Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

betreut die Landesarchäologie von Baden-Württemberg, indem es archäologische Funde aus dem Landesgebiet archiviert und in Sonderausstellungen sowie mehreren Museen präsentiert

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg (ALM) betreut die Landesarchäologie von Baden-Württemberg, indem es archäologische Funde aus dem Land aufbewahrt, erforscht[2] und präsentiert. Es ist zusammen mit dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart eines von nur zwei historisch ausgerichteten Museen mit einem Zuständigkeitsbereich für das ganze Land Baden-Württemberg.[3] Seine Rechtsform ist die eines Landesbetriebs.[4] Die Ausstellungsfläche beträgt – einschließlich der der Zweigmuseen – 8.717 m².[5]

Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg

Zentrale des Landesmuseums in Konstanz – altes Klostergebäude und moderner Anbau
Daten
Ort Konstanz, Baden-Württemberg
Art
Eröffnung 14. März 1992
Besucheranzahl (jährlich) bis zu 160.000[1]
Betreiber
Leitung
Website
ISIL DE-MUS-409516

Geografische Lage Bearbeiten

 
Haupteingang
 
Kasse/Museumsladen
 
Gang –erkennbar geblieben ist die historische Struktur der Klosterzellen.

Die zentrale Schausammlung befindet sich im Konventsgebäude der ehemaligen Benediktinerabtei Petershausen in Konstanz. Weitere Sammlungen und Ausstellungen im Land werden in sieben Zweigmuseen gezeigt.[6]

Geschichte Bearbeiten

Am 8. Juni 1990 beschloss das Kabinett ein Landesmuseum für Archäologie.[7] Gründungsdirektor war Dieter Planck, der Landesarchäologe von Baden-Württemberg und Präsident des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg. Bis zu dessen Pensionierung 2009 bestand so eine enge Verbindung zwischen beiden Einrichtungen.[8]

Da in Stuttgart für ein Landesmuseum geeignete Räumlichkeiten fehlten, in Konstanz aber das ehemalige Kloster Petershausen als Landesliegenschaft leer stand, wurde dort mit der Umsetzung des Projekts begonnen – ursprünglich als Außenstelle des später zu errichtenden Museums in der Landeshauptstadt – wozu es letztlich nie kam. Das Klausurgebäude des Klosters Petershausen war in seiner barocken Struktur mit langen Gängen und daran aufgereihten Klosterzellen noch gut erhalten und zuletzt von der Französischen Armee genutzt worden. Bei der Umgestaltung zum Museum wurde diese historische Struktur weitgehend erhalten, um Ausstellungsräume zu schaffen aber immer einige der ursprünglichen Zellen zusammengelegt.[9] Bereits am 14. März 1992 konnte die Dauerausstellung des ALM in Konstanz eröffnen.[10]

1994 wurde dem ALM das Römerhaus Walheim angegliedert.[11]

Das zum ALM gehörende Zentrale Fundarchiv entstand in Rastatt und wurde am 4. Juni 1999 eröffnet[12], am 18. September 2000 im Museum in Konstanz ein Anbau für das 10 Jahre zuvor gefundene Bodensee-Lastschiff aus dem 14. Jahrhundert eingeweiht.[13]

Zum 1. Januar 2003 übernahm das ALM das Römermuseum Osterburken, das Limesmuseum Aalen, den Römischen Weinkeller in Oberriexingen, die Römische Abteilung Arae Flaviae im Dominikanermuseum Rottweil und das Federseemuseum in Bad Buchau.[14]

2010 wurde Claus Wolf Chef des Museums und damit die Personalunion von ALM und Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg wieder hergestellt.[15] Nachdem der Plan eines archäologischen Zentralmuseums in Stuttgart aufgegeben wurde, ist das ALM in Konstanz seit 2010 auch ein eigenständiges Museum mit acht Außenstellen.[16]

Seit 2012 ist das ALM ein Landesbetrieb. Im gleichen Jahr kam noch das Urgeschichtliche Museum Blaubeuren als Zweigmuseum hinzu.[17]

Zum Januar 2023 übernahm Nina Willburger von Barbara Theune-Großkopf die Ständige Vertretung der Wissenschaftlichen Direktion und ist damit die Leiterin der Schausammlung des ALM in Konstanz.[18]

Leitung Bearbeiten

Museum Konstanz Bearbeiten

Das ALM in Konstanz beherbergt die umfangreichste Dauerausstellung des ALM. Die große Schausammlung präsentiert mit einer repräsentativen Auswahl archäologischer Funde einen Querschnitt der Landesgeschichte vom Paläolithikum bis in die Frühe Neuzeit. Diese Ausstellung umfasst 3000 m³ Ausstellungsfläche auf drei Stockwerken:

Erdgeschoss Bearbeiten

 
Dauerausstellung zur Methodik archäologischer Ausgrabungen, Detail: Zeichenmaschine (Feldpantograph)
 
Neubau mit Dauerausstellung zur Schifffahrtsgeschichte
  • Infopoint zum UNESCO-Welterbe Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen
  • Nachgestellte Grabungsstätte (Räume 101–103): Hier werden die Methoden dargestellt, mit denen der Archäologe seine Erkenntnisse bei Ausgrabungen gewinnt.
  • Menhir von Weilheim
  • Der Mensch (Raum 104): zur Entwicklung des Menschen
  • Einbaum, Lastensegler, Dampfschiff (Raum 105): Geschichte der Schifffahrt in Südwestdeutschland
  • Schiffsfunde vom Bodensee (Raum 106), darunter auch das älteste Schiff vom Bodensee, ein mittelalterliches Lastschiff, das vor Immenstaad gefunden wurde. Der Umriss des Lastkahns wird von der Außenfassade des Anbaus besonders hervorgehoben.
  • Ehemaliges Refektorium (Raum 111) für Vorträge

Erstes Obergeschoss Bearbeiten

 
Votivstein für die Errettung nach einem Schiffsunglück (227 n. Chr.) aus Marbach am Neckar
 
Stufen aus dem römischen Theater von Ladenburg
  • Pfahlbauten am Bodensee und in Oberschwaben (Raum 201–203). Diese Ausstellung wurde 2015 eingerichtet.[20]
  • Ladenburg (Raum 204): Reste der römischen Siedlung Lopodunum; Schatzfund von Ladenburg
  • Lauchheim (Raum 205): Grabbeigaben
  • Sonderausstellungsräume (Raum 206–208), ca. 400 m²[21]

Zweites Obergeschoss Bearbeiten

 
Dauerausstellung: Mittelalter
 
Bohlenwand aus einem mittelalterlichen Haus in Konstanz
  • Trossingen (Raum 301, 302)
  • Lebensbedingungen in mittelalterlichen Städten und Dörfern (Raum 303)
  • Konstanz (Raum 304): Stadtarchäologie – Die Entdeckungen der letzten zehn Jahre der Stadtarchäologie Konstanz und auch die Entwicklung des römischen Kastells werden präsentiert.
  • Aus Latrinen lernen (Raum 305): Weggeworfenes erzählt uns die Geschichte
  • Spaß und Spiel im Mittelalter (Raum 306); zu sehen ist unter anderem die älteste Maske aus Südwestdeutschland
  • Gruftartefakte der Grafen von Sulz aus der Tiengener Kirche St. Maria Himmelfahrt (Raum 308): Die Religion bestimmt das Leben
  • Das unterirdische Stadtarchiv (Raum 309): Die Türen zur Vergangenheit

Besondere Exponate Bearbeiten

  • Seit 2007 präsentiert das Landesmuseum die sogenannte Trossinger Leier, einen Fund aus einer alamannischen Grabstätte bei Trossingen, die auf das Jahr 580 n. Chr. datiert wird. Die Leier ist fast vollständig erhalten und gilt als das besterhaltene Stück unter den insgesamt 15 bekannten frühmittelalterlichen Exemplaren.
  • Im Eingangsbereich, im Bereich der Treppe, steht das Original des Menhirs von Weilheim, eines teilweise reliefierten Monolithen aus der frühen Bronzezeit.
  • Das älteste Schiff vom Bodensee aus dem Jahr 1340 n. Chr. diente zum Transportieren von Gütern und wird in einem eigens dafür errichteten gläsernen Anbau des Museums gezeigt.

Außenstellen, Zweigmuseen Bearbeiten

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg betreut folgende Außenstellen:

Ausstellungen Bearbeiten

Landesausstellungen Bearbeiten

Das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg hat eine Reihe großer Landesausstellungen Baden-Württemberg organisiert, die überwiegend in wechselnden Ausstellungsgebäuden in Stuttgart gezeigt wurden[27]:

Sonderausstellungen Bearbeiten

Neben den Dauerausstellungen in Konstanz und den Zweigmuseen zeigt das ALM auch immer wieder Sonderausstellungen. In den ersten 30 Jahren seines Bestehens waren es 77 in Konstanz, 83 in den Zweigmuseen und 21 im Ausland[28], darunter[29]:

  • 1993: 25 Jahre Archäologie im Landkreis (Konstanz)
  • 1993/94: Die Königsgruft von Mušov
  • 1994: Entdeckungen – Aktuelles aus der Landesarchäologie
  • 1995: Die Schraube zwischen Macht und Pracht – in Zusammenarbeit mit dem Museum Würth in Künzelsau
  • 1997: Goldene Jahrhunderte – Die Bronzezeit in Südwestdeutschland
  • 2000/2001: Von Augustus bis Attila – Leben am ungarischen Donaulimes
  • 2002/2002: Kult der Vorzeit in den Alpen. Opfergaben – Opferplätze – Opferbrauchtum
  • 2002: Über die Alpen. Menschen – Wege – Waren. Die Ausstellung wurde anschließend noch in Chur, Trient, München, Aalen, Kempten, Vaduz, Bregenz, Innsbruck und Bellinzona gezeigt.
  • 2003: Entdeckungen – Aktuelles aus der Landesarchäologie
  • 2005: Im Schutze mächtiger Mauern – Spätrömische Kastelle im Bodenseeraum
  • 2006: Zwischen Vulkanen und Bodensee
  • 2007: Entdeckungen – Aktuelles aus der Landesarchäologie
  • 2009: Bevor die Römer kamen – Späte Kelten am Bodensee
  • 2012: Glasklar – Archäologie eines kostbaren Werkstoffes
  • 2012: Römer – Alamannen – Christen. Frühmittelalter am Bodensee
  • 2016: Stadt, Land, Fluss – Römer am Bodensee
  • 2017: 50 Jahre Kreisarchäologie [im Landkreis Konstanz]
  • 2017: Zu Gast bei Juden. Leben in der mittelalterlichen Stadt
  • 2020: Von Lebenslust bis Todesfurcht – Neue Ausgrabungen im Landkreis Konstanz
  • 2021: Mittelalter am Bodensee – Wirtschaftsraum zwischen Alpen und Rheinfall
  • 2021/2022: Magisches Land – Kult der Kelten in Baden-Württemberg[30]
  • 2023: Gladiatoren – Helden des Kolosseums[30]

Archäologie & Playmobil Bearbeiten

Im Dachgeschoss des ALM findet seit 2006 regelmäßig zur Weihnachtszeit die Ausstellung Archäologie und Playmobil statt. Auf 100 m² werden geschichtliche Epochen anhand von Spielzeugfiguren dargestellt.[31] Zu den Themen gehörten:

  • 2006/2007: Ritter, Wikinger und Römer
  • 2008/2009: Archäologie, Mittelalter, Wikinger, Ägypter und Römer (Alexandrinischer Krieg)
  • 2009/2010: Ausgrabungen in Konstanz, Leben auf einer mittelalterlichen Burg, Wikinger sowie römische Kultur im Reich der Pharaonen[32]
  • 2010/2011: Ritter, Sarazenen und Kelten[33]
  • 2011/2012: Leben am römischen Limes, in stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauten und in der eiszeitlichen Welt der Schwäbischen Alb[34]
  • 2013 bis 2015: Voll bis unters Dach – Konstanz und sein Konzil (aus Anlass des 600. Jubiläums des Konstanzer Konzils)
  • 2015 bis 2017: Die Pfahlbauten! (aus Anlass der Großen Landesausstellung 4.000 Jahre Pfahlbauten)
  • 2020 bis 2021: Es kommt ein Schiff, geladen (Szenen rund um die Schifffahrt während der Pfahlbau- und Römerzeit sowie im Mittelalter)
  • 2022 bis 2023: Burggeschichten (Burgen verändern sich: von der keltischen Heuneburg bis zur spätmittelalterlichen Adelsburg)

Weiter Wissenswert Bearbeiten

Das ALM hat einen Förderverein[35][36] mit 150 Mitgliedern.[37]

Das ALM publiziert im Umfeld seiner Ausstellungen und seine Forschungen. Insgesamt sind in den ersten 30 Jahren seines Bestehens 43 Bücher und sechs Begleitbände erschienen.[38] Dazu gehören

  • die ALManach-Reihe,
  • Begleitbände zu den Großen Landesausstellungen, jeweils auch mit Büchern zum Thema in kindgerechtem Format,
  • Begleitpublikationen zu den Sonder- und Wanderausstellungen,
  • Museumsführer und
  • weitere Einzelpublikationen.[39]

Darüber hinaus ist das ALM Mitherausgeber der Reihe Erkennen – Bestimmen – Beschreiben.[40]

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Dieter Planck (Hg.): Archäologie in Baden-Württemberg. Das Archäologische Landesmuseum, Außenstelle Konstanz. Theiss, Stuttgart 1994, ISBN 3-8062-1168-X
  • NN: Publikationen des Archäologischen Landesmuseums Baden-Württemberg. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 164–174.
  • Ralph Röber und Barbara Theune-Großkopf: Sonderausstellungen. Landesweit, regional, überregional, international. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 52–69.
  • Barbara Theune-Großkopf: Die Dauerausstellung. Das Herzstück jedes Museums. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 42–51.
  • Barbara Theune-Großkopf: Geschichte des ALM. Gründung und Entwicklung. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 14–21.
  • Claus Wolf: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. Ein Museum für das ganze Land. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 10–13.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 40.
  2. Vgl. dazu: Martin Kemkes, Ralph Röber, Barbara Theune-Großkopf: Forschung am Objekt. Grundlagen schaffen. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 156–163.
  3. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 16.
  4. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 18.
  5. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 104.
  6. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 40.
  7. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 16.
  8. Wolf, S. 10.
  9. Theune-Großkopf: Die Dauerausstellung, S. 49.
  10. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 16f; dies.: Die Dauerausstellung, S. 48.
  11. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 17.
  12. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 17.
  13. Theune-Großkopf: Die Dauerausstellung, S. 49.
  14. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 18.
  15. Wolf, S. 10.
  16. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 18.
  17. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 18.
  18. Neue Leitung für das Archäologische Landesmuseum Baden-Württemberg. 17. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023 (deutsch).
  19. Pressemitteilung Baden-Württemberg.de: Professor Dr. Claus Wolf neuer Direktor am Archäologischen Landesmuseum. 2. Mai 2019, abgerufen am 11. Dezember 2020.
  20. Theune-Großkopf: Die Dauerausstellung, S. 45, 50.
  21. Theune-Großkopf: Die Dauerausstellung, S. 50.
  22. Wolf, S. 12.
  23. Wolf, S. 12.
  24. Theune-Großkopf: Geschichte des ALM, S. 17.
  25. Ralf Baumann: 25 Jahre Archäologisches Landesmuseum. In „Konstanzer Almanach“, 2018, S. 70–71.
  26. Wolf, S. 12.
  27. Angaben, soweit nicht anders angegeben aus: Röber / Theune-Großkopf: Sonderausstellungen, S. 56.
  28. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 104.
  29. Angaben, soweit nicht anders angegeben aus: Röber / Theune-Großkopf: Sonderausstellungen, S. 52–55.
  30. a b Sonderausstellungen. alm-bw.de, abgerufen am 8. Juni 2023.
  31. Susanne Rau: Museumspädagpgik. Mehr als Basteln und „Matschen mit Ton“ In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 124–133 (130f).
  32. kunst-und-kultur.de: Archäologisches Landesmuseum Ausstellung: ARCHÄOLOGIE und playmobil, Zugriff am 30. April 2023.
  33. Luisa Rische: Mit Playmobil auf Zeitreise. In: Südkurier vom 15. Dezember 2010; abgerufen am 1. Mai 2023.
  34. konstanz.alm-bw.de: Archäologie und Playmobil (Memento vom 30. April 2013 im Internet Archive), Zugriff am 12. Februar 2012
  35. Förderverein auf der Homepage des ALM; abgerufen am 30. April 2023.
  36. Fabio Crivillari und Ralph Röber: Der Förderverein des ALM. Fördern als Aufgabe. In: Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 32–35.
  37. Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg. 30 Jahre. Konstanz 2021. ISBN 978-3-00-072320-9, S. 40.
  38. NN: Publikationen, S. 174.
  39. NN: Publikationen.
  40. NN: Publikationen, S. 172.