62. Internationale Sechstagefahrt

Mannschaftsweltmeisterschaft im Endurosport

Die 62. Internationale Sechstagefahrt war die Mannschaftsweltmeisterschaft im Endurosport, dem Motorrad-Geländesport, und fand vom 21. bis 26. September 1987 im polnischen Jelenia Góra sowie im Riesengebirge statt. Die Nationalmannschaften der DDR konnten zum siebten Mal die World Trophy und zum zweiten Mal die Junior World Trophy gewinnen. Dies sind bis dato die letzten Siege einer deutschen Nationalmannschaft bei diesem Wettbewerb. Auch bei der Clubmeisterschaft gelang letztmals ein deutscher Sieg.

Jelenia Góra, Start- und Zielort der einzelnen Etappen

Wettkampf Bearbeiten

Organisation Bearbeiten

Nach der 42. Internationalen Sechstagefahrt (1967) fand die Veranstaltung zum zweiten Mal in Polen statt.

Um die World und Junior World Trophy fuhren Mannschaften aus 19 bzw. 14 Nationen. Zudem waren 25 Fabrik- und 61 Club-Mannschaften am Start.

Die DDR, BRD und Österreich nahmen jeweils an der World und Junior World Trophy teil. Die Schweiz nahm an der World Trophy teil. Zudem waren 11 bundesdeutsche, 3 österreichische und eine DDR-Clubmannschaft am Start.

Insgesamt waren 1.475 km Strecke zu fahren. Zusätzlich zu den Sonderprüfungen war innerhalb jeder Etappe der ersten fünf Fahrtage jeweils zweimal ein Motocrossstreckenteil über 3,5 km mit Zeitnahme zu absolvieren. Die Eröffnungszeremonie fand vor über 20.000 Zuschauern im Stadion Karkonosze von Jelenia Góra statt.

1. Tag Bearbeiten

Insgesamt 403 Fahrer aus 24 Nationen nahmen den Wettkampf auf. Gestartet wurde im Stadion von Cieplice Śląskie-Zdrój. In der Tagesetappe waren 293 km in zwei identischen Runden zu fahren. Das Wetter war für die Jahreszeit mild und niederschlagsfrei.

Die zwei Sonderprüfungen: Eine Beschleunigungspüfung über 200 m kurz nach dem Start sowie in der zweiten Runde ein Geländeprüfung in den Bergen.

In der World Trophy führte die Mannschaft der DDR, vor der Mannschaft Frankreichs und der Mannschaft der ČSSR.

Bei der Junior World Trophy führte die Mannschaft der DDR vor der italienischen Mannschaft und der Mannschaft Finnlands.

28 Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

2. Tag Bearbeiten

Das Wetter war weiterhin mild und niederschlagsfrei.

Im Verlauf der zweiten Tagesetappe waren wieder eine Beschleunigungsprüfung sowie ein Bergtest über 4,6 km Länge bei Świeradów-Zdrój als Sonderprüfungen zu absolvieren.

In der World Trophy führte die Mannschaft der DDR, vor der Mannschaft Italiens und der Mannschaft Polens.

Bei der Junior World Trophy führte die italienische Mannschaft vor der Mannschaft der DDR und der Mannschaft Finnlands.

16 Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus.

3. Tag Bearbeiten

Das Wetter des dritten Tages war schwülwarm bei leicht bedecktem Himmel.

An Sonderprüfungen sind wieder eine Beschleunigungsprüfung über 200 m sowie eine Geländeprüfung auf sehr welligem Untergrund zu absolvieren.

In der World Trophy führte die Mannschaft der DDR, vor der Mannschaft Italiens und der Mannschaft Schwedens.

Bei der Junior World Trophy führte weiter die italienische Mannschaft vor der Mannschaft der DDR und der Mannschaft Finnlands.

Acht Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus, davon ist einer nicht mehr gestartet.

4. Tag Bearbeiten

Bereits am Abend des Vortages hatte es Gewitterschauer gegeben und am vierten Tag regnete es mitunter stark weiter, was den Streckenuntergrund stellenweise stark aufweichte. Aufgrund dessen wurde die Geländeprüfung eingekürzt und stellenweise verlegt.

In der World Trophy führte wie am Vortag die Mannschaft der DDR, vor der Mannschaft Italiens und der Mannschaft Schwedens.

Bei der Junior World Trophy führte die Mannschaft der DDR vor der italienischen Mannschaft und der Mannschaft Frankreichs.

57 Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus, davon sind drei nicht mehr gestartet.

5. Tag Bearbeiten

Die Länge der Tagesetappe betrug 253 km. Das Wetter war kühl und niederschlagsfrei.

Wieder waren die zwei Sonderprüfungen Beschleunigungs- und Geländeprüfung zu fahren.

In der World Trophy führte nach wie vor die Mannschaft der DDR, vor der Mannschaft Italiens und der Mannschaft Schwedens.

Bei der Junior World Trophy führte die Mannschaft der DDR vor der italienischen Mannschaft und der Mannschaft der USA.

16 Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus, davon ist einer nicht mehr gestartet.

6. Tag Bearbeiten

Die Tagesetappe führte über lediglich 69 km. Der Tag begann sonnig, später bewölkte sich der Himmel es blieb jedoch niederschlagsfrei.

Das Abschlussrennen war ein Motocrosskurs auf einer Bergwiese bei Jeżów Sudecki. Dabei waren rund 40.000 Zuschauer zu Gast. Die Gruppen wurden entsprechend den Klassen zusammengestellt.

Drei Fahrer schieden aus dem Wettbewerb aus. Von 403 am ersten Tag gestarteten Fahrern erreichten 275 das Ziel.

Endergebnisse Bearbeiten

World Trophy Bearbeiten

Platz Team Punkte
1. Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1.363,01
2. Schweden  Schweden 1.996,29
3. Italien  Italien 2.477,12
4. Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 5.923,48
5. Polen 1944  Polen 7.210,80
6. Niederlande  Niederlande 11.197,11
7. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 54.290,76
8. Australien  Australien 65.341,89
9. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 77.928,51
10. Schweiz  Schweiz 92.309,46
11. Spanien  Spanien 94.179,96
12. Frankreich  Frankreich 106.416,27
13. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 124.408,56
14. Osterreich  Österreich 130.686,64
15. Irland  Irland 220.698,11
16. Belgien  Belgien 237.235,40
17. San Marino  San Marino 259.061,31
18. Finnland  Finnland 271.382,31
19. Portugal  Portugal 381.520,51

Junior World Trophy Bearbeiten

Platz Team Punkte
1. Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1.517,29
2. Italien  Italien 1.990,37
3. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3.366,12
4. Frankreich  Frankreich 5.689,27
5. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 8.326,65
6. Spanien  Spanien 17.667,52
7. Finnland  Finnland 33.406,11
8. Niederlande  Niederlande 36.382,94
9. Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 57.291,21
10. Osterreich  Österreich 60.117,33
11. Schweden  Schweden 93.639,23
12. Polen 1944  Polen 95.239,67
13. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 122.570,81
14. Mexiko  Mexiko 187.992,44

Club-Mannschaften Bearbeiten

Platz Team Punkte
1. Deutschland Demokratische Republik 1949  ADMV 2.487,02
2. Tschechoslowakei  ASVS Dukla Praha 4.508,46
3. Tschechoslowakei  SVAZARM Košice 4.684,17
4. Deutschland Bundesrepublik  ADAC Bielefeld 4.873,26
5. Tschechoslowakei  SVAZARM Praha 4.923,29
6. Frankreich  MC Provence 5.751,50
7. Italien  Collina Motori 5.817,81
8. Tschechoslowakei  SVAZARM Praha I 6.018,90
9. Schweden  FMCK Skövde 6.421,31
10. Italien  Italien Italia C 6.537,82

Fabrik-Mannschaften Bearbeiten

Platz Team Punkte
1. Schweden  Husqvarna I 619,97
2. Deutschland Demokratische Republik 1949  Simson I 701,67
3. Deutschland Demokratische Republik 1949  MZ I 702,49
4. Frankreich  Husqvarna 893,71
5. Italien  KTM I 900,12
6. Deutschland Demokratische Republik 1949  MZ II 1.076,36
7. Schweden  Husqvarna II 1413,50
8. Deutschland Demokratische Republik 1949  Simson II 1856,09
9. Tschechoslowakei  Jawa II 2.407,58
10. Italien  KTM II 2.978,14
11. Schweden  KTM II 3.605,05
12. Niederlande  Husqvarna I 4802,16
13. Tschechoslowakei  Jawa III 5.809,34
14. Schweiz  Kram-It 7.487,92
15. Niederlande  Husqvarna III 11.891,27
16. Osterreich  Yamaha 15.209,21
17. Niederlande  KTM I 18.603,06
18. Italien  TM 32.611,39
19. Niederlande  Husqvarna IV 35.582,62
20. Niederlande  Husqvarna II 40.650,11
21. Islinger Honda 58.167,11
22. Tschechoslowakei  Jawa I 75.520,93
23. Frankreich  KTM 80.256,08
24. Niederlande  KTM II 113.260,91
25. Peru  KTM 270.000,00

Einzelwertung Bearbeiten

Klasse Starter Ausfall/Disqualifikation Klassensieger (Motorrad) Punkte
1. Tag 2. Tag 3. Tag 4. Tag 5. Tag 6. Tag Gesamt
bis 80 cm³ (Zweitakt) 17 3 0 0 2 2 0 7 Deutschland Demokratische Republik 1949  Thomas Bieberbach (Simson) 7.249,39
bis 125 cm³ (Zweitakt) 82 6 8 2 11 0 0 27 Italien  Davide Trolli (TM) 7.010,11
bis 250 cm³ (Zweitakt) 162 8 2 2 24 6 2 44 Schweden  Dick Wicksell (Husqvarna) 6.671,96
bis 350 cm³ (Viertakt) 17 0 0 0 4 1 0 5 Frankreich  Thierry Charbonnier (Yamaha) 7.223,61
bis 500 cm³ (Zweitakt) 82 4 4 3 9 6 0 26 Schweden  Svenerik Jönsson (Husqvarna) 6.771,34
über 500 cm³ (Viertakt) 43 7 2 1 7 1 1 19 Frankreich  Laurent Pidoux (Husqvarna) 6.887,14
Gesamt 403 28 16 8 57 16 3 128

Teilnehmer Bearbeiten

Staat World-Trophy-Team Junior-World-Trophy-Team Club-Teams
Australien  Australien Geoffrey Griffith (Honda 125)
Geoffrey Ballard (Kawasaki 250)
Phillip Gielis (Yamaha 250)
Phillip Nielsen (Yamaha 250)
Andrew Carruther (KTM 500)
Richard Nielsen (Yamaha 350 4T)
ACCA
Belgien  Belgien Michel Vandommele (TM 80)
Joel Renard (Kram-It 125)
Serge Butil (Kram-It 250)
Eric Lejeune (KTM 250)
Alain Dubucq (Maico 250)
Patrice Thioux (KTM 500)
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland Jürgen Mayer (KTM 250)
Reemy Janssen (KTM 250)
Bert von Zitzewitz (KTM 500)
Bernd Theuring (KTM 500)
Richard Spitznagel (KTM +500 4T)
Joachim Sauer (KTM 350 4T)
Dirk von Zitzewitz (Honda 250)
Stefan Bernard (KTM 125)
Holger Herbertz (KTM 250)
Andreas Holz (Honda 250)
ADAC Bielefeld
ADAC Dortmund
ADAC Frankfurt
ADAC Freiburg
ADAC Kiel
ADAC Körn
ADAC München
ADAC Nürnberg I
ADAC Nürnberg II
ADAC Stuttgart
DMV Frankfurt
Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik Jens Thalmann (Simson 80)
Reinhard Klädtke (Simson 125)
Uwe Weber (MZ 250)
Harald Sturm (MZ 250)
Jens Scheffler (MZ 500)
Jens Grüner (MZ 500)
Mike Heydenreich (MZ 250)
Udo Grellmann (MZ 500)
Thomas Bieberbach (Simson 80)
Danielo Pörschke (Simson 125)
ADMV
Finnland  Finnland Jarmo Honkanen (Yamaha 125)
Juha Nuuttila (Husqvarna 125)
Juha Laaksonen (Yamaha 250)
Jukka Jokinen (KTM 250)
Petri Myllys (KTM 350 4T)
Jukka Helminen (Husqvarna +500 4T)
Pekka Viljakainen (Husqvarna 250)
Jarko Vainio (KTM 125)
Juha Pekka Leino (Yamaha 125)
Jukka Jaaskelainen (Husqvarna 250)
Turun MK
Vantaan MK
Frankreich  Frankreich Daniel Chabanette (KTM 125)
Gilles Lalay (Honda 250)
Pascal Poyard (Kram-It 250)
Thierry Charbonnier (Yamaha 350 4T)
Marc Morales (KTM +500 4T)
Jean-Paul Charles (Husqvarna +500 4T)
Christian Boyer (KTM 125)
Alain Olivier (Husqvarna 250)
Stéphane Peterhansel (Husqvarna 500)
Laurent Pidoux (Husqvarna +500 4T)
Club France
MC Lozerien
MC Provence
US Fontenay
Irland  Irland David Marcus (Kawasaki 125)
Adrian Lappin (Honda 250)
Charles Smiley (Kawasaki 250)
Geoffrey Purce (Kawasaki 250)
Nicholas Craigie (Husqvarna 500)
Ian Cathcart (Honda 350 4T)
Italien  Italien Stefano Passeri (KTM 125)
Giorgio Grasso (KTM 250)
Gualtiero Brissoni (Husqvarna 250)
Tullio Pellegrinelli (Kram-It 500)
Angelo Signorelli (KTM 500)
Gianangelo Croci (KTM +500 4T)
Alberto Sala (Husqvarna 125)
Sergio Calvi (Husqvarna 125)
Davide Trolli (TM 125)
Paolo Fellegara (KTM 250)
Collina Motori
GS Scorci Verdi
Il Grifone
Inti. Natale Noseda
Italia A
Italia B
Italia C
MC Morena
Scuderia Bergamo
Kanada  Kanada Ontario
Mexiko  Mexiko Fernando Galvan (Honda 250)
Jesus de Alba (Husqvarna 250)
Gilberto Trejo (Kawasaki 250)
Gerardo Peniche (Husqvarna 500)
Niederlande  Niederlande Gerard Jimmink (Husqvarna 125)
Robert van Pelt (Husqvarna 250)
Walter Arendsen (Husqvarna 500)
Geert Jan Hazebroek (KTM 500)
Harry Walhof (KTM 500)
Simon Schram (Husqvarna +500 4T)
Bart Fleer (Husqvarna 250)
Rolf Selling (Husqvarna 250)
Carol Mulder (Husqvarna 250)
Jan de Vos (Husqvarna 500)
Osterreich  Österreich Hubert Trattner (KTM 125)
Wolfgang Zeitler (KTM 125)
Fritz Pelz (KTM 250)
Hans Danzinger (KTM 500)
Peter Neurauter (KTM 500)
Reinhard Lehnert (KTM +500 4T)
Karl Bair (KTM 250)
Peter Bous (KTM 250)
Arno Edlinger (KTM 250)
Johann Kaiser (KTM 500)
ARBOE
ÖAMTC 1
ÖAMTC 2
Peru  Peru Club Peru
Polen 1944  Polen Piotr Kasparek (Simson 80)
Ryzard Augustyn (Simson 80)
Ryzard Gazcewski (Simson 125)
Krzysztof Serwin (Jawa 250)
Zbigniew Przybyla (Jawa 250)
Zbigniew Groth (Jawa 500)
Pawel Pietrzak (Jawa 250)
Jaroslaw Pomirski (Jawa 250)
Jazek Czchor (Jawa 250)
Jacek Lonka (Jawa 500)
PZM 1
PZM 2
Portugal  Portugal Paulo Marques (Aprilia 125)
Pedro Belchior (KTM 125)
João Lopes (Honda 250)
Alexandre Pires (Aprilia 250)
António Lopes (Honda 350 4T)
Rui Novo (Husqvarna 500)
San Marino  San Marino Massimo Mazza (Acossato 80)
Fabio Stolfi (TM 125)
Stefano Bernardi (Kram-It 250)
Mariono Capicchioni (KTM 250)
Claudio Gualtieri (Yamaha 250)
Pierangelo Buscerini (Honda +500 4T)
Schweden  Schweden Mikael Nilsson (Husqvarna 125)
Dick Wicksell (Husqvarna 250)
Kent Karlsson (Husqvarna 250)
Svenerik Jönsson (Husqvarna 500)
Hakan Lundberg (Husqvarna 500)
Thomas Gustavsson (Husqvarna +500 4T)
Joakim Hedendahl (KTM 125)
Jimmie Eriksson (KTM 250)
Bill Anderson (Husqvarna +500 4T)
Peter Hansson (KTM+500 4T)
FMCK Skövde
Jarva MK
MC Alingsas
SMI MK
Sweden
Vesteras MK
Schweiz  Schweiz Christoph Attinger (KTM 125)
Celso Gorraro (KTM 250)
Didier Luenberger (Kram-It 250)
Jean Daniel Girardier (Husqvarna 250)
Walter Kalberer (KTM 500)
Urs Huber (KTM +500 4T)
Spanien  Spanien Francisco Rubio (Rieju 80)
Augusti Vall (KTM 250)
Jordi Arcarons (KTM 250)
Carlos Mas (Yamaha 250)
Fernando Gil (Husqvarna 500)
Valentin Fargas (Husqvarna +500 4T)
Oscar Gallardo (Cagiva 125)
Jordi Munez (KTM 250)
Joan Pons (Yamaha 250)
Francisco Oliva (Honda 250)
RFME 1
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei Jiři Císař (Jawa 125)
Jan Hrehor (Jawa 250)
Libor Podmol (Jawa 250)
Emil Čunderlík (Jawa 500)
Bohumil Posledni (Jawa 500)
Jozef Chovančík (Jawa +500 4T)
Rudolf Kavsky (Jawa 250)
Jaroslav Imrisek (Jawa 250)
Jan Jilek (Jawa 500)
Jaroslav Katrinak (Jawa +500 4T)
ASVS Dukla Praha
SVAZARM Brno
SVAZARM Košice
SVAZARM Praha
SVAZARM Praha I
SVAZARM Praha II
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Mark Hyde (Husqvarna 125)
Jeff Fredette (Kawasaki 250)
Larry Roeseler (Kawasaki 250)
Kevin Hines (KTM 500)
Dave Bertram (Husqvarna 500)
Drew Smith (Honda 350 4T)
Randy Hawkins (Husqvarna 125)
Aaron Hough (Husqvarna 125)
Kurt Hough (Honda 250)
Fred Hoess (Husqvarna 250)
Checkpoint
JB Racing
Lubbock Trail Riders
Merced Dirt Riders
MT Baker
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Paul Edmondson (Yamaha 125)
Aled Williams (Husqvarna 250)
Alan Bates (Suzuki 250)
Geraint Jonas (Husqvarna 500)
Les Howes (Husqvarna +500 4T)
John Deacon (Husqvarna +500 4T)
Ady Smith (Maico 250)
Carl Tiley (Kawasaki 250)
Alan Thomas (Husqvarna 250)
Wyn Hughes (Husqvarna 500)
Army MCA
Caerleon & DMSC
Ferndale & DMCC A
Ferndale & DMCC B
MCC of Wales A
MCC of Wales B
Scottish ACU
WTRA

Literatur Bearbeiten

  • Wolfgang Eschment, Christoph Höhne: 62. Six Days in Jelenia Gora. In: Allgemeiner Deutscher Motorsport-Verband (Hrsg.): Illustrierter Motorsport. 37. Jahrgang, Heft 10. Sportverlag Berlin, 1987, ISSN 0442-3054, S. 219–224.
  • Steffen Ottinger: Internationale Sechstagefahrt – ISDE – 1987. Jelenia Gora / Polen. Fotojournal eines großen deutschen Motorsporterfolges. HB-Werbung und Verlag, Chemnitz 2011, OCLC 780362091.

Weblinks Bearbeiten