Armin Ziegltrum

deutscher Orgelbauer

Armin Ziegltrum (* 5. Juni 1961) ist ein deutscher Orgelbauer, er führte von 1990 bis 2010 einen eigenen Orgelbaubetrieb in Mallersdorf-Pfaffenberg.

Ziegltrum lernte das Orgelbauhandwerk von 1979 bis 1983 bei Ekkehard Simon und arbeitete in den darauffolgenden Jahren bei Orgelbau Jann in Allkofen. Im Jahr 1990 machte er sich in Mallersdorf-Pfaffenberg mit einem eigenen Orgelbaubetrieb selbstständig, den er bis 2010 führte.[1]

Werkliste (Auszug)

Bearbeiten
Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
1998 Radlkofen (Gangkofen) St. Margaretha I/P 8 Orgel
2000 Roding Christuskirche
 
II/P 14 Orgel
2001 Duchtlingen St. Gallus
2003 Gaindorf St. Peter
 
II/P 13 Orgel
2004 Frauenberg (Brunn) Mariä Geburt   II/P 23 Orgel
2004 Frauenzell Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
 
II/P 23 Im historischen Gehäuse von Johann Konrad Brandenstein (1752)
2005 Eching Neu St. Andreas
 
II/P 35 Größte Orgel der Firma; die Disposition orientiert sich an deutsch-romantischen Vorbildern.[2]Orgel
2007 Vilsbiburg Maria Hilf
 
II/P 23
2008 Regensburg HfKM (Raum 2.02) II/P 12 Orgel
Bearbeiten
Commons: Armin Ziegltrum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Kurzbeschreibung der Firma Armin Ziegltrum auf Organindex.de
  2. Die neue Orgel der Gemeinde St. Andreas, Eching. In: Internetpräsenz der Pfarrei St. Andreas, Eching. Abgerufen am 18. Januar 2021.