Juli 2012 Bearbeiten

  • P. Wilfried Kunz (SAC): Die Geschichte der Pallottiner zu Salzburg. Unter besonderer Berücksichtigung der Österreichischen Regio vom Hl. Geist. Pallottiner Regio Österreich, Friedberg/Salzburg 2001, 352 Seiten.
  • 21 Autoren nehmen Stellung. Ein Beitrag zur burgenländischen Kulturoffensive. Vorwort vom Kulturreferent des Landes Burgenland Gerald Mader, Mitarbeiter der Burgenländischen Kulturoffensive Hans Rosnak Die Zielsetzungen der Kulturoffensive., Redaktion: Klara Köttner-Benigni; Die Autoren: Hellmut Andics Wie wir leben., Ernst Schönwiese Warum Kulturpolitik in Sachen Literatur?, Josef Dirnbeck Das Heimatdorf als Heimatland., Margit Pflagner Zur kulturellen Situation des Burgenlandes., Katja Schmidt-Piller Von der Volkskultur zur Hochkultur., Herbert Gassner Zur Kulturpolitik., Peter Tyran Die Kulturlandschaft des Landes Burgenland, speziell die Situation der Burgenländischen Kroaten und ihre kulturelle Entwicklung., Helmut Stefan Milletich Bei welcher Stelle darf ich mein Unbehagen deponieren?, Heinz W. Vegh Autoren - nein danke., Franz Probst Plädoyer für das Amateurtheater., Jan Rys Studie zur „Burgenländischen Kulturoffensive“., Karl Hofer Demokratisierung des Kulturbetriebes im Burgenland oder Das Modell einer dezentralisierten Kultur., Andreas Geistlinger Gedanken zur „Kulturoffensive“ im Burgenland., Günter Unger Kamingespräche oder: Vom Mißtrauen gegen das Essayistische., Martin Schlögl Eines Nachmittags in der Sahara., Franz Ungar kulturoffensive ist kulturdefensive oder sogenannte unzeitgemäße bemerkungen., Gertraud Schleichert was ich unter kultur verstehe und was ich darunter nicht verstehe., Hans Haumer Beträchtliche Kultur., Sidonia Binder Aufgelöste Kultur-Gedanken-Sedimente., Peter Wagner was ist kultur? - grundsätzliche überlegungen zum unternehmen „kulturoffensive“ im burgenland., Klara Köttner-Benigni Kultur - offensiv?; Kulturabteilung der Burgenländischen Landesregierung (Hrsg.), Eisenstadt 1979.
  • Krista Fleischmann (Hrsg.): Thomas Bernhard. Eine Erinnerung. Interviews zur Person. Das Begleitbuch zum gleichnamigen Videofilm von Krista Fleischmann, Edition S, Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei, Wien 1992, ISBN 3-7046-0299-X. Interviews mit Wieland Schmied, Ingrid Bühlau, Rudolf Brändle, Annemarie Hammerstein-Siller, Alexander und Lieselotte Üxküll, Gabriel und Ulrike O´Donnell, Gerda Maleta, Franz Josef und Christa Altenberg, Ottnang, Peter Fabjan.
 
Rajmund Pajer (2012)
  • Kons. OSR Ludwig Riepl, ECP: Die Pfarrkirche St. Ulrich und die Pfarrgeschichte von Weitersfelden. Vorwort vom Bürgermeister Franz Xaver Hölzl, Grußwort vom Pfarrer und Pfarradministrator Ireneusz Dziedzic, Gestalter Klaus Preining, Lektorin Anna Dietscher, Kirchenführer, Eigenverlag der Pfarre Weitersfelden, Weitersfelden 2012, 36 Seiten. Der Kirchenführer nimmt auch einen starken Bezug zur Steinkapelle Wienau.

August 2012 Bearbeiten

September 2012 Bearbeiten

Oktober 2012 Bearbeiten

  • Kaiser Wu von Liang fragte Bodhidharma: »Was ist das Wesen des Zen?« Bodhidharma antwortete: »Offene Weite - nichts von heilig.«
  • Helmut Kinder, Else Macho, Susanne Schaup (Hrsg.): Offene Weite - nichts von heilig. Aus der Praxis einer offenen Zen-Gemeinschaft. Ein Lesebuch. Vorwort von David Steindl-Rast, Theseus, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-89901-596-6.
 
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes. von Rembrandt van Rijn
Faszination Buddismus
Karl Obermayer: Faszination Buddhismus. Ursula Baatz: Zen-Buddhismus im Westen. Claude Durix: Nyoiba. Die Weitergabe des Stabes. Susanne Schaup: Wie »kalt« ist der Buddhismus? Karl Obermayer: Wu Wei. Else Macho: Rückblicke. Einführungskurs in Marienkron. Susanne Schaup: Können Bücher helfen? Isolde Macho: Frei von Leben und Tod - wohin gehst du? Karl Obermayer: Wabi Sabi. Rudolf Distelberger: Zen und die »Heimkehr des verlorenen Sohnes« von Rembrandt. Susanne Schaup: Lob des Sangha. Karl Obermayer: Der Ruf nach dem Meister/der Meisterin. Nagaya Roshi: Das Herz des Zen. Daniela Hofmann: Dank. Karl Obermayer: »So gekommen.« Manfrid Baaske: Erste Erfahrungen mit Zen vor 40 Jahren. Susanne Schaup: »...dann nichts mehr sein, nur Licht.« Karl Baier: Hundstage-Mondo. Isolde Macho: Der Geist des Nicht-Verweilens. Inge Hartl: Begegnung mit einem Schmetterling. Ryókan: Das Zen-Gedicht.
Zen - sein Sitz im Leben
Adergas im Herbst 2001. Ursula Baatz: Sitzen. Karl Obermayer: Zazen - allein oder mit anderen? Henry Vorpagel: Kein Trost. Susanne Schaup: Wenn Sitzen schwer ist. Inge Hartl: Schlechtes Sitzen ist gutes Sitzen. Else Macho: Das Zafu. Claude Durix: Da sein, wenn es notwendig ist. Dusica Grgic: Mit den Augen sehen, mit den Ohren hören. Klemen Koman: Stille ist das Land der Musik. Heidi König: Gedichte zum Neujahrs-Sesshin. Else Macho/Frère Reginald Stoffel: Ein Gespräch. Thomas Wagner: Kontemplatives Beten. Karl Obermayer: Mu saru mu kuru - Nicht gehen, nicht kommen. Claude Durix: Die Zeit zählt immer noch nicht. Michael Vollkorn: Samurai - die Macht des Gewöhnlichen. Mimi Maréchal: Großmütterliches Mitgefühl. Bodo Feuerherdt: Das Universum in siebzehn Silben. Claude Durix: Wie man anderen helfen kann. Laura Fargas: Kuan Yin.
Ins Herz der Wirklichkeit
Susanne Schaup: Miteinander. Andrea Grascher: Absichtskiller. Karl Obermayer: Glaubwürdigkeit. Henry Vorpagel: Verstellte Sicht. Ursula Baatz: Den Menschen helfen - weiter nichts. Die Shodo-Gruppe: Der Geist der schwarzen Tinte. Rudolf Distelberger: Bemerkungen zu Zen und Kunst. Irene Friedrich: Zen-Praxis und Benediktus-Regel. Erich Ahn: Wie ich zu Zen kam. Else Macho: Mein Weg. Karl Obermayer: Augen auf! Susanne Schaup: Das beste ‘Teishō’. Eva Vorpagel-Redl: Liebe und Mitgefühl. Karl Obermayer: »...leiben, leben, lieben.« Susanne Schaup: Ein Lebensbild. Catherine Gizard: Geschichte einer Begegnung. Sabine Klar: Ein löchriger Suppenschöpfer. Susanne Schaup: Der Patriach zerreißt das Sutra. Eva Vorpagel-Redl: Stille auf dem Marktplatz. François Viallet: Der große Tod.
Erfahrung ist alles
Stefan Brunnsteiner: Die kleine Erleuchtung. Karl Obermayer: Leuchttürme. Atilla Bezirgan: Das Besondere im Alltäglichen. Herbert Synek: Nicht vergleichen. Else Macho: Jeder Tag ist neu. Susanne Schaup: Angewandtes Zen. Ria Markhoff: Innehalten. Atilla Pramhas: Loslassen. Sabine Klar: Es ist trotzdem schon alles da. Susanne Schaup: »Fußspuren im Schnee« von Sheng Yen. Karl Obermayer: Nicht der Wind, das Segel bestimmt die Richtung. Toni Neuhauser: Der Tag meiner Erleuchtung. Henry Vorpagel: Sonne und Wolken! Florian Rauchensteiner: Von Mönchen und Meistern, Buddhas und Krähen. Christoph Kraus: Das meditierende Gehirn.

November 2012 Bearbeiten

Ausstellungskomitee

Bürgermeister Hans Barwitzius, Erster Vizebürgermeister Gustav Kraupa, Zweiter Vizebürgermeister Dr. Rudolf Hubbalek, Stadtrat Walter Bittner, Obmann des Wiener Neustädter Fremdenverkehrvereins, Magistratsdirektor Obersenatsrat Dr. Hans Wagner, Baudirektor Senatsrat Dipl.-Ing. Heinz Balker (Gestaltung des Ausstellung), Archivdirektor Dr. Gertrud Gerhartl (Ausstellungsleitung), Oberamtsrat Prof. Kurt Wehrl.

Landesrat Dr. Gerald Mader, Kulturreferent der Burgenländischen Landesregierung; Hofrat Dr. August Ernst, Direktor des Burgenländischen Landesarchivs in Eisenstadt; Dr. Gerhard Schmid, Direktor des Burgenländischen Landesmuseums in Eisenstadt; Dr. Gerald Schlag, Kulturreferat der Burgenländischen Landesregierung in Eisenstadt.

Hofrat Dr. Johann Christoph Allmayer-Beck, Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien; Hofrat Dr. Otto F. Winter, Direktor des Kriegsarchivs in Wien.

Oberst Josef Windbacher, Gendarmeriezentralkommando, Abt II/5-Gendarmeriemuseum; Abteilungsinspektor Adolf Tempsch, Kustos des Gendarmeriemuseums

Fotos
  • Ein Bataillon des österreichischen Bundesheeres vor dem Wiener Neustädter Rathaus, November 1921, Umschlag vorne
  • Anton Ofenböck, Bürgermeister der Stadt Wiener Neustadt umd Mitglied der 1919 geschaffenen Kommission Verwaltungsstelle für den Anschluß Deutsch-Ungarns, Seite 21
  • Landesrat Oskar Helmer, Mitglied der Verwaltungsstelle für den Anschluß Deutsch-Ungarns, Seite 22
  • Josef Püchler, Vizebürgermeister der Stadt Wiener Neustadt, Kommandant der Wiener Neustädter Arbeiterwehr und Ersatzmann in der Verwaltungsstelle für das Burgenland, (um 1921), Seite 23
  • Der Landesverwalter des Burgenlandes Sektionschef Dr. Robert Davy (1921), Seite 24
  • Altes Priorat des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt: Sitz des Landesverwalters für das Burgenland im Herbst des Jahres 1921, Seite 25
  • Landesgendarmeriedirektor Georg Ornauer, Chef der Gendarmeriegrenzschutzleitung in Wiener Neustadt (mit eigenhändiger Widmung), Fotograph Josef Pompe, Wiener Neustadt, Brodtischgasse 21, Seite 26
  • Die Burg zu Wiener Neustadt: Hauptquartier des Befehlhabers der Grenzwacht-Truppe des österreichischen Bundesheeres und Kommandanten der 1. Brigade Oberst-Brigadier Rudolf Vidossich, Seite 27
  • Ungarische Freischärler vor der Martin-Kaserne in Eisenstadt, Seite 28
  • Ungarische Freischärler (1921), Seite 29
  • Marschierende ungarische Freischärler 1921, Seite 30
  • Landnahme 1921: Österreichische Gendarmerie vor den Stallungen des Schlosses Esterhazy in Eisenstadt, Seite 31
  • Maschinengewehrstand des J.R. 5/4. Komp. im Friedhof von Hochneukirchen (September 1921), Seite 32
  • Nach dem Gefecht von Kirchschlag am 7. November 1921: Österreichisches Bundesheer mit Maschinengewehr im Garten des Gasthofes Kogelbauer, Seite 33
  • Regimentkommandant, Batallionskommandant und Kompaniekommandant des J.R. 5 samt Stab in Kirchschlag (September 1921), Seite 34
  • Landnahme 1921: Telefonabteilung der österreichischen Gendarmerie in einer Zentrale, Seite 35
  • Fahrradpatrouille des östereichischen Bundesheeres bei Hochneukirchen (September 1921), Seite 36
  • Landnahme durch das Bundesheer im November 1921: Oberst-Brigadier Vidossich, Landesgendarmeriedirektor Georg Ornauer (im Auto) in Agendorf (September 1921), Seite 37
  • Landnahme November 1921: Österreichisches Bundesheer in Schattendorf, Seite 38
  • Einmarsch des österreichischen Bundesheeres in das Burgenland: Vor Oberwart (November 1921), Straße und Wiesen schneebedeckt, Seite 39
  • Landnahme im November 1921: Patrouille des österreichischen Bundesheeres (J.R.I.), Seite 40
  • Landnahme durch das Bundesheer im November 1921: Oberst-Brigadier Vidossich, Oberst-Brigadier Glöckner, I. Brigadier Oberstleutnant Baldermann, IV. Brigadier Oberst Janda in Agendorf (September 1921), Seit 41
  • Nach geglückter Landnahme des Burgenlandes: Bundeskanzler Dr. Johann Schober nimmt die Parade vor Schloß Esterhazy in Eisenstadt ab (Dezember 1921), Umschlag hinten
  • Andreas Rudigier: Montafon. Ein kleiner kulturgeschichtlicher Führer. Sonderband zur Montafoner Schriftenreihe 7, Heimatschutzverein Montafon, Schruns 2009, ISBN 978-3-902225-36-8.

Dezember 2012 Bearbeiten