Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Bremen/2020

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Matthias Süßen in Abschnitt 20 Jahre Wikipedia

Interesse an der Tech on Tour 2020?

 
Interesse? Dann bis zum 20. März hier melden

Im Frühjahr möchte das Team Technische Wünsche zum vierten Mal die Tech on Tour veranstalten. Thematisch soll es unter anderem wieder um die Frage gehen, was technisch verbessert werden müsste, damit man in den Wikiprojekten noch besser arbeiten kann. Die Treffen richten sich an Leute aller Erfahrungs- und Kenntnisstände. Es sind fünf Veranstaltungen im Zeitraum vom 13. April bis 8. Mai vorgesehen.

Gibt es hier Interesse, dass das Team Technische Wünsche in diesem Zeitraum eines eurer Treffen besucht, um dort eine Tech-on-Tour-Station abzuhalten? Wenn ja, meldet euch bitte bis zum 20. März hier.

Ab dem 20. März ermittelt das Team Technische Wünsche dann aus allen Interessierten fünf Tech-on-Tour-Stationen (Kriterien sind z.B. eine möglichst ausgewogene geografische Verteilung sowie die terminliche Machbarkeit). -- Für das Team Technische Wünsche: Johanna Strodt (WMDE) (Diskussion) 10:18, 2. Mär. 2020 (CET)

@Johanna Strodt (WMDE):Würde der Umgang mit qrpedia (siehe eins hier drüber) in den Zuständigkeitsbereich der Tour fallen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:25, 2. Mär. 2020 (CET)

Förderung auch in Krisenzeiten

Ihr seid damit beschäftigt, auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie, die Artikel der Wikipedia zu verbessern oder neue Artikel zu schreiben, doch euch fehlt es an entsprechender Fachliteratur? Ihr wollt nun endlich mal die Bilder der vergangenen Fototour bearbeiten und hochladen, aber es fehlt eine passende professionelle Software dafür?

Wikimedia Deutschland, Wikimedia Österreich und Wikimedia CH unterstützen euch auch in dieser für alle sehr besonderen Zeit mit dem Förderangebot sehr gern. Wir können und möchten euch weiterhin den Zugang zu Fachliteratur, Software-Stipendien, Gebührenerstattungen für Behördenanfragen sowie E-Mail-Adressen anbieten.

Alle wichtigen Informationen findet ihr auf den verlinkten Seiten. Solltet ihr Fragen, Bedarf und Interesse haben, meldet euch gern bei uns mit einer Email an community wikimedia.de (Wikimedia Deutschland), verein wikimedia.at (Wikimedia Österreich) bzw. info wikimedia.ch (Wikimedia CH), je nach eurem Wohnsitz. Vielen Dank für euer unermüdliches Engagement! -- Raimund (WMAT), Lantus (WMCH) und Sandro Halank (WMDE) 15:26, 2. Apr. 2020 (CEST)

Deichgraf

Moin Leute. Ich schreibe gerade an einem kleinen Artikel über die MS Deichgraf, die zwischen 2001 und 2004 an der Schlachte lag. Hat vielleicht jemand von euch noch ein paar Fotos des Schiffes? Falls ja, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie in Commons hochladen könntet. Beste Grüße aus Sachsen, --Florean Fortescue (Diskussion) 22:03, 7. Mai 2020 (CEST)

Archiv der Nordsee Zeitung oder des Weser Kuriers

Hallo, bezüglich dieser Diskussion im Portal Fußball wurde mir der Rat gegeben, hier mal mein Glück zu versuchen, weil hier möglicherweise jemand Zugang zu den Archiven einer dieser Zeitungen hat.

Es geht um den Abstieg der Amateurmannschaft des OSC Bremerhaven als Sechstplatzierter in der Verbandsliga Bremen 1977/78. Zwar weiß ich warum es dazu gekommen ist. Mein Infos stammen allerdings aus einer Mail, direkt vom Verein, so, dass ich keine nachweisbare Quelle angeben kann, außer, dass die Infos aus der Nordseezeitung stammen.

Deshalb meine Frage hier, ob jemand von euch eventuell Zugang zu den Zeitungsarchiven hat.

Parallel habe ich auch den OSC Bremerhaven erneut angeschrieben um zu fragen, ob genauere Angaben zur Ausgabe der Nordsee Zeitung vorhanden sind. --L. Bundy (Diskussion) 13:01, 3. Mai 2020 (CEST)

@L. Bundy: Moin L. Bundy. Ich habe zwar einen Zugang zum Online-Archiv des Weser-Kuriers, aber dort habe ich für den Zeitraum Mai bis September 1978 nichts bezüglich des seltsamen Abstieges gefunden. Es kann aber durchaus sein, dass ich etwas übersehen habe. Relevant war lediglich ein Artikel vom 8. Mai 1978, in dem über den letzten Spieltag berichtet wurde. Dort wurde explizit erwähnt, dass der Bremer SV Meister ist und dass Woltmershausen sowie Eintracht absteigen. Da heißt, dass zu dem Zeitpunkt der Abstieg der OSC-Amateure wohl noch kein Thema war. In dem Zeitungsartikel ist übrigens von der „Landesliga“ die Rede und die dort abgedruckte Tabelle entspricht jener in deinem Wiki-Artikel. Darunter steht in der Zeitung die Tabelle für die Verbandsliga. Waren damals die Bezeichnungen möglicherweise umgedreht? Das sollte eventuell im Artikel erwähnt werden. Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 20:50, 7. Mai 2020 (CEST)
Hi. Ob die Bezeichnungen damals umgedreht waren, weiß ich nicht. Ich werde aber gerne die Tage mal dahingehend recherchieren. Ich hatte mich bei den Saisonartikeln auf die Redlinks in der entsprechenden Vorlage verlassen. Die müsste dann, wie die Saisonartikel, ggf. noch angepasst werden. Aber erstmal schauen, was die Recherche zu diesem Punkt ergibt, wenn sie denn was ergibt. --L. Bundy (Diskussion) 23:40, 20. Mai 2020 (CEST)

E-Mail zu Georg Borttscheller

Auf Wunsch des Absenders füge ich den Inhalt mit Kontaktdaten hier ein:

Arndt Frommann

Beim Paulskloster

28203 Bremen

Tel. Bremen 27 77 837 oder 0171 143 57 53

e-mail: arndtfrommann@web.de

Web-Seite: www.diegeschichtederbremereiswette.de


Sehr geehrte Bremer Geschichts-Aktive von Wikipedia,

ich möchte Sie bitten, den Artikel über Georg Borttscheller zu korrigieren. Ich arbeite seit zehn Jahren – zunächst sporadisch, dann konzentriert – wissenschaftlich an der Geschichte der Bremer Eiswette und ihrer Kaufleute. Das Ergebnis ist die oben genannte Web-Seite mit Beiträgen aus den Jahren 2017, 2019 und 2020. Ich nehme Bezug auf den folgenden wikipedia-Artikel:

Wikipedia am 18.5. um 19:08 UhrStichwort: Georg Borttscheller (* 5. Juli 1896 in Frankenthal (Pfalz); † 27. August 1973 in Bremen) war ein deutscher Politiker der FDP und Journalist. Letzte Bearbeitung am 13. Februar 2020

Die Informationen zur Entnazifizierung Borttschellers 1946 in Bielefeld habe ich seiner Entnazifizierungsakte im Duisburger Landesarchiv Nordrhein-Westfalen entnommen: Aktenzeichen. NW 1058-541.


Zitat: „Von 1951 bis 1967 war er als erster Nicht-Bremer Präsident der bremischen Eiswette.“

Tatsächlich ist der erste Nicht-Bremer Eiswette-Präsident Hans Wagenführ, der von 1928 bis 1932 dieses „Amt“ ausübte. Er ist in Finsterwalde geboren (südliches Brandenburg auf der Strecke Berlin-Dresden). Wagenführ ist die wichtigste, ja die entscheidende Gestalt in der Reihe der Eiswettpräsidenten. Alle Rituale der Eiswette, wie sie heute auf den Feiern gepflegt werden, einschließlich der von ihm zum erstenmal durchgeführten Eiswettprobe am Punkendeich (wenn auch damals nur durch ein Komitee des Präsidiums und ohne Schneider), sind sein Werk. Er hat die Eiswette1929 anlässlich der Jahrhundertfeier für immer aus dem privaten Rahmen herausgeholt, als er sie auf Dauer in die Glocke verlegte und eine größere Zahl Gäste einlud, als die Eiswette Genossen hatte. Er war als Mitglied eines Dreier-Komitees auch einer der Begründer der Eiswette nach dem 1. Weltkrieg. Ohne seine emsige Rekrutierung von neuen Eiswettgenossen hätte es möglicherweise keine Eiswette mehr gegeben. Seiner Bedeutung für die Eiswette entsprechend, hat Georg Borttscheller als Präsident der Eiswette bis weit in die fünziger Jahre hinein jede Eiswette mit einer Gedenkminute für Wagenführ beginnen lassen, bei der sich alle zu seinen Ehren erhoben.

Aber damit nicht genug. Wagenführ war im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik in Bremen ein in rechtsbürgerlichen Kreisen hochangesehener Bürger der Stadt. Er gehörte längst in die Galerie der Bremer auf den wikipedia-Seiten. Warum, ist ausführlich dargestellt in meiner Website, die, was Wagenführ angeht, 2017 erschienen ist: Web-Seite, Kapitel 2 Kriegsschock und Revolutionstraume. Die Jahre 1919 bis 1933. Abschnitt „Hans Wagenführ. Präsident der Eiswette von 1928 bis 1932“, S. 14 f.


Zitat: „Nachdem diese liberale Zeitung 1934 auf Befehl der Nationalsozialisten eingestellt werden musste, …“

Der Satz enthält zwei Fehler. Die letzte Ausgabe der Weser-Zeitung, um die es hier geht, erschien am 30. September 1935 und nicht „1934“. Das ist entscheidend für die Geschichte von Borttscheller in der Zeit des Nationalsozialismus in Bremen, denn er hat bis zu diesem Tag ebendort politische Artikel veröffentlicht.

Der zweite Fehler ist die Behauptung, dass die Weser-Zeitung verboten wurde. Ihr Ende ist seit der Untersuchung von Hartwig Gebhardt über „Zeitungen und Journalismus in Bremen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts“ wissenschaftlich dokumentiert. [4] Wir zitieren den Abschnitt, der sich auf die Weser-Zeitung bezieht:[5]

„In einer Darstellung des Schünemann-Verlags aus dem Jahre 1960 wird der Eindruck erweckt, die Zeitung sei aus politischen Gründen eingestellt worden. (…) Die historischen Dokumente bestätigen diese Darstellung nicht. Die Einstellung der Weser-Zeitung hatte ausschließlich wirtschaftliche Gründe. Das Blatt, ohnehin immer defizitär gewesen, geriet während der Wirtschaftskrise zu Beginn der dreißiger Jahre in eine zunehmend prekäre finanzielle Lage. Die Auflage, die bei der Rückkehr der Zeitung in den Schünemann-Verlag 1929 noch 15 000 Exemplare betragen hatte, verringerte sich fortwährend und betrug 1933/34 nur noch 5000 Exemplare täglich. Zu jener Zeit belief sich der dem Verlag durch die Weser-Zeitung verursachte Verlust auf 25 000 bis 30 000 Mark monatlich. In dieser Situation fasst der Verlag den Entschluss, die Zeitung einzustellen, „zumal er sich bewusst ist, dass selbst bei allem guten Willen des Senats (sic!) und anderer Stellen es nicht möglich sein wird, die notwendigen Mittel aufzubringen, die für eine Fortführung der Weser-Zeitung erforderlich wären.“[6] Dass die Weser-Zeitung im Herbst 1934 sogar „direkte Subventionen des nationalsozialistischen Bremer Senats“[7] erhalten hatte, verwundert nicht angesichts des Kults, den Borttscheller mit Hitler betrieben hatte.

Die Anmerkungen

[4] „Zeitung und Journalismus in Bremen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.“ In: Bremisches Jahrbuch, hrsg. vom Staatsarchiv Bremen, Bd. 57, 1979, S. 183 – 246.

[5] A.a.O. Anmerkung 80, S.215/216

[6] Gebhardt zitiert aus: Carl-Schünemann-Verlag an den Senat Bremen, 14.7.1934, StAB 3 – P. 5. No. 242

[7] Hartwig Gebhardt, a.a.O., S. 215.

Auszug aus meiner Web-Seite, Kapitel 8 Kalter Krieg und Wirtschaftswunder - Die Ära Borttscheller (1951 bis 1967), Seite 9


Zitat: „Er war von 1937 bis 1939 Mitglied in der NSDAP und wurde 1948 als Mitläufer entnazifiziert.

In Anbetracht des Hitler-Kults, den Borttscheller bis zum letzten Erscheinungstag der Weser-Zeitung am 30. September 1935 als Chefredakteur und Verfasser zahlreicher politischer Artikel betrieben hatte, ist der Hinweis auf den Mitläufer-Status als einzige Information aus seiner nationalsozialistischen Zeit irreführend, insbesondere im Zusammenhang mit der falschen Darstellung, dass die Weser-Zeitung „auf Befehl der Nationalsozialisten eingestellt werden musste“. Dass die Weser-Zeitung eben nicht aus politischen Gründen verboten wurde, wie diese Aussage nahelegt, erklärt sich schon aus den Artikeln aus der Feder von Borttscheller. Seine Artikel als Chefredakteur sind seit der Machtübertragung an Hitler von Führerkult geprägt. Als Beispiele habe ich auf meiner Web-Seite u.a. Artikel Borttschellers nach dem sogenannten Röhm-Putsch dargestellt. (Kapitel 8, Abschnitt „Entnazifizierung“ auf Seite 10.)


Wie es ihm (und anderen) gelang, sich in der britischen Zone entnazifizieren zu lassen, obwohl er seine berufliche Tätigkeit und seinen Wohnsitz seit 1927 in Bremen hatte, ist den Akten nicht zu entnehmen. Er hatte dafür zwei Gründe: Erstens kannte man dort seine Tätigkeit als Chefredakteur nicht und zweitens waren die Briten für ihre laxe Einstellung zur Entnazifizierung bekannt. So gelang es ihm in Bielefeld, wo seine Entnazifizierungs-Verhandlung durchgeführt wurde, seine Tätigkeit als Chefredakteur in Bremen als widerständig zu bezeichnen und damit das Ende der Zeitung zu begründen. Den Beweis für seine „widerständigen“ Artikel musste er schuldig bleiben. Es gelang ihm damit durchzukommen, weil der Entnazifizierungs-Hauptausschuss in Bielefeld ihm im Verfahren am 10.12.1946 die (schriftliche) Behauptung abnahm, dass er als Redakteur der Weser-Zeitung „Verfasser zahlreicher Artikel wirtschaftlicher und politischer Art (war), deren Titel und Daten der Fülle wegen (sic!) nicht mehr angegeben werden können.“ [1] Das war im Grunde genommen eine Bankrott-Erklärung der Entnazifizierung. Die Bremer Behörden übernahmen am 28 April 1948 den Entnazifizierungs-Spruch aus Bielefeld ohne eigene Überprüfung.


Die Anmerkung

1] Zitat aus seinem zweieinhalbseitigen Schreiben Borttschellers an den „Prüfungsausschuss für Entnazifizierung, Brackwede“, der dem zwölfseitigen Fragebogen mit 5 Anlagen und 8 eidesstattlichen Erklärungen beigefügt war. Entnazifizierungsakte im Landesarchiv N-W, a.a.O.

Ich bin gerne bereit, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten.

Mit freundlichen Grüßen und großem Respekt für Ihre ehrenamtliche Arbeit

Arndt Frommann

--Quarz 19:00, 21. Mai 2020 (CEST)

Zu den Fakten: Den Bremer Nachrichten (BN) wurde Mitte 1933 die Amtsblatt-Eigenschaften entzogen und der NS-Zeitung übertragen. Die BN verloren damit wichtige Einnahmen. Das trug dazu bei, die schon vorher defizitäre Weser-Zeitung des Schünemann-Verlages im Herbst 1934 einzustellen. (Quelle Gebhardt in BJ Nr. 57, S. 215) Schwarzwälder präzisiert das Datum "...und wurde am 30. 9. 1934 eingestellt." und ergänzt "Die Zeitung wurde von den NS-Machthabern angefeindet und entsprach in ihrer sachlichen Art wohl auch nicht dem Geschmack der Zeit..." (Das Große Bremen-Lexikon, Bd. II, S. 980). Die Einstellung der Zeitung so ganz auf nur formale wirtschaftliche Gründe zu reduzieren entspricht wohl nicht der realen Wirklichkeit des NS-Zeit und ihrer subtilen Möglichkeiten.
Zur Entnazifizierung: Wikipedia hat nicht zu interpretieren, sondern darf nur nüchtern feststellen: "...und wurde 1948 als Mitläufer entnazifiziert."
Die Feststellung in der Biografie zu Bortscheller "...auf Befehl der Nationalsozialisten..." habe ich aus dem Artikel herausgenommen.
Widersprüche zwischen zwei Historikern müssen wir hier nicht unbedingt klären. Auch ein Bortscheller hat sich wie viele durch die NS-Zeit hindurch gewuselt.
Eine Ergänzung zur seinem Engagement zur bremischen Eiswette kann sinnvoll sein, die falsche Feststellung („Nicht-Bremer“) habe ich entfernt. --Roland Kutzki (Diskussion) 13:52, 25. Mai 2020 (CEST)

Einladung zum Community-Forum von Wikimedia Deutschland

 

Wikimedia Deutschland veranstaltet dieses Jahr mit dem Community-Forum ein neues Format, in dessen Rahmen Mitarbeitende von Wikimedia Deutschland gemeinsam mit allen Interessierten aus der Community – also euch – an Themen, die das Unterstützungsangebot von und die Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland betreffen, arbeiten möchten. Dazu möchte ich euch gern am 5. und 12. Juni 2020 zu zwei Online-Workshops einladen.

Im Rahmen dieser Workshops werden die folgenden Themen auf der Agenda stehen:

Alle wichtigen Informationen findet ihr auf den Projektseiten: Community-Forum (Übersichtsseite) und Online-Workshops (rund um die beiden Workshopangebote). Für Fragen sprecht mich gern an. Viele Grüße, Sandro (WMDE) (Disk.) 10:46, 2. Jun. 2020 (CEST)

Anfrage des Theaters in Bremen

Liebe alle, einen herzlichen Gruß aus dem Homeoffice in Berlin nach Bremen und umzu. Ich hoffe, euch geht es gut. Ich möchte gerne eine Anfrage an euch weiterleiten, die wir vom Theater Bremen erhalten haben. Die Institution möchte sich sehr gerne mit euch vor Ort vernetzen und austauschen. Gewünscht ist auch, gemeinsam den Artikel zum Theater zu aktualisieren. Wenn ihr Lust auf das Thema Theater in Bremen habt, meldet euch bitte gerne direkt bei der Leiterin der Pressestelle Frau Dr. Diana König. Sie ist per Telefon (0421-3653225) und per Email (dkoenig@theaterbremen.de) zu erreichen und freut sich auf das Gespräch mit euch. Für Rückfragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Bleibt gesund und beste Grüße in den Norden!--Holger Plickert (WMDE) (Diskussion) 17:51, 2. Jun. 2020 (CEST)

Kontakt aufgenommen per Mail und Tel. --Roland Kutzki (Diskussion) 13:16, 8. Jun. 2020 (CEST)

Unterzeichnung offener Brief

Moin!
Nachdem ja schon etliche der Stammbesatzung des Stammtischs unterschrieben haben, würde ich anregen, uns auch unter not affiliated organizations einzutragen, wie auch schon WP:WikiMUC. Unterschrieben haben bislang (neben mir und ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Benutzer:Jocian, Benutzer:Quarz, Benutzer:XenonX3, Benutzer:Roland Kutzki und Benutzer:Godewind, das wären schon 6. Könntet Ihr Euch so etwas vorstellen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:33, 4. Jul. 2020 (CEST)

Ja, das sollten wir tun--Roland Kutzki (Diskussion) 16:36, 4. Jul. 2020 (CEST)
Gute Idee! XenonX3 – () 16:38, 4. Jul. 2020 (CEST)
+1 --Blutgretchen (Diskussion) 16:45, 4. Jul. 2020 (CEST)
Gut --Quarz 17:31, 4. Jul. 2020 (CEST)
OK --Godewind (Diskussion) 07:51, 5. Jul. 2020 (CEST)

Da ich von Jocian auch das Einverständnis per Mail erhalten habe, und er wohl aktuell das nicht umsetzen kann, würde ich das heute Abend von zu Hause aus tun. Oder spräche da was gegen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:52, 8. Jul. 2020 (CEST)

kein Einwand, verfolge das bitte weiter. Gruß --Godewind (Diskussion) 11:40, 8. Jul. 2020 (CEST)

Been there, done that. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:12, 8. Jul. 2020 (CEST)

Bremer Sonntagsblatt von 1853

Es lassen sich zwar ein paar Jahrgänge online finden, nicht aber 1853 – oder irre ich mich. Gruß, Brunswyk (Diskussion) 15:07, 30. Sep. 2020 (CEST)

Auch im Bremer Regionalkatalog sind nur gedruckte Ausgaben gelistet:
Signatur: /fa 0545/Entleihbarkeit: /bestellbar / Fernleihbeschränkungen möglich [ich vermute: wahrscheinlich, A.L.] /Bestand: / 1.1853 - 14.1866.
Gruß --Alfred Löhr (Diskussion) 17:20, 3. Okt. 2020 (CEST)

Einladung zu Online-Workshops im Rahmen des Community-Forums von Wikimedia Deutschland

 

Hallo!

Ich möchte euch sehr herzlich zu den Online-Workshops im Rahmen des Community-Forums von Wikimedia Deutschland einladen. Das Community-Forum hat das Ziel, interessierte Ehrenamtliche aus der Wikimedia-Community und Hauptamtliche von Wikimedia Deutschland zusammenzubringen und den Austausch bzw. die gemeinsame Arbeit rund um Themen und Projekte, die im beiderseitigen Interesse liegen, zu verstetigen.

Bei den nun anstehenden Workshops im Oktober und November wird es um die folgenden Themen gehen:

Alle wichtigen Informationen zum Community-Forum findet ihr auf der Projektseite. Dort folgen auch zeitnah die Informationen zu den Einwahldaten der Online-Workshops. Bei allen Fragen und Anmerkungen rund um das Community-Forum könnt ihr mich sehr gern ansprechen.

Viele Grüße Sandro (WMDE) (Disk.) 13:09, 6. Okt. 2020 (CEST)

20 Jahre Wikipedia

Moin in die Runde. Wikipedia wird ja bald 20. Habt Ihr Lust, Euch dazu in Bremen bei einem virtuellen Stammtisch zu treffen? In Ostfriesland machen wir das auch. Und es ist ja schon beim 10. Geburtstag ganz witzig gewesen, sich mit anderen Stammtischen zusammenzuschalten. Ich muss mal gucken, wie man es hinbekommt, eine Schalte von einem in den anderen Raum hinzubekommen. Aber das sind nur Details. Grundsätzlich würde ich mich freuen, wenn Ihr die Idee aufgreift und ich ein paar von Euch Rabauken mal wiedersehen würde. Denn ich hatte eine großartige Zeit in Bremen. Und daran hattet Ihr einen großen Anteil. Ich selbst habe für Ostfriesland die Möglichkeit, einen virtuellen Stammtisch auszurichten. Sollte das bei Euch nicht der Fall sein, hilft Wikimedia mit Videokonferenzsoftware aus. Lieben Gruß --Matthias Süßen ?! 09:13, 17. Dez. 2020 (CET)