaltszucker (= saccharose/sucrose) hat eine Süßkraft von 100, Reine Glucose) lediglich von 80, und eine Mischung von 55% Fructose mit 45% Glucose (HFCS-55) kommt auf 120. Außerdem bilder Fructose sehr viel leichter AGEs. Kuchen mit Glucose statt mit Saccharose sollte also weniger braun werden ;-)

Corn syrup lässt sich außerdem in en:high maltose corn syrup wandeln. Butz' Entscheidung in Großem Maß auf Mais zu setzen mag zwar viel gescholten werden, scheint aber sowohl Zuckerrübe als auch Zuckerrohr Haushoch überlegen zu sein. Es ist nicht schädlicher als Zucker, dabei aber billger. Vor allem aber lässt sich die billige Maisstärke günstig in vieles wandeln.

Als 1981 der damalige CEO von General Electric … eine Rede hielt, in der er sagte, dass Investoren maximale Gewinne in kürzester Zeit verdient hätten" begann Wall Street Unternehmen, danach zu bewerten, wie viel sie in Abständen von 90 Tagen wachsen konnten. Und seit 1981 müssen denn auch Konzerne aus der Lebensmittelindustrie alle 90 Tage ihre Gewinne ausweisen.

Einerseits waren durch die Butz'sche Agrarpolitik bereits doppelt so viele Kalorien verfügbar, wie die Bevölkerung benötigte, andrerseits entstand plötzlich Druck auf die Konzerne mehr Profit abzuwerfen. (Dass, die US Maisproduktion in einem erhebliche Maße subventioniert wird, aber dermaßen, dass die Hilfsgelder nicht als Subvention gelten…, führt auch dazu, dass die USA immense Mengen an Mais zu äußerst niedrigen Preisen exportieren und immer noch exportieren. Diese niedrigen Preise und der hemmungslose Überschwemmung des Weltmarktes, hat vielleicht so manche Landwirtschaft in der 3. Welt weggeputzt.)

Die Lebensmittelindustrie musste die Bevölkerung dazu bringen ihr mehr Geld in den Rachen zu werfen. Nicht nur indem sie durch entsprechende Werbung dazu animiert wird Produkte nachzufragen, die einen höheren Gewinn erzielen, sondern, auch indem die Menschen mehr essen, die Butz'sche Landwirtschaft produziert ja die doppelte Menge an Kalorien.

Binnen weniger Jahrzehnte ist es der Lebensmittelindustrie in den USA gelungen, soziale Normen zu verändern: "Sie haben Essen überall und jederzeit verfügbar gemacht", so Nestle. "Gilt es heute als normal, im Auto zu essen, auf der Straße, am Schreibtisch, so war das früher® verpönt."

Doch trickreiche Verkaufsstrategien allein können kaum erklären, warum so viele Menschen beim Essen das gesunde Maß verlieren. Die Ursache zu "überessen" lässt sich in den verspeisten Lebensmitteln finden: es wäre schon sehr ungewöhnlich wenn jemand zu viele Kalorien in Form von Äpfeln, Schwarzwurzeln, Spargel, Grünkohl, et al. zu sich nähme, mögen sie noch so verlockend angepriesen werden. Bei so unterschiedlichen Süßigkeiten, wie Gummibärchen (gar kein Fett), Eiskrem oder Schokolade (viel Fett), schon. Aber auch gesalzene wie ungesalzene geröstete Erdnüsse, Cashewnüsse et al. laden zum Schmausen ein.

Das Problem des Überessens ließe sich auch aus einer evolutionären Sichtweise erklären: Nahrungsmittel mit hohem Kalorien-pro-Gewichts-Quotienten, i.e. hoher energetischen Dichte, waren während unserer EEA (Zeitraum der evolutionären Adaptation), selten und so wertvoll, dass sie uns gut schmecken. Die gilt auch für salzhaltige Lebensmittel. Heute sind sie allgegenwärtig, finanziell günstig und vor allem energetisch günstig, d.h. wir müssen nicht täglich 18 km umherschlendern, um genug Kalorien aufzutreiben. Die Lösung des Problems, lautet schlicht

  • Selbstdisziplin bezüglich der aufgenommen Kalorienmenge, ein ganzes Leben lang (und nicht nur während einer Diät)

Mit einer entsprechenden "Esskultur", kann man sich das ungemein vereinfachen oder ungemein erschweren; Das kommt bei der Unterschicht zum tragen, nicht alle verfetten hemmungslos. Außerdem könnte man die Verfügbarkeit von Lebensmitteln mit dieser hohen kalorischen Dichte dermaßen verfügbar machen, wie sie es während der EEA in Europa gewesen sind. Um ein 65g Schokoriegel zu essen, müsste man vorher die Kalorien durch Sport verbrauchen.

Linux Bearbeiten

Eine ergonomische Alternative zu Bedienung von Linux über die virtuelle Konsole (ein- und ausgabe!) ist das X Windows System. Es bietet Zugang zum System über eine graphische Benutzeroberfläche mit Steuerelementen (widgets). Der X.Org Server (x-server von X.Org) lässt sich grob in zwei Bestandteile zerlegen: dem hardwarespezifischen Modul (device dependent X, DDX) und dem hardwareunabhängigen Modul (device independant X, DIX).

Der DDX bedient die Grafikkarte (früher häufig auch als Grafikadapter bezeichnet beherbergt zumindest eine Bildschirm-Ansteuerungseinheit (engl. display controller), welche den Inhalt des Framebuffers über z.B. VGA, HDMI, etc. auf einen oder mehreren Bildschirmen ausgibt. Verbreitet sind aber auch Logik-Blöcke für die 2D- und/oder die 3D-Beschleunigung, sowie Logik-Blöcke für die decompression und compression von videos.) Der DDX nimmt ebenfalls Eingaben von Eingabegeräten wie z.B. Maus, Tastatur oder Grafiktabletts entgegen. Quellcode: http://cgit.freedesktop.org/xorg/xserver/tree/hw

Der DIX besteht aus der Hauptschleife, steuert die Kommunikationsschnittstelle sowie z.B. den Zugriff auf Satzschrift-Dateien. Es umfasst die serverseitige Implementation des X Windows Systems.

Flüchtlingskrise in Europa 2015 Bearbeiten

  • VDI nachrichten Nr. 43 vom 2015-10-23 behauptet u.a.:
    • das ifo Institut hätte behauptet, dass
      • von den 14–24jährigen unter den Flüchlingen (welche genau?), welche aus Syrien, Irak, Nigeria und Afghanistan kommen: 4%, 18%, 34% ,53% Analphabeten sind
      • max 6% für Leude aus Syrien Hochschulabsolventen sind
      • Andrea Nahles behauptet hätte, dass max 10% "der Migranten" (welche genau?) überhaupt eine "Chance" hätten, Arbeitsplatz/Ausbildungsplatz zu bekommen
  • Talent-Check für Flüchtlinge (Otto Benecke Stiftung)
    • seinerseits für Aussiedler gefordert, damals wollte das Arbeitsamt die Kosten nicht übernehmen)
    • Abschlüsse und Kompetenzen bereits in den Erstaufnahmeeinrichtungen erfassen => gezielt Sprach-, Integrationskurse aufsuchen lassen
    • Ein Maurer könnte unter Aufsicht eines Innungsmeisters eine Trockenbauwand errichten und so Arbeitsprobe liefern
    • Fördernetzwerk MigraNet in Ausgburg hat Kompetenzfeststellungstests für Elektriker und Büroangestellte mitentwickelt
  • 400.000 Befragungen von Flüchtlingen: 7% akademischer Abschluss, 10% Berufliche Ausbildung. Restliche 83%: "keine formale Qualifizierung erkennbar"
  • anerkennung-in-deutschland.de/qualifikationsanalyse
  • Die Zeit 2015-10-bla Unter Flüchtlingen viele Männer im Alter zwischen bla–bla Jahren
  • President Holland hätte drei Reise-Busse nach München geschickt um Deutschland zu entlasten. Diese sind nicht ganz voll nach Frankreich zurückgefahren, Flüchtlinge/Asylsuchende wollen nicht einfach nur in Sicherheit, sie wollen schon nach Deutschland/ ins Vereinigte Königreich/ nach Schweden. Wie bei der Facebook-Party Juni 2011 in Hamburg. http://www.sueddeutsche.de/panorama/facebook-party-in-hamburg-gaeste-elf-festnahmen-drei-anzeigen-1.1105389
  • 32% Der Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan, 39% vom Balkan
    • hat vielleicht auch etwas mit den letzten Spielen zu tun; vor allem aber Bevölkerungswachstum, verfehlte Politik diesen Arbeit zu beschaffen, und natürlich Krieg. Falls also, Deutschland, das Vereinigte Königreich und vor allem Schweden eine solche Geopolitik geführt haben mögen, welche mittelbar oder unmittelbar zu besagten push-faktoren geführt haben sollte, wäre es nur Billig und Recht die Flüchlingen aufzunehmen. Denn, in die anderen Geopolitik-Spielern, wollen die Flüchtlinge nicht…
Langfristige Perspektiven Bearbeiten
  • gut gemeinte Absichten vs. zu erwartende praktische Folgen
    • verschäfter Verteilungskampf, Mindestlohn, Schattenwirtschaft (Schwarzarbeit), England, Frankreich: Banlieues, …
    • ganz ohne böse Migranten:
    • Neapel, esp. Secondigliano: Camorra, (eher weniger ’Ndrangheta & Cosa Nostra)
      • Substrat, Talent- und Motivationspool, Perspektivlosigkeit
      • Neukölln ist überall und Gomorrha (Buch) widersprechen sich: kleine Gangster verdienen eigentlich äußerst wenig. Nur deswegen lohnt diese Wirtschaftssparte überhaupt. Wenn nicht ein Haufen Dumpfbacken bereit und willens wären, für eine lächerliche Entlohnung die Dinge zu tun, die sie tun, würde Vieles anders aussehen
  • An den Brandherden der Welt nettes zu Slums, Shanty Towns, etc.
  • Walter Wüllenweber's Buch: (ISBN 3-421-04571-3) »Die Asozialen. Wie Ober- und Unterschicht unser Land ruinieren - und wer davon profitiert«, 2012, DVA
    • Illusion der Mittelschicht: Unterschicht seien Menschen wie sie selbst: kompetent, motiviert und fähig, nur eben ohne Arbeit und mit weniger Geld. Und dagegen, also gegen Armut, lässt sich was tun: Transferzahlungen
    • Geld putzt keine Wohnung, putzt keine Zähne, weckt einen Morgens nicht auf, schenkt dem Nachwuchs keinerlei Aufmerksamkeit, geht dem Nachwuchs nicht mit Gutem Beispiel® voran…
    • Nicht-Unterschichtler können ihre und die Lebenssituation ihrer Familien mit jedem Euro verbessern, Unterschichtler nicht, weil sie bl.de, also "Bildungsfern" sind
    • »Perry Preschool Project, 1962« in Ypsilanti, Michigan, USA; (nicht verwechseln mit Andrea Ypsilanti); demnach profitieren Kinder aus Unterschichtfamilien ganz besonders, wenn sie eine gute Vorschule besuchen! Heinz Buschkowsky berichtet, ähnliches Feedback bekam er von Leiterinen von Kindertagesstätten irgendwo in Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg; im Gegensatz zu den USA, gibt es in Deutschland auch noch ein gewaltiges Sprachdefizit bei den Kindern von Unterschichtlern nicht-deutscher Muttersprache… bereits eine entsprechende Sprachförderung kann hier also Wunder wirken im vgl. zu Kindern ohne solche eine Sprachförderung
    • BVerfG 1998, http://bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/kgartbei.html (dead link, aber aus dem Buch) hat entschieden, dass Kindergärten nicht zum Bildungsbereich gehören, d.h. Kindergärten sind
      • nicht Ländersache sondern Ungelegenheiten der Kommunen
      • nicht Pflichtaufgabe des Staates
      • in Kindergärten wird weder gebildet – Aufgabe der Schule – noch erzogen – Aufgabe der Erzeuger sondern betreut, deswegen müssen Kindergartenerzieher in D nicht studieren
    • ein Kindergartenzwang widerspreche der heilen Mittelschichtillusion über die Unterschicht, sie seien wie sie selbst nur ohne Arbeit und mit weniger Geld… Mittelschichtler kümmern sich um ihren Nachwuchs, singen mit ihnen, kutschieren sie zum Ballett, zum Babyschwimmen, etc. Sie brauchen den Kindergarten nur in Fällen, wo beide Eltern arbeiten gehen wollen, bzw. es in naher Zukunft müssen
    • ein Kindergartenzwang schränkt die Freiheit aller engagierter Eltern unnötig ein und kostet ein Heidengeld
    • das »Perry Preschool Project« ist vielleicht die teuerste Preschool der Welt (wie verhalten sich denn die Kosten des Albert-Schweitzer-Schule (Berlin-Neukölln), mit gewöhnlichen Gymnasien?), doch bei Unterschicht-Kindern "lohnt" sich die sündhaft teure Investition selbst in den USA, hätten nüchterne Buchhalter errechnet. In Deutschland, mit seinen hohen Sozialleistungen, und angesichts der Tatsache, dass es hier zusätzlich Sprachdefizite gibt, dürfte es sich noch mehr lohnen, Unterschichtkinder in KiTas/Vorschulen/Kindergärten mit entsprechend ausgebildetem und motiviertem Personal zu schicken
    • Auf den Seite von 85 – 116 stellt Walter Wüllenweber seine Auffassung von "Unterschicht" dar

Energiewende und so Bearbeiten

 
Energie-Fluss
  • Wagner, Hermann-Josef: »Was sind die Energien des 21. Jahrhunderts?« – Erklärt äußerst sachlich die Probleme. Fast ausschließlich Text.
  • Lorenz Jarass, »Welchen Netzumbau erfordert die Energiewende?: Unter Berücksichtigung des Netzentwicklungsplans 2012« – An wen richtet sich das Buch? Es sind "Nuggets" drin vorhanden, gelinde gesagt, und überhaupt hat der Autor recht viel zu sagen:
  • Thomas Bührke, Roland Wendenmayr: »Erneuerbare Energie« – schöne Bilder, Skizzen und Kuchendiagramme, es fehlt der Zusammenhang wie von Wagner auf 300 Seiten erklärt. Es werden nicht sämtliche Brennstoffzellentypen vorgestellt, dafür gibt es etwas über CdTe-Dünnschicht-Solarzellen.

Fazit: insbesondere Jarass' Buch ist IMHO absolut unzureichend strukturiert:

  • Auslagern: der Absatz, dass die geringen Kosten der bisher genutzten fossilen Energieträger, zu hanebüchenen Zuständen geführt hätten:
    • bei der Landwirtschaft (x Joule Diesel für y Joule Kartoffel)
    • beim Gebäudebau
    • beim Flächennutzungsplan (zu zersiedelt, lässt sich nicht wirtschaftlich mit ÖPNV versorgen!, bei der Einstellung der Bürger, etc.). In den USA ist das richtig extrem, einschließlich drive-in
    • Es fehlt die Feststellung, das diesem Umstand insbesondere in Deutschland mit Steuern entgegengewirkt worden ist! Das ist äußerst vernünftig gewesen! Wie sehr hat dies den Standort belastet/benachteiligt?
      • Leider leider dann der Scheiß mit der Photovoltaik… zu früh, zu gierig, zu dämlich…
      • Die Energiewende ist nicht-so-gut(tm) geplant… unnötig teuer, einfach ne Fehlplanung
      • Bloß Schade, dass Leute bei VW dieses Ansehen verspielen mussten… wer ist eigentlich verantwortlich?
  • Es fehlt die klare Aussage, dass Wind/Photovoltaik, Kohle/Gas/Öl/Atom nur schlecht ersetzen können. Sie können installierte Leitung ergänzen, und wenn die Sonne scheint, der Wind bläst, CO² einsparen. Um die traditionellen Kraftwerke zu ersetzen, müssten ungemein sehr viel mehr Leistung installiert werden. Und/oder Energiespeicher eingesetzt werden.
  • in ein separates Buch auslagern: sämtliche Erklärungen bezüglich Energiewandler und Energiespeicher "allgemein"
  • in ein separates Buch auslagern: sämtliche Kraftwerke und ihre technischen Eigenheiten (Wirkungsgrad, etc)
  • in ein separates Buch auslagern: sämtliche Kraftwerke und ihre wirtschaftlichen Eigenheiten: z.B. werden Mittellastkraftwerke an lediglich 3000h/Jahr lang mit Vollkraft betrieben, absichtlich
  • in ein separates Buch auslagern: eine saubere Gegenüberstellung: Stromenergiewirtschaft alt vs. Stromenergiewirtschaft nachhaltig. Die Unterschiede stammen sämtlich von den technischen Eigenschaften der zum Einsatz kommen Kraftwerke und sind immens!
    • Die gesammte Planung sollte von den Einzellstaaten an die "EU + Nachbarstaaten" übergeben werden und dort im Verbund vorgenommen werden.
    • Wer den Leuten aufschwatzt sich doch "einfach" Photovoltaik aufs Dach zu installieren, oder noch besser auf die grüne Wiese… sollte geköpft werden... besser jetzt als später. 20, 30, 40m², scheiß egal.
  • Empfehlung: Diplom-Studiengang E-Technik mit den Vertiefungen: "Elektrische Netze und Anlagen" "Elektrische Energiesysteme" "Energiewandlung" "Schutz- und Leittechnik" "Regelungstechnik und Leistungselektronik" Prüfungsordnung Diplom, etc. Die Eigenheiten von Wind-, Photovoltaik- sowie Solarthermie-kraftwerken, etc werden woanders bereits sehr viel besser beschrieben. Was in den anderen Werken allerdings unverständlichweise fehlt, während Jarass dies sehr deutlich sagt: trotz Verbund sind Deutchlandweit Windflauten von 2 Wochen möglich!!!
  • Handelsblatt 2015-11-25: Wirtschaftsvereinigung Metalle hatte eine Studie in Auftrag gegeben an "ewi Energy Research & Scenarios", um Verlagerungseffekte in Folge des Emissionshandels (und des Strompreises?) zu quantifizieren. Verlagerungseffekte traten bei den grundsätzlich dem Emissionshandel unterworfenen Branchen: z.B. Raffinerien, Stahl, Alu, Papier auf. Ergebnis der Studie für lediglich 3 Produkte: durch Produktionsverlagerungen entstünden:
    • Aluminium-Importe nach GER: 4,5×10^6 t/a an CO2 in anderen Ländern
    • Kupfer-Importe nach GER: 261.000 t/a
    • Zink-Importe nach GER: 34.000 t/a

Verpflegung Bearbeiten

Susi den Goldfisch bei Zak McKracken, ein lebendes Huhn beim EKL.

E-Technik Bearbeiten

Größere Projekte Bearbeiten

"In seinem Sondergutachten „100 % erneuerbare Stromversorgung bis 2050: klimaverträglich, sicher, bezahlbar“ von Mai 2010 geht der von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigenrat für Umweltfragen davon aus, dass die Kapazitäten der Speicherkraftwerke insbesondere in Norwegen (allein nahezu 85 TWh Wasserbeckenkapazität der dortigen zu Pumpspeichern ausbaufähigen Speicherwasserkraftwerke) und Schweden bei weitem ausreichen, um Schwankungen der zukünftig eingespeisten erneuerbaren Energien auszugleichen. Dieses setzt aber einen erheblichen Ausbau der Nord-Süd-Netzanbindung voraus.[1] Die derzeitigen Kapazitäten in Deutschland (neuere Schätzungen im Zusammenhang mit Wind- bzw. Solargas sprechen von ca. 0,6 TWh) sind hierfür zu gering. Die Aufträge für den Bau der ersten direkten HGÜ-Verbindung zwischen Deutschland und Norwegen (NordLink) wurden Anfang 2015 vergeben (geplante Inbetriebnahme 2019).[2][3]"

Gesundheit Bearbeiten

  • Ja, wie sahen Krankenhäuser eigentlich VOR der Entdeckung von Antibiotika aus?

Technik Bearbeiten

  • In der Technik gibt es Bestrebungen, den Begriff der/des
    • "Gerätes" für signalumsetzendes bzw. informationsverarbeitendes Systeme zu nebutzen.[4]
    • "Maschine" für vorrangig energie- oder stoffumsetzendes System zu benutzen
    • In der Verfahrenstechnik nutzt man für ein stoffumsetzendes System auch den Begriff Apparat.

In Patentschriften werden für Gerät die allgemeineren Begriffe Vorrichtung und Anordnung verwendet.

  • Prof. Dr. Reinhold Zippelius »Geschichte der Staatsideen« http://www.chbeck.de/Zippelius-Geschichte-Staatsideen/productview.aspx?product=8673 Marsilius von Padua (1275–1290) kommt in der mit vorliegende Ausgabe vor und die Zitate aus seinem Werk lässt ihn keineswegs weniger interessant erscheinen als den berühmten Thomas von Aquin.
    • "Die Frage nach der bestmöglichen Ordnung menschlichen Zusammenlebens hat sich im Wandel der Geschichte immer von neuem gestellt und fand mehr oder minder phantasievolle Antworten." Wenn man also "den IS" "besiegt" haben wird, was dann? Man könnte von der Theorie abrücken, sich die Gescheiterter Staaten angucken, und analysieren, ja analysieren, warum. Irgendwas mit "ohne demokratische, d.h. rechtsstaatliche Tradition" wird es schwer. Obwohl, selbst mit "rechtsstaatlicher Tradition" tun sich manche schwer… ist es das? Mangelnde Intelligenz? Kuhdung im Hirn?
    • in The Tudors (with Jonathan Rhys Meyers) Thomas Morus
  • Grimsel ist ein Formula-Student-Elektroauto, welches von der ETH Zürich und der Hochschule Luzern entwickelt worden ist. Bei einer Testfahrt auf dem Militärflugplatz Dübendorf bei Zürich kam es in nur 1,513 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Grimsel wiegt 168 kg stolze, davon wiegen die vier selbst entwickelten Radnabenmotoren jeweils 3,4 kg. Sie erzeugen ein Drehmoment von 1700 Nm und eine Leistung von 200 PS. Eine Traktionskontrolle verhindert, dass einzelne oder alle Reifen schlupfen und sorgt für Allradantrieb.

Landscape architecture Bearbeiten

TODO Bearbeiten

  1. Sachverständigenrat für Umweltfragen (Memento vom 24. Oktober 2011 im Internet Archive) (PDF; 3,6 MB), S. 69
  2. Aufträge für NordLink vergeben. In E&M Daily vom 14.–16. Februar 2015, Seite 7
  3. NordLink – Die erste Direktverbindung der Strommärkte zwischen Deutschland und Norwegen Pressemitteilung vom 12. Februar 2015