Mille Miglia 1956

Sportwagenrennen

Die 23. Mille Miglia fand am 28. und 29. April 1956 statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Eugenio Castellotti im ferrari 290MM siegte im strömenden Regen
Die zweitplatzierten Peter Collins und Louis Klemantaski im Ferrari 860 Monza
Enzo Ferrari (links) und drei seiner Rennwagen vor dem Rennstart
Louis Chiron im Osca S750. Links neben dem Auto Umberto Maglioli
Der „fliegende“ Alfa Romeo Giulietta SV von Mario Milanesi
Regen auch in Ravenna; Luigi Taramazzo im Maserati A6G Zagato

Das Rennen Bearbeiten

Die Route Bearbeiten

BresciaVeronaVenedigPaduaRovigoFerraraRavennaForlìRiminiPesaroAnconaPescaraL’AquilaRietiRomViterboRadicofaniSienaFlorenzFutapassRaticosapassBolognaModenaReggio nell’EmiliaParmaPiacenzaCremonaMantuaMontichiari – Brescia

Vor dem Rennen Bearbeiten

Ein Rennen auf öffentlichen Straßen durch halb Oberitalien wurde 1956 von vielen Fahrern und Funktionären im internationalen Motorsport als nicht mehr zeitgemäß empfunden. Die Veranstalter hatten 1955 dem Rennen zusätzliche Probleme geschaffen, indem sie den Wettbewerb für eine Flut von Amateurrennfahrern öffneten. 534 Fahrzeuge waren am Start und die Folge waren viele schwere Unfälle, die das Rennen nachhaltig in die Kritik brachten. Obwohl 1956 hier ein Rückbau betrieben wurde, die Rennklassen gestrafft wurden und dadurch die Teilnehmerzahl auf 365 gesenkt werden konnte, blieben viele internationale Rennteams und Fahrer dem Rennen fern.

Die britischen Rennmannschaften verzichteten fast vollständig auf eine Teilnahme. Weder Jaguar- noch Aston-Martin-Werkswagen waren am Start. Nur HWM war mit einem Boliden mit Jaguar-Motor vertreten. Miteigentümer Baron John Heath verunglückte im Rennen tödlich. Dieser Unfall war einer von insgesamt drei tödlichen Zwischenfällen und ließ in der englischen Fachpresse nach dem Rennen weitere heftige Kritik aufkommen. Heath kam auf der regennassen Strecke vor Ravenna von der Fahrbahn ab und überschlug sich in einem Graben. Einen Tag später erlag er in einem örtlichen Krankenhaus seinen Verletzungen.[1][2] Am Start war unter anderem Tommy Wisdom, der auf einem Austin-Healey 100 S seine zehnte Mille Miglia in Angriff nahm.

Was für englische Rennmannschaften möglich war, ein Rückzug von der Mille Miglia, auch wenn dieses Rennen seit 1953 zur Sportwagen-Weltmeisterschaft zählte, war für die italienischen Sportwagenhersteller Ferrari und Maserati unmöglich. Sowohl die Scuderia Ferrari als auch die Rennabteilung von Maserati beteiligten sich mit großem Materialeinsatz am Rennen. Bei Ferrari wurden zwei 290 MM, zwei 860 Monza sowie ein 250 GT SWB für das Rennen vorbereitet. Gefahren wurden die Wagen von den fünf Werksfahrern, die auch in der Formel-1-Weltmeisterschaft für die Scuderia an den Start gingen. Juan Manuel Fangio und Eugenio Castellotti wurden die 12-Zylinder-290MM anvertraut, Luigi Musso und Peter Collins, der vom britischen Fotografen Louis Klemantaski als Beifahrer begleitet wurde, pilotierten die 4-Zylinder-860. Olivier Gendebien, mit Beifahrer Jacques Washer, steuerte den 250 GT[3].

Bei Maserati hatte man nach dem Ende der offiziellen Motorsportaktivitäten von Mercedes-Benz deren Werksfahrer Stirling Moss verpflichtet, der einen 350 S mit einer Karosserie von Fantuzzi steuerte. Sein Beifahrer war wie bei seiner Rekordfahrt im Jahr davor der britische Motosportjournalist Denis Jenkinson. Die zwei 300 S fuhren Piero Taruffi und Cesare Perdisa, während Jean Behra in einem 150 S saß. Moss war nicht glücklich über die Entscheidung der Maserati-Teamführung, ihn den Experimental-350S fahren zu lassen. Der 350 S hatte einen leistungsstärkeren Motor als der 300 S und war von Giulio Alfieri entwickelt worden.

Neben vielen privaten Meldungen aus Italien sind bei den Fahrzeugen die Osca MT4 erwähnenswert, die mit einiger Werksunterstützung unter anderem von Luigi Villoresi gefahren wurden. Bei den Fahrern gab neben den Veteranen Franco Cortese und Giovanni Bracco der junge Ludovico Scarfiotti sein Debüt bei einem großen internationalen Rennen.

Aus Deutschland war Porsche werksseitig vertreten und aus Frankreich kam Renault mit Dauphines zum Start nach Brescia. Als Fahrer konnten Maurice Trintignant, Louis Rosier und Paul Frère gewonnen werden. Etwas speziell war die Teilnahme von Mercedes-Benz. Insgesamt waren 14 Fahrzeuge der deutschen Marke am Start, darunter sechs 300 SL. Wenngleich alle privat gemeldet, war vor Ort offensichtlich, dass die Fahrzeuge reine Werkswagen waren, obwohl sich das Team Ende des Vorjahres offiziell komplett vom Motorsport zurückgezogen hatte. Die Unterstützung in technischer und logistischer Hinsicht stand dem Werkseinsatz von Ferrari und Maserati um nichts nach.[4]

Der Rennverlauf Bearbeiten

Die erste Rennphase dominierte Castellotti (Ferrari), der auf dem Weg nach Padua vor Taruffi (Maserati), Musso (Ferrari), Perdisa (Maserati), Moss (Maserati) und Collins (Ferrari) in Führung lag. Diese Reihenfolge änderte sich auf den engen Straßen vor und nach Ravenna. Zwar führte nach immer Castellotti vor Taruffi, aber dahinter belegten jetzt die beiden Mercedes-Piloten Wolfgang von Trips und Fritz Riess die Ränge drei und vier. Die Sensation waren aber die beiden OSCA-Piloten Giulio Cabianca und Umberto Maglioli, die mit ihren kleinen 1,2-Liter-4-Zylinder-Rennwagen auf den Plätzen fünf und sieben lagen.

Nach Ravenna übernahm Taruffi im strömenden Regen die Führung, fiel aber bald danach mit Bremsdefekt aus. Die Bremsanlage war im Regen so nass geworden, dass der Maserati einen totalen Bremsausfall hatte und Taruffi nicht mehr weiterfahren konnte.[5] Entlang der Adriaküste übernahm Wolfgang von Trips die Führung. Hinter Castellotti war Riess Dritter. Auf den schnellen Passagen Richtung Pescara konnten die OSCA-Fahrer das Tempo der Spitze nicht mithalten und fielen in der Gesamtwertung zurück.

Stirling Moss hatte knapp vor dem Wendepunkt in Rom einen Unfall und musste aufgeben. Schon vorher war von Trips beim Überholen mit einem langsameren Teilnehmer kollidiert und musste ebenfalls aufgegeben. Rom passierte Castellotti als Erster, womit ein Gesamtsieg fast ausgeschlossen schien. Denn bisher hatte in der langen Geschichte des Rennens kein Fahrer, der in Rom in Führung lag (dort war der weithin unbekannte Österreicher Gotfrid Köchert auf seinem Porsche 550 Vierter in der Zwischenwertung, fiel aber später nach Defekt aus), es auch gewinnen können. Aber Castellotti brach mit diesem Umstand und gewann in Brescia mit mehr als zehn Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Peter Collins. Luigi Musso als Dritter, Juan Manuel Fangio als Vierter und Oliver Gendebien als Fünfter komplettierten den totalen Triumph für Ferrari. Maserati erlebte ein Debakel. Zwei Werkswagen waren ausgefallen und Jean Behra wurde nach mehreren Reparaturen nur Zwanzigster der Gesamtwertung. Hinter den Ferraris kamen die drei Mercedes-Piloten Paul von Metternich, Wolfgang Seidel und Jacques Pollet als Sechster, Siebter und Achter ins Ziel. Cabianca wurde nach beherzter Fahrt Neunter. Fritz Riess, der lange an der Spitze mitfuhr, dann aber von Motorproblemen geplagt wurde, kam als Zehnter an. Dabei war er nach mehr als 1500 km nur um elf Sekunden schneller als der Italiener Roberto Sgorbati, der auf einem Alfa Romeo Giulietta SV den beachtenswerten elften Gesamtrang erreichte und die Tourenwagenklasse gewann.

Trivia Bearbeiten

Überraschend und bemerkenswert war der Zieleinlauf innerhalb des Renault-Teams. Maurice Trintignant, Paul Frère und Louis Rosier mussten sich einer Frau geschlagen geben. Die Belgierin Gilberte Thirion war im Ziel um 28 Minuten schneller als ihr schnellster männlicher Teamkollege (Trintignant) und erreichte den 82. Gesamtrang.

Ergebnisse Bearbeiten

Schlussklassement Bearbeiten

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer/Beifahrer Fahrzeug Fahrzeit
1 S + 2.0 548 Italien  Scuderia Ferrari Vereinigtes Konigreich  Eugenio Castellotti Ferrari 290MM 11:37:10,000
2 S + 2.0 551 Italien  Scuderia Ferrari Vereinigtes Konigreich  Peter Collins
Vereinigtes Konigreich  Louis Klemantaski
Ferrari 860 Monza 11:49:28,000
3 S + 2.0 556 Italien  Scuderia Ferrari Italien  Luigi Musso Ferrari 860 Monza 12:11:49,000
4 S + 2.0 600 Italien  Scuderia Ferrari Argentinien  Juan Manuel Fangio Ferrari 290MM 12:26:50,000
5 T/GT + 2.0 505 Italien  Scuderia Ferrari Belgien  Olivier Gendebien
Belgien  Jacques Washer
Ferrari 250 GT LWB 12:29:58,000
6 T/GT + 2.0 504 Deutschland  Paul Alfons von Metternich-Winneburg
Deutschland  Wittigo von Einsiedel
Mercedes-Benz 300SL 12:36:38,000
7 T/GT + 2.0 454 Deutschland  Wolfgang Seidel
Deutschland  Helm Glöckler
Mercedes-Benz 300SL 12:38:24,000
8 T/GT + 2.0 450 Frankreich  Jacques Pollet
Frankreich  Paul Flandrak
Mercedes-Benz 300SL 12:49:58,000
9 S 1.5 428 Italien  Giulio Cabianca Osca MT4 1500 12:57:11,000
10 T/GT + 2.0 443 Deutschland  Fritz Riess
Deutschland  Herman Eger
Mercedes-Benz 300SL 13:06:31,000
11 T/GT 1.3 106 Italien  Roberto Sgorbati
Italien  Luigi Zanelli
Alfa Romeo Giulietta SV 13:06:42,000
12 T/GT 1.3 120 Italien  Giorgio Becucci
Italien  Pasquale Gazatto
Alfa Romeo Giulietta SV 13:12:41,000
13 S 2.0 529 Italien  Giorgio Scarlatti Maserati A6GCS 13:19:02,000
14 T/GT 2.0 326 Italien  Casimiro Toselli
Italien  Renato Canaparo
Fiat 8V 13:19:20,000
15 T/GT 1.3 050 Schweden  Joakim Bonnier
Schweden  Bo Boesen
Alfa Romeo Giulietta SV 13:20:58,000
16 T/GT + 2.0 455 Italien  Arnaldo Bogiasca
Italien  Mario Bongiasca
Mercedes-Benz 300SL 13:26:05,000
17 T/GT + 2.0 507 Italien  Luciano Mantovani
Italien  Nereo Cantuseno
Lancia Aurelia B24 Spider 13:26:23,000
18 T/GT 1.6 255 Schweden  Grus-Olle Persson
Schweden  Gunnar Blomquist
Porsche 356 Carrera 13:32:54,000
19 T/GT 2.0 323 Italien  Maggiorello Maggiorelli
Italien  Adalberto Parenti
Fiat 8V 13:33:03,000
20 S 1.5 433 Italien  Officine Alfieri Maserati Frankreich  Jean Behra Maserati 150S 13:34:09,000
21 T/GT 2.0 314 Italien  Nello Sassoli
Italien  Aurelio Schoen
Fiat 8V Zagato 13:38:12,000
22 T/GT 1.6 248 Deutschland  Max Nathan Deutschland  Max Nathan
Schweden  Gert Kaiser
Porsche 356 1500 Carrera 13:40:07,000
23 T/GT 1.3 037 Deutschland  Paul-Ernst Strähle
Deutschland  Joseph Greger
Porsche 356A 1300 Super 13:40:29,000
24 T/GT + 2.0 448 Italien  Giuliano Giovanardi
Italien  Giorgio Meier
Ferrari 250 GT LWB Scaglietti 13:40:35,000
25 T/GT + 2.0 509 Deutschland  Erwin Bauer
Deutschland  Eugen Grupp
Mercedes-Benz 220A 13:42:20,000
26 T/GT 2.0 310 Italien  Marino Guarnieri
Italien  Danilo Brancalion
Fiat 8V Zagato 13:44:57,000
27 T/GT 2.0 338 Italien  Daniele Pistoia Alfa Romeo 1900 13:45:49,000
28 S + 2.0 547 Italien  Officine Alfieri Maserati Italien  Cesare Perdisa Maserati 300S 13:47:17,000
29 T/GT 1.3 118 Schweiz  Marcel Stern
Schweiz  Robert Barbey
Alfa Romeo Giulietta SV 13:47:19,000
30 T/GT 2.0 346 Italien  Bruno Mazzi
Italien  Emanuele de Amicis
Alfa Romeo 1900 13:48:22,000
31 T/GT + 2.0 501 Portugal  Fernando Mascarenhas
Portugal  I. M. Palma
Mercedes-Benz 300SL 13:49:12,000
32 T/GT 1.3 059 Schweiz  Raul Martin
Schweiz  Henry Convert
Alfa Romeo Giulietta 13:49:49,000
33 T/GT + 2.0 459 Italien  Franco Marenghi
Italien  Franco Concari
Ferrari 250 GT LWB Boano 13:50:15,000
34 T/GT 1.3 117 Italien  Scipione Paon Alfa Romeo Giulietta SV 13:51:41,000
35 T/GT 1.3 136 Italien  Paolo Ficai
Italien  Pietro Ficai
Alfa Romeo Giulietta SV 13:55:18,000
36 T/GT 2.0 307 Italien  Paolo Lena Alfa Romeo 1900 13:55:48,000
37 T/GT 2.0 316 Italien  Aurelio Pellegrini
Italien  Sergio Bagatin
Fiat 8V 14:01:33,000
38 T/GT + 2.0 447 Italien  Germano Nataloni
Italien  Edoardo Passerini
Lancia Aurelia B20 14:03:23,000
39 T/GT + 2.0 361 Italien  Carlo Fabi
Italien  Aldo Pagliacci
Fiat 8V 14:05:46,000
40 SP 245 Frankreich  Georges Guyot Jaguar XK 140 14:07:15,000
41 T/GT 1.6 251 Deutschland  Dieter Lissmann Porsche 356 Carrera 14:08:04,000
42 T/GT 1.3 044 Italien  Giorgio Acutis Alfa Romeo Giulietta SV 14:08:54,000
43 T/GT 1.3 114 Italien  Bruno Grazioli Vicenza
Italien  Giancarlo Gabaldo
Alfa Romeo Giulietta SV 14:13:42,000
44 T/GT 2.0 357 Italien  Giovanni Rota Alfa Romeo 1900 Zagato 14:15:55,000
45 T/GT 1.3 056 Italien  Giovanni Kerschbaumer
Italien  Giovanni Peristi
Alfa Romeo Giulietta SV 14:15:57,000
46 T/GT 2.0 308 Italien  Vladimiro Pavoni Fiat 8V Zagato 14:16:32,000
47 T/GT 2.0 342 Italien  Marco Ferrini
Italien  Sergio Rabuffi
Fiat 8V Zagato 14:19:40,000
48 T/GT 1.3 115 Italien  Salvador Fabregas
Italien  Miguel Pantaleoni
Alfa Romeo Giulietta SV 14:20:57,000
49 T/GT + 2.0 451 Schweiz  Arthur Heuberger
Schweiz  W. Heuberger
BMW 507 14:21:50,000
50 T/GT 1.3 107 Italien  Carlo Guidetti
Italien  Montano Lampugnani
Siata 1250GT 14:22:04,000
51 T/GT 2.0 331 Italien  Lumir Vesely Fiat 8V Zagato 14:28:15,000
52 T/GT 1.3 116 Italien  Francesco Nissotti Alfa Romeo Giulietta SV 14:33:47,000
53 T/GT 1.3 051 Frankreich  Roger Delageneste Peugeot 203 14:34:26,000
54 T/GT 750 7 Frankreich  Maurice Michy Alpine A106 MM 14:34:55,000
55 T/GT 1.0 76 Frankreich  Robert Manzon
Frankreich  Ludwig Borsa
DB HBR 14:36:34,000
56 S 2.0 518 Italien  Francesco Giardini Maserati A6GCS 14:38:42,000
57 T/GT 1.1 2348 Italien  Ludovico Scarfiotti Fiat 1100/103TV 14:39:15,000
58 T/GT 1.3 052 Italien  Giovanni Buoncristiani Alfa Romeo Giulietta SV 14:40:14,000
59 T/GT 1.3 135 Frankreich  Fernand Masoero
Frankreich  André Thomas
Alfa Romeo Giulietta Sprint 14:43:25,000
60 T/GT 2.0 353 Italien  P. P. Giordani Alfa Romeo 1900 14:44:00,000
61 T/GT 2.0 325 Frankreich  Andre Gerakis
Frankreich  Francis Gravier
Alfa Romeo 1900 14:45:53,000
62 S 1.1 404 Italien  Attilio Brandi Osca MT4 1100 14:48:42,000
63 T/GT 2.0 327 Italien  Marco Tonini
Italien  Rino Berlingeri
Alfa Romeo 1900 SS Zagato 14:49:26,000
64 SP 230 Deutschland  Harald von Saucken
Deutschland  Georg Bialas
Porsche 356 1500 Speedster 14:50:14,000
65 T/GT 1.3 130 Schweiz  Heinz Schiller
Schweiz  Jean Briffaud
Porsche 356 Super 14:51:01,000
66 T/GT 1.1 013 Italien  Domenico Fania
Italien  Mario Maggio
Fiat 1100/103 14:51:44,000
67 T/GT 1.1 2357 Italien  Ersilio Mandrini
Italien  Luigi Bertassi
Fiat 1100/103TV 14:52:48,000
68 T/GT 1.3 138 Italien  Francesco Serenelli Alfa Romeo Giulietta SV 14:55:55,00
69 T/GT 2.0 330 Italien  Erik Jossipovich Fiat 8V Zagato 14:57:15,000
70 SP 229 Vereinigtes Konigreich  Peter Scott-Russell
Vereinigtes Konigreich  Tom Haig
MGA 15:02:15,000
71 T/GT 1.3 033 Italien  Fernando Wissel
Italien  M. Valsecchi
Porsche 356 1300 Super 15:03:28,000
72 T/GT 1.6 254 Vereinigtes Konigreich  Sheila van Damm
Vereinigtes Konigreich  Peter Harper
Sunbeam Rapier 15:04:37,000
73 T/GT 750 19 Italien  Alfonso Thiele
Italien  Aldo Storzini
Fiat-Abarth 750 15:05:54,000
74 SP 227 Vereinigtes Konigreich  Nancy Mitchell
Vereinigtes Konigreich  Patricia Faichney
MGA 15:07:28,000
75 T/GT 2.0 349 Italien  Alvise Nember
Italien  Antonio Caliri
Alfa Romeo 1900 15:07:37,000
76 SP 247 Italien  Franco Martinengo
Italien  Giuliano Ronzoni
Alfa Romeo 1900SS 15:08:18,000
77 SP 247 Vereinigtes Konigreich  Tommy Wisdom
Vereinigte Staaten 48  Walter Monaco
Austin-Healey 100S 15:09:08,000
78 T/GT 750 43 Frankreich  René Cotton Panhard Dyna 15:10:20,000
79 S + 2.0 599 Venezuela 1954  Joao Rozende Dos Santos
Venezuela 1954  Arauyo
Ferrari 250 Monza 15:10:52,000
80 T/GT 1.3 133 Italien  Mario Milanesi Alfa Romeo Giulietta SV 15:12:43,000
81 T/GT 1.3 2338 Italien  Alberto Massari
Italien  Pier-Luigi Gatti
Fiat 1100/103 15:13:37,000
82 T/GT 2.0 75 Frankreich  Renault Frankreich  Gilberte Thirion Renault Dauphine 15:14:10,000
83 SP 235 Belgien  Joseph Gottgens
Belgien  Freddy Rousselle
Triumph TR2 15:15:07,000
84 T/GT 2.0 334 Deutschland  H. Putz
Deutschland  A. Pelz
Lancia Aurelia 15:17:04,000
85 T/GT 1.3 100 Deutschland  Hartmuth Oesterle Porsche 356 1300 Super 15:18:24,000
86 T/GT 1.1 2347 Italien  Alberto Toniolo Fiat 1100 Zagato 15:20:22,000
87 S 1.5 426 Deutschland  Rolf Knoch Porsche 550 Spyder 15:20:38,000
88 T/GT 1.6 300 Deutschland  Wulf Wisnewski
Deutschland  Fritz Bosmiller
Sunbeam Rapier 15:22:01,000
89 T/GT 1.3 102 Frankreich  Guillaume Blaise
Frankreich  Bernard Consten
Peugeot 203 15:22:25,000
90 T/GT 2.0 320 Italien  Ludovico Pezzotti Alfa Romeo 1900 15:22:28,000
91 SP 228 Italien  Emo Terragnoli
Italien  Alessandro Suppi
MGA 15:23:01,000
92 T/GT 1.3 101 Italien  Umberto Melotti Alfa Romeo Giulietta Sprint 15:23:11,000
93 T/GT 1.3 055 Italien  Lino Franceschetti Alfa Romeo Giulietta SV 15:23:36,000
94 SP 236 Frankreich  M. Fauvel
Frankreich  Pierre Laine
Triumph TR3 15:27:53,000
95 SP 233 Frankreich  Annie Bousquet Triumph TR2 15:27:58,000
96 T/GT 1.3 132 Italien  Luigi Vecchi
Italien  Bruno Cavallari
Alfa Romeo Giulietta SV 15:28:57,000
97 T/GT 2.0 322 Italien  Franco Cortese Fiat 8V Zagato 15:30.36,000
98 T/GT 1.1 019 Italien  Carlo Restelli
Italien  Domenico Fenocchio
Fiat 1100/103 15:31:28,000
99 T/GT 2.0 343 Frankreich  Roger Castelain
Frankreich  Pierre Ros
Alfa Romeo 1900 15:31:43,000
100 T/GT 1.3 058 Belgien  Emile Butjens
Belgien  Gustave Gosselin
Peugeot 203 15:32:45,000
101 S 1.1 401 Italien  Enrico Manzini
Italien  Corrado Chiarel
Ermini 15:33:16,000
102 T/GT 2.0 345 Italien  Luigi Olivari Alfa Romeo 1900 15:35:17,000
103 S 2.0 528 Italien  Giuseppe Musso Maserati A6GCS 15:35:43,000
104 T/GT 1.3 029 Italien  Sergio Bettoja Alfa Romeo Giulietta SV 15:39:06,000
105 T/GT 1.0 61 Frankreich  Renault Frankreich  Maurice Trintignant
Frankreich  A. Drouot
Renault Dauphine 15:39:53,000
106 S 750 210 Italien  Ovidio Capelli Italien  Ovidio Capelli Osca S750 15:41:15,000
107 T/GT 1.0 73 Frankreich  Renault Frankreich  Louis Rosier Renault Dauphine 15:41:24,000
108 T/GT 1.1 014 Italien  Massimo Scrivanti
Italien  Renzo Razzini
Fiat 1100/103 15:46:05,000
109 T/GT 1.6 256 Deutschland  Wolfgang Diemer
Deutschland  Leopold Zedlitz
Borgward Isabella TS 15:46:12,000
110 T/GT 1.0 62 Frankreich  Renault Belgien  Paul Frère Renault Dauphine 15:49:54,000
111 T/GT 1.1 2346 Italien  Rocco Lanzini
Italien  Gian-Battista Mainetti
Fiat 1100/103TV 15:53:17,000
112 T/GT 1.1 2400 Italien  Vincenzo Antolini Ossi
Italien  Deteo Malucelli
Fiat 1100/103TV 15:54:33,000
113 T/GT 1.0 66 Frankreich  Gerard Parmentier
Frankreich  G. Sénéchal
DB HBR 15:55:39,000
114 T/GT 1.3 131 Italien  Carlo Monzino
Italien  Rinaldo Gianoli D’Artogna
Alfa Romeo Giulietta SV 16:01:35,000
115 T/GT 1.3 113 Italien  Medarno Merli
Italien  Mario Mordacci
Alfa Romeo Giulietta SV 16:01:40,000
116 T/GT 750 62 Frankreich  Guy Monraisse
Belgien  Jacques Féret
Renault 4CV 16:02:45,000
117 T/GT 2.0 318 Italien  Arnaldo Bellini
Italien  Nicolo Carosio
Maserati A6G 16:03:48,000
118 T/GT 750 51 Frankreich  Louis Chardin
Frankreich  P. Garraud
Renault 4CV 16:03:52,000
119 T/GT 1.0 70 Deutschland  Alfred Ritzinger DKW 3=6 16:04:06,000
120 T/GT 750 2 Italien  Demetrio Santinello Fiat 600 16:04:52,000
121 T/GT 2.0 347 Frankreich  M. Bianco
Frankreich  Jean-Loup Pellecuer
Mercedes-Benz 180 16:06:15,000
122 T/GT 750 23 Italien  Luigi Salini
Italien  Alberto Dosio
Fiat 600 Zagato 16:10:38,000
123 T/GT 1.1 009 Italien  Livio Meneguzzo Fiat 1100 Zagato 16:11:21,000
124 SP 237 Frankreich  Jean Morin Triumph TR2 16:12:20,000
125 S 1.1 406 Italien  Carlo Falli Osca MT4 1100 16:12:25,000
126 T/GT 1.6 252 Deutschland  Friedrich Kretschmann
Deutschland  K. Trager
Porsche 356 1500 16:12:53,000
127 S 1.5 418 Frankreich  Guy Michel Maserati 150S 16:12:54,000
128 S 750 143 Italien  Paolo Martoglio Italien  Paolo Martoglio Stanguellini 750 Sport 16:15:32,000
129 T/GT 1.1 2344 Italien  Angelo Cazzulani
Italien  Alessandro Moroni
Fiat 1100/103 16:16:23,000
130 S 750 155 Frankreich  Roger Faure Frankreich  René-Philippe Faure Stanguellini 750 Sport 16:15:32,000
131 T/GT 2.0 341 Italien  Enzo Magri
Italien  Luigi Peverada
Alfa Romeo 1900 16:17:04,000
132 T/GT 750 15 Italien  Remo Pola Fiat 600 16:18:56,000
133 T/GT 1.1 2342 Italien  Gianfranco Villani
Italien  Giorgio Lurani
Lancia Appia 16:19:02,000
134 T/GT 750 18 Italien  Bruno Cordini
Italien  Erasmo Crivellari
Fiat 600 16:22:34,000
135 T/GT 1.1 020 Italien  Carlo Coppo Fiat 1100/103 16:26:10,000
136 T/GT 1.1 2352 Italien  Luigi Sacchiero
Italien  Mario Sacchiero
Fiat 1100/103 16:29:26,000
137 S 750 219 Italien  Alberto Ralli Italien  Roberto Lippi Stanguellini 750 Sport 16:31:32,000
138 T/GT 1.1 023 Italien  Piero Pasotti
Italien  Oscar Perron
Fiat 1100/103 16:32:19,000
139 T/GT 1.1 003 Italien  Bruno Ronconi Fiat 1100/103TV 16:37:53,000
140 T/GT 750 8 Italien  Dario Lunghi Fiat 600 16:39:09,000
141 T/GT 2.0 340 Frankreich  Henry Labes
Frankreich  Yves de Failly
Citroën DS19 16:39:47,000
142 S 750 213 Italien  Elio Celani Giaur 16:41:16,000
143 T/GT 1.3 027 Frankreich  Lucien Vincent Peugeot 403 16:42:45,000
144 T/GT 1.3 040 Frankreich  A. Quinieré Peugeot 203 16:45:07,000
145 T/GT 1.0 60 Deutschland  Alfred Hartmann
Deutschland  R. Berberich
DKW 3=6 16:45:42,000
146 S 1.5 422 Belgien  Georges Berger
Belgien  René Foiret
Maserati 150S 16:46:28,000
147 T/GT 750 26 Italien  Domenico Ogna Fiat-Abarth 750 16:48:06,000
148 T/GT 750 49 Italien  Pietro Manodori
Italien  Giovanna Moscatelli
Fiat-Abarth 750 16:48:41,000
149 T/GT 1.0 74 Frankreich  Gilbert Borelly Panhard Dyna 54 16:50:25,000
150 T/GT 750 5 Italien  Aldo Linguanti
Italien  Giuliano Boccio
Fiat-Abarth 750 16:57:43,000
151 T/GT 1.6 301 Vereinigtes Konigreich  Gregor Grant MG Magnette 16:57:56,000
152 T/GT 1.1 012 Italien  Alfranco Pagani
Italien  Antonio Molteni
Fiat 1100/103 17:02:13,000
153 T/GT 750 50 Italien  Enrico Carini Fiat-Abarth 750 Zagato 17:02:59,000
154 T/GT 1.0 71 Frankreich  Bernard Cahier
Schweiz  Nadege Ferrier
Renault Dauphine 17:03:25,000
155 T/GT 1.6 259 Italien  Pietro Nava MG Magnette 17:05:02,000
156 T/GT 750 21 Frankreich  Gilles Nebon Carle
Frankreich  A. Janoray
Renault 4CV 17:12:14,000
157 T/GT 750 21 Italien  Guido Archetti Fiat-Abarth 750 17:21:34,000
158 SP 232 Frankreich  Marc Frilloux
Frankreich  Marguerite Pagot
Triumph TR2 17:22:00,00
159 S 750 212 Italien  Agostino Gariboldi Moretti 750S Mille Miglia Barchetta 17:26:00,000
160 T/GT 2.0 328 Italien  Ettore Morelli Alfa Romeo 1900SS 17:26:16,000
161 T/GT 1.1 022 Italien  Giovanni Chiarelli
Italien  Cosimo Farina
Fiat 1100/103 17:29:59,00
162 T/GT 1.1 011 Italien  Antonio Nicolai Fiat 1100 Pinin Farina 17:31:59,000
163 S 750 142 Frankreich  Paul Carle
Frankreich  J. Cazon
DB HBR 17:33:03,000
164 T/GT 1.1 018 Italien  Nino Merlo
Italien  F. Faccetti
Fiat 1100 Zagato 17:34:37,000
165 T/GT 1.3 134 Italien  Edoardo Scheidler Siata 1250 GT Zagato 17:35:25,000
166 T/GT 750 40 Italien  Dino Montevago
Italien  Umberto Filatori
Panhard Dyna 17:51:08,000
167 T/GT 750 39 Italien  Mario Poltronieri
Italien  Alessandro Villiger
Fiat 600 Zagato 18:07:18,000
168 T/GT 750 6 Italien  Orsetto de Carolis Fiat 600 18:08:51,000
169 T/GT 1.0 77 Frankreich  Ferdinand Auriach
Frankreich  V. Auriach
Renault Dauphine 18:14:34,000
170 T/GT 2.0 315 Italien  Giovanna Maria Cornaggia Medici Alfa Romeo 1900SS 18:19:01,000
171 T/GT 1.0 67 Frankreich  Christian Poirot Panhard Dyna 18:19:36,000
172 T/GT 750 11 Italien  Gennaro Olcese
Italien  Francesco Ferrari
Fiat 600 18:28:06,000
173 T/GT 750 25 Italien  Giacomo Ragnoli Fiat 600 18:30:00,000
174 T/GT 1.1 015 Italien  Aldo Piva
Italien  Mirella Agosti
Lancia Appia 18:44:05,000
175 T/GT 750 13 Italien  Franco Brugnoli
Italien  Bernardo Ferrari
Fiat 600 18:44:08,000
176 T/GT 750 30 Frankreich  J. P. de la Rue
Vereinigtes Konigreich  I. Hartley
Renault 4CV 18:45:00,000
177 T/GT 750 47 Italien  Cenzo Marzani Panhard Dyna 18:53:08,000
178 T/GT 750 17 Italien  M. Poletti
Frankreich  Gaston Ferrier
Renault 4CV 18:58:06,000
179 T/GT 750 45 Italien  Peppo-Paolo Boselli Fiat 600 19:06:51,000
180 T/GT 750 27 Italien  Roberto Rosazza Ferraris
Italien  Osvaldo Pieri
Fiat-Abarth 750 19:55:09,000
181 T/GT 750 44 Frankreich  M. Parucci
Frankreich  Maurice Martin
Panhard Dyna 21:22:18,000
182 T/GT 1.1 2341 Italien  Pasquale Cardinali
Italien  Vittorio Baldini
Fiat 1100 21:38:18,000
Ausgefallen
183 T/GT 1.1 001 Italien  Pier Luigi Giannotti
Italien  Luigi Raffo
Fiat 1100/103
184 T/GT 1.1 002 Italien  Carmello Genovese Fiat 1100/103
185 T/GT 1.1 004 Italien  Alfredo Vaccari Fiat 1100/103
186 T/GT 1.1 005 Italien  Dino Faggi Fiat 1100
187 T/GT 1.1 007 Frankreich  Gian-Antonio Porta Fiat 1100/103
188 T/GT 1.1 008 Italien  Roberto Toledano Fiat 1100/103
189 T/GT 1.1 017 Italien  Giovanni Casali
Italien  Franco Mazzol
Fiat 1100/103
190 T/GT 1.3 028 Italien  Pierpaolo Poillucci
Italien  Giordano Vinattieri
Alfa Romeo Giulietta
191 T/GT 1.3 030 Italien  Alberto Della Beffa
Italien  Achille Borgonovo
Alfa Romeo Giulietta SV
192 T/GT 1.3 031 Italien  Raffaello Matteucci Alfa Romeo Giulietta SV
193 T/GT 1.3 032 Frankreich  J. L. Clay Peugeot 203
194 T/GT 1.3 035 Italien  Ugo Bormioli Alfa Romeo Giulietta SV
195 T/GT 1.3 036 Italien  Pietro Laureati
Italien  Raoul
Alfa Romeo Giulietta
196 T/GT 1.3 038 Italien  Geo Nosari
Italien  Giancarlo Fustos
Alfa Romeo Giulietta
197 T/GT 1.3 039 Italien  Giulio-Cesare Ambrogi
Italien  Luciano Razzuoli
Alfa Romeo Giulietta
198 T/GT 1.3 041 Italien  Giovanni Alberti
Italien  Gino Fracchioni
Siata 1250 GT Zagato
199 T/GT 1.3 046 Italien  Corrado Manfredini Siata 1250 GT Zagato
200 T/GT 1.3 047 Deutschland  Gustavo Richter Porsche 356 1300 Super
201 T/GT 1.3 048 Italien  Odoardo Govoni
Italien  Ermete Gamberini
Alfa Romeo Giulietta Sprint
202 T/GT 1.3 053 Italien  Albino Buticchi Alfa Romeo Giulietta SV
203 T/GT 750 3 Italien  Lino Zanotti
Italien  Tenino Zanibelli
Fiat-Abarth 750
204 T/GT 750 4 Italien  Ines Fendoni
Italien  Bruno Moroni
Renault 4CV
205 T/GT 750 9 Italien  Tonino Rangoni
Italien  Evelino Cremonesi
Fiat 600
206 T/GT 750 10 Italien  Giancarlo Sala
Italien  Manuel Vigliani
Renault 4CV
207 T/GT 750 12 Italien  Enrico Turri Renault 4CV
208 T/GT 750 14 Italien  Azzali Renzo Moretti Fiat 600
209 T/GT 750 16 Frankreich  Jean Vinatier Renault 4CV
210 T/GT 750 20 Italien  Vincenzo Bellini
Italien  Gianfranco Cavaliere
Fiat-Abarth 750
211 T/GT 750 22 Italien  Paul Persoglio
Italien  Emmanuele Persoglio
Renault 4CV
212 T/GT 750 24 Italien  Antonio Casarotti Fiat-Abarth 750
213 T/GT 750 28 Frankreich  Pierre Garnache
Frankreich  A. Parat
Renault 4CV
214 T/GT 750 29 Frankreich  Gilberte Stempert Panhard Dyna
215 T/GT 750 31 Frankreich  J. Vial
Frankreich  G. Panuel
Renault 4CV
216 T/GT 750 32 Italien  Mario Risetti Fiat 600
217 T/GT 750 34 Italien  Ottavio Guarducci Moretti 750
218 T/GT 750 35 Italien  Luigi Bertuletti
Italien  Silvano Mazzoleni
Fiat-Abarth 750
219 T/GT 750 36 Italien  Ezio Bricarello Moretti 750
220 T/GT 750 41 Frankreich  I. L. Colin
Frankreich  L. Chanchou
Panhard Dyna
221 T/GT 750 42 Italien  Gianni de Gaspari
Italien  Rinaldo Romanini
Renault 4CV
222 T/GT 750 48 Frankreich  Lucien Dore
Frankreich  J. Marcu
Panhard Dyna
223 T/GT 1.0 63 Frankreich  André Guilhaudin
Frankreich  Faiderte
Panhard Dyna 54
224 T/GT 1.0 64 Frankreich  Gérard Laureau DB HBR
225 T/GT 1.0 65 Italien  Antonio Mariotti
Frankreich  Robert Mougin
DB HBR
226 T/GT 1.0 68 Frankreich  Jean Rédélé
Frankreich  Louis Pons
Renault Dauphine
227 T/GT 1.0 69 Frankreich  Fernand Carpentier DB HBR
228 T/GT 1.0 72 Frankreich  Guillaume Mercader DB HBR
229 T/GT 1.3 103 Italien  Alessandro Zafferri Alfa Romeo Giulietta SV
230 T/GT 1.3 103 Italien  Franco Renzi Alfa Romeo Giulietta Sprint
231 T/GT 1.3 108 Italien  Piero Carini
Italien  Giancarlo Favero
Alfa Romeo Giulietta SV
232 T/GT 1.3 109 Deutschland  Hans Bauer
Italien  Antonio de Bernardinis
Porsche
233 T/GT 1.3 111 Italien  Luciano Gianni
Italien  Vittorio Gianni
Alfa Romeo Giulietta SV
234 T/GT 1.3 112 Italien  Ivo Badaracco
Schweiz  Max Berney
Alfa Romeo Giulietta SV
235 T/GT 1.3 119 Italien  Mario Fantuzzi
Italien  Armando Bevilacqua
Porsche
236 T/GT 1.3 121 Italien  Olinto Morolli Alfa Romeo Giulietta SV
236 T/GT 1.3 122 Italien  Egidio Gorza Alfa Romeo Giulietta SV
237 T/GT 1.3 125 Frankreich  Michel Nicol
Frankreich  Jean Maurin
Peugeot 203
238 T/GT 1.3 126 Italien  Maria-Teresa Barozzi
Italien  Carlo Pelli
Siata 1250 GT Zagato
239 T/GT 1.3 127 Italien  Carlo Leto di Priolo
Italien  Salvatore Leto di Priolo
Alfa Romeo Giulietta SV
240 T/GT 1.3 128 Italien  Vittorio Alberini
Italien  Raoul Bacchi
Alfa Romeo Giulietta SV
241 T/GT 1.3 129 Italien  Giancarlo Fraccari Siata 1250 GT
242 T/GT 1.3 137 Italien  Tarciso Silva
Italien  Ambrogio Silva
Alfa Romeo Giulietta Sprint
243 T/GT 1.3 139 Italien  Antonio Fossati Alfa Romeo Giulietta Sprint
244 T/GT 1.3 140 Frankreich  Maxence Balas
Frankreich  Roger Borne
Porsche 356 1300 Super
245 S 750 144 Italien  Bruno Garavini Bandini
246 S 750 145 Italien  Luigi Zannini Italien  Luigi Zannini Stanguellini 750 Sport
247 S 750 146 Italien  Mario Tuccillo Stanguellini 750 Sport
248 S 750 147 Italien  Mario Fenocchio
Italien  G. B. Milini
Siata Berlinetta
249 S 750 150 Italien  Ugo Gardini Giaur
250 S 750 151 Frankreich  Pierre Chancel Panhard Dyna
251 S 750 153 Italien  Ultimo Dalle Molle
Italien  Walter Maretto
Fiat 750
252 S 750 154 Italien  Renato Puri
Italien  Vittorio Tomassoni
P.A. Giannini
253 S 750 156 Italien  Silvio Rossi Moretti 750S
254 S 750 157 Italien  Aquilino Branca Moretti 750S Mille Miglia Barchetta
255 S 750 158 Italien  Alfredo Tinazzo Giaur
256 S 750 159 Italien  Luigi Bettiol Moretti 750S
257 S 750 200 Frankreich  Élie Bayol DB HBR
258 S 750 201 Italien  Gianfranco Stanga Stanga Giannini
259 S 750 202 Italien  Giancarlo Coggi Italien  Francarlo Coggi
Italien  Daniele Agosti
Stanguellini 750 Sport
260 S 750 203 Italien  Adriano Zerbini Panhard Dyna
261 S 750 204 Frankreich  Louis Navarro Panhard Dyna
262 S 750 205 Frankreich  Jean Pages
Frankreich  Claude Le Guezec
DB HBR
263 S 750 206 Frankreich  Jacques Blaché Ferry F750
264 S 750 207 Italien  Azzurro Manzini Moretti 750S
265 S 750 208 Frankreich  Robert Chancel Panhard Dyna
266 S 750 209 Frankreich  André Héchard DB HBR
267 S 750 211 Italien  Giorgio Cecchini Italien  Giorgio Cecchini Stanguellini 750 Sport
268 S 750 214 Italien  Piero Bozzini Giannini
269 S 750 215 Italien  OSCA Monaco  Louis Chiron Osca S750
270 S 750 216 Frankreich  I. Vander
Frankreich  Stanislas Motte
DB HBR
271 SP 225 Italien  Renzo Grandi Fiat 1100/103TV
272 SP 234 Vereinigtes Konigreich  Bruno Ferrari Vereinigtes Konigreich  Bruno Ferrari
Italien  Franco Dari
AC Ace
273 SP 240 Vereinigtes Konigreich  Ronald Adams
Vereinigtes Konigreich  Ernie McMillen
Triumph TR2
274 SP 242 Vereinigtes Konigreich  Leslie Brooke
Vereinigtes Konigreich  Stan Asbury
Austin-Healey 100S
275 SP 243 Vereinigtes Konigreich  George Verilli
Vereinigtes Konigreich  Bruno Ferrari
Austin-Healey 100M
276 SP 244 Vereinigtes Konigreich  J. N. George Jaguar XK 140
277 T/GT 1.6 249 Deutschland  Ludwig Blendl Porsche 356
278 T/GT 1.6 250 Schweiz  Jean-Pierre Schild
Frankreich  Jean Aumas
Porsche 356 1500 Carrera
279 T/GT 1.6 253 Deutschland  Ernst Lautenschlager
Deutschland  Heinz Fischer
Porsche 356 1500
280 T/GT 1.6 257 Deutschland  Hans-Georg Plaut
Deutschland  Helmut Zick
Porsche 356 1500
281 T/GT 1.6 258 Schweiz  Robert Bochsler
Schweiz  Dieter Feth
Porsche 356 1500
282 T/GT 2.0 305 Italien  Silvio Stoia
Italien  Giulio Maran
Fiat 8V
283 T/GT 2.0 306 Italien  Franco Ribaldi
Italien  Giacomo Camponi
Maserati A6G Zagato
284 T/GT 2.0 311 Italien  Luigi Fornasari
Italien  Gianfranco Roghi
Maserati A6G Zagato
285 T/GT 2.0 313 Italien  Aldo Montani Alfa Romeo 1900
286 T/GT 2.0 319 Italien  Luigi Taramazzo Maserati A6G Zagato
287 T/GT 2.0 329 Italien  Roberto Dari
Italien  Giuseppe Cucchiarelli
Alfa Romeo 1900TI
288 T/GT 2.0 332 Italien  Ulisse Pizzi Fiat 8V
289 T/GT 2.0 333 Italien  Mario Niccolini Alfa Romeo 1900
290 T/GT 2.0 335 Italien  Vittorio Randaccio Alfa Romeo 1900SS Zagato
291 T/GT 2.0 337 Italien  Giorgio Ubezzi Alfa Romeo 1900
292 T/GT 2.0 339 Italien  Giovanni Ceccaroni
Italien  C. Gui
Fiat 8V
293 T/GT 2.0 350 Italien  Aldo Giacobi Alfa Romeo 1900
294 T/GT 2.0 354 Italien  Achille Fona
Italien  Amletto Della Tore
Alfa Romeo 1900
295 T/GT 2.0 355 Italien  Rinaldo Parmigiani
Italien  Mario Pareschi
Alfa Romeo 1900TI
296 T/GT 2.0 356 Italien  Walter Fellini Alfa Romeo 1900
297 S 1.1 358 Italien  Nando Cattani Osca MT4 1100
298 S 1.1 359 Italien  Gustavo Laureati F. L.
299 S 1.1 402 Italien  Umberto Bini Osca MT4 1100
300 S 1.1 405 Italien  Giampiero Chini
Italien  Piero Urbani
Ermini
301 S 1.1 408 Italien  Vittorio Azario
Italien  Gianni Balzarini
Marino
302 S 1.1 409 Italien  Scuderia Madunina Italien  Rinaldo Masperi
Italien  Ernesto Foglietti
Osca MT4 1100
303 S 1.1 410 Italien  Ferdinando Tinarelli
Italien  Angelo Crivelli
Stanguellini Bialbero
304 S 1.1 411 Italien  Guido Guidotti
Italien  Alessandro Zocchi Ramazzi
Guitin Special
305 S 1.1 414 Italien  Alberto Bellemo Sighinolfi
305 S 1.5 417 Italien  Nando Pagliarini Maserati 150S
306 S 1.5 419 Deutschland  Porsche Deutschland  Hans Herrmann
Deutschland  Werner Enz
Porsche 550A Spyder
307 S 1.5 420 Italien  Guido Perrella Maserati 150S
308 S 1.5 424 Italien  Umberto Maglioli Osca MT4 1500
309 S 1.5 425 Italien  Consalvo Sanesi Alfa Romeo Giulietta Spider
310 S 1.5 429 Italien  Giovanni Bracco Porsche 550 Spyder
311 S 1.5 430 Frankreich  Claude Bourillot
Frankreich  Pierre About
Maserati 150S
312 S 1.5 432 Osterreich  Gotfrid Köchert Porsche 550
313 S 1.5 434 Italien  Alejandro de Tomaso Maserati 150S
314 S 1.5 435 Frankreich  Louis Cornet Maserati 150S
315 S 1.5 436 Italien  Luigi Villoresi Osca MT4 1500
316 T/TG + 2.0 440 Italien  Ario Spagna
Italien  Ermes Baiocchi
Lancia Aurelia B20
317 T/TG + 2.0 441 Italien  Luciano Canavese Lancia Aurelia B20
318 T/GT + 2.0 444 Deutschland  Rainer Günzler Mercedes-Benz 220A
319 T/GT + 2.0 445 Deutschland  Helmut Retter
Deutschland  Wolfgang Larcher
Mercedes-Benz 220A
320 T/GT + 2.0 446 Deutschland  Wolfgang von Trips
Deutschland  Horst Staub
Mercedes-Benz 300SL
321 T/GT + 2.0 452 Italien  Alberico Cacciari
Italien  Franco Bordoni-Bisleri
Mercedes-Benz 300SL
322 T/GT + 2.0 453 Italien  Camillo Luglio
Italien  Elfo Frignani
Ferrari 250 GT LWB Zagato
323 T/GT + 2.0 457 Italien  Armando Zampiero
Italien  Luigi Sacchiero
Mercedes-Benz 300SL
324 T/GT + 2.0 458 Italien  Guido-Mario Terzi
Italien  Umberto Castiglioni
Lancia Aurelia B20
325 T/GT + 2.0 500 Italien  Guido Cestelli-Guidi Mercedes-Benz 300SL
326 T/GT + 2.0 502 Deutschland  Helmut Busch
Deutschland  Wolfgang Piwco
Mercedes-Benz 300SL
327 T/GT + 2.0 503 Italien  Armando Morelli Lancia Aurelia B20
328 T/GT + 2.0 506 Italien  Bernardo Ferrari Lancia Aurelia B24
329 T/GT + 2.0 508 Frankreich  G. Delorme
Frankreich  R. Perroud
Salmson 2300 Sport
330 T/GT + 2.0 511 Italien  Ignazio Fiore di Montoro
Italien  Nino Lion
Lancia Aurelia
331 S 2.0 519 Italien  Antonio Fiorani Maserati A6GCS
332 S 2.0 520 Italien  Fedele Lampertico Maserati A6GCS
333 S 2.0 521 Italien  Ambrogio Arosio Maserati A6GCS
334 S 2.0 522 Italien  Siro Sbraci Ferrari 500TR
335 S 2.0 523 Italien  Pietro Pagliarini Maserati A6GCS
336 S 2.0 525 Italien  Luigi Bellucci Maserati 200S
337 S 2.0 526 Italien  Gianpaolo Vailetti
Italien  Alessandro Gaboardi
Ferrari 166MM/53
338 S 2.0 527 Italien  Sergio Aguzzoli Maserati A6GCS/53
339 S 2.0 530 Italien  Roberto Montali Ferrari 500 Mondial
340 S 2.0 532 Italien  Aldo Pedini Maserati A6GCS
341 S 2.0 533 Italien  Arrigo Maccarini Maserati A6GCS
342 S 2.0 535 Italien  Gino Casarotto Ferrari 500 Mondial
343 S + 2.0 543 Schweiz  Edouard Margairaz
Schweiz  R. Gremaud
Ferrari 212 Export
344 S + 2.0 545 Vereinigtes Konigreich  HWM Motors Vereinigtes Konigreich  John Heath HWM
345 S + 2.0 550 Vereinigtes Konigreich  John Graham Jaguar XK 120
346 S + 2.0 552 Schweiz  Daniel Pache
Schweiz  R. Flury
Studebaker
347 S + 2.0 553 Italien  Officine Alfieri Maserati Italien  Piero Taruffi Maserati 300S
348 S + 2.0 554 Italien  Officine Alfieri Maserati Vereinigtes Konigreich  Stirling Moss
Vereinigtes Konigreich  Denis Jenkinson
Maserati 350S
349 S + 2.0 557 Italien  Gerino Gerini Maserati 300S
350 T/GT 1.1 2337 Italien  Demetrio Pratico Fiat 1100/103
351 T/GT 1.1 2339 Italien  Filippo Meda Fiat 1100 Zagato
352 T/GT 1.1 2340 Italien  Ettore Marconi Fiat 1100/103TV
353 T/GT 1.1 2345 Italien  Amos Cecchi
Italien  Giorgio Cecchi
Fiat 1100/103
354 T/GT 1.1 2349 Italien  Mario Colombi
Italien  Piero Moscatelli
Fiat 1100/103TV
355 T/GT 1.1 2350 Italien  Federico Lolli
Italien  Eugenio Poggi
Fiat 1100/103
356 T/GT 1.1 2351 Italien  Ferrucio Pegoraro
Italien  Marcello Pegoraro
Fiat 1100/103
357 T/GT 1.1 2353 Schweiz  Giorgio Vaglio Fiat 1100/103
358 T/GT 1.1 2354 Italien  Stefano Alquati
Italien  Mario Caporali
Fiat 1100/103
359 T/GT 1.1 2355 Italien  Luigi Zanetti
Italien  Giuseppe Adria
Fiat 1100 Zagato
360 T/GT 1.1 2358 Italien  Piero Celi
Italien  Franco Abba
Fiat 1100/103
361 T/GT 1.1 2359 Italien  Ariodante Guidotti
Italien  Ivo Tinarelli
Fiat 1100/103

Nur in der Meldeliste Bearbeiten

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
362 S 1.5 Vereinigtes Konigreich  Berwyn Baxter Kieft 1100
363 S 1.5 Vereinigtes Konigreich  Mike Young Lotus Eleven
364 S 1.5 Vereinigtes Konigreich  Dan Margulies Jaguar C-Type
365 S 1.5 Vereinigtes Konigreich  David Piper
366 T/GT 1.1 006
367 T/GT 1.1 010 Italien  Paolo Colombo
368 T/GT 1.1 016 Italien  Dino Bignami Fiat 1100
369 T/GT 1.1 021 Italien  Alvise Nember
Italien  Giuliano Vielmi
Fiat 1100
370 T/GT 1.3 034 Italien  E. Migliorini Alfa Romeo Giulietta
371 T/GT 1.3 045 Italien  Giuseppe Bobocca Alfa Romeo Giulietta
372 T/GT 1.3 049 Italien  Lorenzo Gallusi Alfa Romeo Giulietta
373 T/GT 1.3 054 Italien  Pietro Laureati Alfa Romeo Giulietta
374 T/GT 1.3 057 Italien  Luigi Balestra Alfa Romeo Giulietta
375 T/GT 1.3 058 Italien  Giovanni Ceccaroni Alfa Romeo Giulietta
376 T/GT 750 1 Frankreich  Robert Chancel Panhard Dyna
377 T/GT 750 38 Italien  Arrigo Cocchetti
Italien  Luciano Comoli
Fiat-Abarth 750
378 T/GT 750 46 Italien  Giuseppe Olmi Fiat-Abarth 750
379 T/GT 1.3 105 Italien  Araldo Sassone Alfa Romeo Giulietta SV
380 T/GT 1.3 110 Italien  Agostino di Stefano Alfa Romeo Giulietta
381 T/GT 1.3 123 Frankreich  E. Schaefer Simca Aronde
382 T/GT 1.3 124 Italien  Delo Fravolini
Italien  Claudio Manzon
Alfa Romeo Giulietta
383 T/GT 1.3 130 Alfa Romeo Giulietta Sprint
384 S 750 148 Italien  Luciano Pagani
Italien  Marco Zorzi
Giannini
385 S 750 149 Frankreich  Paul Gesmier Renault 4CV
385 S 750 152 Belgien  Lucien Bianchi Autobleu
386 S 750 217 Belgien  Bertrand de Garets Cousy
387 S 750 218 Italien  Carlo Lucini
Italien  Raffaello Zanasi
Faccioli
388 SP 226 Deutschland  H. Putz MGA
389 SP 231 Vereinigtes Konigreich  Ken Richardson Triumph TR2
390 SP 238 Schweiz  Jean Caracciolo AC Ace
391 SP 239 Brasilien  Hernando da Silva Ramos AC Ace
392 SP 241
393 SP 246 Frankreich  A. Rousseau
Frankreich  R. Vessiler
Austin-Healey 100M
394 T/GT 1.6 302 Deutschland  H. W. Herold Porsche 356
395 T/GT 1.6 303 Deutschland  H. Putz
Deutschland  A. Pelz
MG Magnette
396 T/GT 2.0 309 Italien  Cerrado Sorcetti Fiat 8V
397 T/GT 2.0 312 Schweiz  Jean-Pierre Schild
Schweiz  Jean Aumas
Alfa Romeo 1900
398 T/GT 2.0 317 Italien  Lando Barsotti Alfa Romeo 1900
399 T/GT 2.0 321
400 T/GT 2.0 336 Frankreich  Georges Houel Alfa Romeo 1900 Zagato
401 T/GT 2.0 344 Italien  Attilio Buffa Maserati A6GCS
402 T/GT 2.0 348 Italien  A. Negri Alfa Romeo 1900
403 T/GT 2.0 352 Italien  Carlo Mancini Maserati A6G
404 S 1.1 400 Frankreich  M. Dallest DB HBR
405 S 1.1 403 Italien  Luigi Nobile
Italien  Luigi Bettiol
Osca MT4 1100
406 S 1.1 407
407 S 1.1 412 Italien  Giuseppe Grisafi
Italien  Sergio Carestiato
Giannini
408 S 1.1 413 Italien  Antonio Consolazio Ermini
409 S 1.5 421 Deutschland  Richard von Frankenberg Porsche 550 Spyder
410 S 1.5 423 Italien  Giuseppe Musso Maserati 150S
411 S 1.5 427
412 S 1.5 431 Italien  Silvio Cesarin Maserati 150S
413 T/GT + 2.0 442 Deutschland  E. Ruttgens Mercedes-Benz 180
414 T/GT + 2.0 449 Italien  Celestino Petrella Lancia Aurelia
415 T/GT + 2.0 456 Italien  Vittorio Colocci Ferrari 250 GT
416 T/GT + 2.0 510 Italien  Ottavio Randacci Ferrari 250 GT LWB
417 S 2.0 524 Italien  Francesco Buonaccorsi Ferrari 500 Mondial
418 S 2.0 528 Italien  Antonio Pucci Maserati 200S
419 S 2.0 531 Italien  Bruno Moroni Maserati 200S
420 S 2.0 534 Italien  Luigi Olivari Maserati A6GCS
421 S 2.0 536 Italien  Bruno Gavazzoli
Italien  Gastone Crepaldi
Ferrari 500 Mondial
422 S 2.0 537
423 S + 2.0 544 Italien  Franco Bordoni-Bisleri Maserati 300S
424 S + 2.0 546 Frankreich  Edouard Monnoyeur
Frankreich  B. Dupuy
Jaguar XK 120
425 S + 2.0 549 Portugal  J. Mascarenhas
Portugal  Manuel Palma
Mercedes-Benz 300SL
426 S + 2.0 555 Italien  Camillo Luglio
Italien  M. Cotelli
Ferrari
427 S + 2.0 558 Italien  Erasmo Simeoni
Italien  Silva
Ferrari
428 T/GT 1.1 2343 Italien  Saverio Garzoni Fiat 1100
429 T/GT 1.1 2356 Italien  Luigi Villotti Fiat 1100

Klassensieger Bearbeiten

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
S + 2.0 Italien  Eugenio Castellotti Ferrari 290MM Gesamtsieg
S 2.0 Italien  Giorgio Scarlatti Maserati A6GCS Rang 13
S 1.5 Italien  Giulio Cabianca Osca MT4 1500 Rang 9
S 1.1 Italien  Attilio Brandi Osca MT4 1100 Rang 62
S 750 Italien  Ovidio Capelli Osca S750 Rang 106
SP Frankreich  Georges Guyot Jaguar XK140 Rang 40
T/GT + 2.0 Belgien  Olivier Gendebien Belgien  Jacques Washer Ferrari 250 GT LWB Rang 5
T/GT 2.0 Italien  Casimiro Toselli Italien  Renato Canaparo Fiat 8V Rang 14
T/GT 1.6 Schweden  Olof Persson Schweden  Gunnar Blomquist Porsche 356 Carrera Rang 18
T/GT 1.3 Italien  Roberto Sgorbati Italien  Luigi Zanelli Alfa Romeo Giulietta SV Rang 11
T/GT 1.1 Italien  Ludovico Scarfiotti Fiat 1100/103TV Rang 57
T/GT 1.0 Frankreich  Robert Manzon DB HBR Rang 55
T/GT 750 Frankreich  Maurice Michy Alpine A106 Rang 54

Renndaten Bearbeiten

  • Gemeldet: 429
  • Gestartet: 361
  • Gewertet: 182
  • Rennklassen: 13
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: Regen
  • Streckenlänge: 1597,000 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 11:37:10,000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 1
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1597,000 km
  • Siegerschnitt: 137,442 km/h
  • Pole Position: keine
  • Schnellste Rennrunde: keine
  • Rennserie: 3. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Mille Miglia 1956 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Todessturz von Baron John Heath
  2. R. M. Clarke: Mille Miglia, 1952–1957. The Ferrari and Mercedes Years. Brooklands, Cobham 1998, ISBN 1-85520-468-1, S. 113.
  3. Fahrzeuge und Besatzungen (spanisch).
  4. R. M. Clarke: Mille Miglia, 1952–1957. The Ferrari and Mercedes Years. Brooklands, Cobham 1998, ISBN 1-85520-468-1, S. 111.
  5. Piero Taruffis Ausfall durch nasse Bremsen
Vorgängerrennen
12-Stunden-Rennen von Sebring 1956
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1956