Amanda Felder

US-amerikanische Profi-Triathletin

Amanda Dawn Felder Derkacs (* 16. Januar 1982 in Houston) ist eine US-amerikanische Profi-Triathletin.

Triathlon
Triathlon
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 0 Amanda Felder
Amanda Felder beim WM-Serien-Triathlon in Kitzbühel, 2010
Amanda Felder beim WM-Serien-Triathlon in Kitzbühel, 2010
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 16. Januar 1982 (42 Jahre)
Geburtsort Houston, Texas
Spitzname A-Fed
Vereine
Seit 2008 Avia Team
Erfolge
2005, 2008 2 × Siegerin USA Triathlon Collegiate National Championship
Status
aktiv

Werdegang

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Triathlon-Profi seit 2005

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Felder begann ihre Triathlon-Karriere 2005, als sie an der amerikanischen Universitäts-Triathlonmeisterschaft (USA Triathlon Collegiate National Championship) teilnahm und diese gewann.[1] 2008 konnte sie diesen Erfolg wiederholen.[2]

Seit 2005 startet sie als Profi-Athletin.

Amanda Felder startet auch auf der Mitteldistanz bei Ironman-70.3-Veranstaltungen (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen):
Beim Ironman 70.3 Miami wurde sie beispielsweise im Oktober 2010 Siebte und im Folgejahr konnte sie sich auf den fünften Rang verbessern.

Sie nahm am USA Triathlon Project 2016 teil.

Privates

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Amanda Felder studierte zunächst an der Rice University und im März 2010 schloss sie ein Ph.-D.-Studium in Bioengineering an der UCL (University of California) in San Diego ab. Felder lebt heute in Cupertino.

Sportliche Erfolge

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(DNF – Did Not Finish)

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Commons: Amanda Felder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Who is Amanda Felder? (Memento des Originals vom 24. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rev3tri.com (21. Februar 2012)
  2. Avia team athlete Amanda Felder wins women’s USA Triathlon Collegiate National Championship. 22. April 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2012; abgerufen am 14. Juni 2014.
  3. Deutsches Duell: Kienle in Miami vor Raelert