West nach Ost Bearbeiten

Neu Bearbeiten

Gebraucht Bearbeiten

  • 1956 kaufte der Oberleitungsbus Erfurt fünf dreiachsige Doppelstock-Obusse aus Hamburg und baute sie zu einstöckigen Obussen um
  • 1958 und 1964 gab Washington zusammen 71 PCC-Triebwagen gebraucht an die Straßenbahn Sarajevo ab, von denen zwischen 1967 und 1969 zehn zu Gelenkwagen umgebaut wurden
  • 1960 übernahm Belgrad gebrauchte PCC-Wagen von der SNCV aus Belgien
  • 1977 gab die im Jahr zuvor eingestellte Straßenbahn Hagen zehn Sechsachser (60–69) sowie zehn vierachsige Großraumwagen (50–59) an die Straßenbahn Belgrad ab
  • 1985 verkaufte die ESG Linz 19 gebrauchte Gräf & Stift-Gelenkobusse der Baujahre 1960 bis 1969 nach Sofia

Ost nach West Bearbeiten

FIAT 635F Bearbeiten

Stadt Anzahl (zusammen 94) Nummmern Baujahre Ausmusterung Typ Karosserie Elektrik Anmerkungen
Bari 6 101–106 1939 1960 Fiat 635F/560 Breda Breda Due esemplari trasferiti alla rete di Perugia
Brescia 2 1–2 1936 Fiat 635F/524 Turrinelli CGE
Brescia 20 3–22 1937-1938 Fiat 635F/539 Fiat CGE
Brescia 6 23–28 1938 Fiat 635F/161 Turrinelli CGE
Brescia 6 29–34 1941 Fiat 635F/575 Turrinelli Marelli
Cremona 10 1–10 1940 1964 Fiat 635F/571 Fiat TIBB Un mezzo distrutto nel 1943
Cuneo 1 E4 1934 1957 Fiat 635F Fiat Marelli
Ferrara 6 1–6 1938 Fiat 635F/555 Varesina Marelli
Ferrara 2 7–8 1941 Fiat 635F/565 Cansa Marelli
Genua 3 208–210 1939 Fiat 635F Varesina Ansaldo 210 ab 1946 neue Nummer 2210
Perugia 6 51–56 1946-1947 1971 Fiat 635F Varesina Breda Il mezzo n. 51 è stato ceduto nel 1987 al Museo Nazionale dei Trasporti
Rimini 2 1005–1006 1938 1968 Fiat 635F Fiat
Salerno 12 1–12 1937 entro 1967 Fiat 635F/532 Cansa CGE Poi nn. 2 e 10 trasformati in filocarri
Salerno 12 101–112 1938 entro 1967 Fiat 635F/567 Varesina CGE Poi n. 108 trasformato in filocarro

Laut http://www.zuckerfabrik24.de/fiat/fiatdaten_nfz49.htm wurden zwischen 1936 und 1941 insgesamt 95 Stück gebaut.

Die 23 erhaltenen Stationsgebäude Bearbeiten

Die 16 verschwundenen Stationsgebäude Bearbeiten

  • engeres Netz, nur Personenverkehr: 32
  • engeres Netz, mit Michelbeuern: 33
  • engeres Netz, mit Michelbeuern und Hofpavillon: 34
  • engeres Netz, mit Michelbeuern und Hofpavillon, zuzüglich Radetzkyplatz und Praterstern: 36 Stationen / 39 einzelne Stationsgebäude (Hütteldorf-Hacking, Karlsplatz und Ferdinandsbrücke doppelt)

Eindeckungen Bearbeiten

Diverses Bearbeiten

16 Brücken über die Vorortelinie (insgesamt laut "VOR" zwischen Hütteldorf und Heiligenstadt 29 Brücken und 5 Viadukte):

  • Goldschlagstraßenbrücke
  • Märzstraße
  • Zwinzstraße
  • Spetterbrücke (= drei Bauwerke!)
  • Wilhelminenstraße
  • Seeböckgasse
  • Lidlbrücke
  • Schumanngasse
  • Kreuzgassenbrücke
  • Blaasstraße
  • Krottenbachstraßenbrücke
  • Billrothstraße
  • Saarplatz
  • Saarplatz / Silbergasse / Ruthgasse
  • Formanekgasse
  • Döblinger Hauptstraße / Hohe Warte

Brückendaten Bearbeiten

  • Gürtellinie: Kobingergasse, 37,0 Meter (abgerissen)
  • Gürtellinie: Brücke über die Zeile, 112,0 Meter
  • Gürtellinie: Mariahilfer Gürtel, 64,75 Meter
  • Gürtellinie: Mollardgasse, 30,65 Meter
  • Gürtellinie: Schulgasse (18,59 Meter) / Währinger Straße (35,74 Meter) / Fuchsthallergasse (18,59 Meter)
  • Gürtellinie: Döblinger Hauptstraße, 33,48 Meter
  • Gürtellinie: Nußdorfer Straße 32,98 Meter
  • Gürtellinie: Heiligenstädter Straße, 56,0 Meter
  • Wientallinie: Wienfluss, 21 Meter
  • Donaukanallinie: Zollamtsbrücke, 28,44 Meter
  • Verbindungsbogen: Brücke über die FJB, 101,8 Meter

Bildervorrat Bearbeiten

Größere Brücken der Vorortelinie Bearbeiten

Linzer Straße  
Hasnerstraße  
Thaliastraße  
Ottakringer Straße  
Arnethgasse
Paletzgasse
Hernalser Hauptstraße (abgerissen, ersetzt durch Neubau)  
Schultheßgasse
Richthausenstraße  
Währinger Straße  
Gentzgasse  
Heiligenstädter Straße  
Franz-Josefs-Bahn
Gunoldstraße  
Vorortelinie-Donaukanalbrücke  

S-Bahnen in der DDR Bearbeiten

Stadt: Berlin Halle (Saale) Leipzig Rostock Dresden Magdeburg Erfurt Karl-Marx-Stadt
Eröffnung: 08.08.1924 24.04.1967 / 27.09.1969 12.07.1969 12.07.1970 30.09.1973 29.09.1974 13.05.1976 30.05.1976
S-Bahn-Tarif: ja ja ja ja ja, ab 29. September 1974 ja ja nein
Traktion (Stand 1984): E/D E E D E/D E/D D E
Zugangsstellen (Stand 1984): 214 13 37 9 52 20 4 13
Logo:   Link     Link   keines keines
Lackierung:   rot-weiß hellblau-gelb   keine keine keine keine

Fakultative Stationen / Saisonhalte(stellen) Bearbeiten

Welterbe Bearbeiten

Straßenbahn <> Eisenbahn Bearbeiten

  • überwiegend im Straßenraum <> nur ausnahmsweise im Straßenraum
  • Kleinprofil <> Großprofil
  • Fahren auf Sicht <> signalgesichertes Fahren
  • aus Sicherheitsgründen niedrige Stromspannung <> aus Effizienzgründen hohe Stromspannung
  • Rillenschienen mit schmalen Spurkanälen <> Rillenschienen mit breiten Spurkanälen
  • enge Radien (Altstädte, 90-Grad-Kreuzungen) <> weite Radien
  • rechtlich begrenze Zuglänge (BOStrab: 75 Meter) <> betrieblich begrenzte Zuglänge (Bahnhofslängen, Zughakenlast)
  • Blinker <> kleine Blinker
  • Taktfahrplan <> Bedarfsfahrplan
  • Güterverkehr nur in Ausnahmefllen <> Güterverkehr regulär
  • Gepäckbeförderung durch Fahrgast, keine Gepäckablagen <> Gepäckwagen, Gepäckablagen
  • Postbeförderung nur in Ausnahmefällen <> Postbeförderung regulär
  • Einheitsklasse <> mehrere Wagenklassen
  • keine Klassenziffer angeschrieben <> Klassenziffern angeschrieben
  • Fahrplan nicht im Kursbuch <> Fahrplan im Kursbuch
  • keine Kilometersteine <> Kilometersteine
  • Pauschaltarif/Teilstreckentarif/Zonentarif (ohne durchgehende Abfertigung zur Eisenbahn) <> Kilometertarif
  • Glocke/Klingel <> Pfeife
  • Mittelpufferkupplung <> Regelpuffer
  • Kursnummern <> Zugnummern
  • keine Wagenübergänge <> Wagenübergänge

Wartehäuschen Bearbeiten

Bezirksschnellverkehr Bearbeiten

  • 1948 startete das System neu unter dem Namen Nahschnellverkehr, der später in Bezirksschnellverkehr geändert wurde.[1]
  • Vorläufer der Rhein-Ruhr-S-Bahn war der so genannte Bezirksschnellverkehr. Auf der Strecke Essen - Düsseldorf wurden Dampfwendezüge mit den Baureihen 65 (und 78) im Bezirksschnellverkehr eingesetzt.[2]
  • Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Verkehr ab 1948 unter dem Namen "Nahschnellverkehr" (später auch "Bezirksschnellverkehr") wieder aufgenommen. Nach der Elektrifizierung der Strecke zwischen Düsseldorf und Hamm kamen ab 1957 im Nahschnellverkehr des Ruhrgebiets elektrische Triebzüge ET 30 (später BR 430) zum Einsatz.[3]
  • DB-Baureihe VT 12.5 (gebaut ab 1953) für den Bezirksschnellverkehr, VT 08 für den Fernverkehr (Ft) gedacht. Lediglich Kopenhagen war dem für den BSV entwickelten VT 12.5 vorbehalten.
  • Ihren Vorgänger, den Bezirksschnellverkehr, gab es schon ab 1948. Er verband mit Dampflokomotiven der Baureihe 65 das Ruhrgebiet mit Westfalen.[4]

Spezialistenwatch Bearbeiten


Wuppertal Bearbeiten

1901: Obervohwinkel
spätestens 1926: Vohwinkel
1980: Vohwinkel Schwebebahn
1901: Untervohwinkel
spätestens 1926 Bruch
1901: Hammersteiner Weg
spätestens 1926: Hammerstein
1901: Sonnborn
19xx: Rutenbeck
1980: Sonnborner Straße
1901: Zoologischer Garten
frühestens 1926: Zoo/Stadion
1901: Gasanstalt
spätestens 1926: Varresbeck
1980: Varresbecker Straße
1901: Westend
frühestens 1926: Westende
1901: Schillerstraße
1935: Pestalozzistraße
1901: Breitestraße
frühestens 1926: Tannenbergstraße
19xx: Robert-Daum-Platz
1901: Alexanderbrücke
1982: Ohligsmühle/Stadthalle
1901: Döppersberg
30. Mai 1992: Wuppertal Hbf (Döppersberg)
19xx: Hauptbahnhof
1901: Kluse-Bembergstraße
spätestens 1926: Kluse
1966: Kluse/Schauspielhaus
2013: Kluse
1903: Landgerichtsbrücke
spätestens 1926: Landgericht
1903: Kaiserbrücke
frühestens 1926: Völklinger Straße
1903: Loher Brücke
2013: Loher Brücke (Junior Uni)
1903: Adlerbrücke
19xx: Adlerbrücke/Opernhaus
19xx: Adlerbrücke
1903: Rathausbrücke
1967: Alter Markt
1903: Werther Brücke
1903: Schillerbrücke
spätestens 1926: Wupperfeld
1903: Rittershausen
1929: Oberbarmen Bf/Berliner Platz
19xx: Oberbarmen Bf

Gattungen Bearbeiten

  • Wilfried Biedenkopf 1907: Luxuszug (L), Durchgangszug (D), Schnellzug (S), Eilzug (E) und Personenzug (ohne Kürzel)
  • Reichskursbuch 1917: zuschlagfreier Schnellzug (Eilzug > Fettdruck im Kursbuch), zuschlagpflichtiger Schnellzug (Fettdruck und stark punktierte Linie im Kursbuch), Durchgangszug (mit D gekennzeichnet)
  • Reichskursbuch 1925: FD = Fernschnellzug, D = Durchgangszug, Schnellzug (ohne Kürzel, lediglich durch Fettdruck und eine punktierte Linie links der Zugspalte gekennzeichnet)
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4