Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (E–G)

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Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (E–G) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.


Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Sortierung nach Straßennamen: A ● B–D ● E–G ● H–I ● J–K ● L ● M ● N–O ● P–R ● S–Z

Weitere Stadtteile: Brand · Burtscheid · Eilendorf · Frankenberger Viertel · Forst · Haaren · Kornelimünster · Laurensberg · Richterich · Walheim

Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte: Ehemalige Baudenkmäler in Aachen-Mitte

Denkmäler Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  „Gut Weyern“ Eberburgweg 2
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Dreiflügeliger weiß geschlämmter Hof in Backstein, zum Teil mit Blausteingewänden, zweigeschossiges Wohnhaus mit unregelmäßigen Fensterachsen 27. April 1983 05334002 A 02360
BW Wohnhaus Eberburgweg 4
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11. Oktober 1982 05334002 A 00767
BW Wohnhaus Eberburgweg 49
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20. Dezember 2023 05334002 A 03672
BW Wohnhaus Eberburgweg 51
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15. Januar 2024 05334002 A 03673
  Studentendorf Eckertweg 20
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1953
  Wohnhaus Eifelstraße 5
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  Wohnhaus Eifelstraße 7
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  Wohnhaus Eifelstraße 9
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  Wohnhäuser Eifelstraße 11
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  Wohnhäuser Eifelstraße 13
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  Wohnhaus (Teile) Eifelstraße 19
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  Wohnhäuser Eifelstraße 21, 23, 25
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Nr. 21: 1905
  Wohnhaus Eifelstraße 26–28
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  Wohnhäuser Eifelstraße 38, 40
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  Wohnhäuser Eifelstraße 39, 41
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  Wohnhäuser Eifelstraße 42, 44, 46
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  Wohnhäuser Eifelstraße 43, 45
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  Wohnhäuser Eifelstraße 47, 49, 51
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  Wohnhaus (Teile) Eilfschornsteinstraße 4
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  Wohn- / Geschäftshaus Eilfschornsteinstraße 6
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2-geschossiges Gebäude mit 5 Achsen, Ausführung mit Backsteinfassade und Blausteingewänden. Der Ladeneinbau stammt aus dem 19. Jahrhundert 18. Jahrhundert 03. Mai 1983 05334002 A 01404
  Wohnhaus Eilfschornsteinstraße 8
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3-geschossiges Gebäude mit 2 Achsen in den oberen zwei Geschossen und 3 Achsen im Erdgeschoss, Fassade mit Klinker- und Putzausführung (Neurenaissance-Schmuckformen) Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts 03. Mai 1983 05334002 A 01403
  Wohnhäuser Eilfschornsteinstraße 12, 14
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Nr. 14: Wohnhaus der RWTH Aachen[1] Nr. 14: Keller um 1800; Aufbau um 1850
  Wohnhaus Eilfschornsteinstraße 10
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25. August 1983 05334002 A 01397
  Kármán-Forum Eilfschornsteinstraße 7-15
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erbaut nach Plänen von J. P. Volkamer 1977
  Institut für Philosophie der RWTH Aachen Eilfschornsteinstraße 16
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ehemalige Mädchenrealschule[2] 1897/1898
  Kármán-Auditorium der RWTH Aachen (Teile) Eilfschornsteinstraße 15
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  Reste der Inneren Stadtmauer Eilfschornsteinstraße
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parallel zum Templergraben um 1200
  Wohnhaus (Teile) Eintrachtstraße 1
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  Wohnhäuser Eintrachtstraße 2, 4–12
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  Wohnhaus Eintrachtstraße 3
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  Wohn- / Geschäftshaus Elisabethstraße 4
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1898 07. Juni 1983 05334002 A 01402
  Wohnhaus Elisabethstraße 6
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1898
 
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Elisabethhalle Elisabethstraße 8–12
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nach Plänen von Stadtbaumeister Joseph Laurent 1908–1911
  Wohnhaus Elisabethstraße 14
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05334002 A 01422
  Wohnhaus Elsassplatz 2
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  Wohnhaus Elsassplatz 12
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  Wohnhäuser Elsassstraße 2a, 4
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  Wohnhäuser Elsassstraße 8, 10
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  Wohnhaus Elsassstraße 9
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  Wohnhaus Elsassstraße 26
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  Wohnhaus Elsassstraße 28
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  Wohnhäuser Elsassstraße 30, 32, 34, 36
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  Wohnhäuser Elsassstraße 27, 29, 31
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  Wohnhäuser Elsassstraße 35, 37, 39, 41, 43
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  Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 38
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  Wohnhäuser Elsassstraße 40, 42, 44, 46
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  Wohnhaus (Teile) Elsassstraße 45
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  Wohnhäuser Elsassstraße 47, 49
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  Wohnhaus Elsassstraße 59
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  Wohnsiedlung Panneschopp Elsassstraße 77–83
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Siedlungsbau für Fabrikarbeiter und belgisches Militärpersonal 1929/30
  Gut Entenpfuhl Entenpfuhler Weg 11
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eingeschossige, weiß geschlämmte Dreiflügelanlage mit zweieinhalbgeschossigem Mittelteil in drei Achsen, Dächer abgewalmt 18. Jh.
  Gut Bodenhof Eupener Straße 30 (Teile)
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ehemalige Wasserburg mit zweigeschossigem Herrenhaus mit Mittelrisalit und runden Ecktürmen; 1438 erwähnt; 1586 bis 1655 Sitz der Familie Amya; 1655–1657 Neubau; 1694 beschädigt und 1696 Wiederaufbau; 1860 Austrocknung der Gräben und Erneuerung der Brücke. 17. Jh.
  Haus Eich – Wohnhaus + Blausteinportal + Einfriedung Eupener Straße 138
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ehemaliger Gutshof der Familie Talbot-Keller, ab 1951 Bischöfliches Konvikt des Bistums Aachen, später Studienheim und Internat, heute Verbändehaus des Bistums.
Ursprünglich vierflügelige Hofanlage in Backstein, Laurenz Mefferdatis zugeschrieben, Hauptgebäude in 6:2 Achsen zweigeschossig mit hohem Sockel, Mittelachsen risalitartig vorgezogen und mit Flachgiebel versehen, Walmdach, Blausteingewände, frei stehendes Blausteinportal; Anbauten aus dem 20. Jh.
18. Jh.
  „Lohmühlchen“ Eupener Straße 176
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Zweigeschossiger weiß geschlämmter Bau in Backstein mit Blausteingewänden; Umbau 1975 1758
  Wohnhaus Eupener Straße 191a
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  Wohnhaus Eupener Straße 217
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  Katholische Pfarrkirche St. Gregorius Eupener Straße 222
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Kirchenbau mit ungewöhnlichem Grundriss. Architekt: Stefan Leuer 1967 3615
  Wohnhaus Eupener Straße 318
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  Wohnhaus (Teile) Eupener Straße 322
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Die schmiedeeisernen Fenstergitter neben dem Eingang wurden 1930 nach deren Abriss vom kleinen Klüppel in Aachen transloziert. 1930
 
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Alt-Linzenshäuschen Eupener Straße 378
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ehemaliger Wacht- und Meldeturm des Aachener Reiches; später Forsthaus; seit 1999 Restaurant und Ausflugslokal 15. Jh.
  Wohnhaus Eupener Straße 390
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Giebelständiger Fachwerkbau mit Mansarddach als Anbau zur ehemaligen „Gaststätte Köpfchen“ (HsNr.: 288; Baujahr 1864); Fassade halbrund vorgewölbt Anfang 20. Jh.
  Wohnhaus Eupener Straße 403, 405, 407, 409 sowie dazugehör. Freiflächen
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  ehem. Zollhaus, Außenhülle und dazugehör. Freiflächen Eupener Straße 420
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BW Erinnerungsstein Berliner Bär Europaplatz, Autobahnauffahrt zur A544 in Fahrtrichtung Köln
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Kunststein aus Portlandzement, gefertigt durch die Fa. Dyckerhoff aus Wiesbaden, nach Vorlage der Bildhauerin Renée Sintenis. Eingemeißelt wurde der Stadtname Berlin, wie auch eine Kilometerangabe von 623,5 km. Westlichster Kilometerstein des Typus. 10. Dezember 2015 05334002 A 03603
  Wohnhaus Eynattener Straße 70
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  „Gut Feldchen“ Feldchen 11a
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dreiflügeliger, weiß geschlämmter Backsteinhof, hofseitig durch Mauer mit Tordurchfahrt abgeschlossen, Wohnhaus zweigeschossig in 4:2 Achsen mit Blausteingewände im OG und Walmdach Ende 18. Jh.
  Gebäude Feldstraße 5
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Pferdeschlachthaus des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[3]; Backsteinhalle mit flachgeneigtem Satteldach und sechs Fensterachsen; fensterlose Schmalgiebel mit Treppengiebeln bekrönt; 1894
  Burghaus Classen Fichthang 20
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Herrschaftliche Villa in Form einer romanisch-gotischen Burg, Architekt: Friedrich Pützer. Bruchstein mit Werksteingewänden, Turmaufsatz und Erker in Fachwerk, große Parkanlage um 1900
 
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Goldene Rose (Aachen) Fischmarkt 1
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Erbaut nach 1656, renoviert 1954. Backsteinbau mit Blaustein-Fachwerk und Schwebegiebel. Frühere Bezeichnung „Zur Mark“. Marienfigur an der Fassade gesondert geschützt. 1656 05334002 A 03071
 
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Grashaus Fischmarkt 3
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Erstes Aachener Rathaus, Grundmauern aus karolingischer Zeit; nach 1656 Generalsanierung; 1886–1889 Umbau durch Stadtbaumeister Joseph Laurent 1267
 
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Wohnhaus Fischmarkt 4
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ehemaliges „Dreikaiserhaus“; viergeschossiges Backsteingebäude mit Ecktürmchen und Erkern im neugotischen Stil nach Plänen von Heinrich Dürr 1888
  Wohnhaus Fischmarkt 6
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  Wohnhaus Fischmarkt 7
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  Wohnhaus Fischmarkt 8
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  Wohnhäuser Fischmarkt 10
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  Wohnhaus Försterstraße 1
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  Wohnhaus Försterstraße 3
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  Wohnhaus Försterstraße 5
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Architekt: Arnold Königs; zwei Geschosse, zwei Achsen, zweiachsige Giebelvorblendung, Vorbau aus drei Geschossen auf der rechten Hausseite, Putzfassade, Dekor: Neobarock um 1906
  Wohnhaus Försterstraße 7
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  Wohnhaus Försterstraße 8
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  Wohnhaus Försterstraße 9
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  Wohnhaus Försterstraße 10
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  Wohnhaus Försterstraße 12
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  Wohnhaus Försterstraße 14
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erbaut nach Plänen von Johann Sieprath
  Wohnhaus Försterstraße 18
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  Wohnhaus Försterstraße 20
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  Wohnhäuser Försterstraße 22, 24
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  Wohnhaus Försterstraße 27
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  Wohnhaus Försterstraße 28
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von 1941 bis 1944 Judenhaus
  Wohnhaus Franzstraße 40
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Rekonstruktion der Fassade von 1725 nach einem idealisierten Schema. Sämtliche Fenster erhielten wieder Stöcke bzw. Kreuzstöcke, Erdgeschoss vollständig in Blaustein rekonstruiert
  Haus des Deutschen Ostens Franzstraße 74-76
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  Wohnhaus Franzstraße 113
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  Wohnhaus (Teile) Franzstraße 117
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Marschiertor Franzstraße
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Toranlage der äußeren Stadtmauer 1257–1300
  Wohnhaus Frère-Roger-Straße 1
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  Haus der Evangelischen Kirche Frère-Roger-Straße 6–10
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  Wohnhaus Friedlandstraße 2 (Teile)
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Eingangstore und Zaun der ehemaligen Villa Delius; Architekt Georg Frentzen 1888
 
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Elisenbrunnen Friedrich-Wilhelm-Platz 13b
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klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel; Offene Wandelhalle mit Säulenvorbau; Rückwärtiger Teil auf den Resten der Inneren Stadtmauer errichtet 1822–1827
  Wohnhaus Friesenstraße 3
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  Wohnhaus Friesenstraße 4, 6
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  Wohnhaus Friesenstraße 7
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  Wohnhäuser Gartenstraße 1, 3, 5
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  Wohnhäuser Gartenstraße 7, 9, 11
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  Wohnhäuser Gartenstraße 2, 4
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  Wohnhaus Gartenstraße 18
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  Wohnhäuser Gartenstraße 32, 34
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  Wohnhäuser Gartenstraße 40, 42, 44
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  Wohnhäuser Gartenstraße 46, 48, 50
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  Wohnhäuser Gartenstraße 52
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  Wohnhäuser Gasborn 21, 23, 25
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  Wohnhaus Gasborn 31
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  Wohnhäuser Gerlachstraße 6, 8, 10
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  Wohnhäuser Gerlachstraße 9, 11
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  Wohnhäuser Gerlachstraße 12, 14, 16
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  Wohnhaus, Eingangstor und Garagenzufahrtstor Giselastraße 1
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  Wohnhaus Giselastraße 6
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  Wohnhäuser Goethestraße 3
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  Wohnhäuser Goethestraße 5–7
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  Wohnhäuser Goethestraße 4, 6
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  Wohnhaus Goethestraße 10
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1908
  Wohnhaus Goethestraße 11
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  Wohnhaus Goethestraße 14
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1907
  Wohnhaus Goethestraße 18
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  Wohnhaus (Teile) Goethestraße 27–29
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Eingangsbereich der ehemaligen städtischen klinischen Anstalten
  Wohnhäuser Gottfriedstraße 12, 14, 16
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  Wohnhäuser Gottfriedstraße 18, 20
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  Wohnhäuser Gottfriedstraße 22, 24
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  Wohnhaus Gottfriedstraße 28
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  Wohnhaus Gottfriedstraße 30
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  „Johanneshof“ Grindelweg 25
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ehemaliger Landsitz des Regiment-Kommandeurs Hans Benno Hermann von Luttitz (1869–1934), später Demeterhof, heute Anwaltskanzlei 1903
  Wohn- / Geschäftshaus Großkölnstraße 38
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  Wohn- / Geschäftshäuser Großkölnstraße 74–76, 78
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Entwurf HsNr. 78 von Johann Joseph Couven
 
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Citykirche St. Nikolaus Großkölnstraße
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als Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten errichtet, 1951 nach Originalplänen generalsaniert 1281
  Splitterschutzzelle Grüner Weg
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3629
  Wohnhäuser Guaitastraße 1, 3, 5
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  Wohnhäuser Guaitastraße 2, 4, 6, 8, 10
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  Wohnhäuser Guaitastraße 14, 16, 18
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  Wohnhäuser Guaitastraße 15, 17, 19
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  Wohnhäuser Guaitastraße 20, 22–24 (Teile)
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  Teile der Hofanlage Gut Grenzhof Gut Grenzhof 2–45 (ehem. Eupener Straße 386)
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vierflügeliger zweigeschossiger verputzter Gutshof; runderneuert 1922/1923; am Eingang des Zufahrtsweg zweigeschossiges giebelständiges im Landhausstil in Fachwerk errichtetes Haus mit eingeschossigem Traufanbau 1849/1850

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Eintrag zu Wohnhaus der RWTH Aachen in der Eilfschornsteinstraße in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  2. Eintrag zu Philosophisches Institut der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
  3. Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.