Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WB/Spratzau

WikiProjekt Österreich/WB/Spratzau (Streusiedlung); Ortschaft Spratzau
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Wiener Neustadt
Pol. Gemeinde	Lichtenegg (KG Lichtenegg)
Koordinaten	Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe	550 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft	55 (1. Jän. 2023)
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	06638
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

WikiProjekt Österreich/WB/Spratzau (Ortschaft); Ortschaft Spratzau
WikiProjekt Österreich/WB/Spratzau (Österreich)
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Wiener Neustadt
Pol. Gemeinde	Hollenthon (KG Hollenthon)
Koordinaten	47° 34′ 35″ N, 16° 16′ 7″ OKoordinaten: 47° 34′ 35″ N, 16° 16′ 7″ O
Höhe	505 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft	39 (1. Jän. 2023)
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	06614
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

nach Spratzau

Spratzau ist eine Ortschaft in den Gemeinden Hollenthon und Lichtenegg im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.

Geografie Bearbeiten

Am 1. April 2020 umfasste der in Hollenthon liegende Teil der Ortschaft 19 und der in Lichtenegg liegende Teil 42 Adressen, womit Spratzau insgesamt 61 Adressen umfasste.^[1]

Geschichte Bearbeiten

Die Häuser des Ortes waren früher mit den umliegenden Siedlungen als Amt Lichtenegg zusammengefasst.^[2] Die Herrschaft Kirchschlag und die Herrschaft des Stifts Neukloster verfügten hier über behauste Untertanen und Grundholde. Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Spratzau ein Gastwirt, sechs Mühlen, fünf Sägewerke und ein Landwirt mit Direktvertrieb ansässig.^[3]

Literatur Bearbeiten

Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 367 und S. 369.

Einzelnachweise Bearbeiten

↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
↑ Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 125 (Lichtenegg – Internet Archive).
↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 457

Kategorie:Hollenthon Kategorie:Lichtenegg (Niederösterreich) Kategorie:Ort im Bezirk Wiener Neustadt-Land

[Metadaten_Gebäudezahl_AT_Ortschaft_QUELLE-1] Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)

[2] Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 125 (Lichtenegg – Internet Archive).

[3] Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 457

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