Rolla, Charles: Liebe du sollst Königin sein. Adolf Kunz, Berlin. Krell, Emil: Der Kornblume Trauer; Das Glück wird nie vollkommen sein; Lerne leiden, ohne zu klagen;Wie zwei Stern am blauen Himmel; Thiele, Rudolf: Unsere theuren Frauen. Förster, Rudolf: Weib, Sang, gold'ner Wein, Walzerlied. Oh du süsser Theodor. Herzenswalzer.

Karl Hasse Bearbeiten

  • 1883 zu Dphna, lebt 1926 in Tübingen. Vorspiel und Fuge in e-moll.

Paul Baumann Bearbeiten

  • 1887 in Oberrotweil, lebt 1926 in Stuttgart. Fantasie in F.

Bedeutung für die Gesamtbewegung der Waldorfschulen als Weltschulbewegung neben diejenige eines Paul Baumann (1887 – 1964) zu stellen, der als erster Musiker von Rudolf Steiner an die Gründungsschule geholt wurde (Nachruf Peter-Michael Riehm).

Werke Bearbeiten

  • Lieder der Waldorfschule. Dornach/Schweiz : Philos.-Anthroposophischer Verl. Goetheanum, Bd. 1- 4. 1977-1981.
Vereinsamt (aus dem Schi-King) ; ("Chinesische Flöte" von Hans Bethge) ; komp. auf Fort Barraux ; [Lied für Gesang u. Klavier]

Baumann, Paul Bern, 1918.

Erhart Ermatinger Bearbeiten

  • 1900 in Winterthur, lebt 1026 in Berlin. Fuge zu 4 Stimmen.

Michael Zadora Bearbeiten

Michael Zadora (auch Michael von Zadora) (* 14. Juni 1882 in New York City, USA; † 30. Juni 1946 ebda.) war ein amerikanischer Pianist und Komponist.

Zadora war als polnischer Eltern von Adel in den USA geboren. Seinen ersten Klavierunterricht hatte er bei seinem Vater, als 19-jähriger studierte er am Pariser Konservatorium. Bald ging er nach Wien um dort bei Teodor Leszetycki zu studieren. Anschliessend studierte er bei Ferrucio Busoni in Berlin. Busoni war

Er komponierte ausser unter seinem tatsächlichen Namen auch unter den Pseudonymen Pierre Lamare und Pietro Amatis.

Paul de Wit: Zeitschrift für Instrumentenbau, Online-Version

Henry Bird Bearbeiten

Henry Richard Bird (* 14. November 1842 in Walthamstow, Essex, heute London, England; 21. November 1915 in Kensington, London, England)

zu seinen Schülern zählte Leonard Borwick


Fanny Davies Bearbeiten

(Guernsey, 27 June 1861 – London, 1 November 1934) en:Fanny Davies

Leonard Borwick Bearbeiten

(b. Walthamstow, Essex, 26 February 1868, d. Le Mans, 15 September 1925) Baker's biographical dictionary of musicians, 1940 en:Leonard Borwick

Ilona Eibenschütz Bearbeiten

(May 8, 1872 – May 21, 1967) en:Ilona Eibenschütz

Dory Petersen Bearbeiten

geb. 1. 8. 1860 in Oldenburg, 4. November 1902 in Hamburg, ist seit 1887 am Womans College in Baltimore angestellt. Liszt-Schülerin.

Elise Knibbe-Thiel Bearbeiten

geb. 3. 3. 1879 in Gräfenthal, Sachsen-Meiningen, Pianistin und Dirigentin. Schafft die Relevanzhürde nicht.

Suite in 5 Sätzen Träume für Orchester Huldigungsmarsch für Orchester Im Banne der Sylphiden, Frauenchor mit Orchester Elisen-Walzer


Wenzel Robert Graf Gallenberg Bearbeiten

  • 28. 12. 1783 Wien, † 13. 3. 1839 Rom, Komponist und Theaterdirektor. Schüler von Johann Georg Albrechtsberger. Mit Gräfin Giulietta Guicciardi verheiratet, der L. van Beethoven seine Klaviersonate cis-Moll ("Mondschein-Sonate") widmete (Beethoven-Handbuch, Theodor von Frimmel, S. 189); organisierte 1805 die Feiern für Joseph Bonaparte in Neapel, verlor in Wien als Leiter des Kärntnertortheaters (1828-30) sein Vermögen. Als Komponist wurde er vor allem mit seinen Balletten bekannt.

Werke: zirka 50 Ballette, Orchester- und Klavierwerke.

Heinrich Platzbecker Bearbeiten

Heinrich August Platzbecker (* 13. September 1860 in Merzenhausen, heute Stadt Jülich; 10. oder 15. April 1937 in Dresden) war ein deutscher Komponist und Pianist.

Werke (Auswahl) Bearbeiten

Operetten Bearbeiten

  • Der Wahrheitsmund (Bocca della Verità). Operette in 3 Akten. Text v. Adele Osterloh u. d. Komponisten. Leipzig: Eulenburg, 1901.
  • Fundevogel und Lenchen, Märchenspiel von Hermann Fischer. Musik von Heinrich Platzbecker. Leipzig: A. Strauch, 1929.
  • Papa Schwerenöter. (Nach der Grundidee d. Posse „Der Brautvater“). Burleske Operette in 3 Akten von Adolph Rosée. Musik von Heinr. Platzbecker. Leipzig: Eulenburg, o.J.
  • König Lustik. Operette in 3 Akten von Carl Crome-Schwiening. Musik von H. A. Platzbecker. Leipzig: Eulenburg, o.J.
  • Jenenser Studenten. Kom. Operette in 3 Akten. Text von Carl Crome-Schwiening. Musik von H. A. Platzbecker. Leipzig: ca. 1900.

Weitere Werke Bearbeiten

  • Zwei heitere Männerchöre. Leipzig: Schuberth, o. J.
  • Margret: Tanzliedchen; op. 54. No. 2. Gedicht von Julius Gersdorff. Leipzig: Schuberth, circa 1905.
  • Spatz u. Spätzin. Gedicht von Alfred Schmidt. op. 43,1. Männerchor 4stg. Leipzig, o. J.
  • Mädel, sei gescheit. Gedicht von Gustav Hochstetter. op. 43,2. Männerchor 4stg. Leipzig: Schuberth, o. J.
  • Ein Fliegen-Roman. Gedicht von Alfred Schmidt. op. 43,1. Männerchor 4stg. Leipzig: Schuberth, o. J.
  • Einführung in August Bungert's Musik-Tragödie 'Kirke' mit dem Vorspiel 'Polyphemos'. Unter Mitw. von Max Chop u. F[riedrich] A[dolf] Geissler hrsg. von Heinrich Platzbecker. Dresden: Dresdener Kunst, um 1897.

Literatur Bearbeiten

  • Draeseke-Musikfest in Dresden. (Gesamt-Aufführung der "christus"-Tetralogie in der Dreikönigskirche am 5., 12. und 16. Mai). In: Neue Musik-Zeitung 17 (1912), Carl Grüninger Verlag, Stuttgart
  • Reinhold Becker. In: Neue Zeitschrift für Musik. Jg. 72/1905. S. 671 - 672

Literatur Bearbeiten

  • Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon: Für Musiker u. Freunde d. Musik. Regensburg: Bosse, 1936. S. 730.
  • Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon. Teil 2. Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937; Wilhelmshaven: Heinrichshofen, 1978. Bd. 2, S. XXX
  • Schmidl, Carlo: Dizionario universale dei musicisti Supplemento. Milan: Sonzogno, 1938, 806 p.
  • Stieger, Franz: Opernlexikon, Teil II: Komponisten. Tutzing: Hans Schneider, 1977
  • Müller, Erich H.: Deutsches Musiker-Lexikon. Herausgegeben von Erich H. Müller. Dresden: Wilhelm Limpert, 1929
  • Saerchinger, Cesar: International who's who in music and musical gazetteer. Edited by Cesar Saerchinger. New York: Current Literature Pub. Co., 1918


Kategorie:Deutscher]] Kategorie:Komponist (Oper)]] Kategorie:Komponist (Operette)]] Kategorie:Mann]] Kategorie:Geboren 1860]] Kategorie:Gestorben 1937]]

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Felix Dreyschock Bearbeiten

Felix Dreyschock (* 27.12.1860 in Leipzig; + 1.8.1906 Berlin)

Sohn des Violinisten Raimund Dreyschock (1824-1869). Schüler von H. Ehrlich, wahrscheinlich Karl Heinrich Ehrlich in Berlin und Friedrich Kiel an der Königlichen Hochschule für Musik in Berlin. Lehrer am Stern'schen Konservatorium. Schrieb eine Violinsonata, Lieder und Klavierstücke.

Ihr jüngster Sohn Felix war 1877 schwer erkrankt, offenbar hatte eine ...

Berlin Philharmonic: debut as soloist 20 Oct 1884. active: 1886 Vaud / canton, Switzerland

Quellen: Dietmar Schenk: Die Hochschule für Musik zu Berlin, S. 51. Steiner, 2004. Relegation von der Hochschule für Musik.

Werke Bearbeiten

  • Sonate (Re mineur) : pour piano et violon ; op. 15. Berlin; Posen: Bote & Bock, o. J.
  • Serenade für d. Pianoforte zu 4 Hdn ; op. 10 / Felix Dreyschock. Berlin: Ries & Erler,

Klavierstücke op. 17. Huit morceaux pour piano. Berlin: Fürstner, 1890.

    • Menuet (mi bé mol majeur)
    • Valse Des-Dur Op. 17, 8.
  • Trois morceaux pour piano op. 18 ; no. 3, Menuet. Leipzig: Junne, circa 1900.
  • 12 Morceaux faciles pour Piano
  • Gavotte F-Dur Op. 20, 1.
  • Valse pour piano ré majeur; op. 22, no 5. Berlin: Fürstner, 1892.
  • Badinage: morceau de genre pour piano ; op. 27. Leipzig: Junne [u.a.], [ca. 1880]
  • Op.28 Andante Religioso. 1894 / Andante religioso pour orgue a 4 mains, opus 28
  • Dédicace, Dreyschock, Felix. - [Stimmen]. - Bruxelles: Schott, [ca. 1910]

(Euterpe;51)

Trepak (Danse russe / Russian Dance) E-Dur ? Op. 37, 4 (* 34, 4?).

Sous les roseaux (Under The Reeds) Des-Dur Op. 37, 1.

Alexander Dreyschock Bearbeiten

5. oder 15. 10. 1818 Žáky bei Čáslav/CZ, † 1.4.1869 Venedig. Schüler von Wenzel Johann Baptist Tomaschek in Prag. 1862 - 1868 Direktor der kaiserlichen Theatermusikschule und Lehrer am Konservatorium in St. Petersburg. Schrieb eine Oper, ein Streichquartett und Klavierstücke.

Der Pianist und Komponist A. Dreyschock (1818-1869) war zwischen 1839 bis 1862 beinahe ständig auf Konzertreisen durch Europa. Neben eigenen Werken spielte er besonders Chopin und Beethoven. Sein Auftreten in Russland schien auf den im Brief erwähnten Rubinstein großen Eindruck gemacht zu haben, Dreyschock wurde von ihm 1862 als Professor für Klavierspiel an das neugegründete Konservatorium in St. Petersburg berufen.

Zitat: "Man glaubt nicht, einen Pianisten Dreyschock, sondern drei Schock Pianisten zu hören" / Fuchs, Torsten: Der jüdische Beitrag zur Musikgeschichte Böhmens und Mährens. 2. sudetendeutsch-tschechisches Musiksymposium, 28./29. September 1992 Regensburg / Hrsg. Fuchs, Torsten u.a. : Regensburg 1994 (Veröffentlichungen des Sudetendeutschen Musikinstituts. Berichte; 2), 99-108

Bruder von Felix Raimund Dreyschock ((20.8.1824 Žáky bei Čáslav/CZ, † 6.2.1869 Stötteritz bei Leipzig), virtuoser Violinist und Onkel von Felix Dreyschock (1860-1906), Pianist und respektierter Lehrer in Leipzig. Er wurde, nachdem er seinen Bruder auf Konzertreisen begleitet hatte, 1850 Zweiter Konzertmeister des Gewandhausorchesters in Leipzig. Er war mit der Alt-Sängerin Elisabeth Dreyschock-Nosé (* 12.3.1834 Köln, † Juli 1911 Köln) verheiratet, einer Schülerin von J. Fröhlich.

Zu Flohr: Maler Walter Petersen Bearbeiten

Anatol von Roessel Bearbeiten

Der Maler Nicolas von Roessel (17. Juni 1884 in Odessa - 19. April 1961 in Interlaken) war vermutlich sein Bruder. [Quelle: Plüss/Tavel; Tavel, Hans Christoph von: Künstler-Lexikon der Schweiz, XX. Jahrhundert, Band 2. Frauenfeld: Huber, 1963 - 1967. Quelle: Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst II, 1998]

Werke [Bearbeiten] Wiegenliedchen für Cello oder Bratsche; "Hommage à Chopin" 1810 - 1960 (Berceuse). Oberhambach: Selbstverl., ca. 1960.

Maximilian Kern Bearbeiten

(* 5. Mai 1877 in Böhmisch Wiesenthal, heute Loučná pod Klínovcem; † um 1945 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Schriftsteller und Redakteur.

Deutsches Biographisches Archiv (DBA), Fundstelle: II 697,141. Quelle: Jaksch, Friedrich: Lexikon sudetendeutscher Schriftsteller und ihrer Werke für die Jahre 1900-1929. Reichenberg: Stiepel, 1929, S. 128 (Adressenangabe Berlin, Grolmannstr. 67)

Von Maximilian Kern ist nur bekannt, daß er bis 1929 (zu seinem Tod?) Chefredakteur der bei Ullstein erscheinenden Zeitschrift "Koralle" war.

  • Haus Habsburg und seine deutschen Unterthanen / von Beowulf. München: Grendl, 1902.
  • Unentbehrliches Bastelbuch für junge und ältere Knaben. Hannover: Ed. Libri Rari, Verl. Schäfer, 1999, Repr. nach der 44. Aufl. der Orig.-Ausg. Stuttgart, Berlin, Leipzig, Union Dt. Verl.-Ges., 1912
    • Selbst ist der Mann : ein neues Beschäftigungsbuch bei Sonnenschein u. Regenwetter ; Hrsg. von d. Redaktion d. "Guten Kameraden" ; mit 441 Abb. u. 4 farb. Bildern. 1. Aufl. 1900?. 3. Aufl. - Stuttgart : Union Dt. Verl.-Ges., [um 1900]; 45. Aufl. ca. 1925. 1931, 53. Aufl. neu durchges. u. bearb. von Oskar Grissemann.
  • Photographische Vergrößerungen und Projektion: Hrsg. von der Red. d. Guten Kameraden; mit 110 Abb. 5. Aufl. - Stuttgart: Union Dt. Verl. Ges., [1919]
  • Das Licht des Ostens: die Weltanschauungen des mittleren und fernen Asiens; Indien, China, Japan und ihr Einfluß auf das religiöse und sittliche Leben, auf Kunst und Wissenschaft dieser Länder. Stuttgart [u.a.]: Union Dt. Verl.-Ges., [1922], 597 S. : zahlr. Ill. + 4 Kunstbeil.
  • Wie Lo-Ta unter die Rebellen kam: ein komischer Roman von Schi Nai Ngan [Shi, Naian]. Aus dem Chines. übers. von Maximilian Kern. Leipzig: Reclam, 1904; [circa 1920]. Reclams Universal-Bibliothek; 4546
    • Wie Lu Da unter die Rebellen kam : eine Episode aus dem altchinesischen Roman "Die Räuber vom Liang-Schan-Moor" / Shi Naian. Aus dem Chin. Übers. von Maximilian Kern. Durchsicht der Übers., Vorbemerkung und Nachw. von Werner Bettin. Leipzig: Reclam, 1965. Reclams Universal-Bibliothek; 248
  • Ich hatt' einen Kameraden; Eine Erzählung aus d. Weltkrieg. Von Maximilian Kern. Mit 4 Bild. von Prof. Anton Hoffmann. Stuttgart, Berlin, Leipzig: Union, 1915.
  • Der fahrende Schüler: Humoreske aus d. Mittelalter. Einsiedeln [usw.]: Benziger, 1916.

Aus der Reihe Der Gute Kamerad:

  • Das Auge des Fo, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1905, 1908
    • Das Auge des Fo: Die Abenteuer e. europ. Reisegesellschaft in China. Vollst. Neubearb. - Stuttgart: Union Dt. Verl.-Ges., 1953
  • Im Labyrinth des Ganges, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1907
  • In der Wildnis des Gran Chaco, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1909
  • Unter der Klaue des Drachen: eine Geschichte aus Tibet, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1909, 1921
  • Das Erbe des Pharao, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1910
  • Der Zwingherr von Celebes, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1913
  • Ich hatt` einen Kameraden, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1915
  • Unter Mongolen und Wilden, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1917

PND|102672008


Die Koralle Bearbeiten

Die Koralle: Wochenschrift für Unterhaltung, Wissen, Lebensfreude. Monatshefte für alle Freunde von Natur und Technik, erscheint monatlich einmal. Verlag und Druck, Ullstein & C0., Verlin SW, Kochstr. 22- 26. Hauptsacht. anfangs: Die Koralle Zusatz bis 9.1933: Magazin für alle Freunde von Natur und Technik 1.1925/26 - 8.1932/33; 9.1933,1-2(Mai); N.F. 1.1933,1(Mai) - 12.1944,18; damit Ersch. eingest. Berlin : Ullstein [1925-1937]

Nach Durchsicht des Bandes 1929 wird Kern bis Heft 3/Ende Juni 1929 als verantwortlicher Redakteur genannt. In Heft 4/Ende Juli 1929 wird Paul Popper genannt, in Heft 5/Ende August 1929 Schriftleitung Alfred Wollschläger (1901-1996), verantwortlicher Redakteur Paul Popper, Heft 12/März 1930 Schriftleitung und verantwortlich Alfred Wollschläger.

Sohmer Bearbeiten

Sohmer & Company Records, 1872-1989, Smithsonian National Museum of American History

NYPL Sohmer & Co., manufacturers of grand, square, and

                   upright pianos : [catalog]
       PUBLISHER: New York : The Company, 1885.
     DESCRIPTION: 24 p. : ill. ; 24 cm.

Sohmer & Co

        TITLE(S): Sohmer pianos and Welte-Mignon (Licensee) reproducing 
                   pianos
       PUBLISHER: Sandusky, Ohio : AMICA Publications, c1997.
     DESCRIPTION: 1 v. (unpaged) : ill. ; 29 cm.
           NOTES: Originally published: New York : Sohmer & Co., c1925.
                  "Prices of Sohmer pianos in New York" ([4] p. ; 22 cm.) 
                   inserted.

Author: Ciani, G. E., artist. Title: The celebrated Sohmer pianos are preferred by the

                 leading artists [graphic] / G.E. Ciani.

Published: c1886. Description: 1 print : lithograph, color. LC Call No.: LOT 10615-58 Notes: Man playing piano on cloud, surrounded by cherubs

                 and text promoting Sohmer pianos.
              Copyright by Sohmer & Co.
              No known restrictions on publication.

Availability: LC-USZC4-5415 DLC (b&w film copy neg.) Subjects: Pianos -- 1880-1890. lctgm

              Angels -- 1880-1890. lctgm
              Advertisements -- 1880-1890. gmgpc
              Lithographs -- Color -- 1880-1890. gmgpc

Location: Library of Congress Prints and Photographs

                 Division Washington, D.C. 20540 USA dcu

Control No.: 11696165 Access: color film copy transparency

   Location:  http://hdl.loc.gov/loc.pnp/cph.3g05415

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